Gestaltung von Blended Learning Seminaren

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1 Gestaltung von Blended Learning Seminaren Stefan Arntz Svantje Bockstette Thomas Rheker Michael Schneider Boris Vejskal Universität Paderborn Prof. Dr. Niclas Schaper Seminar Personalentwicklung durch elearning WS 06/07

2 Inhalt 1. Hybride Lernumgebungen 2. Organisation des Medienzugangs 3. Varianten des Tele-Lernens 4. Betreuungssystem 5. Systematik der Entscheidungen 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA 7. Blended Learning bei IBM 8. Quellen 2

3 1. Hybride Lernumgebungen Der Begriff Hybride Lernumgebungen Wendet sich gegen die Annahme, dass einzelne Methoden oder Medien vorteilhafter sind Rahmenbedingungen sollen notwendige Bestandteile des Lernangebotes bestimmen Besondere Qualität und Effizienz durch Kombination verschiedener Methoden und Medien 3

4 1. Hybride Lernumgebungen Bestandteile der Lernangebote Bestandteil Beispiele Telemediale Variante 1. Vortrag mit Diskussion Frontalunterricht in Seminarraum, Hörsaal Rundfunk, Video auf Abruf (digitales Fernsehen, Internet, etc.), Videokonferenz 2. Selbstlernaktivität Print-, AV-Medien (Kassette), Multimedia (CD-ROM, DVD) am Arbeitsplatz, im Selbstlernzentrum oder zu Hause Rundfunk, WWW-Seiten 3. Kooperatives Lernen Partner- und Gruppenarbeit (inhaltsbezogen) Computer mediated comunication / conferencing (CMC), Groupware-basierte Kooperation 4. Tutoriell betreutes Lernen Mentoren-Modelle (auch Peer-Tutoren) Tele-Coaching, Tele-Tutoring 5. Kommunikation / soziales Lernen Gruppenansätze (Team-Building, Gruppenfeedback, Metakommunikation, etc.) Internet-Café, Chat-Räume, Diskussionsforen 6. Beratung Einzelgespräche, Informationsveranstaltungen 7. Tests, Zertifizierung Klausur, Prüfung, computerbasiertes (adaptives) Testen , WWW Internet-basierte Tests, Videokonferenz 4

5 1. Hybride Lernumgebungen 1. Vortrag / Diskussion Referieren, Vortragen oder Präsentieren Hoher Stellenwert Einbinden von Medien in den Vortrag Kann auch über Internet angeboten werden 2. Selbstlernaktivitäten Bieten hohe zeitliche und räumliche Flexibilität Können Medien aller Art für den interaktiven Zugang nutzen Teilweise sind Tele-tutorielle Betreuungen mit einfachen Medien sinnvoller als teuere CBT 5

6 1. Hybride Lernumgebungen 3. Kooperatives Lernen Fördert soziale Schlüsselqualifikationen wie Gruppenarbeit oder Teamfähigkeit Beispielsweise Qualitätszirkel oder ähnliche Präsenztermine 4. Tutoriell betreutes Lernen Lernende erhalten Aufgaben und Übungen Tutor gibt Rückmeldung und Hilfestellungen zu den Lösungen bzw. zu Lösungsmöglichkeiten 5. Soziales Lernen Bei Präsenzveranstaltungen immer vorhanden Bei telemedialen Veranstaltungen über Moderatoren oder geeignete Kommunikationsformen möglich 6

7 1. Hybride Lernumgebungen 6. Lernberatung Bei Präsenzterminen i.d.r. während der Veranstaltungen vorhanden Bei telemedialen Veranstaltungen beispielsweise über Lernpläne oder Abgabetermine möglich 7. Qualitätskontrolle / Tests & Zertifizierung Wichtig für das Gefühl, ein Pensum bewältigt zu haben Kontrolle des Lernerfolges Aussage über Qualität der Lernumgebung möglich 7

8 1. Hybride Lernumgebungen Arrangieren der Elemente Lernumgebung Didaktisches Design Gestaltungsorientierte Mediendidaktik, die Erfolgsfaktoren berücksichtigt: Eigenaktivitäten der Lernenden Eintauchen in die Umwelt Systematisch aufeinander bezogene Medien 8

