Ich bin da, habe ich seiner Frau gesagt, schlafen Sie ruhig.

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1 Ich bin da, habe ich seiner Frau gesagt, schlafen Sie ruhig. Ich bin allein und warte. Zehn Minuten. Fünfzehn Minuten. Die Kanarienvögel springen herum in ihrem Käfig.

2 Impressum Diese Publikation wurde in die Wege geleitet von der Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker Luzern anlässlich des Zehn-Jahr-Jubiläums «Wir leisten uns dieses Buch. Wir wollen zeigen, dass es uns gibt und was unsere Arbeit die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden bedeutet.» Die Bilder und grafischen Arbeiten sind entstanden während eines Projektes der Grafikfachklasse der Hochschule Luzern, Institut Design. Gesamtleitung: Urs Strähl, Leiter Fachklasse Grafik/BMS. Projektleitung: Maria Arnold, Institut Design, Luzern. Textkonzept: Gestaltung: Martin Rutishauser, nachtportier.ch, Luzern. Catrina Wipf, Samuel Egloff und Franca Moor während eines Praktikums bei Marc Philipp, Typoundso, Emmenbrücke. Herausgegeben Buch-Vernissage am 1. November 2008.

3 Die Texte entstammen Interviews mit folgenden Personen: Georgette Baumgartner-Krieg, Rosemarie Kutzelnig, Franz Müller, Max Zeder Sterbebegleiter Roland Neyerlin, Philosoph Maria Arnold, Projektleitung Grafikfachklasse Simone Amrein Sara Sidler Philippe Stucki Studenten Grafikfachklasse

4 Unsere Gesellschaft altert, und wir müssen lernen, mit dem Tod und dem Sterben umzugehen. Es ist ganz wichtig, dass Menschen nicht alleine sterben. Es sind die Angehörigen und die Freunde, die enorm wichtig sind. Wer krank ist, ist abhängig. Es ist Lebensqualität, Leute um sich zu haben. Sterbebegleitung wird an Bedeutung zunehmen.

5 Ich habe die Kanarienvögel in ihrem Käfig angeschaut. Sonst ist alles weiss, Geruch nach Putzmittel. Leere Stühle. Plakate von Pro Senectute. Ich bin allein und warte. Zehn Minuten. Fünfzehn Minuten. Die Kanarienvögel springen herum in ihrem Käfig. Die Pflegerin kommt, und wir steigen gemeinsam die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer im obersten Geschoss.

6 Und wenn sie nicht mehr sprechen kann: Wie kann ich da helfen? Ich gebe die Hand. Will sie das überhaupt? Wenn ich nicht weiss, was ich machen soll, achte ich auf mein inneres Gefühl. Aber ob es richtig ist, weiss ich nicht. Sie war Krankenschwester. Sie hat sich nicht entscheiden können. Der eine war Arzt, der andere Bauer. Dann ist sie nach Afrika gegangen. Der Übergang kann ein Licht sein, ein fester, ein flüssiger, ein geistiger Körper. Wie komme ich zu einer Dunkelheit, die nicht traurig, sondern kraftvoll ist? Wie mache ich das Unsichtbare sichtbar?

7 Dieser Nachmittag war extrem stark. Ich bin hingegangen, um die Objekte zu photographieren. Medikamentenpackungen, Spritzen und solche Sachen. Die Uhr des Mannes, des sterbenden, wie sie auf dem Nachttisch lag. Ich löste aus, nichts geschah, die Kamera war kaputt gegangen. Ich bin Managerin und Beraterin. Jemand ruft an, und ich nehme das in die Hand. Es ist mir ein Anliegen zu wissen, was das für Menschen sind. Ich will Kontakt, und zwar persönlichen. Ich möchte wissen, wie es ihnen geht, und damit meine ich auch die Begleitenden. Dann gibt es diese ganz unscheinbaren Sachen, die man wahrnimmt und besonders gut sieht, wenn einem jemand nahe geht.

