Lernzielkatalog. Urologie
|
|
- Claus Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Urologie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der ihren/seinen Beruf eigenverantwortlich und selbständig ausübt, Entscheidungen auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz trifft, selbstkritisch und gewissenhaft handelt und sich dem Patienten mit Empathie zuwendet. - Studiendekanat
2 Studiendekanat, Freiburg 2006 Vorlageentwicklung: Irmgard Streitlein-Böhme, Studiendekanat Prof. Dr. Rudolf Korinthenberg, Studiendekan Dr. Goetz Fabry, Medizinische Psychologie Prof. Dr. Johannes Forster MME, St. Josefskrankenhaus, Freiburg Hilke Hoch, Studiendekanat Verantwortlich für den Inhalt des Faches: PD. Dr. Alexander Frankenschmidt 2
3 Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der ihren/seinen Beruf eigenverantwortlich und selbständig ausübt, Entscheidungen auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz trifft, selbstkritisch und gewissenhaft handelt und sich dem Patienten mit Empathie zuwendet. Die / Der nach diesen Grundsätzen ausgebildete Ärztin / Arzt soll in der Lage sein: Krankheiten auf der Grundlage fundierten Fachwissens unter Anwendung geeigneter Untersuchungsverfahren zu diagnostizieren unter Berücksichtigung der evidenzbasierter Medizin Maßnahmen in Therapie, Prävention und Rehabilitation einzuleiten fächerübergreifend zu denken und interdisziplinäre Behandlungen zu koordinieren, das Verhalten des Patienten in seinem psycho-sozialen Kontext zu verstehen und ihn als aktiven Partner in die Behandlung mit einzubeziehen mit anderen an der Behandlung Beteiligten konstruktiv zusammenzuarbeiten bei seinem Handeln Einflüsse von Familie, Gesellschaft und Umwelt auf die Gesundheit zu berücksichtigen gesundheitsökonomische Auswirkungen der ärztlichen Tätigkeit zu erkennen eigenständig wissenschaftliche Fragestellungen in der theoretischen oder klinischen Forschung zu entwickeln und mit zeitgemäßer Methodik zu bearbeiten 3
4 Informationen zum Lernzielkatalog Ziele des Lernzielkataloges: Der Lernzielkatalog für den klinischen Studienabschnitt dient vor allem einer Verbesserung von Qualität und Transparenz in der Lehre, und zwar sowohl für die Studierenden als auch für die Lehrenden des Studiengangs Humanmedizin. Jedes Fach und jeder Querschnittsbereich des klinischen Studienabschnitts hat festgelegt, was für die Studierenden aus Sicht des Faches für das Erreichen des Ausbildungszieles Arzt essentiell ist. Dazu erfolgte eine detaillierte Aufstellung dessen, was jede/r Medizinstudent/in an ärztlichem Grundlagenwissen sowie an Basisfertigkeiten während seiner klinischen Ausbildung erwerben soll. Dies geschah unter besonderer Berücksichtigung des Leitbildes der Ausbildung im Studiengang Humanmedizin (Darstellung des Leitbildes siehe S. 3) Modularer Aufbau des Lernzielkataloges: Jedes Fach, jeder Querschnittsbereich und jedes Blockpraktikum ist in Form von Modulen aufgebaut. Die einzelnen Module sind in die erforderlichen sowie die zu erlernenden praktischen untergliedert. Die innerhalb der Module aufgeführten kognitiven bzw. fertigkeitsbezogenen Lernziele sind nach einem vorgegebenen Stufensystem operationalisiert (= in messbaren Begriffen ausgedrückt). Durch eine Operationalisierung der Lernziele werden die hinsichtlich verschiedener n gewichtet und ermöglichen den Studierenden die Erfassung der notwendigen Lerntiefe. Lernzieloperationalisierung: Wie bereits erwähnt sind im Lernzielkatalog für die Lernziele der einzelnen Fächer zwei Bereiche (Domänen) voneinander zu unterscheiden: Zum einen Wissen, das sich in den rein klinischen Fächern vor allem auf die Krankheitsbilder bezieht, die typischerweise den jeweiligen Fachdisziplinen zuzuordnen sind. Zum anderen praktische, also z.b. Anamnese- und Untersuchungstechniken, die, bezogen auf das jeweilige Fach, zum Repertoire der ärztlichen Tätigkeit gehören. Zum besseren Verständnis für alle im Lernzielkatalog aufgeführten n und verwendeten Abkürzungen sind im Folgenden einzelne Beispiele für die fachbezogenen praktischen und das fachbezogene theoretische Wissen aufgelistet: Kompetenzebene: fachbezogenes theoretisches/klinisches Wissen Kognitive Kompetenz K1 K2 Operationalisierung Erkennen, einordnen können: In der Praxis damit umgehen können: Beispiel Der Studierende kennt den Begriff Refluxoesophagitis und kann ihn im Kontext von Literatur oder Vorträgen einordnen und weiß, wie er sich weitere Informationen einholen kann Der Studierende kann das klinische Bild einer Refluxoesophagitis bei einem Patienten einordnen und hat über die Diagnostik, Therapie, Pathophysiologie usw. des Krankheitsbildes 4