9 1. Hybride Lernumgebungen Modell didaktischer Elemente Basiert auf den instruktionalen Ereignissen Robert Gagnés: Aktivität des Lehrenden Aktivität des Lernenden 1 Aufmerksamkeit erzielen Konzentration mobilisieren 2 Lehrziele mitteilen Realistische Erwartung über Lernergebnis aufbauen 3 An Vorwissen anknüpfen Langzeitgedächtnis aktivieren 4 Lernmaterial präsentieren Lernmaterial wahrnehmen 5 Lernhilfen anbieten Übernahme in Langzeitgedächtnis durch semantische Encodierung fördern 6 Gelerntes anwenden Rückschlüsse auf Lernergebnis ermöglichen 7 Rückmeldung geben Diagnostische Information und Verstärkung geben 8 Leistung testen Hinweise zur Verfügung haben, die bei der Erinnerung benötigt werden 9 Behaltensleistung und Lerntransfer fördern Leistung in neuen Situationen erproben 9

10 1. Hybride Lernumgebungen Modell didaktischer Elemente Element Didaktisches Element Funktion im Lernprozess Mögliche methodische Varianten 3 Lerninformation Lernmaterial Lernaufgabe 2 Kommunikation Kooperation Orientierung Anregung Aktivierung Unterstützung Vortrag, selbstgesteuertes Lernen Selbstgesteuertes Lernen, Präsentation Kooperatives Lernen Tutoriell betreutes Lernen, sozialkommunikatives Lernen 1 Test Motivierung Orientierung Zertifizierung, Testung, Selbstkontrolle 10

11 1. Hybride Lernumgebungen 1. Dreierelement Lerninformation, Lernmaterial und Lernaufgabe Basiselemente: Grundlegende Lerninformation über Inhalte Unterschiedliche Lernmaterialien für Lernprozesse Lernaktivitäten durch Lernaufgaben Richtige Materialen zu richtigen Lernenden Informationen über Informationen Lernaufgaben: Anleitungen zu Aktivitäten Einsendeaufgaben bzw. virtuelle Labors 11

12 1. Hybride Lernumgebungen 2. Zweierelement Kommunikation und Kooperation Basiselemente: Bezogen auf Lernende und betreuende Instanzen Fließender Übergang Kooperation zum gemeinsamen Erstellen bzw. Bearbeiten Kommunikation für Dialog untereinander Foren oder Chaträume Aufwändiges Betreuungssystem Präsenzelemente Sehr wichtig für Kommunikation der Teilnehmenden Erfassung der Interessenlage der Zielgruppe 12

13 1. Hybride Lernumgebungen 3. Einerelement Tests Bilden fakultatives Element Sofern für Lernende und Lehrende von Bedeutung programmierte Instruktionen können Lernfortschritt eindämmen Notwendigkeit ergibt sich aus Analyse der Rahmenbedingungen Wandel der Lerntheorien Nutzer lehnen regelmäßige Lerntests in Lernprogrammen häufig ab Prüfungen in Präsenzveranstaltungen Sollten mit anderen Elementen gekoppelt werden Mündliche Prüfungen können per Videokonferenz erfolgen 13

14 2. Organisation des Medienzugangs Ortsgebundener Medienzugang Einrichtung muss aufgesucht werden Typisch für die betriebliche Weiterbildung und das Angebot bei Weiterbildungsträgern 14

15 2. Organisation des Medienzugangs Ortsgebundener Medienzugang 1. Selbstlernzentrum und Mediothek PC-Raum zur Nutzung von Lernmedien Unterrichtsstunden werden gebucht Individuelle Lernprogramme auf CD oder im Intranet Lohnt sich nur, wenn Nähe zu Mitarbeitern gegeben Kommunikation zwischen Teilnehmer und Betreuer schwierig Keine kooperative Bearbeitung von Aufgaben Aus pädagogischer Sicht und aus Kostengründen nicht sehr attraktiv In der Mediothek bloße Ausleihe der Lernprogramme, die Nutzung geschieht privat oder am Arbeitsplatz 15

16 2. Organisation des Medienzugangs Ortsgebundener Medienzugang 2. Lerninseln PC in direkter räumlicher Nähe zum Arbeitsplatz Nutzung sollte unbürokratisch sein Gebrauch in Phasen des Leerlaufs am Arbeitsplatz Lernender kann sich mit Kollegen über Lernstoff austauschen 16

17 2. Organisation des Medienzugangs Ortsungebundener Medienzugang Mehr Flexibilität Interpersonelle Kommunikation 17

