1. Vorbemerkung Beschreibung und Standorte des vertragsgegenständlichen IT-Systems und der Systemumgebung*... 3
|
|
- Rudolph Winter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 von 24 Anlage 1 zum EVB-IT Servicevertrag: Ergänzende Angaben Inhalt 1. Vorbemerkung Beschreibung und Standorte des vertragsgegenständlichen IT-Systems und der Systemumgebung* Standorte und Zugänglichkeit des IT-Systems Beschreibung des IT-Systems und seiner Systemumgebung* Ergänzende Angaben zu den zu erbringenden Leistungen Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft* des IT-Systems Erstqualifizierung von Störungen* Störungsebene und Maßnahmen zur Störungsbeseitigung Störungsebene 1: Störungen* der Middleware** Störungsebene 2: Störungen* der ITDLZ-Infrastruktur Störungsebene 3: Störungen* im Bereich der mebis-anwendungen Störungsklassifizierung (Kritikalität) Anderweitige Kenntniserlangung von Störungen* (Monitoring und Reporting) Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft* Allgemeine Regelung Monitoring und Reporting Ziel des Monitorings Technische Infrastruktur Verfügbarkeits-Monitoring Performance-Reporting Betrieb** der IT-Systeme... 15
2 Seite 2 von Betrieb** Basis-Systeme Betrieb** Middleware**-Komponenten Betrieb** mebis-anwendungen Datensicherung* Vor Ort-Service, regelmäßige Anwesenheit beim Auftraggeber Art und Umfang der Leistung, Ort und Zeiten der Leistung Einrichten von neuen oder ausgewechselten Systemkomponenten* Sonstige Serviceleistungen Besondere Anforderungen an Mitarbeiter des Auftragsnehmers Kündigung von Serviceleistungen Begriffsbestimmungen... 23
3 Seite 3 von Vorbemerkung Die Angebote von "mebis Landesmedienzentrum Bayern" werden im IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern (ITDLZ, vormals RZ-Süd) auf dort angesiedelten physikalischen sowie virtuellen Systemen betrieben. Das ITDLZ erbringt die Housing**-Leistungen für die dort betriebenen Systeme. Das ITDLZ ist für den Basis-Betrieb** der Hardware, der RZ-Infrastruktur, des Netzwerks, der Firewalls und des Loadbalancer verantwortlich. Alle darüber hinausgehenden Aufgaben, wie z. B. die Administration der Basis-Systeme, das Einspielen von Betriebssystem-Updates und -Patches*, der Betrieb** der Middleware**, die Installation und Konfiguration der Anwendungen, sind vom Auftragnehmer zu übernehmen. Der Betrieb** der Linux-Systeme (Installation, Konfiguration, Updates), die Installation, die Konfiguration und der Betrieb** der Middleware** sowie der Anwendungsbetrieb** liegen voll oder teilweise im Aufgabenbereich des Auftragnehmers. Die genaue Verantwortungsabgrenzung wird in den weiteren Kapiteln definiert. 2. Beschreibung und Standorte des vertragsgegenständlichen IT- Systems und der Systemumgebung* 2.1. Standorte und Zugänglichkeit des IT-Systems Das vertragsgegenständliche IT-System verteilt sich auf folgende Standorte: Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ITDLZ) IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern St.-Martin-Straße München Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen (ALP) Kardinal-von-Waldburg-Str Dillingen Das vertragsgegenständliche IT-System ist wie folgt zugänglich: Standort ITDLZ Das ITDLZ bietet einen VPN-Service auf Basis einer Citrix-Server Umgebung an. Die Authentifizierung erfolgt per Smartcard. Ein direkter Zugriff auf die Server vom Client des Administrators ist nicht möglich. Alle Zugriffe erfolgen indirekt über die Server der Citrix-Umgebung. Voraussetzung auf Seiten des Dienstleisters ist ein Windows-Client mit Smart-Card-Reader.
