Projekt Kompetenzen sichtbar machen und anerkennen

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1 Projekt Kompetenzen sichtbar machen und anerkennen Ausgangslage: 70% der Kompetenzen ausserhalb von Schulen und Kursen erworben; im neuen BBG ist die Förderung der Anerkennung und Validierung solcher Kompetenzen geregelt; Ziel: Stärkung der beruflichen Autonomie, der Mobilität der Position auf dem Arbeitsmarkt; Behauptung: in der Schweiz besteht ein (hoher) Bedarf an Anerkennung und Validierung nicht formell erworbener Kompetenzen. Kompetenzenbilanzierung und Berufsberatung: Entwicklungsmöglichkeiten für die BB: nähere Positionierung bei der Arbeitswelt, damit Stärkung ihrer Stellung als kompetente Beratungsstelle ins-besondere auch für Erwachsene (Gebührenfrage). Ihr Wissen um die Anforderungen an die Arbeit-nehmenden wird aktuell gehalten.

2 Die Berufsberatung ist für Kompetenzenbilanzie-rungen insbesondere geeignet, weil ihre Klientel sich häufig in beruflichen Übergangs- und Umbruchphasen befindet und weil die Berufsberaten-den aus Erfahrung die Bedeutung des Einbezuges der gesamten Biographie kennen. Kompetenzenbilanzierung kann ein eigenständiges Ziel sein oder als Grundlage dienen für -Laufbahnberatung, Laufbahn- und Weiterbildungsentscheide; -Standortbestimmung; -Bewerbungsverfahren: Vorstellungsgespräch, Lebenslauf etc. -Vorbereitung für Gleichwertigkeitsbeurteilung Validierung; -Mitarbeiterplatzierung in Unternehmen / Organisationen. Angebote der Berufsberatung (gem. Valida) Persönliche Anerkennung Selbstevaluation: ganz Fremdevaluation: teilweise Validierung: nein bzw. nur in Zusammenarbeit mit Unternehmen, Sozialpartnern, Berufsverbänden, Bund und Kanton(en).

3 Aufbau der Angebote Selbstevaluation im Sinne einer zukunftsgerichte-ten Standortbestimmung nach einem Vorabklä-rungsgespräch durch einen ca. 3-tägigen Kurs zur Erstellung eines Portofolios mittels -Einzelarbeit (rund 0 Stunden Hausarbeit) -Gruppengesprächen -evtl. Tests -evtl. Einzelberatung Umsetzung seit Anfang 004: Vorarbeiten Projekt FaGe Kompetenzen sichtbar machen und anerkennen der Berufsberatungen der Stadt und des Kantons Zürich; ab Anfang 005: AWA-Projekt (Berufsberatungen von Stadt und Kanton Zürich); ab Herbst 005 sind folgende Zielgruppen denkbar: 0-5jährige ohne Berufsabschluss; Wiedereinsteigende, HochschulabsolventInnen (v.a. aus geistesund sozialwissenschaftlichen Studienrichtungen).

4 Politische Rahmenbedingungen Entscheid der Gesundheitsdirektorenkonferenz : Integration der Berufe im Gesundheitswesen in das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Bundesverfassung Art. 63 ( ) Der Bund erlässt Vorschriften über die Berufsbildung. Die gesetzlichen Grundlagen sind im Berufsbildungsges etz Berufsbildungsges etz in Kraft seit

5 Ausführungen in der Berufsbildungsverordnung Unterscheidung zwischen Anrechnung und Zusammenstellung von Qualifikationsnachweisen (Art. 4, Absatz bzw. Absatz ) Art. 3 Zulassung anderer Qualifikationsverfahren

6 Prinzipien im Berufsbildungsges etz Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen Zulassung von Qualifikationsverfahren, welche nicht vom Besuch bestimmter Bildungsgänge abhängen

7 Reorganisation der Berufsbildung im Gesundheitswes e n Kanton Zürich Bildungsdirektion des Kantons Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA Schulen im Gesundheitswes en Amt für Jugend- und Berufsberatung AJB Projekt Reorganisation der Berufsbildung im Gesundheitswesen (ReBeGe) Berufs- und Studienberatung

8 Pilotprojekt "Kompetenzen sichtbar machen und anerkennen" Berufsberatung Stadt & Kanton Zürich Beteiligte Ämter AJB LBZ MBA gemeinsames Projekt Fachangestellte Gesundheit über Gleichwertigkeitsanerkennung (Validierung) in der Nachholbildung (EFZ) Ausgangslage das neue Berufsbildungsgesetz (seit ) Notwendigkeit auch in der Berufsberatung neue Dienstleitungsangebote zu entwickeln In den Kantonen Genf ( centre de bilan ) und Wallis bereits seit 0 bzw. 7 J. verankert