18 2. Organisation des Medienzugangs Ortsungebundener Medienzugang 1. Verteilnetze Bildungsfernsehen Nicht immer Möglichkeit zur unmittelbaren Rückmeldung Wenn Rückmeldung, dann per Telefon, Telefax, Computerkonferenzen und Videoverbindungen Synchrone oder asynchrone Kommunikation 18

19 2. Organisation des Medienzugangs Ortsungebundener Medienzugang 2. Vermittlungsnetze Sofortige Rückkopplung möglich Im Vermittlungsnetz kann jeder mit jedem kommunizieren Gruppenbildung möglich Mehr Möglichkeiten als im Verteilnetz 19

20 3. Varianten des Tele-Lernens 1. Tele-Teaching Wissensvermittlung durch Dozenten Übertragung einer Vorlesung an eine andere Hochschule oder in ein Unternehmen Eher die Ton- als die Bildübertragung problematisch Kaum Kommunikation in beide Richtungen 2. Offenes Tele-Lernen Bearbeitung von Informationen im Netz durch einen Einzelnen Eignet sich für kleine Lerneinheiten Vorwissen sollte vorhanden sein Kaum Betreuung 20

21 3. Varianten des Tele-Lernens 3. Tele-Coaching Persönliche Betreuung steht im Vordergrund Oft synchrone Kommunikation Nicht unbedingt für Anfänger Einmalige Durchführung ist sinnlos 21

22 3. Varianten des Tele-Lernens 4. Unbetreute Lerngemeinschaften Zusammenschlüsse in Communities oder Newsgroups im Internet Innerhalb dieser wird eine Frage gestellt, auf die der Rest der Lerngemeinschaft antworten kann Oft zu Problemen mit Hardware oder Software Es kann nicht gewährleistet werden, dass man eine kompetente oder überhaupt eine Antwort erhält Kein Lernangebot im eigentlichen Sinn 22

23 3. Varianten des Tele-Lernens 5. Betreutes Tele-Lernen Fernstudium Bearbeitung von Lernaufgaben Gefühl der Unterstützung, aber auch Verpflichtung Austausch via 6. Verteiltes, kooperatives Lernen Erweiterung des Betreuten Tele-Lernens Gruppenarbeit steht im Vordergrund Unterstützung durch Tutor wichtig Tutor muss sehr gut geschult sein und die Gruppenprozesse steuern 23

24 3. Varianten des Tele-Lernens 7. Tandem-Lernen Zwei Lerner tun sich zur Lern-Partnerschaft zusammen Nutzung von Datenbanken im Internet Sehr sinnvoll zum erlernen von Fremdsprachen Keine direkte Betreuung Drop-out-Rate sehr hoch 24

25 3. Varianten des Tele-Lernens 8. -Partnerschaften Fast wie Tandem-Lernen Unterstützung durch Tutor Häufig Nutzung an Schulen 9. Virtuelles Klassenzimmer Im Prinzip Partnerlernen zwischen Gruppen Unterstützung durch Lehrer Hoher Aufwand 25

26 4. Betreuungssystem Lehren beinhaltet: Informationskomponente Kommunikationskomponente Dabei muss unterschieden werden zwischen: Mediendidaktik Fernstudiendidaktik 26

27 4. Betreuungssystem Definition Autodidaktisches Lernen (nach Mandl & Friedrich): Lernkoordination Lernorganisation Informationsverarbeitung 27

28 4. Betreuungssystem Probleme die in der Praxis die autodidaktische Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung erschweren: Nicht intrinsisch motivierende Lerntätigkeit Wichtigkeit des Lernergebnis wird nicht erkannt Mangelnde Lernfertigkeiten bzw. erfahrungen mit autodidaktischen Lernen 28

29 4. Betreuungssystem Konventionelles Fernstudium: Lerner Kommunikation Medium Post, Telefon, Fax Betreuende Institution Medium Distribution Information AV, Print, CD 29

30 4. Betreuungssystem Konventionelles Fernstudium: Elemente des Fernunterrichts (KEEGAN): Räumliche Trennung zw. Lehr- / Lernenden Organisation der Lehr-Lernaktivität durch eine Institution Einsatz technischer Medien Verfügbarkeit bidirektionaler Kommunikation Einrichtung (optional) von Präsenzphasen 30

