Bauphysik kompakt Warme - Feuchte - Schall
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- Christina Straub
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1 Prof. Dr.-lng. Klaus W. Liersch Dr.-lng. Normen Langner Bauphysik kompakt Warme - Feuchte - Schall 3., erweiterte und aktualisierte Auflage 070/6^ 3 auwerk
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einheiten, Formelzeichen, Begriffe Internationales Einheitensystem (SI) Dezimale Vielfache und Teile von Einheiten Altgriechische Buchstaben Allgemeine GroBen und Einheiten (Auszug) Begriffe, Formelzeichen und Einheiten des baulichen Warmeschutzes (Auszug) Begriffe, Formelzeichen und Einheiten des baulichen Feuchteschutzes (Auszug) Begriffe des baulichen Warme- und Feuchteschutzes (deutsch/englisch) Begriffe, Formelzeichen und Einheiten des baulichen Schallschutzes (Auszug) Begriffe des baulichen Schallschutzes (deutsch/englisch) 22 2 Zweck des Warme- und Feuchteschutzes 24 3 Physiologische Grundlagen und Behaglichkeit Energieumsatze des Menschen Thermische Behaglichkeit...Z: Ermittlung des PMV und des PPD 29 4 Warmeiibertragungsvorgange - Ubersicht Warmestrahlung Wellenlange Strahlungsabsorption, -reflexion und-durchlassigkeit Konvektion Eigenschaften der Luft Konvektiver Warmestrom Warmeubergang infolge Konvektion Warmeleitung 42 5 Warmeubergang, Bemessungswerte und -verfahren Berechnung des Warmeiibergangswiderstandes nach DIN EN ISO 6946, Ebene Oberflachen Nicht ebene Oberflachen 49
3 6 Warmedurchgang durch ebene opake Bauteile Warmestromdichte Warmedurchgangskoeffizient U Warmedurchlasswiderstand einer Schicht Temperaturverlauf durch ein ebenes Bauteil Mittlerer Warmedurchgangskoeffizient Mittlerer Warmedurchgangskoeffizient U eines Bauteils aus homogenen Schichten Mittlerer Warmedurchgangskoeffizient U eines Bauteils aus homogenen und inhomogenen Schichten 54 7 Warmedurchgang - Luftschichten Ruhende und beliiftete Luftschichten Berechnung des Warmedurchlasswiderstandes unbeliifteter Luftraume nach DIN EN ISO Unbeliiftete Luftraume mit einer Lange von mehr als dem lofachen der Dicke Kleine oder unterteilte unbeliiftete Luftraume (Luftspalte) 60 8 Warmedurchgang - Fenster und weitere transparente Bauteile Warmedurchgangskoeffizient Aquivalenter Warmedurchgangskoeffizient Energiedurchlassgrad Passive Sonnenenergienutzung 63 9 Warmedurchgang - Sonderfalle Rohrleitungen Von der Ebenflachigkeit abweichende Bauteile Mindestwarmeschutz Warmebriicken Konstruktive und stoffbedingte Warmebriicken Geometrische Warmebriicken, Winkel und Ecken Zusatzliche Warmeverluste durch Warmebriicken Warmeiibertragung erdberiihrender Bauteile Bodenplatte auf Erdreich, ungedammt oder mit vollfiachiger Dammung nach DIN EN ISO Bodenplatte auf Erdreich mit Randdammung Waagerechte Randdammung Senkrechte Randdammung 86 10
4 12.3 Warmestrom an das Erdreich Luftdichtheit Raumliiftung Warmespeicherung und instationarer Warmetransport Warmespeicherfahigkeit Abkiihlung eines Behalters TAV-Wertund Phasenverschiebung Kontakttemperatur Sommerlicher Warmeschutz Oberflachentemperatur infolge Sonnenstrahlung Modifizierte Sonnenlufttemperatur Nachweis des sommerlichen Warmeschutzes nach DIN Warmebilanzen Begriff Warmeiibertragung bei Mischung (Mischtemperatur) Lufttemperatureines unbeheiztenraumes Ill 17.4 Temperatur im Beliiftungsraum Energiesparender Warmeschutz Gesamtenergetische Bewertung von Gebauden nach neuer Energieeinsparverordnung Berechnung des Heizenergiebedarfs von Wohngebauden nach DIN EN 832, DIN , DIN und DIN EN Jahres-Heizenergiebedarf Q Jahres-Primarenergiebedarf Q P Jahres-Heizwarmebedarf Q k nach dem vereinfachten Periodenbilanzverfahren Energetische Bewertung von Nicht-Wohngebauden nach der neuen Energieeinsparverordnung BegriffsbestimmungenderDINV Bilanzierungsverfahren und Zonierung des Gebaudes Nutzenergiebedarf fiir Heizen und Kuhlen von Gebaudezonen Feuchteschutz - Ubersicht Feuchtebeanspruchung eines Bauwerks Eigenschaften des Wassers
