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1 Digitale Medien EINFÜHRUNGSREFERAT S E M I N A R : D I G I TA L E M E D I E N I M U N T E R R I C H T D E R G R U N D S C H U L E - S S D O R O T H E A N O L L R E F E R E N T I N : N AT H A L I E B Ö H M, T H E M A : D I G I TA L E M E D I E N B E G R I F F S B E S T I M M U N G, Ü B E R S I C H T, N U T Z U N G S M Ö G L I C H K E I T E N U N D G R E N Z E N

2 Gliederung Einleitung - Digitale Medien Medium was heißt das? Begriff Medium - was ist ein Medium? Klassische, Analoge und Digitale Medien - Übung Digitalisierung, Analoge und Digitale Medien, Beispiel Definition - Digitale Medien Begriffsbestimmung /- unterscheidung Übersicht Nutzungsmöglichkeiten Vorteile Digitaler Medien Nutzungsgrenzen Nachteile Digitaler Medien Quellenangaben

3 Einleitung - Digitale Medien Digitalisierung der Medien setzte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Digitale Medien spielen eine bedeutende Rolle im Leben unserer Gesellschaft und gerade auch im Leben von Kindern und Jugendlichen vermehrte Nutzung und Verwendung in Schule, Studium, Beruf und im Alltag großer Trend zur Digitalisierung aller Medien

4 Medium was heißt das? Ergebnisse einer Google-Bildsuche zu den Stichwörtern Medium, Medien

5 Begriff Medium medium (lat.): Das in der Mitte Befindliche Vermittelndes Element Mittel zur Weitergabe und Verbreitung von Informationen durch Sprache, Gestik, Mimik, Schrift und Bild Vielfach überladener Begriff: Physik Nachrichtentechnik Kommunikationswissenschaften Pädagogik Parapsychologie etc. Sender Medium Empfänger "Als Medien bezeichne ich alle Materialitäten, die systematisch zu einer geregelten und gesellschaftlich relevanten symbolischen Kopplung von lebenden Systemen genutzt werden können." Siegfried J. Schmidt

6 Klassische, Analoge, Digitale und Analoge und Digitale Medien - Übung

7 Digitalisierung, Analoge und Digitale Medien Der Begriff Digitalisierung bezeichnet die Überführung kontinuierlicher Größen in abgestuften Werten als Zahlenfolgen; meist zu dem Zweck, sie zu speichern oder elektronisch in der EDV oder IT zu verarbeiten. Diese Umwandlung kann durch Abtastung (Rasterung) erfolgen. digitus (lat.): Finger... durch Zahlen ausgedrückt Digitale Daten sind also Zahlenfolgen Digitales Signal Digitale Medien = Medien, die auf Zahlenfolgen beruhen Texte: Jedes Zeichen durch eine Nummer dargestellt (z.b. a entspricht 97, Leerzeichen entspricht 32) Töne: Zahlenfolgen stellen den Verlauf einer Kurve (eines Signals) über die Zeit dar Bilder: Werte von Helligkeit/Farbe über die Fläche Digitalisierung ergibt immer nur eine Annäherung an ein vorliegendes Signal die Informationen werden vereinfacht

8 Analoge und Digitale Medien, Beispiel Beispiel : Farbverlauf, Digitalisierung durch Rasterung: ein analoger Farbverlauf mit unendlich vielen Zwischenfarbtönen ein digitaler Farbverlauf mit in diesem Fall sechs Farbnuancen Analog: Der Vorteil von analogen Informationen liegt in der Unendlichkeit (keine Beschränkung von Farben) Digital: Digitale Informationen sind endlich, die Fülle von Informationen wird gerastert (Bild), es werden weniger Feinheiten der Tonqualität transportiert (Musik) Ziemlich alle Arten von Informationen, die in analoger Form vorliegen, lassen sich digitalisieren. Ein digitales Bild/ digitaler Sound beinhaltet weniger Informationen als die analoge Fassung.