31 4. Betreuungssystem Konventionelles Fernstudium Bsp.der Fernhochschule Hamburg: Umfassende Studienunterlagen (Studienhefte, CD-ROMs, Audio-Kasetten) Persönlichen Betreuer für organisatorische Fragen Tutoren als Ansprechpartner für Fachfragen Zugang zum Online- Campus im Internet 6 (8) Seminare als Präsenzveranstaltung, bzw. Online Seminare (mit Auslandsseminar f. 2 Wochen) 31

32 4. Betreuungssystem Der Unterschied zwischen Konventionellem Fernstudium und Tele- Lernen: Informations- und Kommunikationskomponente lassen sich in einem Medium integrieren Die Zeit für Distribution per Post entfällt Beliebige Distanzen sind überbrückbar Synchrone bzw. Asynchrone Kommunikation vereinfachen den Dialog zw. Lerner und Lehrendem 32

33 4. Betreuungssystem Organisation eines Fernstudiensystem: Information Konzeption Entwicklung Distribution Kommunikation Vorbereitende Aktivitäten: Akquisition Studienberatung Zulassung Lernaktivitäten Planung und Steuerung Begleitberatung: Lerninhalte Motivation Persönlichkeitsbildung Nachbegleitende Akivitäten: Prüfung Zertifizierung Evaluation Zentrale Einrichtungen 33

34 4. Betreuungssystem Die Lernanbieter müssen folgende Entscheidungen treffen: Kommunikationsmodalität Taktung Tutorielle Betreuung 34

35 Übung Ein Fallbeispiel: Einführung einer neuen Software Intranetbasierte Softwarelösung im Bereich Logistik. Vermittlung bisher: Über Blockseminaren durch hauseigene Schulungsabteilung Geplant:Internetbasierte Kursangebote für die MA 35

36 Übung Probleme beim Blockseminar: Nachschulungen wurden gefordert Fehlender Lerntransfer am PC Auf Individuelle Kenntnisse kann nicht angemessen eingegangen werden Kurse werden schubweise nachgefragt 36

37 Übung Aufgabe: Wie würdet ihr den Ablauf zeitlich etc. organisieren? Zeitlimit: 15 Minuten. 37

38 Übung Lösung: 38

39 4. Betreuungssystem Veränderte Bedeutung der Präsenzelemente Ziel der Präsenzveranstaltung: Nicht Wissensvermittlung im Vordergrund Orientierung und Motivierung der Lernenden Ziele und Visionen vermitteln Kennen lernen und Teambuilding Einweisung in elementare (Internet-Werkzeuge) 39

40 5. Systematik der Entscheidungen Didaktische Struktur medialer Lernangebote Exposition Exploration 40

41 5. Systematik der Entscheidungen Didaktische Struktur medialer Lernangebote P P P P Konstruktion Kommunikation 41

42 5. Systematik der Entscheidungen Entscheidungskriterien für die Struktur sequentiell strukturiert logisch strukturiert 1- Lehrstoff hierarchisch gegliedert flach gegliedert 2- Lernsituation formell Informell 3- Zielgruppe homogen Inhomogen 4- Lernstil unselbstständig Selbstständig 5- Motivation extrinsisch Intrinsisch 6- Vorwissen niedrig hoch 42

43 5. Systematik der Entscheidungen Festlegung des Leitmediums Das Leitmedium taktet den Lernprozess Hypertextuell aufbereitete Lernangebote eignen sich nicht als Leitmedium Im Fernstudium erfolgt die Taktung in der Regel durch den Studienbrief 43

44 5. Systematik der Entscheidungen Synchrone vs. asynchrone Kommunikation synchrone Kommunikation: Lehrende und Lernende sind zeitgleich, aber an verschiedenen Orten anwesend Vorteil: Bidirektionale Kommunikation möglich Nachteil: Aufgrund der sozialen Distanz wird die bidirektionale Kommunikation kaum genutzt für unidirektionale Kommunikation gibt es wesentlich kostengünstigere Alternativen wie Video oder CD 44

45 7. Systematik der Entscheidungen Synchrone vs. asynchrone Kommunikation asynchrone Kommunikation: Die räumlichen Distanzen werden überbrückt und die Lern- Lehraktivitäten zeitlich entkoppelt (Tele-Tutoring) Vorteil: individuelle Betreuung des Lernenden durch den Tele-Tutor Nachteil: Hoher Aufwand durch diese Art der Betreuung, der sich proportional zur Teilnehmerzahl verhält 45

46 7. Systematik der Entscheidungen Varianten der Kommunikation: push/pull pull: Die Teilnehmer müssen sich die Informationen aktiv abholen push: Die Teilnehmer werden mit den Informationen versorgt 46

