Einführung in die Philosophie der Musik

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1 Einführung in die Musikästhetik/Philosophie der Musik Hegau-Bodensee-Seminar: Über Musik sprechen und schreiben Vortragender: Dr. Jochen Briesen Einführung in die Philosophie der Musik Einleitung und Überlick Drei große Themenbereiche: Themenbereiche der Musikästhetik (1) Was ist Musik? (2) Was heißt es, Musik zu verstehen? (3) Was zeichnet gute/schöne Musik aus? Zu allen Themenbereiche werde ich im Folgenden etwas sagen. Allerdings liegt besonderes Gewicht auf (2) und (3). 1 Was ist Musik? Hier lassen sich zwei Fragen unterscheiden: (a) eine begriffsanalytische und (b) eine ontologische. (a) Begriffsanalyse: Wir suchen notwendige und hinreichende Bedingungen für die korrekte Verwendung von Musik Es gibt verschiedenste Arten und Stile von Musik, auf alle soll die Definition zutreffen. Wichtige Unterscheidungen: Reine Musik vs. Mischformen Klassische Musik, Neue Musik, Jazz, Pop-Musik, etc. Vorschlag einer Definition: Verbreitete Definition: Musik ist organisierter Klang X ist Musik gdw. (i) X ist ein klangliches Ereignis, (ii) X ist intentional hervorgebracht, (iii) X besteht aus klanglichen Elementen, die bewusst organisiert wurden. Problem: nicht hinreichend (Rede, Warnrufe, Sonar, etc.), nicht notwendig (Avantgarde) 1

2 Verbesserter Vorschlag (immer noch problematisch) X ist Musik gdw. (i) X ein Ereignis, (ii) X ist intentional hervorgebracht, (iii) X soll gehört werden (Teil der Intention), (iv) ENTWEDER: X hat Elemente, die im Rahmen bestimmter Parameter organisiert sind (Tonhöhe, Rhythmus, etc.) ODER: X soll so gehört werden, als wäre X auf diese Weise organisiert. Dieser Vorschlag ist immer noch problematisch. Für unsere Zwecke vermutlich ausreichend. Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is THE BEST. (Frank Zappa) Was für eine Art Gegenstand ist ein musikalisches Werk (klassische instrumen- (b) Ontologie: tal Musik)? Ein musikalisches Werk gehört in eine der folgenden Kategorien: Konkreter Gegenstand z.b. die Partitur oder die Aufführung? Unplausible Konsequenzen! Mentaler Gegenstand z.b. das Erlebnis der Hörer? Unplausible Konsequenzen! Abstrakter Gegenstand z.b. die abstrakte klangliche Struktur? Unplausible Konsequenzen! Müsste ich mich entscheiden, so würde ich die letzte Option wählen. 2 Was heißt es, (reine) Musik zu verstehen? Musik ist etwas, das einem nicht nur widerfährt, sondern etwas, das man (besser oder schlechter) verstehen kann. Worin besteht die musikalische Bedeutung, die es zu verstehen gilt? In dieser Form ist diese Frage sehr schwer zu beantworten. Einfacher ist es, sich zunächst auf die Fähigkeiten zu konzentrieren, die für das Verstehen von Musik zentral sind: (1) Diskrimination (basal): Anfang, Ende, Nebengeräusche identifizieren und unterscheiden (2) Diskrimination und Erfassen von Zusammenhängen (innermusikalisch): (i) Binnendifferenzierungen; (ii) Erkennen von innerstrukturellen Zusammenhängen; (iii) Bewusstes Erkennen dieser Zusammenhänge 2