8 In ihrem Zimmer ist ein Kreuz an der Wand, und auf dem Tisch liegen die Decken, die sie fürs Kinderheim häkelt. Ein Regenbogen- Amethyst, hat mir der Verkäufer erklärt, und ich habe dieses Herz sofort gekauft, das da dunkelviolett zwischen den anderen Steinen schimmerte. Dieses Herz, bestehend aus den Namen unserer zwei Gruppen, lege ich immer in unsere Mitte.

9 Der Sterbende gibt vor, was läuft. Da habe ich sehr zurückhaltend zu sein. Da bin ich für diesen Menschen da. Ich versuche wahrzunehmen, was er braucht. Lasse mich ein auf das, was los ist. Gesprochen wird wenig. Es gibt die Berührung. Das Einfach-Dasein. Ich habe rudimentäre Aufgaben. Mundpflege, Lippen befeuchten, vielleicht eine Fussmassage, Creme einreiben, Gesicht kühlen. Aufs WC begleiten. Kein Aktionismus. Es geht um Ruhe, um Intuition.

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13 250 ml 50 ml 200 ml 100 ml 150 ml Laboratorium und Grosse Aphotheke Dr. G. Bichsel AG CH-3800 Interlaken 150 ml 100 ml bichsel 200 ml

14 Erwachsene und Kinder über 12 Jahre (über 40kg): 1-2 Tabletten als Einzeldosis, 4-8 Std. bis zur nächsten Einnahme warten. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 8 Tabletten.

15 Weil die Nacht Bilder weckt

16 Nur klare Lösungen und intakte Behälter verwenden. Bei 15 C 25 C lagern. N utiliser que des solutions limpides et des récipients intacts. Stocker à 15

17 0.9%

18 Zeit ist absolut bedeutungslos. Und plötzlich hängt alles von ihr ab.

19 Gegrüsst seist du Maria. Ich bete mit ihr. Es tut ihr gut, und das zählt. Ich werte nicht. Vor dem Sterben haben wir Angst, vor den Schmerzen, vor dem Abschied. Das macht das Bewusstsein der Endlichkeit aus. Und das macht die Frage nach dem Sinn des Lebens so ungeheuer zentral und wertvoll. Wenn wir ewig lebten, wie viel Wert hätte dieses Leben? Trotzdem sehnen wir uns nach einem grossen Sinnzusammenhang. Aber uns bleibt nichts anderes übrig: Wir können nur so viele kleine Sinnerfahrungen machen wie nur möglich.

20 Sie trägt ein pinkes T-Shirt und einen pinken Schal. Journalisten hat sie abgesagt. Die wollten mit ihr reden, weil sie immer Holz hackt und noch so fit ist. Wir sitzen in der Stube und trinken Kaffee. Das Licht ist sehr gut.

21 Oft braucht man gar nicht das ganze Buch. Ich habe 25 Sätze verteilt, jeder bekommt nach Zufall einen Satz und lässt ihn still auf sich wirken. Wer will, sagt etwas dazu. Es sind immer Zufälle, es kommt meistens der richtige Satz mit der richtigen Person zusammen. Aber länger als eine Viertelstunde mache ich solche Impulse nicht. Es ist mir einfach wichtig, dass diese spirituelle Vertiefung da ist. Spielerisches muss man zulassen und fördern. Und auch den Zufall einbeziehen, vor allem den Zufall. Er ist unglaublich wichtig. Mal eine Schere oder einen Bleistift in die Hand nehmen und schauen.

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30 Ich bin ja da, habe ich seiner Frau gesagt, schlafen Sie ruhig. Und ich glaube, sie hat wirklich gut geschlafen. Für einen Moment losgelassen.