5 Kompetenzebene: fachbezogene praktische kompetenz F1 F2 F3 F4 Operationalisierung über theoretische Grundlagen: kennen, rezipieren von theoretischem Wissen hinsichtlich der praktischen Fertigkeit Anwendungsdemonstration: theoretisches Wissen über die Fertigkeit und Demonstration der Fertigkeit erhalten Praktische Grundfertigkeiten: theoretisches Wissen über die Fertigkeit und mehrmalige Durchführung der Fertigkeit unter Anleitung/mit Hilfestellung Praktische Routine: theoretisches Wissen über die Fertigkeit und eigenständige Durchführung sowie Besprechung der Untersuchungsergebnisse Beispiel Der Studierende kennt die anatomischen Grundlagen des Schultergelenkes und weiß, wie eine Schultergelenksuntersuchung theoretisch durchzuführen ist Der Studierende hat eine Schultergelenksuntersuchung demonstriert bekommen Der Studierende kann unter Anleitung eine Schultergelenksuntersuchung durchführen Der Studierende kann routinemäßig eine Schultergelenksuntersuchung durchführen und die Ergebnisse der Untersuchung mit dem Patienten besprechen Zusatzoperationalisierung (vor allem) für die klinischen Fächer: Durch die zusätzliche Spezifizierung hinsichtlich der Diagnose (D), Therapie (T), Notfallmaßnahmen (N) wird eine stärkere Transparenz der jeweiligen Lerntiefe erreicht werden. Diese Zusatzoperationalisierung findet vor allem für die klinischen Fächer Anwendung, bezieht sich auf das jeweilige Krankheitsbild und erfordert sowohl für die Diagnose (D), als auch für die Therapie (T) eine Zuordnung in die kognitive 2. Kürzel D T N Operationalisierung Diagnose: Der Studierende kann die Diagnose bzw. Verdachtsdiagnose des betreffenden Krankheitsbildes mittels Anamneseerhebung, einer körperlichen Untersuchung und einfacher technischer Zusatzuntersuchungen (wie z.b. Laboruntersuchungen, Elektrokardiogramm, Röntgenbild etc.) stellen. Therapie: Der Studierende kann für das Krankheitsbild einen allgemein üblichen Therapieplan erstellen. Notfallmaßnahmen: Der Studierende kann bei diesem Krankheitsbild die akuten Notfallmaßnahmen einleiten sowie eine Erstversorgung durchführen. [N kann nur gleichzeitig mit D (Diagnose) vergeben werden, da eine Notfallmaßnahme nur mit einer wohlbegründeten Verdachtsdiagnose eingeleitet werden kann. 5
6 Einordnung in die verschiedenen Lehr- und Lernformen: Jedes Lernziel wurde einer oder mehreren geeigneten Lehr-/Lernformen zugeordnet, um damit Lehrenden und Studierenden transparen zu machen, was zu welchem Zeitpunkt und in welcher Unterrichtsveranstaltung gelehrt wird. Wenn bestimmte aus zeitlichen Gründen während der Unterrichtsveranstaltungen den Studierenden nicht vermittelt werden können, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, vorausgesetzt die sind essentiell dass sich die Studierenden diese im Selbststudium aneignen. Lehr-/Lernform L: Kürzel Lehr-/Lernform Erläuterung V Vorlesung Großgruppenveranstaltung im Hörsaal S Seminar Interaktive Kleingruppenarbeit (max. 20 Studierende) P Praktikum Praktische Umsetzung zuvor erworbener theoretischer H Hospitation 1 : 1-Betreuung, 1 Studierender begleitet einen Lehrenden während seiner alltäglichen Arbeit PÜ Praktische Übungen Erlernen von praktischen unter Anleitung (max. 10 Studierende) (z.b. Untersuchungskurs ohne Patienten) UaK POL Unterricht am Krankenbett Problemorientiertes Lernen Praktische Unterweisung am Patienten: mit Patientenuntersuchung (max. 3 Studierende), mit Patientendemonstration (max. 6 Studierende) Kleingruppenarbeit mit max. 8 Studierenden unter Anleitung eines/r Tutors/in zur gezielten Erarbeitung von Lernzielen unter Anwendung der für das POL typischen 7 Schritte Ex Exkursion Externe Lehrveranstaltung unter Leitung eines/r Dozenten/in EL E-Learning Alle Lernformen, bei denen digitale Medien zum Einsatz kommen LB Selbst-/Eigenstudium Selbständiges Aneignen von Wissen aus Lehrbüchern, etc. Praktisches Jahr Letzter Studienabschnitt ( Semester) des Medizinstudiums 6