9 Anerkennung und Validierung von nicht formell erworbenen Kompetenzen System Valida J anuar 004 Ebene Dokument P ersönliche Anerkennung S elbstevaluation Portfolio Fremdevaluation Fremdbeurteilte Kompetenzenbilanz 3 Validierung Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Diplome Quelle: Verein Valida, Januar 004

10 Validierungsverfahren Bildungsdirektion des Kantons Zürich AJB/LBZ "offener" Personenkreis Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA ReBeGe Persönliche Berufsberatung Anerkennung Portfolio Amt für Jugend- und Berufsberatung AJB Berufs- und Studienberatung Ziel: Kompetenzbilanzierung Beurteilen a Berufsberatung und andere Ziel: Fremdbeurteilte Kompetenzenbilanz

11 Validierungsverfahren Bildungsdirektion des Kantons Zürich MBA - ReBeGe Zielgruppe Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA ReBeGe Amt für Jugend- und Berufsberatung AJB Berufs- und Studienberatung Beurteilen 3 b Fachexpertengremium Qualitätskommis sion b Vergleich der erweiterten Kompetenzen Gleichwertigkeitsnachweis Übertritt Nachholbildung Validierung Gleichwertigkeitsanerkennung EFZ Referenzrahmen FaGe Übertritt Nachholbildung oder EFZ

12 Validierungsverfahren Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA Bildungsdirektion des Kantons Zürich Amt für Jugend- und Berufsberatung AJB AJB/LBZ "offener" Pers on enkreis ReBeGe Berufs- und Studienberatung P ersönliche Anerkennung Portfolio Beruf sb eratung Ziel: Kompetenzbilanzierung Beurteilen a Berufsberatung und andere Ziel: Fremdbeurteilte Kompetenzenbilanz MBA - ReBeGe Zielgruppe FaGe 3 Beurteilen b Fachexpertengremium Qualitätskommis sion b Vergleich der erweiterten Kompetenzen Gleichwertigkeitsnachweis Übertritt Nachholbildung Validierung Gleichwertigkeitsanerkennung EFZ Übertritt Nachholbildung oder EFZ Referenzrahmen FaGe

13 Nutzen der Kompetenzenbilanzierung Berufsberatung Ratsuchende Wirtschaft Erhöhung des Fachwissens Förderung der Zusammenarbeit (Wirtschaft, Beratung, Bildung) Neues, kostenplichtiges Angebot Ergänzung für die Erwachsenenberatung Neues problemadäquates Instrument Standortbestimmung Intensive Auseinandersetzung mit dem Werdegang, Fähigkeiten und Kompetenzen Stärkung der beruflichen Autonomie und Mobilität Verbesserung des Auftretens auf dem Arbeitsmarkt Stärkung des Selbstwertes und der Motivation Ev. Erwerb eines anerkannten Berufsabschlusses mit wenig Aufwand Bessere Nutzung von sichtbar gewordenem Potenzial Effektives Wissensmanagement Einsparung von Zeit und Kosten Vermeidung von unnötigen Aus- und Weiterbildungen

14 Kompetenzenbilanzierung Ermöglicht eine Anerkennung oder Bestätigung beruflicher und auss erberuflicher Qualifikationen, die nicht durch eine formale Aus- oder Weiterbildung erworben wurden. Persönliche Anerkennung Selbstevaluation Fremdevaluation 3 Validierung sammeln zusammentragen erfassen Fähigkeiten Kompetenzen Qualifikationen Persönliches Portfolio (Kompetenzenbilanz ) Strukturiert und begleitet durch die Berufsberatung Mit speziell dafür entwickelten Methoden und Instrumenten Kurs: ca. ganze & halbe Tage bis Teiln. pro Kurs Start im Frühsommer 005 geschätzte Kosten pro Teiln.: ca (Schritt bis a) Berufsberatung Stadt Zürich Konradstr. 58, Postfach Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich Dörflistr Zürich