4 Seite 4 von 24 Standort ALP Die IT-Abteilung der ALP bietet einen VPN-Service auf Basis von OpenVPN an. Dieses authentifiziert mit einer Kombination aus Zertifikaten und User/Passwort. Der Zugriff auf die Server an der ALP erfolgt direkt ohne andere zwischengeschaltete Systeme. Voraussetzung auf Seite des Dienstleisters ist die Installation des VPN-Clients. Für alle gängigen Betriebssysteme existieren VPN-Clients für OpenVPN Beschreibung des IT-Systems und seiner Systemumgebung* Insgesamt werden aktuell 73 Linux-Server (48 im ITDLZ, 25 an der ALP) auf Ubuntu-Basis betrieben. Folgende Umgebungen sind an diesen Standorten eingerichtet: ITDLZ Umgebung Beschreibung Komponenten Server (Anzahl) Produktiv Liveumgebung von mebis Landesmedienzentrum Bayern) CP, IP, M, PA, LMS, IDM, Beta-LMS, SSO 16 (14 virtuell + 2 physikalisch) Test Tests von Minor- Releases/Zertifizierungen CP, IP, M, PA, LMS, IDM, Beta-LMS, SSO 16 Entwicklung Vorbereitung/Tests neuer Major- Releases CP, IP, M, PA, LMS, IDM, SSO 16 Abkürzungen: Cockpit (CP), Infoportal (IP), Mediathek (M), Prüfungsarchiv (PA), Lernplattform (LMS), Nutzerverwaltung (IDM), Beta-Lernplattform (Beta-LMS), Shibboleth (SSO) Die Umgebungen am ITDLZ sind jeweils identisch aufgebaut, wobei Test- und Entwicklungsumgebung mit entsprechend weniger Ressourcen ausgestattet sind. Abweichend davon ist in Test- und Produktivumgebung jeweils eine Beta-Lernplattform eingerichtet, die in das gemeinsame SSO eingebunden ist. ALP Umgebung Beschreibung Komponenten Server (Anzahl) Gemeinsame Basis-Systeme DB, IDM, LDAP, NFS 8 Referenz Entwicklung Lernplattform LMS, IDM, SSO 4
5 Seite 5 von 24 Entwicklung 1 Entwicklung Lernplattform LMS, IDM, SSO 4 Entwicklung 2 Entwicklung Nutzerverwaltung IDM, SSO 5 Versionsverwaltung und Ticketsystem GIT, GitLab, Kanboard 1 Entwicklungsmanagement Management- Systeme Monitoring, Administration 3 Die an der ALP angesiedelten Umgebungen sind deutlich flexibler aufgebaut als am ITDLZ, da hier die Loadbalancer/Reverse-Proxy-Komponenten in Eigenregie betrieben werden. Die Loadbalance- und Reverse-Proxy-Systeme an der ALP sind durch den Auftragnehmer in Eigenregie zu betreiben. Der DNS-Dienst wird von den Technikern der ALP betrieben. Zuweisung von IP-Adressen und Dokumentation erfolgt ebenfalls durch die Techniker der ALP. Zudem bestehen auf diese Umgebungen flexible VPN-Zugriffe für externe Entwicklungsdienstleister, die in dieser Form organisatorisch am ITDLZ nicht möglich wären. Die virtuellen und physikalischen Server werden auf Basis des Betriebssystems Ubuntu LTS betrieben. Folgende Softwarekomponenten auf Ebene Middleware** finden Verwendung und sind im Verantwortungsbereich des Betriebsdienstleisters: Software-Komponente Version (Stand: ) Quelle Apache-Server Ubuntu-Repository Percona MySQL Server Percona-Repository OpenLDAP Ubuntu-Repository Tomcat Ubuntu-Repository Shibboleth SP Switch-AAI Repository Perl-Runtime Ubuntu-Repository Python-Runtime Ubuntu-Repository Shibboleth IdP Manuell aus Original- Quellen von shibboleth.org installiert uapprove Manuell aus Original- Quellen von Switch-AAI
6 Seite 6 von 24 installiert PHP-Runtime Ubuntu-Repository Java-Runtime Ubuntu-Repository 3. Ergänzende Angaben zu den zu erbringenden Leistungen 3.1. Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft* des IT-Systems Zur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft* des IT-Systems oder von Systemkomponenten* gehören alle für die Störungsbeseitigung notwendigen Maßnahmen des Auftragnehmers. In jedem Fall nimmt der Auftragnehmer eine Erstqualifizierung einer Störungsmeldung vor (siehe ) Bei Störungen*, die auf Fehler in den eigenverantworteten Bereichen zurückzuführen sind, ist die Fehleranalyse und -behebung eigenverantwortlich durchzuführen (Störungsebene 1). Bei Störungen*, deren Ursache in der Infrastruktur des ITDLZ begründet liegen (Störungsebene 2), führt der Auftragnehmer eine entsprechende Fehleranalyse durch und koordiniert und unterstützt die Entstörung in Zusammenarbeit mit dem ITDLZ. Bei Störungen*, die auf Fehler in der Anwendungsebene (z. B. Cockpit/Infoportal, Lernplattform, Mediathek, Prüfungsarchiv) beruhen, findet im Rahmen der Fehleranalyse und der -behebung eine enge Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Anwendungsverantwortlichen statt (Störungsebene 3). In jedem Fall sind Störungen* per an die Mailing-Liste der Projektgruppe von "mebis Landesmedienzentrum Bayern" zu kommunizieren und die Projektverantwortlichen über den Stand der Arbeiten regelmäßig zu informieren Erstqualifizierung von Störungen* In jedem Fall nimmt der Auftragnehmer eine Erstqualifizierung einer Störungsmeldung vor, die es dem Auftraggeber transparent nachvollziehbar macht, in welche Störungsebene eine Störung* einzuordnen ist. Daraus leiten sich die zu ergreifenden Maßnahmen (siehe 3.1.2) ab. Die Erstqualifizierung beinhaltet: Kenntnisnahme/Entgegennahme der Störungsmeldung