7 1. Modul: Urologische Propädeutik Grundzüge der historischen Entwicklung V, LB der Urologie Untersuchungsverfahren in der Urologie K 2 V, S, P, H, PÜ, UaK, LB, Patho-/Physiologie des Harntransports, der Harnspeicherung u. Harnentleerung Patho-/Physiologie der Erektion und Ejakulation K 2 K 2 2. Modul: Urologische Fehlbildungen Formen des urol. Katheterismus mit Techniken, Kontra-/Indikationen, Komplikationen V, LB V, LB V, P, PÜ, LB, Zystische Nierenerkrankungen LB (ggf.pädiatrie!) Lage und Formanomalien der Nieren, Hufeisenniere V, LB Doppelniere K 2 D V, LB Vesikoureteraler Reflux K 2 D T V, LB Megaureteren V, LB Ureterozele V, LB Ektoper Harnleiter V, LB Urethralklappe V, LB Ureterabgangsstenose K 2 D T V, LB Urachusanomalien LB Phimose K 2 D T N V, LB Hypospadie V, LB 7
8 (Forts.) Epispadie/Blasenekstrophie V, LB Intersexualität V, LB Labiensynechie LB 3. Modul: Urologische Infektionen Pathophysiologie der Harnwegsinfektion K 2 V, LB Harnwegsinfekt-disponierende Faktoren K 2 V, LB Vorbeugung und Abwehr von Harnwegsinfektionen K 2 V, LB Harnwegsinfektion K 2 D T N V, P, PÜ, LB Pyelonephritis K 2 B Pyonephrose/Nierenabszess LB Echinococcus der Niere V, LB Uro-Tuberkulose K 2 D LB Bilharziose LB Urozystitis K 2 D T N V, LB Urethritis K 2 B Gonorrhoe K 2 V, LB Syphilis LB (ggf. Dermat.!) Prostatitis K 2 D LB Epididymitis K 2 D T N V, LB Orchitis LB 8
9 (Forts.) Balanoposthitis K 2 D V, LB Penisphlegmone K 2 D T N V, LB Fourniersche Gangrän (am Genitale) LB (ggf. Chir.!) Mikroskopische Untersuchung des Nativurins Stix-enzymatische Untersuchung des Urins F 4 F 4 P, PÜ, LB P, PÜ, LB 4. Modul: Urolithiasis Nierenstein K 2 D T V, LB Harnleiterstein K 2 D T V, LB Blasenstein K 2 D T V, LB Harnsteinkolik K 2 D T N V, LB, Harnsteinmetaphylaxe LB 9
10 5. Modul: Urologische Tumoren Tumoren der Nierenrinde K 2 D T V, S, LB Nierenbecken-/Harnleitertumoren K 2 D V, S, LB Wilms-Tumor V, LB Harnblasentumoren K 2 D T V, S, LB Prostatakarzinom K 2 D T V, S, LB Hodentumoren K 2 D T V, S, LB Peniskarzinom K 2 D T LB Digital-rektale Untersuchung der V, P, PÜ, Prostata Palpation von Hodentumoren P, PÜ, 6. Modul: Prostatahyperplasie Benigne Hyperplasie der Prostata K 2 D T V, S, LB Digital-rektale Untersuchung der Prostata V, P, PÜ, 10
11 7. Modul: Penile und skrotale Affektionen Hydrocele testis/funiculi K 2 D LB Varicozele K 2 D LB Spermatozele LB Hodentorsion K 2 D T N V, LB Hydatidentorsion LB Hodenatrophie LB Genitalödem LB Phimose K 2 D T V, LB Paraphimose K 2 D T N V, LB Penisverkrümmung LB F 2 V, P, 8. Modul: Maldeszensus testis Deszensus-Weg des Hodens K 2 LB Maldeszensus testis K 2 D T V, LB Pendelhoden K 2 D V, LB Körperliche Untersuchung der Genitalorgane Palpation des Hodens beim Kind F 2 P, UaK, H, 11
12 9. Modul: Urologische Andrologie Männliche Infertilität K 2 V, LB Erektionsstörungen K 2 D T V, LB Ejakulationsstörungen D V, LB Männlicher Hypogonadismus K 2 D V, LB Hormonsubstitution beim Mann V, LB 10. Modul: Blasenentleerungsstörungen Formen der Harninkontinenz K 2 D T V, LB Neurogene Blasenentleerungsstörung K 2 D V, LB Enuresis beim Kind H, LB Erheben der Miktionsanamnese P, LB, Uroflowmetrie: Bewertung von Uroflow- Kurven P, PÜ, LB, Sonographische Restharnbestimmung P, PÜ, LB, 12
13 11. Modul: Harnableitung Prinzipielle Formen der Harnableitung V, LB Katheter-Harnableitung K 2 V, P, PÜ, LB, Nasses Urostoma V, LB Kontinenter Blasenersatz V, LB, Katheter- und Stomapflege LB Infektionsrisiko bei Harnableitung V, LB Transurethraler Katheterismus bei Mann V, P, PÜ, LB und Frau Suprapubischer Katheterismus F 1 P, H, LB, 12. Modul: Urologische Traumatologie F 4 Nierentrauma K 2 D T N V, LB Harnblasenruptur K 2 D T N V, LB Harnröhrenverletzung K 2 D T N V, LB Frenulumeinriss K 2 D T N V, LB Fremdkörper in der Harnröhre oder Blase 13
14 13. Modul: Fachübergreifende Urologie Urologie und bildgebende Diagnostik V, LB, Urologie und Strahlentherapie LB, Urologie und Dialyse/Nierentrans-plantation Urologie und gynäkologische Tumoren, Stressinkontinenz, Schwangerschaft Urologie und Darmerkrankungen (M.- Crohn, Rektumkarzinom etc.) Urologie und neurologische Diagnosen (Paresen, M. Parkinson) Urologie und Psychosomatik, Psychosexuelle Störungen Urologie und Endokrinologie (Diabetes mellitus, Adrenogenitales Syndrom, etc.) Urologie und Dermatologie (penile Affektionen der Haut) LB LB, LB. LB, Narkoseverfahren in der Urologie P, LB, Urologie und Polytrauma LB, LB LB LB Topographische Anatomie der Harn- und Geschlechtsorgane K 2 H, P, LB, 14. Modul: Urologische Notfallmedizin Nierentrauma K 2 D T N V, LB Harnblasenruptur K 2 D T N V, LB Harnröhrenverletzung K 2 D T N V, LB Frenulum-Einriss K 2 D T N V, LB Hodentorsion K 2 D T N V, LB Differenzialdiagnose des akuten Skrotums K2 D T N V, LB 14
