NATIONALE INVESTITIONSFÖRDERUNG VEREINIGTES KÖNIGREICH
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- Bernd Gehrig
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1 NATIONALE INVESTITIONSFÖRDERUNG VEREINIGTES KÖNIGREICH
2 Vereinigtes Königreich (März 2013) Informationsportale für kleine und mittlere Unternehmen / Startschuss für staatseigene Green Investment Bank London (gtai) - Investitionen von Unternehmen in strukturschwachen Regionen des Vereinigten Königreichs können von der EU bezuschusst werden. An die Stelle der regionalen Wirtschafts- und Investitionsfördergesellschaften sind in England die auf kommunaler Ebene agierenden Local Enterprise Partnerships (LEPs) getreten. Für Wachstumsimpulse in strukturschwachen Regionen will die Regierung mit Enterprise Zones sorgen. In diesen profitieren Firmen von diversen Vorteilen. Allgemeine Fördermaßnahmen Unternehmen, die im Vereinigten Königreich ansässig sind oder dort investieren wollen, können finanzielle und sonstige Förderung bei folgenden Organisationen und Institutionen beantragen: (1) der Europäischen Union (EU); (2) britischen Ministerien wie dem Wirtschaftsministerium BIS; (3) regionalen Regierungsinstitutionen und -agenturen wie Scottish Development International (SDI), Welsh Assembly Government (Regionalregierung von Wales) oder Invest Northern Ireland; sowie (4) lokalen Behörden und Wirtschaftsfördergesellschaften (Local Enterprise Partnerships = LEPs), die auf Stadt- oder Landkreisebene (Counties) agieren. Die Bewilligung der meisten Investitionsförderprogramme und -zuschüsse liegt Angaben der staatlichen Investitionsförderagentur UK Trade & Investment (UKTI) zufolge in der Regel im Ermessen der damit betrauten (Regierungs-)Organisationen. Zudem müssen Firmen, die sich um Förderung bewerben, üblicherweise bestimmte Kriterien erfüllen. Zu diesen Kriterien beziehungsweise Einschränkungen gehört der Zweck der (eventuell) förderwürdigen Investition (Produktion, Forschung und Entwicklung etc.), der Wirtschaftszweig, in dem das Unternehmen tätig ist sowie die Größe der Bewerberfirma. Weitere Kriterien sind der zeitliche Rahmen der Umsetzung des Investitionsprojekts sowie üblicherweise die Erfordernis, dass ein Teil (in der Regel mindestens ein Drittel) der für die Investition notwendigen Mittel von privaten Akteuren kommen muss. Die britische Regierung hat einen Business Finance and Support Finder eingerichtet, ein Onlinetool für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die sich über staatlich gestützte finanzielle Förderprogramme informieren wollen: Zudem hat das britische Wirtschaftsministerium BIS gemeinsam mit dem Institute of Chartered Accountants in England and Wales (ICAEW) den KMU-Finanzierungsratgeber Best-Practice Guideline SME Finance entwickelt, der unter folgendem Link zum Download verfügbar ist: Im Wesentlichen gibt es im Vereinigten Königreich sieben staatlich gestützte finanzielle Förderprogramme für Unternehmen, die auf der Suche nach einem Darlehen sind. Im Folgenden ein Überblick: Germany Trade & Invest 1
3 Vereinigtes Königreich (März 2013) Name des Förderprogramms Funding for Lending Scheme National Loan Guarantee Scheme Community Development Finance Enterprise Finance Guarantee Business Finance Partnership (BFP) Business Finance Partnership: Small Business Tranche Start-up Loans Art der Intervention Billigere Darlehen für Banken und Immobiliengesellschaften beziehungsweise Bauträger Regierungsbürgschaften für ungesicherte Darlehen von Banken Darlehen für unterprivilegierte Regionen oder benachteiligte Gruppen Darlehensbürgschaft für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Vergrößerung des Kapitalangebots über Nicht-Banken- Kanäle (vor allem Investitionsfonds wie Alcentra, Hayfin etc.) Siehe oben Darlehen für 18- bis 30-jährige Gründer Ziel Günstigere Darlehen und Hypotheken (sowohl für Verbraucher beziehungsweise Hausbauer als auch für Unternehmen) Günstigere Unternehmensfinanzierungen durch die Reduzierung von Darlehenszinsen (im Rahmen des Programms) um bis zu 1 Prozentpunkt Variiert von Institut zu Institut; beinhaltet unter anderem Darlehen für Gründer (Start-ups) Erleichtert (zusätzliche) Kreditvergabe an prinzipiell gesunde (viable) KMU, die keine ausreichenden Sicherheiten vorweisen können, um ein kommerzielles Darlehen zu erhalten Die erste Tranche der BFP-Mittel soll an mittlere Unternehmen verliehen werden und so mithelfen die Finanzierungsquellen (dieser Firmen) zu diversifizieren Ausweitung nicht-konventioneller Finanzierungen wie peer-topeer -Plattformen, Lieferkettenfinanzierung sowie Mezzanine- Finanzierungen für Firmen mit einem Jahresumsatz von weniger als 75 Mio. Soll jungen Menschen, die nicht über ausreichende Sicherheiten verfügen, ermöglichen, eine Finanzierung für die Unternehmensgründung zu erhalten Weitere Informationen zum Thema finanzielle Förderprogramme für KMU sind unter folgendem Link verfügbar: Quelle: Department for Business Innovation & Skills (BIS) Neben Förderprogrammen, die auf die Vergabe von Darlehen an KMU abzielen, existieren im Vereinigten Königreich diverse Programme im Bereich Equity Finance (Finanzierung über Eigenkapital), wie das Seed Enterprise Investment Scheme, das Venture Capital Trust Scheme oder der UK Innovation Investment Fund. Einige dieser Wagniskapitalprogramme versuchen Investoren durch mögliche Steuererleichterungen zu locken. Bei den Enterprise Capital Funds handelt es sich hingegen um öffentlich-private Wagniskapitalfonds, bei denen der Staat gemeinsam mit einem oder mehreren privaten Investoren in ein Projekt oder eine Unternehmung investiert. Weitere Informationen hierzu können unter Punkt 2 (Obtaining Investment) der BIS-Publikation Access to 2 Nationale Investitionsförderung
4 Finance Schemes eingesehen werden ( Die britische Regierung hat im November 2012 den Startschuss für die neue, staatseigene Green Investment Bank (GIB) gegeben. Die GIB hat den Auftrag, durch Finanzierungen den Ausbau der erneuerbaren Energien sowie Projekte im Bereich Umwelttechnik zu fördern. Im Sinne der neuen Localism -Agenda (Delegierung von Befugnissen auf die lokale beziehungsweise kommunale Ebene) der britischen Regierung gibt es für das Thema finanzielle Förderung von KMU keine (alleinige) zentrale Anlaufstelle. Unternehmen werden ermutigt, sich dezentral um Förderung zu bewerben. Eine wichtige Rolle spielt Capital for Enterprise Ltd (CfEL), ein Informations- und Know-how-Zentrum für Investitionsförderung, speziell für KMU, das zum Wirtschaftsministerium BIS gehört. Über die Garantieprogramme des CfEL können Kleinunternehmen bis 2015 insgesamt rund 2 Mrd. Pfund Sterling ( ; Jahresdurchschnittskurs 2012: 1 Euro = 0,81087 ) an Förderdarlehen abrufen. Die Finanzbeteiligungen des CfEL in rund 40 verschiedenen Wagniskapitalfonds (Venture Funds) belaufen sich auf etwas mehr als 500 Mio.. Ein wichtiger Kanal, über den staatliche Mittel im Bereich der KMU-Investitionsförderung, den Regionen und letztlich den Firmen in den Regionen zugeführt werden, waren traditionell die Regional Development Agencies (RDAs), die Wirtschaftsfördergesellschaften der britischen Regionen. Infolge des harten Sparkurses der britischen Regierung wurden die RDAs allerdings bis auf wenige Ausnahmen (etwa Schottland und Nordirland) im Laufe des Jahres 2012 aufgelöst. Die Aufgaben der RDAs führen auf lokaler beziehungsweise kommunaler Ebene die sogenannten Local Enterprise Partnerships (LEPs) weiter, die parallel zur Abwicklung der RDAs aufgebaut wurden. Informationen zu den LEPs in England sind unter folgendem Link verfügbar: local-enterprise-partnerships. Das Vereinigte Königreich ist als Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU) verpflichtet, die gemeinschaftlichen Regeln hinsichtlich des Einsatzes staatlicher Beihilfen einzuhalten. Weitere Informationen hierzu auf folgender Internetseite der Europäischen Kommission: - (Stichwort Wettbewerbsregeln ). Steuerbegünstigungen Wie in vielen Ländern bestehen im Vereinigten Königreich