7 Seite 7 von 24 Prüfung des Monitoring- und Reporting-Systems (siehe 3.2.2) auf Hinweise zur Störungsursache Manuelle Prüfung der betroffenen Anwendung auf Verfügbarkeit, z. B. durch Anmeldung und Aufrufen von Testseiten Erste Prüfung von Log-Files oder System-Meldungen der betroffenen Server-Systeme Festlegung der Störungsebene und der Kritikalität (Störungsklasse) Störungsebene und Maßnahmen zur Störungsbeseitigung In Abhängigkeit von der Störungsebene sind folgende Maßnahmen zu ergreifen: Störungsebene 1: Störungen* der Middleware** - Fehleranalyse und Behebung werden durchgeführt. - Störungsmeldung wird unter Angabe der Störungsebene an die Projektgruppe von "mebis Landesmedienzentrum Bayern" über Mail-Verteiler gesendet Störungsebene 2: Störungen* der ITDLZ-Infrastruktur - Ticket wird beim ITDLZ eröffnen und Störungsbehebung wird koordinieren. - Bei Bedarf unterstützt der Auftragnehmer den Service-Provider (ITDLZ/ALP IT) bei der Fehlersuche und Behebung, z. B. durch Bereitstellung von System-Protokollen oder notwendige Arbeiten an den betroffenen System, z. B. Neustart von Systemen oder Diensten. - Störungsmeldung wird unter Angabe der Störungsebene an die Projektgruppe von "mebis Landesmedienzentrum Bayern" über Mail-Verteiler gesendet Störungsebene 3: Störungen* im Bereich der mebis- Anwendungen
8 Seite 8 von 24 - Sollte die Störung* im Bereich der Anwendung selbst liegen, übermittelt der Auftragnehmer seine Analyseergebnisse mit möglichst detaillierter Problembeschreibung an die Anwendungs-Entwickler/-Koordinatoren zur weiteren Störungsanalyse und Beseitigung. - Die Anwendungs-Entwickler/Koordinatoren werden bei Bedarf bei der weiteren Störungsanalyse und Beseitigung unterstützt. - Störungsmeldung wird unter Angabe der Störungsebene an die Projektgruppe von "mebis Landesmedienzentrum Bayern" über Mail-Verteiler gesendet Störungsklassifizierung (Kritikalität) In Ergänzung zu der Störungsklassifizierung gem. Ziffer 6 EVB-IT-Service-AGB sieht folgende Matrix eine konkrete Einordnung in die Störungsklassen Betriebsverhindernde Störung, Betriebsbehindernde Störung, Leichte Störung in Abhängigkeit von Ergebnissen der unter dokumentierten und zu implementierenden System-/Service-Checks vor. Die Variablen können durch den Auftraggeber bzw. durch den Auftragnehmer unter Zustimmung des Auftraggebers angepasst und ergänzt werden. Bewertungsmatrix Störungsklassen Service Betriebsverhindernde Störung Betriebsbehindernde Störung Leichte Störung Normalzustand Erreichbarkeit per Ping >20% Paketverlust oder > 100 ms Antwortzeit >10 % Paketverlust oder > 25ms Antwortzeit <10 % Paketverlust oder < 25ms Antwortzeit Update-Status Ubuntu >1 Update Keine Updates verfügbar Status Tivoli Backup- Agent Prozess nicht gestartet Prozess gestartet Korrekte Systemzeit Abweichung > 2 sec oder Abweichung > 1 sec Abweichung < 1 sec
9 Seite 9 von 24 (per NTP) Dienst nicht verfügbar Dienstverfügbarkeit SSH Dienstverfügbarkeit NRPE nicht nicht Füllstand Festplatten- Partitionen/NFS- Share freie Kapazität pro Partition < 10% freie Kapazität pro Partition < 15% frei Kapazität pro Partition > 15 % Dienstverfügbarkeit Web-Server HTTP/HTTPS nicht Web-Server Gültigkeit SSL- Zertifikate Zertifikat < 30 Tage gültig Zertifikat > 30 Tage gültig Erreichbarkeit DB- Server (inkl. Login) nicht Apache-Auslastung (Hits/s, etc.) Keine Schwellwerte definiert dient nur dem Kapazitätsmonitori ng Dienstverfügbarkeit MySQL-Server nicht/cluster Verfügbarkeit = 0 von 2 Nodes Cluster Verfügbarkeit = 1 von 2 Nodes Dienst antwortet/cluster Vergübarkeit = 2 von 2 Nodes Cluster-State PerconaDB Cluster Status < 2 Nodes verfügbar Cluster Sync Status nicht synchron Cluster ist synchron Status Memcache- Server nicht Vorliegen aktueller DB-Backups Alter Backup > 24 h Alter letztes Backup < 24 h Erreichbarkeit OpenLDAP-Server (inkl. Login) nicht Replikations-Status OpenLDAP LDAP Cluster nicht LDAP Cluster
