Schleswig-Holstein. - Status -
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- Erika Brahms
- vor 6 Jahren
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1 Gesundheitskarte - Status - Referent: Dipl.Phys. Jan Meincke, MediSoftware, Steinstraße 1, Kiel
2 Inhalt 1 Erweiterung des Projektes 2 Ausgabe von 1000 weiteren egk durch Krankenkassen 3 SigG konforme Ausgabe von 250 Signaturkarten als vorläufige HBA 4 Abgebildete UseCases 5 Erste Evaluationsergebnisse 6 Beteiligte Industriepartner
3 1. Projektbeteiligte Leistungserbringer / Selbstverwaltung BKK Nord TK DAK GEK IKK SH
4 1. Ausbau der Kommunikationsplattform VPN Server Internet Serviceprovider VPN Server VPN Server VPN Server Kliniken Apotheken Haus + Fachärzte 2 Krankenhäuser, 18 Apotheken, 51 Ärzte, 2 Serviceprovider
5 2. Ausgabe von 1000 weiteren egk durch Krankenkassen Elektronische Gesundheitsakte Organspendepass Disease-Management Administrative Daten (KVK+Geschlecht+Zuzahlung) Digitales Passbild Notfalldaten Medikation Elektronisches Rezept Elektronische Überweisung Impfpass Blutgruppe Allergiepass Authentisierungs- und Entschlüsselungs-Schlüssel ega Implantate Auf dem Chip Chip und/oder ega In der ega
6 2. Kartenantrags- und Ausgabeprozedur Versicherter Geschäftsstelle oder Call-Center Krankenkassen- Rechenzentrum Personalisierer Kartenantrag Versicherten- Daten Karten- antrags- Mailing Mit Foto versehen Vorprüfung Datenschutz- Erklärung Erfassung Bild + Datenschutzerkl. Info- Datensatz KVK Anforderung Täglich per DFÜ Täglich per DFÜ Datenpool PAV CARD Lieferung Karte mit Bild Täglich per Post Kartenherst., Perso.+ Mailing
7 3. SigG konforme Ausgabe von 250 Signaturkarten als vorläufige HBA Prozessorchip mit asymmetrischer Verschlüsselung Digitale Signatur Ausweisfunktion (Unikat) Authentifizierung Attribute für dezidierte Zugriffsteuerung (Arzt, Apotheker) Digitale Signatur Signaturgesetzkonformer Ausgabeprozess mit Attributsbestätigung durch die beteiligten Kammern
8 16 Antragsteller Antrag 5 6 Name Schultze Datum Firma Apotheke Identifizierung D-TRUST Kammer Kartenpersonalisierer Scan-Dienstleister Antrag Name Datum Firma Antrag Name Schultze Datum Firma Apotheke 7 Web-Server 9 Bildaufnahme 8 10b Antrag Name Schultze Datum Firma Apotheke Formale Prüfung Bildprüfung 4 Kammer- Prozess- DB Web-Server Antrag Name Datum Firma Schultze e Apotheke Imag 15 10a 11 Manfred Schultze Manfred Schultze Attributsprüfung Kartenpersonalisierung LDAP CA 18 OCSP 17 HPC: Beantragung, Personalisierung und Auslieferung
9 4. Ablauf Rezepttransport als Hybridlösung Patienten- Karte Gesundheits Terminal Patienten- Onlinespeicher Integration Apothekensystem Server
10 5. Akzeptanz von Gesundheitskarte / elektronischer Patientenakte Kollektiv n = 597 Alter: 51.9 ± 18.5 J. Range: J Geschlechtsverteilung k. A. 2% 46% 52%
11 Akzeptanz von Gesundheitskarte / elektronischer Patientenakte Frage 1: Nutzung der neuen Kartenfunktionen Nach den aktuellen Gesetzen wird ab 2006 eine neue Krankenversicherungskarte eingeführt. Im Vergleich mit der alten Karte können zusätzlich Informationen wie Angehörige, Vorerkrankungen, Allergien, Impfstatus (wie im Impfpass), Medikamente, Blutgruppe u.a. aufgezeichnet werden. Wollen Sie die neuen Funktionen auf Ihrer Karte nutzen?
12 Akzeptanz von Gesundheitskarte / elektronischer Patientenakte Frage 1: Nutzung der neuen Kartenfunktionen Eher nein 10% Nein 5% Unentsch. 4% k. A. 1% Eher ja 18% Ja 62%
13 Akzeptanz von Gesundheitskarte / elektronischer Patientenakte Frage 2: Nutzung der elektronischen Patientenakte Zusätzlich ist später mit der Karte der Zugang zu einer elektronisch geführten Patientenakte (elektronische Karteikarte) möglich, in der ihre Daten wie Arztbriefe, Laborwerte, Röntgenbilder, EKG, Lungenfunktion, u. a. gespeichert werden können. Mit Ihrer Karte und einer Arztkarte als Zugangsvoraussetzungen besteht für behandelte Ärzte die Möglichkeit zur Einsicht der Daten. Können Sie sich vorstellen, diese Funktion zu nutzen?
14 Akzeptanz von Gesundheitskarte / elektronischer Patientenakte Frage 2: Nutzung der elektronischen Patientenakte Eher nein 7% Nein 4% Unentsch. 4% Eher ja 21% Ja 63%
15 Akzeptanz von Gesundheitskarte / elektronischer Patientenakte Frage 3: Sorge vor Missbrauch der Daten Haben Sie Sorgen haben, dass diese Daten unberechtigt eingesehen werden können?
16 Akzeptanz von Gesundheitskarte / elektronischer Patientenakte Frage 3: Sorge vor Missbrauch der Daten Unentsch. 4% k. A. 11% Ja 19% Nein 17% Eher nein 26% Eher ja 20%
17 Akzeptanz von Gesundheitskarte / elektronischer Patientenakte Frage 4: Bei wem hätten Sie Sorgen?* % % Lebensversicherungen 34,3 Arbeitgeber 30,4 Krankenversicherungen 21,6 Nachbarn 15,7 andere Ärzte 10,8 Krankenschwestern/-pfleger 6,9 Krankengymnastinnen / -ten 4,9 Arzthelferinnen 4,9 frei 3,9 bei keinem 25,5
18 Akzeptanz von Gesundheitskarte / elektronischer Patientenakte Alles so lassen wie es ist. Das ist Geldverschwendung! Es geht in Richtung gläserner Patient Wenn durch diese Funktionen doppelte Untersuchungen vermieden werden, würde ich es sehr befürworten Bei 100 % Datenschutz und Einschränkung des Personenkreises der Einsicht hat, ist es eine gute Sache auch bei Notfällen Einsicht nur für Ärzte, mit denen ich zu tun habe sehr sinnvoll und Kosten sparend (Doppeluntersuchungen usw.) Das wurde endlich Zeit! Kommentare Gute Sache, Schnellere Informationen, lebenswichtig
19 6. Projektbeteiligte Industriepartner Technischer Arbeitskreis Weitere Partner Orga NARZ ev Bremen PAV Card MaK DATA SYSTEM Kiel MediSoftware ASYS Systemhaus InterComponentWare Microlund AB Malmö Oracle D-Trust Siemens T-Com
20 Status bezüglich der Realisierung: Feldeinsatz egk-sh Über 120 ausgegebene Gesundheitskarten Integration in die KIS-Systeme und der zentralen Notaufnahme mobile Lesegeräte auf RTWs Kiosks für Apotheken Leseoption für Arztpraxen ohne PVS-Integration Vollständige Integration in die PVS-Systeme von Arztpraxen
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