15 (Forts.) Infizierte Harnstauniere/Urosepsis K 2 D T N V, LB, Hämaturie und Blasentamponade K 2 D N V, LB, Harnverhalt K 2 D T N V, P, LB, Priapismus LB Penisphlegmone K 2 D T N V, LB 15. Modul: Urologische Urologische Anamneseerhebung P, Körperliche Untersuchung der Genitalorgane F 2 V, P, Palpation des Hodens beim Kind F 2 P, UaK, H, Digital-rektale Untersuchung der Prostata V, P, PÜ, Palpation von Hodentumoren F 2 P, PÜ, Mikroskopische Untersuchung des Nativurins Stix-enzymatische Untersuchung des Urins Uroflowmetrie: Bewertung von Uroflow- Kurven Sonographie der Nieren und Harnblase mit Restharnbestimmung Transurethraler Katheterismus bei Mann und Frau F 4 F 4 F 4 P, PÜ, LB P, PÜ, LB P, PÜ, LB, P, PÜ, LB, V, P, PÜ, LB Suprapubischer Katheterismus F 1 P, H, LB, Synoptische klinische Fallbetreuung und Epikrise F 2 P, S,, Portfolio Klinische Fall-Präsentation (Vortrag) P, S, Umgang mit Leitlinien und Fachliteratur an urologischen Beispielen P, S, 15
16 (Forts.) Kollegiales Verhalten und Fähigkeit zur Teamarbeit Ärztliche Kommunikation mit urologischen Patienten P, H, P, PÜ, H, Anmerkung: Die Lehr-/Lernform betrifft nur solche Studierende im Praktischen Jahr, die das Fach Urologie im Wahltertial belegt haben. 16
Lernzielkatalog. Allgemein- und Viszeralchirurgie
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Allgemein- und Viszeralchirurgie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte
MehrLernzielkatalog. Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Querschnittsbereich 2)
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Querschnittsbereich 2) Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich
MehrLernzielkatalog. Notfallmedizin (Querschnittsbereich 8)
Klinischer Studienabschnitt Lernzielkatalog für das Fach Notfallmedizin (Querschnittsbereich 8) Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch
MehrLernzielkatalog. Humangenetik
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Humangenetik Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der
MehrLernzielkatalog. Neurochirurgie
Klinischer Studienabschnitt Lernzielkatalog für das Fach Neurochirurgie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt,
MehrLernzielkatalog. Plastische und Handchirurgie
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Plastische und Handchirurgie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte
MehrLernzielkatalog. Allgemeinmedizin
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Allgemeinmedizin (exclusive PJ) Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte
MehrLernzielkatalog. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch
MehrLernzielkatalog. für das Fach HNO. Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach HNO Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der ihren/seinen
MehrLernzielkatalog. Geriatrie
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Geriatrie (Querschnittsbereich 7: Medizin des Alterns und des alten Menschen ) Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist
MehrLernzielkatalog. Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (Querschnittsbereich 11)
für das Fach Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (Querschnittsbereich 11) Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch
MehrLernzielkatalog. Rechtsmedizin
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Rechtsmedizin Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der
MehrUrologie. Jürgen Sökeland Harald Schulze Herbert Rübben. 13., korrigierte und aktualisierte Auflage 238 Abbildungen 46 Tabellen
Urologie Verstehen-Lernen-Anwenden Jürgen Sökeland Harald Schulze Herbert Rübben Unter Mitarbeit von Burkhard Helpap, Iris Körner und Michael Krieger Begründet von Carl-Erich Alken 13., korrigierte und
MehrLernzielkatalog. Pathologie
Klinischer Studienabschnitt Lernzielkatalog für das Fach Pathologie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der
MehrLernzielkatalog. Psychiatrie und Psychotherapie
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte
Mehr1.1 Schmerzen... Veränderungen der Harnmenge und Harnzusammensetzung 1.3 Miktionsstörungen... Symptome aus dem Sexualbereich...