10 Seite 10 von 24 synchron synchron Caching-Parameter OpenLDAP >= Einträge >= Einträge < Einträge Anzahl Connections OpenLDAP Connections >= 75 active Connections >= 50 active Connections < 50 active Vorliegen aktueller LDAP-Backups Alter Backup > 24 h Alter letztes Backup < 24 h Status Deprovisionierungs- Umgebung/Queue Erreichbarkeit Mail- Gateway >= 50 Einträge in der Warteschlange >= 10 Einträge in der Warteschlange nicht < 10 Einträge in der Warteschlange Erreichbarkeit RZ- Proxy nicht Erreichbarkeit Internet Internet-Anbindung ITDLZ WAN Verbindung nicht verfügbar WAN Verbindung langsam WAN Verbindung besteht Erreichbarkeit aller Angebote aus dem Internet (externe Checks) Anwendung von extern nicht erreichbar Anwendung schlecht von extern erreichbar Anwendung erreichbar Login per Webinject- Skript um Funktionsfähigkeit der Anwendung sicherzustellen Gesamte Transaktion dauert > 10 Sekunden oder bricht mit Fehler ab Gesamte Transaktion dauert > 5 Sekunden Gesamte Transaktion dauert < 5 Sekunden Anderweitige Kenntniserlangung von Störungen* (Monitoring und Reporting) Der Auftragnehmer ist verpflichtet, sich selbst Kenntnis von Störungen* zu verschaffen. Dies erfolgt mittels des im Rahmen der Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft* vorgesehen Monitorings und Reportings (siehe 3.2.2).
11 Seite 11 von Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft* Allgemeine Regelung Der Auftragnehmer ist für den Betrieb** aller Server-Systeme und der Middleware** verantwortlich. Darüber hinaus unterstützt der Auftragnehmer die Anwendungsverantwortlichen beim Betrieb** der Anwendungen des Projektes "mebis Landesmedienzentrum Bayern". Der Auftragnehmer hat die Verfügbarkeit der Anwendungen aus Benutzersicht (End-to-End Verfügbarkeit) sicherzustellen und alle dafür notwendigen betrieblichen Maßnahmen zu konzipieren und durchzuführen. Folgende Leistungen sind zur Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft* zu erbringen Monitoring und Reporting Ziel des Monitorings Aufgabe ist es, eine übergreifende Monitoring-Umgebung für alle Teilangebote/Teilsysteme des Projektes mebis Landesmedienzentrum Bayern bereitzustellen im Einzelnen: Cockpit Infoportal Mediathek Prüfungsarchiv Lernplattform Nutzerverwaltung Das Verfügbarkeits-Monitoring dient der Überwachung aller Server und Dienste und ermöglicht im Fehlerfall eine schnelle Benachrichtigung der zuständigen Dienstleister mit dem Ziel der Störungsbeseitigung. Das Performance-Reporting soll fortlaufend die Auslastung aller beteiligten Komponenten erfassen und so als Basis zur Kapazitätsplanung für notwendige Erweiterungen und die Analyse von Engpässen dienen.
12 Seite 12 von Technische Infrastruktur Das Monitoring hat mittels der Anwendung Icinga zu erfolgen. Die technische Systemarchitektur ist so aufzubauen, dass folgende Prämissen erfüllt werden: - Es gibt ein zentrales System zum Abruf der Verfügbarkeitsdaten. - Es gibt ein zentrales System zum Abruf der Performance-Reports. - Die Datensammler stehen sowohl im ITDLZ als auch außerhalb im Internet und liefern die Daten an das zentrale Monitoring-System. Um einen schnellen und flexiblen Aufbau des Monitoring-Systems zu erreichen, ist das zentrale Monitoring/Reporting System am Standort der ALP Dillingen aufzusetzen. Dieses System hat über die Behördennetz-Anbindung der ALP Zugriff auf die Systeme im ITDLZ, um dort die notwendigen Daten abzufragen. Das externe Monitoring über den Internet-Weg hat sowohl von der ALP aus als auch über einen weiteren Monitoring-Agenten bei einem externen Provider im Internet zu erfolgen Verfügbarkeits-Monitoring Um die Verfügbarkeit der Gesamtumgebung aus Benutzersicht abzubilden, ist so vorzugehen, dass eine Reihe notwendiger System-Checks durchgeführt wird und die Ergebnisse anhand der Abhängigkeits-Struktur der Cluster- und Serverumgebungen aggregiert werden. So soll z. B. im Falle eines Webclusters so aggregiert werden, dass eine Service-Verfügbarkeit ablesbar ist. Wenn also im Web-Cluster mind. 1 Node verfügbar ist, gilt der gesamte Webcluster als funktionsfähig. Im Einzelnen sind folgende System/Service-Checks zu implementieren: - Alle Server o Erreichbarkeit per Ping o Update-Status Ubuntu o Status Tivoli Backup-Agent o Korrekte Systemzeit (per NTP)