31 Es gibt diese Traurigkeit beim Blick aus dem Fenster. Darf ich Ihre Hand halten, frage ich. Die meisten mögen das. Es ist am besten, wenn ich vorher frage. Ich versuche schon, die Hand zu geben. Aber es ist immer eine gewisse Hilflosigkeit. Die Hand richtig berühren, pflegen, Kontakt haben mit dem anderen. Was genau berührt man mit der Hand?

32 Abends um sieben gehe ich ins Bett und liege zwei Stunden einfach da. Um neun stehe ich auf. Ich habe Bauchweh, bin sehr angespannt, nervös. Wenn ich den Menschen sehe, ist das vorbei. Das erste, was ich in der Klinik sah, war eine Vase mit einer hängenden Rose.

33 Ein wichtiger Grund ist Christus, als Quelle allen Lebens und als meine Hoffnung. Diese Geistkraft spüre ich immer wieder. Trost und Mut. Wie das alte ägyptische Bild von Sterben und Auferstehung. Es gibt kaum ein schöneres Bild fürs Sterben. In ihm liegt so viel Trost und Hoffnung zugleich. Im Sonnenuntergang liegt unbeschreiblicher Friede.

34 Ich habe ihr das Bild geschickt und Briefe geschrieben. Sie hat nicht geantwortet, und ich traue mich nicht, ins Altersheim zu gehen und zu fragen, was passiert ist. Ich muss meine Ängste akzeptieren. Und auch schlechte Gefühle zugeben. Die Meditation und der Buddhismus helfen mir.

35 Die Begleitenden sind in zwei Gruppen organisiert, die eine nennt sich Amethyst, die andere Regenbogen. Deshalb war ich auch von dem Stein so begeistert. Einmal im Monat treffen wir uns. Wir hören einander zu und geben uns gegenseitig Impulse. So begleitet uns die Gruppe. Ich war froh, hatte ich niemanden in einem Altersheim. Die kleinen Zimmer, die Beschränkungen. Da ist der Tisch. Da ist das Bett. Da ist der TV. Da sind die Alten vor dem Gebäude, sie rauchen.

36 Was kann ich noch anfangen, für zwei Monate?

37 Ich schaue den Tatort nicht. Zwei Stunden vorher muss ich mich leeren, ich will keine Bilder im Kopf haben. Ich will keine eigenen Probleme haben. Und dann weiss ich, dass nichts passieren wird, nichts kommt, mit dem ich nicht umgehen kann. Mit der Zeit werden die Bilder dichter und freier. Aus der Studie heraus ist die Befreiung gekommen. Die einen fanden das zwar mühsam, mit diesen Naturstudien anzufangen. Aber andere haben das aufgegriffen, und es ist sehr gut geworden.

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42 Ich habe eine alte Bauersfrau gefragt, ob sie mir bei meinem Projekt helfe. Es ist eine Nachbarin, und ich kenne sie, weil ich den Hund oft an ihrem Spycher vorbeiführe. Sie hat den Spycher voller Blumen, schön dekoriert, wunderbare Farben.

43 Sich preisgeben, darum geht es zwischen uns Menschen. Ein Sich-Einlassen hinsichtlich eines Sich-Loslassens. Morgen ist alles wieder anders.

44 Unter einer Uhr sass ein Mann, etwas links hinter ihm ein Schild Dr. Dr. irgendetwas. Er wartete auf sein Urteil. Es war ein junger Mann. Man muss sich ergeben. Zwei Pferde haben den Wagen mit dem Leichnam gezogen. Ich trug das Kreuz. Darauf stand sein Name. Aus den Häusern kamen die Leute, und sie gaben ihm Geleit. Wir müssen uns befreunden mit dem Sterben, mit der Anwesenheit der Vergänglichkeit. Gleichzeitig müssen wir uns davor hüten, das Sterben zu romantisieren. Das Sterben hat allzu oft die grässlichste Fratze. Sterben kann extrem schlimm sein.