9 Digitale Medien - Definition elektronische Medien, die mit digitalen Codes arbeiten z.b. Laptop, digitales Fernsehen, Smartphone Gegensatz bilden analoge Medien z.b. klassisches analoges Fernsehen Begriff Digitale Medien wird als Synonym für die Neuen Medien verwendet Kommunikationsmedien, die auf der Grundlage digitaler Informations- und Kommunikationstechnologie funktionieren, z.b. Internet

10 Digitale Medien - Definition Bezeichnung für technische Geräte zur Digitalisierung, Berechnung, Aufzeichnung, Speicherung, Verarbeitung, Distribution und Darstellung von digitalen Inhalten verbesserte techn. Leistung bzgl. Geschwindigkeit, Übertragung und Vernetzung Computertechnik stellt Basis für digitale Medien dar

11 Begriffsbestimmung In der Literatur sind vielfältige Definitionen von Medien und unterschiedliche Medienbegriffe anzutreffen: z.b. in der Medienwissenschaft; Medien sind Einrichtungen zur Vermittlung von Informationen, dienen der Massenkommunikation (Radio/ Fernsehen) z.b. in der Pädagogik sind Medien im allgemeinen Lehr- und Lernmittel unter didaktischer Zweck- und Zielsetzung Die Beispiele zeigen, dass es unterschiedliche Begriffsbestimmungen gibt und dass es eine objektive Mediendefinition, die auf allgemeingültigen Merkmalen beruht, nicht gibt

12 Was ist der Unterschied zwischen Digitalen Medien und Neuen Medien?

13 Begriffsunterscheidung Unterscheidung Digitale Medien und Neue Medien: Digitale Medien: Technologische Entwicklungen, die sich auf elektronische Medien beziehen z.b. digitales Fernsehen Der Begriff Neue Medien bezieht sich auf zeitbezogene neue Medientechniken Begriff in den 70er Jahren entstanden, mit ihm wurden die damals stark aufkommenden Massen- und Speichermedien wie etwa Kabel- und Satellitenfernsehen, Bildschirmtext oder Videografie bezeichnet Neue Medien: Alle Verfahren und Mittel (Medien), die mit Hilfe neuer oder erneuerter Technologien neuartige, also in dieser Art bisher nicht gebräuchliche Formen von Informationserfassung und Informationsbearbeitung, Informationsspeicherung, Informationsübermittlung und Informationsabruf ermöglichen Neue Medien sind an die Verwendungszeit gebunden z.b. Fernsehen (1952), Videorecorder (1969), Videogames (1972)

14 Ergebnis: Digitale Medien können Neue Medien sein; Neue Medien sind, immer an ihre Verwendungszeit gebunden, und sind somit nicht alle gleich Digitale Medien

15 Übersicht Digitaler Medien

16 Übersicht Schule Studium/Beruf Alltag - Lernplattform - Lernplattform Olat - social networks - Computer/ Laptop - Computer/ Laptop - Computer/ Laptop - Handy/ Smartphone - Handy/ Smartphone - Internet - Internet - Internet - Beamer - Beamer - Digitalradio/-TV - Whiteboard - Whiteboard - Internetfernsehen - digitale Speichermedien - digitale Speichermedien - Computerspiele - Digitalvideo - Digitalvideo - Digitalvideo - digitale Filme - -Programme z.b. Lotus Notes - digitale Filme - Intranet - - Video-/ Telefonkonferenz - MP3-Player - Jobbörsen - E-Book Ideen für andere Kategorien?

17 Übersicht Schule Studium/Beruf Alltag - Lernplattform - Lernplattform Olat - social networks / - Computer / Laptop - Computer / Laptop - Handy/ Smartphone/- - Computer/ Laptop - Handy/Smartphone/ - Internet/ - Internet/ - Internet/ - Beamer - Beamer - Digitalradio/-TV - Whiteboard - Whiteboard - Internetfernsehen - digitale Speichermedien - digitale Speichermedien - Computerspiele - Digitalvideo - Digitalvideo - -Programme z.b. Lotus Notes - Digitalvideo - digitale Filme - Intranet - MP3-Player - Video- /Telefonkonferenz - E-Book - Jobbörse Einige dieser digitalen Medien lassen sich in Kommunikations- und Unterhaltungsmedien einordnen

