Etwas Bauphysik. Auszüge von Dipl.-Ing. (fh) Martin Denk aus Richtig bauen von Prof. Dr.-Ing. habil. C. Meier
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1 Etwas Bauphysik Auszüge von Dipl.-Ing. (fh) Martin Denk aus Richtig bauen von Prof. Dr.-Ing. habil. C. Meier
2 Welche Konsequenzen entstehen aufgrund der Erfahrungen des Beispielobjektes Gäßler in Bezug auf die heutigen Vorschriften und Normen? 1. Der U-Wert ist ein Phantasiegebilde, ohne Realitätsbezug 2. Ein möglichst geringer U-Wert als entscheidendes Merkmal für den Gebäudewärmeschutz sagt nichts über die energetischen und bauphysikalischen Qualitäten eines Bauteiles aus 3. Die meisten Dämmaßnahmen sind unwirtschaftlich und somit ein Verstoß gegen das Energieeinsparungsgesetz und Betrug am einzelnen und am Volksvermögen
3 Zu 1.: Der U-Wert ist ein Phantasiegebilde, ohne Realitätsbezug Der U- Wert ist ein reiner Laborwert! Er wird im sog. stationären Beharrungszustand ermittelt (stationäre Betrachtung). Dabei wird eine konstante Temperaturdifferenz zwischen der Innen- und Außenseite eines Stoffes angenommen und der Wärmestrom gemessen. (vereinfacht heißt das: die Wärme, die auf der einen Seite hineingeht, kommt auf der anderen Seite wieder heraus und wird gemessen). Stimmt er mit den realen Verhältnissen überein? Also mit den Witterungsverhältnissen des Tages? Den Temperaturschwankungen im Tagesverlauf? N E I N!! Denn: Bei der Berechnung des U-Wertes wird die Masse (Rohdichte) und Speicherfähigkeit eines Bauteiles nicht berücksichtigt. Somit werden passive Solarerträge aufgrund speicherfähigen, also massiven Außenwänden von der Energiebilanz ausgeschlossen. => Dadurch werden alte, oft massive Häuser von vornherein falsch beurteilt und eindeutig energetisch benachteiligt!
4 Wie sehen nun Wärmeströme in einer massiven Ziegelwand aus? Stationärer Beharrungszustand! Für den Lastfall: konstant 16 außen / + 20 innen Anheizdauer einer massiven Wand über 24 Stunden! D.h. es dauert Tage bis stationäre Verhältnisse herrschen! Eine ILLUSION! Denn: pto
5 Wärmestromdichten in massiven Bauteilen empirisch ermittelt! Ungünstigster Fall: Konvektion, stationär innen innen Günstigster Fall: Strahlung, instationär innen innen Von diesen vier möglichen Modellen wird in der EnEV gerade das wirklichkeitsfremdeste und für den Menschen physiologisch schädlichste gewählt: Stationär und Konvektion. Zitat Prof. Claus Meier (2)
6 Zu 2.: Ein möglichst geringer U-Wert als entscheidendes Merkmal für den Gebäudewärmeschutz sagt nichts über die energetischen und bauphysikalischen Qualitäten eines Bauteiles aus Warum rechnet Herr Großeschmidt ehem. leitender Restaurator - mit λ trocken (Wärmeleitfähigkeit) von 0,4 anstelle von 0,8 bei massiven Steinwänden? => Durch die Temperierung der Wände werden diese getrocknet. Dadurch verbessert sich der Wärmeschutz und die Speicherfähigkeit des Bauteiles Prof. Dr. Meier ermittelte schon vor über 20 Jahren sog. U effektiv -Werte für massive Außenwände! => Er berücksichtigt dabei die passiven Solargewinne! => diese sind nur möglich durch den Einsatz von speicherfähigem, massivem Stein oder Holz!
7 Temperaturverlauf und eingespeicherte Energie in einer Außenwand in einer 24h Periode ca. 980 Wh/m 2 Bei einem U-Wert von 1,51 W/m 2 K und Δt 22 K ergäbe sich innerhalb 24 h ein stationärer Wärmeverlust von knapp 800 Wh/m 2
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10 Das Lichtenfelser Experiment Bei diesem Versuch wurden unterschiedliche Materialien mit 4cm Dicke, 10 Minuten lang mit einer Wärmelampe 150W bestrahlt: Unten das erstaunliche Ergebnis. Mehr dazu unter (3) Das Ergebnis: Wärmedurchgangskoeffizient k- bzw. U-Wert in W/m2K Anfangstemperatur Bestrahlte Seite Endtemperatur Rückseite Mineralwolle 0,85 21,4 C 59,8 C Polystyrol 0,85 21,4 C 35,4 C Holzfaserplatte 0,85 21,4 C 22,2 C Fichte 2,09 20,6 C 20,6 C Vollziegel 4,74 20,9 C 23,4 C
11 Faktoren zur energetischen Beurteilung eines Bauteiles 1. Wärmeeindringkoeffizient 2. Wärmeleitfähigkeit der Außenkonstruktion 3. Raumgewicht des Baustoffes 4. Spezifische Wärmekapazität (Wärmespeicherfähigkeit)
12 Zu 3.: Die meisten Dämmaßnahmen sind unwirtschaftlich und somit ein Verstoß gegen das Energieeinsparungsgesetz und Betrug am Volksvermögen! Warum haben Tiere in den kältesten Regionen der Erde Felle in Stärken von maximal 6 bis 8 cm und nicht 15 bis 50cm? Schlafsäcke von Extrem-Bergsteigern sind auch nur zwischen 2 bis 4 cm dick? Ein Eskimo trägt auch nur ein Unterhemd, Pulli und Jacke?
13 Die U-Wert-Tragik: in Form einer Hyperbelfuntion Die Konsequenzen: Bei kleinen Dämmstoffdicken liegt noch eine hohe Effizienz vor, mit wachsender Dämmstoffdicke nimmt der Nutzen immer mehr ab. Der optimale Bereich hört aber bereits bei 6 bis 8 cm auf!
14 Fazit und Konsequenzen: Wirtschaftliche Konstruktionen sind ein Muss! Die Anforderungen der EnEV sind unwirtschaftlich und deshalb gem. EnEG gesetzwidrig. Der Grund liegt in der Hyperbeltragik des U-Wertes. Die Basis zum Berechnen von Energiebedarfszahlen sind falsch (DIN, stationärer Beharrungszustand). Maßgebend ist nicht ein (falsch) errechneter Bedarf, sondern der vorhandene Verbrauch. DIN-Normen sind NUR Empfehlungen KEINE allg. anerkannten Regeln der Technik Die speicherfähige, monolithische Wand aus Stein oder Holz ist energetisch günstig, wirtschaftlich tragbar, physiologisch angenehm, bauschadensunanfällig, langlebig und standfest moderne Bauweisen aus z.b. superdichten Leichtbaukonstruktionen führen zu Feuchteschäden, Schimmel und Algenbildung und somit zu Gesundheitsschäden (jährlich 8000 Asthma-Tote, Sick-Building-Syndrom ) WDVS sind bedenklich aus Sicht des Brandschutzes, der Entsorgung, des Algenbefalles, der Dauerhaftigkeit und des Feuchte-/Sorptionsverhaltens Und sie dämmen nicht!! Empfehlung an Sie als Bauherr: Lassen Sie sich die vereinbarte Beschaffenheit (z.b. Energieeinsparungen) schriftlich garantieren (Haftung!)
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