VII Symptome und Diagnostik................. 1 Urologische Leitsymptome..................... 1.1 Schmerzen................................... 1.2 Veränderungen der Harnmenge und Harnzusammensetzung 1.3
MehrLernzielkatalog. Klinischpathologische. Konferenz (Querschnittsbereich 5)
Klinischer Studienabschnitt Lernzielkatalog für das Fach Klinischpathologische Konferenz (Querschnittsbereich 5) Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich
MehrLernzielkatalog. Urologie. Wissen und Fertigkeiten. In Anlehnung an den Swiss Catalogue of learning objectives for Undergraduate medical training
Lernzielkatalog Urologie Wissen und Fertigkeiten In Anlehnung an den Swiss Catalogue of learning objectives for Undergraduate medical training H. Bürgi, Ch. Bader, R. Bloch, F. Bosmann, B. Horn, V. Im
MehrLernzielkatalog. Rehabilitation/ Naturheilkunde/ Physikalische Therapie (Querschnittsbereich 12)
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für die Fächer Rehabilitation/ Naturheilkunde/ Physikalische Therapie (Querschnittsbereich 12) Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg
MehrLernzielkatalog. Klinische Chemie
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Klinische Chemie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt,
MehrUrologie? Vergessen Sie schnell alle Ihre Vorurteile von einer historisch anrüchigen Appendix der Chirurgie!
Urologie? Vergessen Sie schnell alle Ihre Vorurteile von einer historisch anrüchigen Appendix der Chirurgie! Es erwartet Sie vielmehr ein hoch modernes und ganz eigenständiges Fach: Die Wiege der Endoskopie,
MehrInhalt. Geschichtliche Anmerkungen... 1
Inhalt Geschichtliche Anmerkungen.............. 1 Daten zur Inkontinenz.................. 7 Altersabhängigkeit................... 7 Pflegebedürftigkeit und Inkontinenz......... 9 Inkontinenz in der ärztlichen
MehrProstataerkrankungen
Wenn s s einmal nicht mehr läuft: Prostataerkrankungen Prof. Dr. med. K.D. Sievert Stellvertretender Direktor Klinik für f r Urologie Universität t T Ablauf Anatomie & Physiologie Benignes Prostatasyndrom
MehrHerausgegeben von Jens E. Altwein und Herbert Rübben
UROLOGIE Herausgegeben von Jens E. Altwein und Herbert Rübben Unter Mitarbeit von M. Goepel J. Joost M. Meyer-Schwickerath M. Hartmann K. F. Klippel T. Otto H. Heidler K.-H. Kurth E. Petri 4., überarbeitete
MehrTherapie urologischer Erkrankungen
Therapie urologischer Erkrankungen Herausgegeben von Richard Hautmann unter Mitarbeit von Klaus Kleinschmidt Mit Beiträgen von E. Allhoff J. E. Altwein W. Aulitzky K. Bandhauer G. Bartsch E. Becht H. Brandt
MehrAngebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC15 - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - CBF Inhaltsbeschreibung
MehrEvaluation Modellstudiengang imed 2. Stufe der Lernspirale Sommersemester 2015
Evaluation Modellstudiengang imed 2. Stufe der Lernspirale Sommersemester 2015 Modul A.2 Bewegungsapparat, Traumatologie, Perioperative Medizin (Modul E.2 Abdomen / Retroperitoneum / Endokrines System
MehrBewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 2015/16 im Lehrkrankenhaus Krankenhaus St.
Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 0/ im Lehrkrankenhaus Krankenhaus St. Marienwörth Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin Gesamtbericht:
MehrZweite Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München
Zweite Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Vom 20. Dezember 2006 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1
MehrLogbuch Praktisches Jahr Urologische Universitätsklinik Tübingen
Logbuch Praktisches Jahr Urologische Universitätsklinik Tübingen Name: Vorname: Matrikelnummer: Tertialdauer von : bis: Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir möchten Sie ganz herzlich
MehrNeufassung der Approbationsordnung für Ärzte. Beschluß des Bundesrates vom 26. April 2002: Tritt am 1. Oktober 2003 in Kraft.
Neufassung der Approbationsordnung für Ärzte Beschluß des Bundesrates vom 26. April 2002: Tritt am 1. Oktober 2003 in Kraft. Ziel der ärztlichen Ausbildung (I) 1 1(1) Ziel der ärztlichen Ausbildung ist
MehrStudienordnung der Universität Ulm im klinischen Studienabschnitt für das 6. Studienjahr (Praktisches Jahr) Vom 20. Januar 2005
Studienordnung der Universität Ulm im klinischen Studienabschnitt für das 6. Studienjahr (Praktisches Jahr) Vom 20. Januar 2005 Der Senat der Universität Ulm hat auf Vorschlag der Medizinischen Fakultät
MehrBasiswissen Urologie
Springer-Lehrbuch Basiswissen Urologie von Thomas Gasser 1. Auflage Springer 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 642 21134 8 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrUlrike Zwergel (Hrsg.)