47 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA E-Learning bei der VICTORIA Ausbildung zum Versicherungsfachmann Vorbereitung auf die BWV-Prüfung Einführung von CBT bereits

48 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Vorbereitung des CBT: Überzeugungsarbeit Trainer überzeugen: Arbeitsplatz sicher Neue Entwicklungsmöglichkeiten Führungskräfte überzeugen: Erfolg nur mit Unterstützung vor Ort Ganzheitliches Konzept erstellen Unterlagen für Seminare und Selbstlernphase 48

49 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Vorbereitung des CBT: Konzept Gesamte Ausbildung umgeworfen Zuerst Praxis sammeln Selbstständige Aneignung der Inhalte durch CBT-Training Lehrbücher Gesetzestexte Präsenzseminar: Kontrolle des Lernerfolgs Anwendung der Inhalte Prüfungsvorbereitungsseminar 49

50 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA CBT: Kundengespräche Ziel: Soft Skills entwickeln Videoszenen mit verschiedenen Charakteren Lernender löst Aufgaben Lernender gibt Feedback Anschließend im Präsenzseminar Rollenspiele Zusätzlich Lehrbücher, Gesetze, Praxis 50

51 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Erste Probleme mit CBT Fast 100 Stunden Lernzeit allein im CBT Zu großes Paket Grundlagen müssen im Seminar vermittelt werden Programm wird aber im Grunde akzeptiert 51

52 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Lösungsansätze Kleinere Päckchen schnüren Lerner nicht allein lassen Phase des Ausatmens koordinieren Virtuelles Seminar 52

53 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Virtuelles Seminar Miteinander sprechen An einer Tafel Gedanken festhalten Aufgaben lösen Gruppenarbeit Gemeinsame Dokumente Gemeinsam Software kennenlernen 53

54 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Vorteile des virtuellen Seminars Keine langen Reisewege (Kostenaspekt) Häufigere Zwischenbilanz Nur einer darf Reden 54

55 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Nachteile des virtuellen Seminars Kein Augenkontakt Nachfragen nötig Rollenspiele unmöglich Technische Störungen Zeitliche Verzögerung 55

56 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Ausbildung der Ausbilder Ausbilder werden mit CBT ausgebildet Testlauf für das neue System Ausgesuchte Lehrmaterialien Wöchentlich virtuelles Seminar Forum zur Kommunikation Drei Präsenztage, dreimonatige Selbstlernphase 56

57 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Ergebnisse des Testlaufs Begeisterung wächst Virtuelles Seminar als fixer Punkt Aufgaben müssen dann erledigt sein Selbst geplantes virtuelles Seminar Bestätigung des Lernerfolgs Gute Stimmung besser als Forum Schriftliche Unterlagen werden mehr genutzt als CBT 57

58 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Schlussfolgerungen: Umsetzen der Erfahrungen Das virtuelle Seminar kann zum Fixpunkt des Lerners in der Selbstlernphase werden Den Teilnehmern sollte der Raum gegeben werden ihre Ergebnisse aus Gruppen- und Einzelarbeiten präsentieren zu können Das Forum sollte nicht als Hauptkommunikationsmittel verwendet werden, sondern nur für Hintergrundinformationen und interne Diskussionsrunden genutzt werden Es sollte neben den Computerlernprogrammen auch weiterhin mit Printmaterialien gearbeitet werden Der E-Tutor spielt in dem Konzept eine zentrale Rolle und trägt wesentlich zum gelingen des Gesamtausbildungskonzeptes bei. Er muss präsent und ansprechbar sein 58

59 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Ablaufstruktur der Ausbildung Einarbeitung in die Tätigkeit Vorbereitung auf das erste Seminar Präsenzseminar Selbstlernphase Präsenzseminar Selbstlernphase Präsenzseminar Selbstlernphase Präsenzseminar Prüfung 59

60 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Gestaltung der Selbstlernphase Nachbereitung des Präsenzseminars, CBT Begleitmaterial, Bücher Arbeit in der VIVERSA, s beantworten, Aufgaben lösen virtuelles Seminar 60