13 Seite 13 von 24 o Dienstverfügbarkeit SSH NRPE o Füllstand Festplatten-Partitionen - Web-Server Lernplattform o Dienstverfügbarkeit HTTP/HTTPs auf allen genutzten Ports o Gültigkeit SSL-Zertifikate o Füllstand NFS-Share o Erreichbarkeit IDM-Server (inkl. Login) o Erreichbarkeit DB-Server (inkl. Login) o Apache-Auslastung (Hits/s, etc.) - DB-Server Lernplattform o Dienstverfügbarkeit MySQL-Server o Cluster-State PerconaDB o Status Memcache-Server o Vorliegen aktueller DB-Backups - Doku/Support-Server o Dienstverfügbarkeit HTTP/HTTPs o Cluster-State PerconaDB (Dummy-Node) - IDM-Server (Nutzerverwaltung) o Dienstverfügbarkeit OpenLDAP o Replikations-Status OpenLDAP
14 Seite 14 von 24 o Caching-Parameter OpenLDAP o Anzahl Connections OpenLDAP o Vorliegen aktueller LDAP-Backups o Status Deprovisionierungs-Umgebung/Queue - Webserver Infoportal & Cockpit o Dienstverfügbarkeit HTTP/HTTPs o Erreichbarkeit DB-Server (ggf. durch PHP-Skript) - Zentrale Dienste o Erreichbarkeit Mail-Gateway o Erreichbarkeit RZ-Proxy o Erreichbarkeit Internet - Internet-Anbindung o Erreichbarkeit aller Angebote aus dem Internet (externe Checks) o Login per Webinject-Skript um Funktionsfähigkeit der Anwendung sicherzustellen Maßnahmen zur Störungsbeseitigung erfolgen gem Performance-Reporting Folgende Performance-Werte müssen 24x7 erhoben und in einem Reporting-System abgefragt werden können: - Alle Server - Web-Server o CPU-Auslastung o RAM-Auslastung/Swap-Usage o Disk-Auslastung o Apache-Statistiken (Prozesse, Abfragen/s, etc.)
15 Seite 15 von 24 - DB-Server o MySQL-Statistiken - LDAP-Server o LDAP-Abfragen o Caching-Auslastung o Aktive Connections - Externe Zugriffe o Response-Time Cockpit o Response-Time Infoportal o Response-Time Mediathek o Response-Time Prüfungsarchiv o Response-Time Lernplattform Zur Messung der Response-Times werden ggf. verschiedene Szenarien eingesetzt z. B. Login mit einem User und Abfrage eines bestimmten Kursinhalts die Abstimmung der dafür implementierten Checks erfolgt in Zusammenarbeit mit dem mebis-projektteam. Somit wird eine realistische End-to-End Zeitmessung aus User-Sicht gewährleistet. Technisch gesehen werden die Performance-Grafiken soweit möglich in Icinga integriert. Dies ist durch Nutzung von PNP4Nagios möglich ggf. müssen erweiterte Plugins herangezogen werden, die zusätzliche Performance-Daten für MySQL und Apache liefern. Ziel ist somit, dass es eine Plattform gibt, die sowohl die Verfügbarkeit als auch die Performance- Auslastung der mebis-umgebung anzeigt Betrieb** der IT-Systeme Betrieb** Basis-Systeme Der Betrieb** der Basis-Systeme umfasst die in unter 2.2 genannten Systeme. Zum Betrieb** der Systeme gehören folgende Leistungen:
16 Seite 16 von 24 Anpassungen der Konfiguration der Linux-Systeme Anpassungen der Konfiguration der Netzwerkanbindung mit Loadbalancer-Anbindung Installation notwendiger Softwarepakete im Rahmen von geänderten Anforderungen seitens der Middleware** oder der Anwendungen Einspielen von Betriebssystemupdates*/Patches* o Sicherheitskritische Updates* sind schnellstmöglich je nach Verfügbarkeit durch den Hersteller in Abstimmung mit dem Auftraggeber durchzuführen. o Updates*, Patches*, Upgrades* sind zu installieren, sobald sie am Markt verfügbar sind. Die Verfügbarkeit muss mindestens einmal im Monat überprüft werden. Einrichtung und Überwachung der Datensicherung* in Zusammenarbeit mit dem ITDLZ/ALP Bereitstellung eingeschränkter Zugänge für Anwendungsbetreuer und ggf. externe Entwicklungsdienstleister mittels Jailkit-Umgebung Betrieb** Middleware**-Komponenten Die folgenden Middleware**-Komponenten sind im Projekt mebis Landesmedienzentrum Bayern aktuell im Einsatz: Apache-Server auf allen Webserver-Nodes MySQL DB-Cluster/Einzelinstanzen OpenLDAP Server auf replizierenden Nodes Tomcat/Shibboleth für Single-Sign-On Perl-Runtime Umgebung Python-Runtime Umgebung PHP-Runtime Umgebung Java-Runtime Umgebung Der Betrieb** umfasst folgende Aufgabenfelder: Pflege und Konfigurationsanpassungen der Middleware**-Umgebung im Hinblick auf Verfügbarkeit, Stabilität und Skalierbarkeit Pflege und Konfigurationsanpassungen der MySQL-Clusterumgebung