(Hrsg.) Mit Beiträgen von ' Knut Albrecht, Frank Becker, Maike Beuke, Axel Buchter,, Thomas Ebert, Margit Fisch, Markus Frimberger, Martin Gerber, Alexander von Gontard, Norbert Graf,,, Detlef Günther,,
MehrLernzielkatalog. Orthopädie
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Orthopädie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der
MehrFachhandbuch für BP04 - Blockpraktikum Frauenheilkunde (10. FS)
Fachhandbuch für BP04 - Blockpraktikum Frauenheilkunde (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Blockpraktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrUROLOGIE. Inhaltebogen zum Antrag auf Weiterbildungsbefugnis gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011
UROLOGIE Inhaltebogen zum Antrag auf Weiterbildungsbefugnis gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 Name, Vorname Antragssteller Weiterbildungsstätte Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Berichtszeitraum
Mehr1.2.1 Ausbreitung von Ultraschallwellen Ultraschallfeld 9
VII I Theoretischer Teil 1 Technische Grundlagen 1 Von der Ultraschallwelle zum Ultraschallbild 5 H. Heynemann, K.-V. Jenderka 1.1 Historie 6 1.2 Physikalische Grundlagen der Sonographie 6 1.2.1 Ausbreitung
MehrHarnverhalt Diagnostik und initiale Therapie. Harnverhalt Anurie. Ultraschall Nieren 22.07.2011. Definition. Akuter Harnverthalt
Harnverhalt Diagnostik und initiale Therapie Definition Unter einem Harnverhalt versteht man das akute, mechanisch oder funktionell bedingte Unvermögen, die Harnblase spontan zu entleeren. Akuter Harnverthalt
MehrInhaltsverzeichnis. a
a00000000000233330111111 1. Embryologie ± Entwicklung des Urogenitalsystems D. Frohneberg 1.1 Organentstehung aus drei Keimblättern... 1 1.2 Vorniere, Urniere, Nachniere ± Wolffscher Gang... 2 1.3 Entwicklung
MehrVeranstaltungen des Moduls 23
MEDIZINISCHE FAKULTÄT STUDIENDEKANAT Veranstaltungen des Moduls 23 7M1251 Interdisziplinäre Blockvorlesung: NUGS (NephroUroGenitales-System) Themen: Einführungsveranstaltung Basics: Praxisrelevantes aus
MehrZweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München (2009)
Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München (2009) Vom 5. Oktober 2012 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in
MehrBeschreibungsfähigkeit. Beschreibungsfähigkeit. Demonstrationskompetenz. Handlungskompetenz. Faktenkenntnis Faktenkenntnis.
Lernziele zum Kern- Untersuchungskurs (4.Vorklinisches Semester) Lernzieloperationalisierung und Lernzielstufen: Lernziele beschreiben die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen, die die Studierenden
MehrQuerschnittsbereich 14 Schmerzmedizin
Universitätsklinikum Leipzig Medizin ist unsere Berufung. Querschnittsbereich 14 Schmerzmedizin Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach einer Änderung der Ärztlichen Approbationsordnung im Sommer
MehrAngebot 11 Dermatologische Ästhetik Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 11 Dermatologische Ästhetik Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC12 - Klinik für Dermatologie, Venerologie u. Allergologie - CCM Inhaltsbeschreibung 1. Ziel und Inhalt des
MehrDritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München
Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Vom 16. Dezember 2008 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1
MehrUrologie und Kinderurologie
Urologie und Kinderurologie Informationen für Patienten und Kooperationspartner Die Klinik für Urologie und Kinderurologie steht unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Ludger Franzaring, Facharzt für
MehrMedizinische Fakultät Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf. für
Logbuch PJ Wahltertial Klinische Rechtsmedizin Medizinische Fakultät Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf für von bis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung - Zielsetzung. Ablaufplan, Kernmodule der Ausbildung.
MehrQuerschnittsbereich 14 Schmerzmedizin
Universitätsklinikum Leipzig Medizin ist unsere Berufung. Querschnittsbereich 14 Schmerzmedizin Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach einer Änderung der Ärztlichen Approbationsordnung im Sommer
MehrFRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A.
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch B.A. Philosophie Stand: 06.10.2016 1 1 Modulbezeichnung Propädeutik: Einführung in die
MehrDas urologische Gutachten
K.-H.Bichler Das urologische Gutachten 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von B.-R. Kern, W. L Strohmaier, H.W.Wechsel, W. Mattauch, S. H. Flüchter, N. Rösner, H. Seiter, V. Naumann,!
MehrUniversitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme
Seite 1 von 6 1. Fakten Zu Beginn: Sollte der Patient an die Urologie angebunden werden, bitte vor Antibiotikagabe wegen laufender Studien Kontakt mit der Urologie aufnehmen. Wenn dies medizinisch nicht
MehrStudienordnung für den Studiengang Medizin an der Universität Leipzig
38/4 Universität Leipzig Medizinische Fakultät Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Universität Leipzig Vom 2. September 2014 Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit
MehrFachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Urologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Urologie Anlage 32 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) A) Kenntnisse absolviert 1. Ätiologie, Pathogenese, Symptomatologie, Diagnostik, Differenzialdiagnostik urologischer
MehrCurriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie
Curriculum für das Praktische Jahr Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Einführung Sehr geehrte Studierende, mit diesem Curriculum möchten wir Ihnen die Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie vorstellen,
MehrFachhandbuch für F11 - Innere Medizin: Rheumatologie (6. FS)
Fachhandbuch für F11 - Innere Medizin: Rheumatologie (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrHELIOS Privatkliniken GmbH
HELIOS Privatkliniken GmbH Betriebsstätte Plauen UROLOGIE & KINDERUROLOGIE CHEFARZT PD DR. MED. HABIL. WOLFRAM WERNER Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Aufstellung des Leistungsangebots unseres
MehrOperative Sportorthopädie & Traumatologie. CC09 - Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie-CVK/CCM
27. August 2016 PD. Dr. med. univ Philipp Moroder Modul 28: Vertiefung / Wahlpflicht Titel Beteiligte Einrichtung/en Ansprechpartner/in Unterrichtseinheiten á 45 min (gesamt) Inhaltsbeschreibung des Moduls
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Herzlich willkommen in meiner Ordination! Frau Muster Assistentin. Frau Muster Assistentin. Dr.
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Urologie und Andrologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! MEIN TEAM 3 4 Dr. Arzt Muster Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin MEIN TEAM Medizinstudium
MehrLeistungsevaluation in der Lehre und Mittelvergabe (LOM)
Leistungsevaluation in der Lehre und Mittelvergabe (LOM) am Beispiel des Modellstudiengangs HannibaL Volkhard Fischer Baierbrunn 17.-- 18. 05. 2014 Gliederung! Einleitung (Aufbau von HannibaL)! Kriterien
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Urologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Urologie Anlage 32 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Ätiologie, Pathogenese, Symptomatologie, Diagnostik, Differenzialdiagnostik urologischer Erkrankungen 2. Topographische
MehrFachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrVorklinischer Abschnitt Studienverlauf Pflichtcurriculum Ja Nein
1 2 3 4 Universität zu Lübeck - Bewerbungsbogen B Bewerber/in: Sie finden in der Tabelle alle Leistungsnachweise aus dem vorklinischen sowie klinischen Studienabschnitt in der Reihenfolge aufgeführt, wie
MehrHarnverhalt Diagnostik und initiale Therapie
Harnverhalt Diagnostik und initiale Therapie Harnverhalt Diagnostik und initiale Therapie Prof. A. Bachmann Chefarzt Urologie Peter der Grosse Henri IV.? Definition Unter einem Harnverhalt versteht man
MehrUnterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU)
Studiendekanat der Medizinischen Fakultät, LMU München 1 Unterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU) A) Leistungsnachweise: 1. Praktikum
Mehr1. Studienjahr. Stoffgebiet / Fach / Querschnittsbereich / Blockpraktikum / Wahlpflichtfach. Modul- Code 2. Modulname
Anlage 1 der Studienordnung des Modellstudiengangs der MHH Anlagen Nr. 111/2008 Studienplan für den integrierten Studienabschnitt 1 Stoffgebiet / Fach / Querschnittsbereich / Blockpraktikum / Wahlpflichtfach
MehrLernzielkatalog. Pädiatrie
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Pädiatrie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der
MehrLogbuch. für das PJ-Tertial. in der. Nuklearmedizin
Logbuch für das PJ-Tertial in der Nuklearmedizin Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege, wir möchten Sie hiermit herzlich in der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin begrüßen und freuen uns, dass
MehrLernzielkatalog. Klinische Pharmakologie
Klinischer Studienabschnitt Lernzielkatalog für das Fach Klinische Pharmakologie (Querschnittsbereich 9) Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und
MehrDarüber hinaus werden im Logbuch die vorgeschriebenen Teilnahmen am Nacht /Wochenendrufbereitschaften dokumentiert. Tertial vom..
PJ BASIS Logbuch Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Im Logbuch sind die im PJ Tertial zu erlangenden Fähigkeiten und Fertigkeiten (nicht nur reines Wissen) zusammen mit den zu erreichenden Kompetenzstufen
MehrAktuelle Aspekte des Katheterismus der Harnblase beim geriatrischen Patienten
Aktuelle Aspekte des Katheterismus der Harnblase beim geriatrischen Patienten MBA, MPH W. N. Vance Facharzt für Urologie, Sexualmedizin, Sozialmedizin, Naturheilkunde, Homöopathie, Rehabilitationswesen,
MehrSatzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München
1 Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Vom 17. September 2013 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1 Satz
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.)