61 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Konkreter Aufbau des virtuellen Seminars Zeit Thema Methode Medien 10 Minuten Begrüßung: alle Teilnehmer Lehrgespräch Begrüßungsbild in der einmal sprechen lassen Agenda 5 Minuten Motivation, Seminarablauf Lehrvortrag Präsentation in der Agenda und Ziele für alle aufrufbar 20 Minuten Test: pro Schwerpunkt eine Selbstständiges Arbeiten, Fragen, alle dürfen sie Frage mit Auswertung Lehrgespräch bearbeiten 10 Minuten Offene Teilnehmerfragen Lehrgespräch 20 Minuten Präsentation von vor- Präsentation und Präsentation in der Agenda pro Schwerpunkt bereiteten Aufgaben Lehrgespräch für alle aufrufbar, gemeinsames Arbeiten an Materialien 15 Minuten Wahlweise je nach Thema Lehrgespräch Präsentation in der Agenda Arbeit an Schwerpunkten für alle aufrufbar, gemeinsames Arbeiten an Dateien 5 Minuten Zusammenfassung durch Lehrgespräch einen Teilnehmer bzw. kurze Aufgabe zum Seminarinhalt 5 Minuten Feedback der Teilnehmer Lehrgespräch 61

62 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Rollenverständnis klären Aufgaben des E-Tutors: Motivator Problemlöser Seminare vor- und nachbearbeiten virtuelle Seminare leiten Leistungen der Teilnehmer beobachten und dokumentieren Kontakt zu Trainer und Ausbildungsbeauftragten halten. 62

63 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Ziele Wann ist das Projekt erfolgreich? Wenn alle Teilnehmer die Prüfung im ersten Anlauf bestanden haben Wenn im Vergleich zur bisherigen Vorgehensweise Kosten gespart werden Wenn die Teilnehmer Spaß am Lernen hatten Wenn diese Form der Ausbildung von allen Beteiligten akzeptiert wurde 63

64 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Internes Marketing Geh in die Welt hinaus und sprich mit jedem 64

65 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Internes Marketing Einbinden der Fach- und Führungskräfte: anhand des Grobkonzeptes das Projekt erklären und diskutieren virtuelle Seminare zeigen und erleben lassen Trainer mit ins Boot holen: Information des jeweiligen Entwickelungsstandes durch laufende Statusberichte Einladung zu virtuellen Schnupperseminaren 65

66 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Internes Marketing Welche Stärken und Chancen bietet das neue Ausbildungssystem? Die Präsenzseminare können auf hohem Niveau mit vielen Anwendungsübungen gestaltet werden. Jedem Teilnehmer wird, durch die hervorragende Unterstützung, eine gute Organisation der Selbstlernphase ermöglicht. Die Teilnehmer werden vom Tutor sehr intensiv betreut, wodurch man Problemfälle schnell entdeckt und somit direkt reagiert werden kann. Die Teilnehmer sind zwischen den Präsenzseminaren nicht allein, sie pflegen intensiven Kontakt in den virtuellen Seminaren geringe Ausfallzeiten geringe Fahrtkosten 66

67 6. E-Learning am Beispiel der VICTORIA Erfolgsfaktoren: Lernkultur Lernen am Arbeitsplatz Systematisches Lernen Fazit 67

68 7. Blended Learning bei IBM IBM Learning Services Inhalte: Management-Grundlagen Coaching Leadership Personalarbeit Teamarbeit 68

69 7. Blended Learning bei IBM 3-Phasen-Konzept Phase 1: Konzepte und Praxis Vermitteln von Führungskonzepten mittels Quick-Views Erwerben von Schlüsselqualifikationen anhand von Simulationen aus dem Manageralltag Abschließende Tests Phase 2: Integration Diskussion in so genannten Learning Labs Fallstudien Phase 3: Implementierung Praktische Umsetzung von Führungskonzepten Unterstützung durch Wissensdatenbanken und Chat-Rooms 69

70 8. Quellen Text Management Development Neu: Führungskräfteentwicklung als Service-Paket, Zeitschrift unbekannter Herkunft im Semesterapparat von Herrn Schaper Kapitel 8 Organisation medialer Lernangebote aus Prof. Dr. Michael Kerres, Multimediale und telemediale Lernumgebungen, Oldenbourg Verlag München Wien, 2. vollständig überarbeitete Auflage, ISBN Teil 4.5 Online- und Präsenzelemente in Lernarrangements kombinieren aus Prof. Dr. Michael Kerres, Handbuch ELearning Grundwerk Dezember 2001 Teil 8.7 E-Learning bei der VICTORIA Versicherung aus Prof. Dr. Michael Kerres, Handbuch ELearning 2. Erg.-Lfg. November

71 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 71

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