17 Seite 17 von 24 Pflege und Konfigurationsanpassungen der Webserver-Clusterumgebung Optimierung der Middleware**-Komponenten in Abstimmung mit dem Auftraggeber Konfiguration der externen Zugangs-URLs in Abstimmung mit dem ITDLZ bzw. der ALP Dillingen Einrichten, Durchführen und Überwachen von Datensicherungen* von MySQL bzw OpenLDAP Datenbanken Einspielen von Updates*/Patches* o Sicherheitskritische Updates* sind schnellstmöglich je nach Verfügbarkeit durch den Hersteller in Abstimmung mit dem Auftraggeber durchzuführen. o Updates*, Patches*, Upgrades* sind zu installieren, sobald sie am Markt verfügbar sind. Die Verfügbarkeit muss mindestens einmal im Monat überprüft werden Betrieb** mebis-anwendungen Derzeit betreibt das Projekt mebis Landesmedienzentrum Bayern folgende Teilanwendungen: Cockpit auf Basis von Wordpress Infoportal auf Basis von Wordpress Mediathek Eigenentwicklung in PHP Lernplattform basierend auf einer angepassten Moodle-Installation IDM (ID-Management) mit Admin- und Selfservice-Portal auf Perl-Basis Shibboleth idp für zentrales Single-Sign-On auf Shibboleth/Tomcat-Basis Provisionierung/Deprovisionierung auf Python/XML Basis inkl. DB-basiertem Queueing Der Betrieb** der mebis-anwendungen umfasst folgende Aufgaben: Einspielen gelieferter Release*-Stände, ggf. über Schnittstellen zu Versionsverwaltungs- bzw. Paketierungssystemen des Entwicklungsdienstleisters Durchführung und Dokumentation der Anwendungs-Konfiguration nach Vorgaben und vorheriger Abstimmung
18 Seite 18 von 24 Anbindung der Anwendungen an die Middleware** Durchführen von Upgrades *, etc. laut Anwendungsdokumentation Durchführung und Unterstützung bei Inbetriebnahme (Installation) neuer Anwendungen Unterstützung bei der Fehlersuche auf Anwendungsebene Datensicherung* Die Datensicherung* erfolgt auf Basis des Datensicherungs-Service des ITDLZ nach abgestimmten Datensicherungsregeln. Der Auftragnehmer ist für die Überwachung der erfolgreichen Datensicherung* verantwortlich. Dafür ist dem Auftragnehmer ein täglicher Bericht der durchgeführten Datensicherungen* vom ITDLZ per zur Verfügung zu stellen. Der Auftragnehmer muss die Ursache von fehlgeschlagenen Datensicherungen* analysieren und ggf. beim ITDLZ melden, um eine Fehlerbehebung einzuleiten. Darüber hinaus ist der Auftragnehmer für die Erstellung von Backups auf Middleware**- bzw. Anwendungsebene verantwortlich. Dies sind im konkreten Fall: Bereitstellung von täglichen DB-Dumps der MySQL-Datenbanken Bereitstellung von täglichen LDAP-Dumps Diese bereitgestellten Backups werden dann wiederum durch den Datensicherungs-Service des ITDLZ auf ein externes System gesichert. Der Auftragnehmer ist ebenfalls für die Rücksicherung von Daten zu gewünschten Zeitständen verantwortlich. Er nutzt dafür die Datensicherungssysteme des ITDLZ Vor Ort-Service, regelmäßige Anwesenheit beim Auftraggeber Art und Umfang der Leistung, Ort und Zeiten der Leistung Der Auftragnehmer verpflichtet sich im Rahmen eines Vor-Ort-Services folgende Leistungen zu erbringen: Leistung Standort Beschreibung Häufigkeit, Zeiten Umfang Vor-Ort- ALP Regelmäßige Meetings mit der 1 x im Monat nach 4 Stunden
19 Seite 19 von 24 Leistung 1 Dillingen IT-Abteilung der ALP Dillingen im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Systemlandschaft und der Prozesse sowie zur Einrichtung von neuen oder ausgewechselten Systemkomponenten* Terminvereinbarung Vor-Ort- Leistung 2 ITDLZ München Regelmäßige Teilnahme an Meetings im ITDLZ in München zur Bearbeitung (Steuerung des ITDLZ, Unterstützung bei der Analyse und Behebung, Nachbereitung) von technischen Problemen bzw. im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Anwendungslandschaft und der Prozesse 1 x pro Quartal nach Terminvereinbarung 8 Stunden Vor-Ort- Leistung 3 ALP Dillingen Teilnahme an Workshops und Planungs-Sitzungen zur Konzeption und Weiterentwicklung von mebis- Teilanwendungen 1 x pro Quartal nach Terminvereinbarung durchschnittliche Dauer von 2 Tagen Diese Workshops finden in der Regel in der ALP Dillingen statt Einrichten von neuen oder ausgewechselten Systemkomponenten* Die Verpflichtung zum Einrichten von neuen oder ausgewechselten Systemkomponenten* ist auf folgende Systemkomponenten* beschränkt: Apache-Server Percona MySQL Server OpenLDAP