verschiedene Möglichkeiten, Investitionen steuermindernd geltend zu machen. Von großer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die sogenannte Annual Investment Allowance (AIA). Die britische Steuerbehörde HMRC unterscheidet bei der AIA zwischen steuerlichen Abschreibungen für Maschinen und Anlagen, Abschreibungen für industrielle Gebäude, für in der Landwirtschaft genutzte Gebäude, für die Renovierung von Gewerbeimmobilien, für Investitionen im Bergbau und in der Ölförderung sowie in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Patentanmeldung. Die Höchstgrenze der Ausgaben und Investitionen, die steuermindernd geltend gemacht werden können, wurde zum (für die Dauer von zwei Jahren) von zuvor auf signifikant erhöht. Weitere Informationen zum Thema Annual Investment Allowance können unter folgendem Link eingesehen werden: Germany Trade & Invest 3
5 Vereinigtes Königreich (März 2013) Im Vereinigten Königreich ist es zudem sowohl für große Unternehmen als auch für KMU möglich, Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) unter bestimmten Voraussetzungen von der Körperschaftsteuer abzusetzen. Derzeit müssen sich die qualifizierenden F&E-Ausgaben eines Unternehmens jedoch auf mindestens binnen eines Fiskaljahres (1.4. bis 31.3.) belaufen. Die maximale steuerliche und sonstige finanzielle Förderung pro F&E-Projekt ist auf 7,5 Mio. begrenzt. Für KMU ist die Anrechenbarkeit von F&E-Investitionen auf die Steuerlast nicht auf 100% der qualifizierenden Ausgaben begrenzt. Seit April 2012 können kleinere Firmen bis zu 225% der qualifizierenden Ausgaben steuermindernd geltend machen. Bei Großunternehmen liegt der maximale Anrechnungswert von F&E-Ausgaben bei 130% (der qualifizierenden Ausgaben). Zum führt die britische Regierung (ebenfalls für Großunternehmen) eine the lineł(tax credit) von 9,1% auf F&E-Ausgaben ein. Zwischen April 2013 und März 2016 können Großunternehmen zwischen den beiden Steuervergünstigungsmodellen wählen. Ab April 2016 soll es nur noch die the linełgeben. (Diverse Wirtschaftsprüfungsgesellschaften wie KPMG und PwC halten im Internet weiterführende Informationen zum Thema R&D Tax Credits bereit; etwa: Das Vereinigte Königreich will mit der Einführung der sogenannten Patent Box (Bestandteil der Finance Bill 2012) als Standort für Forschung und Entwicklung noch attraktiver werden. Die Patent Box -Pläne des Finanzministeriums sehen vor, dass die Anteile von Unternehmensgewinnen, die auf Patenten basieren, ab April 2013 nur noch mit einem verminderten Körperschaftsteuersatz von 10% belegt werden sollen. (Der normale Körperschaftsteuersatz sinkt im April 2013 von 24 auf 23% und soll bis Frühjahr 2014 auf 21% sinken.) Die Patent-Box -Regeln gelten nur für die Kommerzialisierung von Patenten, nicht jedoch für Copyright- und Markenrechte (trademark). Das Vereinigte Königreich will durch diese Reform insbesondere für Pharma- und Biotechkonzerne aus Übersee (vor allem aus den USA) als Standort attraktiver werden - insbesondere gegenüber dem kleinen Nachbarland Irland. Weitere Informationen zur Patent Box unter folgender Internetseite der britischen Steuerbehörde HMRC: Regionale Förderung, Sonderwirtschaftszonen Die Vorgaben zur regionalen Wirtschafts- und Investitionsförderung im Vereinigten Königreich richten sich nach den EU-Bestimmungen auf diesem Gebiet (Link: state_aid/regional_aid/regional_aid.html). Demnach gelten im Vereinigten Königreich Regionen mit einer Gesamteinwohnerzahl von rund 11,5 Mio. Menschen als strukturschwach beziehungsweise förderwürdig. (Die Gesamteinwohnerzahl des Landes liegt bei rund 63 Mio. Menschen.) Als förderwürdige Regionen beziehungsweise Städte eingestuft sind unter anderem weite Teile Nordirlands, Teile der Grafschaft Yorkshire (unter anderem Doncaster und Rotherham) sowie Sheffield und der Raum Liverpool. Die Fördersätze für Investitionsprojekte von großen Unternehmen bewegen sich im Vereinigten Königreich in den förderwürdigen Regionen im Zeitraum 2011 bis 2013 zwischen 10 und 30% der Kosten des Investitionsprojekts. Der Höchstfördersatz von 30% gilt für Cornwall und West Wales. In den Highlands (Nordschottland) liegt der Satz bei 20%. Mit Fördersätzen von 15% ist unter anderem 4 Nationale Investitionsförderung