5 20 Feuchte in Baustoffen Luftfeuchte und Raumklima Luftfeuchte Taupunkt Raumklima Rohbaufeuchte AuBenluft Tauwasser an Oberflachen - Schimmelpilzbildung Oberflachentemperatur Relative Raumluftfeuchte als Funktion der zu- und abgehenden Feuchtestrome Feuchtetransport - Ubersicht Wassertransport in Feststoffen (Diffusion) Wasserdampfdiffusion Wasserdampfubergangskoeffizient Mittlerer j d -Wert Tauwasserbildung und Verdunstung im Bauteilinneren Methodik nach DIN (Glaserverfahren) Klimatische Annahmen Regelfalle nach DIN Wasserdampftransport in beliifteten Hohlraumen Feuchteschutztechnische Funktionssicherheit Beliiftungsstromgeschwindigkeit infolge thermischen Auftriebs Beluftungsstromgeschwindigkeit infolge thermischen Auftriebs und Windeinwirkung Tauwasserschutz - AuBenwande und Dacher Diffusionsdiagramme von AuBenwanden AuBenwande, fur die kein rechnerischer Nachweis des Tauwasserausfalls infolge Dampfdiffusion unter den Klimabedingungen nach DIN erforderlich ist Beluftete und unbeliiftete Flachdacher Dacher, fur die kein rechnerischer Nachweis des Tauwasserausfalls infolge Dampfdiffusion unter Norm-Klimabedingungen erforderlich ist Warmedammung in Dachschragen ohne Tauwasserbildung
6 28 Regenschutz - AuBenwande Zweck des baulichen Schallschutzes Grundbegriffe Schall Schallausbreitung und Schallgeschwindigkeit Schallgeschwindigkeit in Festkorpern Schallgeschwindigkeit in Fliissigkeiten Schallgeschwindigkeit in Gasen Frequenz und Schwingungsdauer Wellenlange Schallschnelle Amplitude Ton, Klang, Gerausch Schalldruck Schallpegel Addition mehrerer Schallpegel Lautstarke Schallabsorption und Nachhallzeit Schallabsorptionsgrad Nachhallzeit.^ Schallschutz und Schalldammung Schallpegeldifferenz und SchalldammmaB Schallpegeldifferenz Norm-Schallpegeldifferenz Anforderungen an den Luft- und Trittschall im Inneren von Gebauden Nachweis des Luft- und Trittschallschutzes mit bauakustischen Messungen Rechnerischer Nachweis des Luft- und Trittschallschutzes Mindestanforderungen an den Luft- und Trittschallschutz nach DIN Vorschlage eines erhohten Luft- und Trittschallschutzes nach DIN 4109 Beiblatt Vorschlage eines Schallschutzes gegen Schallubertragung im eigenen Wohn- und Arbeitsbereieh nach DIN 4109 Beiblatt Luftschalldammung Grenzfrequenz, biegefeste Bauteile und biegeweiche Schalen
7 Nachweis der Luftschalldammung mit bauakustischen Messungen Rechnerischer Nachweis der Luftschalldammung einschaliger Bauteile Luftschalldammung zweischaliger Bauteile Resonanzfrequenz zweischaliger Bauteile Beriicksichtigung des Einflusses flankierender Bauteile Einfiuss der Schalllangsleitung in Skelett- und Holzbauten Zusammenwirken von Flachenanteilen unterschiedlicher Schalldammung Trittschallschutz Norm-Trittschallpegel Z^ Rechenwert des bewerteten Norm-Trittschallpegels Beriicksichtigung des Schallpegelspektrums nach DIN EN ISO Bestimmung des Spektrum-Anpassungswertes fur die Luftschalldammung Bestimmung des Spektrum-Anpassungswertes fur die Trittschalldammung* Anforderungen an den Schallschutz gegen AuBenlarm Anforderungen an die Luftschalldammung von AuBenbauteilen Schallschutz gegen Fluglarm Anforderungen an Armaturen und sonstige haustechnische Anlagen Schallpegel in schutzbediirftigen Raumen Luft- und Trittschallschutz zwischen,,besonders lauten"und schutzbediirftigen Raumen MaBnahmen zur Minderung der Gerauschausbreitung Literatur Stichwortverzeichnis 321
2 Wärmeschutz. 2.1 Wärmeschutztechnische Begriffe. 2.1.1 Temperatur. 2.1.2 Rohdichte. 2.1.3 Wärmemenge, Spezi sche Wärmekapazität
39 2 Wärmeschutz 2.1 Wärmeschutztechnische Begriffe 2.1.1 Temperatur = T - 273,15 (2.1.1-1) Celsius-Temperatur in C T Kelvin-Temperatur in K 2.1.2 Rohdichte ρ = m V (2.1.2-1) Rohdichte in kg/m 3 m Masse
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