3 Beispiel: (1) Beethoven: Varation einer Mozart-Melodie; (2) Mozart: Streichquartett K387, IV. Satz (3) Erfassen des emotionalen Gehalts: Wie das genau funktioniert ist unklar! Vorschläge: (i) Ausdruckstheorie, (ii) Strukturelle Aquivalenzen, (iii) Informationstheoretische Mechanismen. Art is the objectivation of feeling. [...] Just as words can describe events we have not witnessed, places and things we have not seen, so music can present emotions and moods we have not felt, passions we did not know before. (Susanne K. Langer) Beispiel: Beethoven 9. Sinfonie, IV Satz (4) Erfassen von Zusammenhängen (außermusikalisch): (i) Kunst-/Musikgeschichte: diachron und synchron; (ii) Soziologie/Politik/Technik; (iii) Text (Siehe zu (i) : Mozart-Beispiel, Futurismus/Dada, etc. Siehe zu (ii): Adorno zu 12-Tontechnik, Mehrspurtechnik in Rockmusik, etc.) (5) Erkennen praktischer Fähigkeiten: (i) Einzelpersonen, (ii) Gruppen. Zusammenfassung: Musikverstehen Wer Musik versteht, wendet (Kombination) folgender Fertigkeiten auf musikalisches Werk an, und setzt sie miteinander in Beziehung: (1) Diskrimination (basal) (2) Diskrimination und Erfassen von innermusikalischen Zusammenhängen (3) Erfassen des emotionalen Gehalts (4) Erfassen von außermusikalischen Zusammenhängen (5) Erfassen von praktischen Fähigkeiten Interpretieren kann sich in Bezug auf Musik auf verschiedene Aktivitäten beziehen. Es kann heißen: Bedeutung herauslesen, d.h. Verstehensprozesse artikulieren! Diese Verstehensprozesse sind im Rahmen von (1)-(5) zu verorten. 3

4 3 Was unterscheidet gute Musik von schlechter Musik? 1. Anmerkung: Gut ist kontextsensitiv! Musikstück X kann gut sein z.b. als Geschenk für die Oma, als Folterinstrument, als... etc. etc. Was uns interessiert: Wann ist Musikstück X gut als Musik? 2. Anmerkung: Es gibt allerdings sehr viele Arten von Musik: Filmmusik, Tanzmusik, Kaufhausmusik,... etc. etc. Was uns interessiert: Wann ist Musikstück X gut als Kunst-Musik? 3. Anmerkung: Dann müssen wir zunächst klären, was Kunst ist! Was unterscheidet Kunst-Musik von anderer Musik? Was ist Kunst? Zwei wichtige zeitgenössische Ansätze: Kernidee: X ist ein Kunstwerk gdw. jemand mit entsprechender Autorität in informeller sozialer Institution X als Gegenstand ästhetischer Wertschätzung vorgeschlagen hat. (George Dickie) Probleme: nicht notwendig (Duchamp: Fountain); nicht hinreichend (Austellungskatalog) Kernidee: Kunstwerke sind Zeichen einer besonderen Art. Symptome eines Kunst-Zeichens: (1) syn. density (2) sem. density, (3) repleteness, (4) exemplification, (5) chains of reference. Kunstwerke sind: open and nontransparent symbols. (Nelson Goodman) Probleme: nicht notwendig (Picasso zum Dämmen); nicht hinreichend (Handtuch im Bad) Vorschlag: Kombination der Theorien X ist ein KW gdw. jemand mit entsprechender Autorität vorgeschlagen hat, X als open & nontransparent symbol zu behandeln. D.h. Kunstwerke sind Einladungen in potentiell open-ended Interpretationsprozesse einzutreten. Was heißt das in Bezug auf Musik? Antwort: Musikwerke sind Einladungen (s. Abschnitt 2)... innerstrukturelle Zusammenhänge zu suchen/herzustellen... außerstrukturelle Zusammenhänge zu suchen/herzustellen... emotionale Zusammenhänge zu suchen/herzustellen musikalisches Verstehen und die diesbezüglichen Fertigkeiten selbst am jeweiligen Gegenstand zu reflektieren (Anmerkung: Streit zwischen Gefühlsästhetikern und Formalisten erscheint aus dieser Perspektive überflüssig und deplaziert.) 4

5 Was ist gute Musik? Antwort: Musikwerke, in Bezug auf die es sich lohnt, in oben spezifizierte Interpretationsprozesse einzutreten! Musikwerke, die einen dazu motivieren, die oben spezifizierte Einladung anzunehmen! Diese Antwort führt zu einem gewissen Grad relativistische Konsequenzen mit sich. Aus meiner Sicht ist dies allerdings kein Manko, sondern eher ein Vorteil! (Das muss erläutert werden.) Hör-Beispiele guter Musik mit entsprechenden Interpretationsangeboten: siehe die bisher gegebenen Beispiele in Abschnitt 2 (Mozart, Beethoven) John Cage, Piere Henry, The Books Oval Rihanna John Coltrane... 5

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