45 Mit 62 habe ich mich zu jung gefühlt, um einfach nichts zu tun. Per Zufall bin ich in der Zeitung auf ein Interview mit der Leiterin der Sterbebegleitung gestossen. Da habe ich mich gemeldet, und dann den Kurs bei der Caritas gemacht. Pflicht. Das ist es vielleicht. Das Wort Pflicht, das kommt, etymologisch, von pflegen. Und es gibt la raison und la raison du coeur.

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50 Du merkst, sie leidet. Es ist dunkel.

51 Sie hat einfach ausgeatmet. Der Kampf ist meistens ein paar Tage vorher. Und dann kommt das Ausatmen. Das Leben, der Tod, der Übergang, das ist abstrakt. Und trotzdem gibt es Bilder. Punkt. Linie. Strich. Farbe. Fläche.

52 Und wenn jemand stirbt, meinen alle, man muss dieses, muss jenes, muss hier, muss dort. Nein, müssen muss man da nichts mehr. Einfach Zeit lassen. Das Sterben spielt erst eine Rolle, wenn es zu spät ist. Bei uns verschwindet der Tod. Wo gibt es noch Leichenzüge? Jugendlichkeit ist gefragt, und nicht Sterben oder Tod. Vergänglichkeit? Wer interessiert sich denn für so etwas.

53 Immer wieder vorne anfangen. Unvoreingenommen. Es gibt kein Davor, kein Danach. Es gibt die acht Stunden, die ich jetzt da bin.

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62 Jesses Gott, jetzt kommt da ein Mann! Das hat sie gesagt, und ich habe gefragt, ob ich wieder gehen soll. Ich bin geblieben.

63 Was ist das Leben? Es hört plötzlich auf. Es ist das Hier und Jetzt. Das Mensch-Sein. Der wichtigste Moment ist jetzt. Der wichtigste Mensch ist der, der dir gegenüber ist.

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65 Schwerkranke und sterbende Menschen begleiten bedeutet für uns: Dasein in Achtsamkeit und Mitgefühl Dasein Ängste und Sorgen ernst nehmen Dasein Sterbende auf der letzten Wegstrecke einfühlsam begleiten Dasein Sterben in Würde ermöglichen Wir begleiten: im eigenen Daheim/Zuhause in Betagtenzentren und Alters-und Pflegeheimen der Stadt Luzern in Pflegewohnungen (WG) der Stadt Luzern in der Klinik Hirslanden/St. Anna Sinn unserer Arbeit: Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten Angehörige entlasten Spitex-Dienste ergänzen Beratung Tel: (auch Telefonbeantworter) 7 Tage in der Woche. Anfragen möglichst am Vormittag Sämtliche Einsätze werden von den Begleitenden ehrenamtlich geleistet. Freiwillige Spenden werden gerne angenommen und gehen an die Vereinigung. Das Angebot der Palliative Care Begleitung auf dem letzten Wegstück ist im Gesundheitsgesetz des Kantons Luzern verankert. Dieser Auftrag ist ohne Freiwilligenarbeit nicht zu leisten. Wir sind ein Teil der ehrenamtlichen Hospizbewegung der Schweiz. Wir wollen uns der Herausforderung des Sterbens stellen im Dableiben, im geduldigen Ausharren und Warten auf den Tod. Im Ertragen dieser Ohnmacht zeigen sich eine tiefe menschliche Solidarität und eine entschiedene Achtung vor der Würde des sterbenden Menschen. Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker Luzern, Postfach, 6000 Luzern7 sterbebegleitung.luzern@bluewin.ch Tel PC Die abgedruckten Arbeiten sind von: Claude Lüthi, Sara Sidler, Henry Gillis, Simone Amrein, Tina Tanner, Catrina Wipf

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67 Sie trägt ein pinkes T-Shirt und einen pinken Schal. Journalisten hat sie abgesagt. Die wollten mit ihr reden, weil sie immer Holz hackt und noch so fit ist. Wir sitzen in der Stube und trinken Kaffee. Das Licht ist sehr gut. Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker Luzern

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