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2014 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrLOGBUCH für das Praktische Jahr
LOGBUCH für das Praktische Jahr Fach: Name: Klinik: Urologie PJ Zeitraum: Zivilrechtliche Haftung des Studierenden im Praktischen Jahr Quelle: Klement A, Schroeder-Printzen J, Bretschneider K, Lichte T,
MehrErgänzende Angaben zur Immatrikulation im Studiengang Humanmedizin der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Für die Immatrikulation im Studiengang Humanmedizin an der JMU Würzburg werden Angaben darüber benötigt, welche externen e gemäß gültiger ÄApprO angetreten sowie wann und mit welchem Ergebnis absolviert
MehrLernziele im PJ Kinderchirurgie
Lernziele im PJ Kinderchirurgie Der Lernzielkatalog ist in zwei Kategorien unterteilt: A) klinische Fertigkeiten Die aufgelisteten Fertigkeiten werden in vier qualitative Abstufungen eingeteilt. Sie spiegeln
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.01.2016 Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen
MehrAuf einen Blick Entwicklung des Urogenitalsystems Anatomie und Physiologie des Urogenitalsystems Urologische Diagnostik Leitsymptome und -befunde
Auf einen Blick Entwicklung des Urogenitalsystems Anatomie und Physiologie des Urogenitalsystems Urologische Diagnostik Leitsymptome und -befunde Operative urologische Therapie Fehlbildungen und urologische
MehrUROLOGIE FÜR ESSEN IN RÜTTENSCHEID,WERDEN UND AM STADTWALD.
UROLOGIE FÜR ESSEN IN RÜTTENSCHEID,WERDEN UND AM STADTWALD. www.upk-essen.de DAMIT SICH NICHT NUR MANN WOHLFÜHLT... finden Sie in der Urologischen Praxisklinik Essen den Zusammenschluss erfahrener Spezialisten
MehrFachhandbuch für F05 - Chirurgie: Unfallchir. (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Unfallchir. (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der
MehrGeleitwort Vorwort zu 5. Auflage Einleitung 1
VII Geleitwort V Vorwort zu 5. Auflage VI Einleitung 1 Geschichte der Urologie 2 Steinschnitt 3 Zirkumzision 5 Behandlung des Wasserbruchs 6 Harnuntersuchung 6 Entwicklungsgeschichte, Anatomie, Physiologie
MehrBericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation 2016
Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation Erläuterungen: Der Fragebogen zur Evaluation der Weiterbildung enthielt 8 Fragen an die Ärztinnen/Ärzte
MehrARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: INNERE MEDIZIN. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,
An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: INNERE MEDIZIN Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis an der Abteilung
MehrLehr- und Lernziele. des zweiten Studienabschnitts Humanmedizin. Pflichtlehrveranstaltungen
Lehr- und Lernziele des zweiten Studienabschnitts Humanmedizin Pflichtlehrveranstaltungen eingereicht von den Lehrenden des zweiten Abschnitts des Studiums Humanmedizin an der Universität Bonn und zusammengestellt
MehrKinder- Sprechstunde. woa. Orientierungshilfen für die Praxis. Rolf Beetz, Wilma Mannhardt-Laakmann, Otto Schofer
Kinder- Sprechstunde Orientierungshilfen für die Praxis Rolf Beetz, Wilma Mannhardt-Laakmann, Otto Schofer Mit 142 Abbildungen und 147 Tabellen und tabellarischen Auflistungen woa Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
MehrUniversitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme
Seite 1 von 5 1. Fakten Zu Beginn: Sollte der Patient an die Urologie angebunden werden, bitte vor Antibiotikagabe wegen laufender Studien Kontakt mit der Urologie aufnehmen. Wenn dies medizinisch nicht
MehrMasterstudium Psychologie
Masterstudium Psychologie Das Masterstudium Psychologie am Department für Psychologie an der Sigmund Freud Privatuniversität setzt sich aus einem für alle Studierenden verbindlichen Kernstudium und wahlweise
Mehr33. Urologie (Stand: )
1 / 5 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen
MehrKonzeptvorstellung FAMULATUR PLUS
Konzeptvorstellung FAMULATUR PLUS Achim Jerg E-Mail: aj@famulaturplus.de achim.jerg@uni-ulm.de E-Mail: Rechtliche Hinweise: Unbefugte Weitergabe und Verbreitung ist nicht gestattet. Das Konzept der FAMULATUR
MehrZeitfenster Inhalte Häufigkeit. Rektale Untersuchung 100. Therapiepläne 100. Einfache OP-Aufklärungen 50
Urologische Klinik Ausbildungsplan zum FA für Urologie der Urologischen Klinik am Klinikum Ingolstadt Vorbemerkung Die urologische Klinik ist eine Ausbildungsklinik für Ärzte, die eine Weiterbildung in
MehrKLINIK FÜR PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPEUTISCHE MEDIZIN
KLINIK FÜR PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPEUTISCHE MEDIZIN LOGBUCH für das Praktische Jahr NAME: VORNAME: Matrikel-Nr.: PJ Zeitraum: - Inhalt 1. Allgemeiner Teil... 2 1.1. Begrüßung... 2 1.2. Einführung
MehrFachhandbuch für F21 - Urologie (7. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F21 - Urologie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2.... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 6 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrWorkshop Ärzteausbildung in St. Gallen. Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden!
Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden! Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen und Reformen
MehrKlinik für Urologie und Kinderurologie
Klinik für Urologie und Kinderurologie Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt D ie Klinik für Urologie und Kinderurologie ist auf die Behandlung von Erkrankungen bestimmter Organe spezialisiert.
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 79, S. 489 573) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/01.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen
Mehr