15 Kompetenzenbilanzierung Persönliche Anerkennung Selbstevaluation Fremdevaluation 0 Vorgehen 3 Validierung Schritte auf dem Weg zur persönlichen Kompetenzenbilanz ( Lebensportfolio ) Biografie Was habe ich getan? Sie erstellen eine chronologische Liste (eine Art Lebenslauf) aus den verschiedensten Arbeits- und Lebensbereichen Analyse der Erfahrungen Was habe ich gelernt? Sie analysieren gezielt Ihre Erfahrungen und Lernleistungen 3 Kompetenzenprofil Was kann ich? Sie schätzen und ordnen Ihre eigenen Kompetenzen in ein Kategoriensystem ein 4 Selbstevaluation Wie gut kann ich es? Sie bewerten Ihre Kompetenzen und ergänzen Ihre persönliche Einschätzung durch Fremdbeurteilungen 5 Aktionsplan Was mache ich als nächstes? Sie entwerfen eine Plan für das weitere Vorgehen mit konkreten persönlichen und beruflichen Zielen 6 Reflexion Was ist mein Fazit? Sie überdenken den vorgenommenen Prozess

16 b Persönliche Anerkennung Selbstevaluation Fremdevaluation Beurteilung Gleichwertigkeitsnachweis (GWN) 3 Validierung Anmeldung zum GWN Voraussetzungen sind erfüllt z. B. BBV Art. 3 3 Kandidatin z. B. Sprachverständnis Sprachausdruck z. B. Absolvierung Teilprozes s z. B. Anstellung im Betrieb 60% Kandidatin z.b. Institution Abt. LA MBA Unterlagen GWN

17 b Persönliche Anerkennung Selbstevaluation (GWN) Erbringung des Gleichwertigkeitsnachweis Fremdevaluation 3 Validierung 4 Vergleich Soll-Ist Kompetenzenprofil FaGe Kandidatin Gleichwertigkeitsnachweis Erbringung des Gleichwertigkeitsnachweises unter Einbezug des persönlichen Portfolio s Kurs oder alleine Kandidati n

18 b Persönliche Anerkennung Selbstevaluation Beurteilung Gleichwertigkeitsnachweis (GWN) Fremdevaluation 3 Validierung 5 6 NWdossier NWdossier GWN GWN KandidatIn BerufsbildnerIn Unterlagen an Schriftliche Stellungnahme zum GWN an KandidatIn und Gespräch Aufgabe BerufsbildnerIn GWN nachvollziehbar und verständlich bzw. wo sind Lücken und sollte nochmals bearbeitet werden; die/der KandidatIn hat die Möglichkeit x das Nachweisdossier nachzubereiten. Die BerufsbildnerIn stellt den Antrag auf Gleichwertigkeitsanerkennung an das Fachgremium. Dies beinhaltet den Vorschlag der Moduldispensationen.

19 b Beurteilung Gleichwertigkeitsnachweis (GWN) Persönliche Anerkennung Selbstevaluation Fremdevaluation 3 Validierung 7 NWdossier GWN Berufsbildnerin Fachexperten Gremium Beurteilung / Entscheid Aufgaben Fachexperten Beurteilung der Kompetenzen z.b. erfüllt, nicht erfüllt gibt das Nachweisdossier nachvollziehbar und verständlich Auskunft in Bezug auf das geforderte Kompetenzenprofil FaGe wo ist es nicht nachvollziehbar und warum Entspricht das Niveau dem geforderten Kompetenzenprofil FaGe (Soll-Ist Vergleich)

20 b Beurteilung Gleichwertigkeitsnachweis (GWN) Persönliche Anerkennung Selbstevaluation Fremdevaluation 3 Validierung 8 Arbeitsproben E Fachexperte Ja Nein 9 Ausstellung GWN Berufsbildnerin Lehrbetrieb Individuell je nach Beurteilung des Gleichwertigkeitsnachweises Beobachtung und Beurteilung der Performanz

21 b Beurteilung Gleichwertigkeitsnachweis (GWN) Persönliche Anerkennung Selbstevaluation Fremdevaluation 3 Validierung 0 Berufsbildnerin Lehrbetrieb Unterlagen Arbeitsproben Fachexperten Gremium Arbeitsprobenresultat und Antrag auf Gleichwertigkeitsnachweis stellen Mitteilung bzgl. zu besuchende Module Start Nachholbildung Kandidatin

22 Stand der Arbeiten Antrag bei Frau Regierungsrätin R. Aeppli Feedback zu Teilprozess b (Methode und Instrument ) Projekt wird wissenschaftlich begleitet Gremien zusa mmensetzen Abläufe und Dauer der Teilprozesse festlegen Informationsveranstaltungen durchführen Vernetzung mit anderen Projekten z.b. Post

23 Ansprechpers onen für die Kompetenzenbilanzierung Amt für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich Nadja Pfister Dörflistrasse 0, 8090 Zürich Laufbahnberatung Stadt Zürich Priska Fritsche Konradstrass e 58, 803 Zürich priska.fritsche@bbz.stzh.ch

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