6 im Raum Liverpool, Yorkshire, Sunderland und bestimmten Stadtteilen von Birmingham (West Midlands) zu rechnen. Weitere Informationen zum Thema Regional Aid im Vereinigten Königreich unter folgendem Link: Mit Anbruch der neuen EU-Förderperiode 2014 bis 2020 können sich die förderwürdigen Regionen, deren geografische Abgrenzung sowie die Förderhöchstsätze ändern. Mit Details hierzu ist im Lauf des Jahres 2013 zu rechnen. Weitere Informationen hierzu unter folgendem Link: en. pdf. Ähnlich den Wirtschaftsfördergesellschaften der deutschen Bundesländer gab es im Vereinigten Königreich die sogenannten Regional Development Agencies (RDAs), die mit regionalen Wirtschaftsförderaufgaben betraut waren. Im Zuge des Sparkurses der britischen Regierung wurden jedoch die englischen RDAs in den vergangenen ein bis zwei Jahren aufgelöst, während Nordirland und Schottland ihre Wirtschaftsförderorganisationen behalten durften. In England sollen seither (anstelle der RDAs) so genannte Local Enterprise Partnerships (LEPs) die Wirtschaftsförderung auf lokaler beziehungsweise kommunaler Ebene vorantreiben. Bislang wurden 39 LEPs ins Leben gerufen (Stand: Januar 2013). Medienberichten zufolge verläuft die Übertragung der Aufgaben auf die kommunalen LEPs nach wie vor nicht immer reibungsfrei. Nicht wenige der LEPs seien personell wie finanziell nicht ausreichend ausgestattet, kritisieren Wirtschaftsverbände. Weitere Informationen zum Thema LEPs unter folgendem Link: local-enterprise-partnerships. Ein weiteres Instrument, mit dem die britische Regierung die regionale Wirtschaftsentwicklung vorantreiben will, sind die Enterprise Zones, in denen bestimmte Vergünstigungen für Unternehmen und Investoren gelten. Derzeit gibt es in England 25 derartiger Enterprise Zones, darunter in Sheffield, Birmingham, am Manchester City Airport sowie im Londoner Stadtteil Newham (Royal Docks). Die Ansiedlung von Unternehmen in den Enterprise Zones soll unter anderem dadurch gefördert werden, dass die Firmen Vergünstigungen bei der als Business Rates bezeichneten Gewerbeimmobilienabgabe erhalten. Weitere Vorteile liegen in der Verfügbarkeit von superschnellen Internetzugängen sowie Vereinfachungen bei den Planungsregularien und -genehmigungen. Weitere Informationen zu den Enterprise Zones unter folgendem Link: Die schottische Regionalregierung informiert unter folgendem Link zum Thema Enterprise Zones: Enterprise Zones in Wales: Nach der Finanzkrise hat die britische Regierung im Jahr 2011 den mit insgesamt rund 2,6 Mrd. dotierten Regional Growth Fund (RGF) aufgelegt, der Investitionen von Privatfirmen in strukturschwachen Gegenden (wie Nordengland oder Südwestengland) unterstützen soll. Die Investitionspläne der Bewerberfirmen müssen ein Finanzvolumen von mindestens 1 Mio. haben. Seit läuft die vierte Bewerbungsrunde des RGF-Programms. Weitere Informationen hierzu unter folgendem Link: Germany Trade & Invest 5
7 Vereinigtes Königreich (März 2013) Kontaktanschriften: Nationale Organisationen UK Trade & Investment (UKTI) - Capital for Enterprise (CfEL) - Green Investment Bank (GIB), eine auf grüne Projekte (wie erneuerbare Energien) spezialisierte Förderbank - Regionale Organisationen Informationsseite der britischen Regierung zum Thema Enterprise Zones - Informationsseite der britischen Regierung zum Thema Local Enterprise Partnerships (LEPs) - Scottish Enterprise - Scottish Development International (SDI) - Wales - Nordirland Nationale Investitionsförderung
8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Steffen Ehninger, London Redaktion/Ansprechpartnerin: Edda Gaude, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: März 2013 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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