20 Seite 20 von 24 Tomcat Shibboleth SP Perl-Runtime Python-Runtime Shibboleth IdP uapprove PHP-Runtime Java-Runtime Weitere Regelungen zum Einrichten von neuen oder ausgewechselten Systemkomponenten*: Im Rahmen der Weiterentwicklung der Plattform und eventuell notwendiger Skalierung der Systeme aufgrund veränderter Anforderungen wird es zukünftig notwendig sein, neue Basis-Systeme in Betrieb** zu nehmen. Die notwendigen Leistungen bei der Inbetriebnahme von Basis-Systemen sind: Sizing des Systems nach den vorliegenden Anforderungen Unterstützung bei der Bestellung der Systeme Kontrolle des gelieferten Systems nach den geforderten Parametern Installation der Linux-Systeme Konfiguration der Linux-Systeme Aufnahme des Systems in die Dokumentation und das Monitoring Darüber hinausgehende Maßnahmen zur Erweiterung und Modifikation des Betriebssystems können durch den Auftraggeber verlangt werden, soweit dies dem Auftragnehmer zuzumuten ist Sonstige Serviceleistungen Zur Unterstützung einzelner Projektphasen, der Neukonzeption von Anwendungen oder Anwendungsbestandteilen und dem fortlaufenden Anwendungsbetrieb** werden fallbezogen Beratungs- und Unterstützungsleistungen durch den Auftraggeber eingefordert, die durch den Auftragnehmer zu erbringen sind.
21 Seite 21 von 24 Diese umfassen folgende Bereiche: Beratungsleistungen zu allen technischen Fragen des Betriebs** im ITDLZ Spezifikation neuer Anforderungen für neue Anwendungen bzw. Erweiterung bestehender Anwendungen Konzeption und Weiterentwicklung der System-Landschaft, des Cluster-Konzepts und der Middleware**-Komponenten Erstellung und Überwachung technischer Betriebskonzepte (z.b. Clusterumgebung MySQL) Kommunikation/Koordination ITDLZ zur Implementierung neuer Anforderungen Service-Management Zusammenarbeit ITDLZ Unterstützung bei der Implementierung neuer Features/Anforderungen Unterstützung bei der Fehlersuche auf Systemebene, in Anwendungen, etc. (z.b. Erstellung von PHP-Traces oder Performance-Analysen) Durchführung und Unterstützung bei Lasttests Durchführung und Unterstützung bei Security-Tests Pflege und Weiterentwicklung des Sicherheitskonzepts Erstellung von Skripten für statistische Auswertungen Konzeption und Implementierung Provisionierungs-/Deprovisionierungs-Umgebung zwischen allen mebis-anwendungen Unterstützung bei der Anbindung von Anwendungen an Shibboleth/SSO 4. Besondere Anforderungen an Mitarbeiter des Auftragsnehmers Folgende Mindestanforderungen an das einzusetzende Personal des Auftragnehmers garantiert der Auftragnehmer dem Auftraggeber: Ausgezeichnete Kenntnisse** in folgenden Bereichen: o Linux o MySQL
22 Seite 22 von 24 o LDAP o Cluster-Betrieb MySQL o Cluster-Betrieb OpenLDAP o Netzwerk o Loadbalancer/Reverseproxy o Virtualisierung o Monitoring, Icinga/Cacti o Performance-Optimierungen DB-Server/Web-Server o Jailkit-Umgebungen und Linux o PHP o Python o Perl o Tomcat o IT-Projektmanagement Projekterfahrung im Bereich Moodle: o Hosting von Moodle-Umgebungen >= User o Performance-Analysen und Optimierungen o Skripting von Moodle mittels MOOSH Umfangreiche Erfahrung von Service-Management im RZ-Umfeld Umfangreiche Erfahrungen o im Betrieb** von Anwendungen und System in großen RZ-Infrastrukturen o in Implementierung und Betrieb** einer Shibboleth/SSO Umgebung Projektmanagement o Service Management im RZ-Umfeld
23 Seite 23 von Kündigung von Serviceleistungen Der Vertrag kann mit einer Kündigungsfrist von sechs Monaten zum Ende eines Jahres gekündigt werden. 6. Begriffsbestimmungen Anwendungsbetrieb Hierunter wird die Installation, die Konfiguration von Anwendungen sowie deren Updates* verstanden. In diesen Zusammenhang fallen auch alle Schnittstellen zu ggf. vorhandenen Entwicklungsdienstleistern und deren Versionsverwaltungs- bzw. Paketierungssystemen. Ausgezeichnete Kenntnisse Das Personal des Auftragnehmers kennt alle wesentlichen Besonderheiten und Randbereiche des Gegenstandes, beherrscht theoretische und praktische Grundlagen und kann konzeptionelle Fragen eigenständig entwickeln und begründen. Auch schwierige Aufgaben können ohne Einweisung und Anleitung erledigt werden. Er hat die Fähigkeit, andere Mitarbeiter zu schulen und deren Arbeitsergebnisse zu bewerten und zu berichtigen. Betrieb Unter Betrieb wird die eigenverantwortliche Sicherstellung bestimmter Funktionalitäten verstanden. Wichtig ist die Abgrenzung gegenüber einzeln beauftragten Beratungsleistungen, bei denen die Steuerung beim Auftraggeber liegt. Bei der Vergabe von Betriebsaufgaben wird dauerhaft ein bestimmter Aufgabenbereich eigenverantwortlich an den Auftragnehmer vergeben. Dieser ist verpflichtet durch selbst definierte, geeignete Maßnahmen die vereinbarte Verfügbarkeit der übertragenen Aufgabenbereiche sicherzustellen.