18 Nutzungsmöglichkeiten, (Vorteile Digitaler Medien) Die Nutzung von Medien besitzt einen herausragenden Stellenwert für das Freizeitverhalten, den schulischen Werdegang, die Ausbildung und die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen. Kommunikations- und Kooperationsmedien Nationaler, sowie internationaler Austausch (Videokonferenzen) Unterhaltungsmöglichkeiten (digitales Fernsehen, DVD) auch In der Grundschule: Medien als Lernobjekte, als Hilfsmittel, als Mittel zur Bildung Lernplattformen/ Lehrprogramme, Übungsprogramme Verwendung als Lernspiel und Leistungskontrolle Datenbestände Experimentier und Simulationsumgebungen Medien als Lernaktivierung, Informationsvermittlung, Unterstützung der Informationsverarbeitung von Lernvorgängen, Strukturierung von Lernprozessen Gedächtnisstützende Funktion Lenken die Aufmerksamkeit Denken anregen und steuern

19 Nutzungsmöglichkeiten, (Vorteile Digitaler Medien) Akzentuierung (bei einem komplexen Lerninhalt werden die zentralen Elemente in besonderer Weise hervorgehoben) Recherche, Erkunden Organisieren, Vereinfachung Informieren und Präsentieren Schreiben und Malen Berechnungen und Diagramme erstellen Datenverarbeitung, -bearbeitung und weitergabe Datenveranschaulichung/ Visualisierung

20 Nutzungsgrenzen Wo seht Ihr Grenzen und Gefahren durch die Beschäftigung mit Digitalen Medien, im Hinblick auf Schule, Studium, Beruf und Alltag?

21 Nutzungsgrenzen, (Nachteile Digitaler Medien) Informations- und Wissensfluten, großer Wissensspeicher im Netz, schwierig für die Differenzierung der Informationen von wichtig und unwichtig Orientierungsprobleme, Überforderung des Einzelnen Mobbing, social networks Keine Chance für Personen, die der Medienkompetenz nicht gewachsen sind (altersbedingt, Behinderung, Unwissenheit) Gebrauch von Digitalen Medien wird vorausgesetzt (Uni, Bewerbungen) Digitale Medien bestimmen zu sehr unseren Alltag, weniger Zeit für Sport, Familie, Freunde persönliche Kontakte gehen verloren (überwiegend nur Treffen in Chats) die Fähigkeit, die Medien so zu nutzen, dass sie das Leben bereichern statt es zu bestimmen, ist Kindern und Jugendlichen nicht angeboren, muss erst erlernt werden Abhängigkeit

22 Nutzungsgrenzen, (Nachteile Digitaler Medien) Medienkompetenz muss erst erlernt werden Glaubwürdigkeit der Quellen (Medienerziehung muss erfolgen um Medienkompetenz zu erwerben, stark von den Eltern und Lehrern abhängig) schädliche Medien werden ausgetauscht, Datenschutzproblematik Datensicherungsprobleme, Missbrauch, Viren Digitale Medien, hier digitales Lernen ist nur eine Ergänzung und kein Ersatz für sozialen Austausch z.b. Präsenzseminar; Kommunikations- und Präsentationstechniken kann man durch reine Lernplattformen (Selbststudium) nicht erwerben Kanäle der Sinneswahrnehmung: Hören Sehen (Fühlen) (Riechen) (Schmecken) Sinneserfahrung ist eingeschränkt, überwiegend werden die Sinne Ohr und Auge angesprochen, wenig Inspiration, weniger erfüllend und tiefgründig Künstlich, unnatürlich Erreichbarkeit und Verfügbarkeit rund um die Uhr (Handy, -Postfach)

23 ???Unklarheiten/ Fragen/ Anmerkungen???

24 Quellenangaben Dr. Sofos, Alivisos und Dr. Kron, Friedrich W. (2003): Erfolgreicher Unterricht mit Medien. Mainz: Logophon Verlag und Bildungsreisen GmbH, Prof. Dr. Von Martial, Ingbert und Prof. Dr. Ladenthin, Volker: Medien im Unterricht. Grundlagen und Praxis der Mediendidaktik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH, Moser, Heinz: Einführung in die Medienpädagogik. Aufwachsen im Medienzeitalter. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Hartmut Mitzlaff (Hrsg.) : Internationales Handbuch Computer (ICT), Grundschule, Kindergarten und Neue Lernkultur. Schneider Verlag Hohengehren GmbH, Clifford Stoll: LogOut warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere Hightech- Ketzereien. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag GmbH, Medienkompetenz/medienerziehung.html

25 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

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