24 Seite 24 von 24 Housing von physikalischen und virtuellen Systemen Hierunter wird die Bereitstellung von physikalischen und virtuellen Maschinen auf Infrastruktur des ITDLZ verstanden. Die Bereitstellung umfasst die Beschaffung von Hardware, das Konfigurieren virtueller Systeme und den Betrieb der gesamten dafür notwendigen RZ-Infrastruktur (Strom, Klimatisierung, Netz, etc.). Das Housing beinhaltet ebenfalls die Bereitstellung von Infrastruktur-Komponenten im Bereich Netzwerk, Firewall, Load-Balancer, Reverse-Proxy und NAS-Storage. Diese Komponenten werden durch das ITDLZ verwaltet und durch das Projekt als Managed-Service genutzt. Middleware Unter Middleware werden in dieser Ausschreibung alle Softwarekomponenten verstanden, die zwischen Betriebssystem und Anwendungsebene angesiedelt sind. Insbesondere fallen darunter: MySQL Datenbankserver inkl. Clusterfunktionalität OpenLDAP Directory Service inkl. Replikationsmechanismen Apache Webserver PHP Tomcat/Shibboleth für Single-Sign-On Perl-Runtime Umgebung Python-Runtime Umgebung Java-Runtime Umgebung
Bieterfrage 2.2: Was ist mit den Themen Datensicherung, Storage Bereitstellung und Administration? Wer übernimmt diese Aufgabe?
Treffen Bieteranfragen zu Ausschreibungen des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ein, werden diese baldmöglichst beantwortet und die Antworten zusammen mit den
MehrSystem Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrHISPRO ein Service-Angebot von HIS
ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
Mehrunited hoster GmbH Preis- und Leistungsverzeichnis Support
united hoster GmbH Preis- und Leistungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Preis- und Leistungsverzeichnis... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 1 Standard-... 3 1.1 Vertragslaufzeit und Abrechnung... 3 1.2 Leistungen
MehrWarum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?
Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014)
ANHANG A INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014) Seite A2 1. Anhang A - Einleitung Bei der Installation wird zwischen Arbeitsplatzinstallation (Client) und Serverinstallation unterschieden.
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
MehrExterne Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014
Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie verschiedene Backend's wie SQL Server, Radius Server, Active Directory etc. zur Authentifizierung der Benutzer an die IAC-BOX anbinden.
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrKommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis
Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...
MehrAngebot zum Release-Update PROXESS 2008 auf PROXESS 5 :
Angebot zum Release-Update PROXESS 2008 auf PROXESS 5 : ohne Sicherheitsfunktionen* von PROXESS 5 Bei einer Beauftragung der zur Durchführung des Updates von PROXESS 2008 auf PROXESS 5 bis zum 31.12.2010
MehrSoftwareverteilung. mit. m23
Softwareverteilung mit m23 Überblick Was ist Softwareverteilung? Was ist m23? Warum m23? Wie funktioniert m23? Live-Demonstration Was ist Softwareverteilung? Was ist Softwareverteilung? Installation von:
MehrIT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen
IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrEinbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung
Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Datum: 15.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Einstiegsseite Erhalt eines gültigen WMS-Zugriffs... 3 3 Einbindung der Dienste... 6 3.1 WMS-fähiges
MehrInstallationsanleitung Webserver - Datenkommunikation
Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrFür die c-entron Versionen gilt immer: aktuellste Version aus dem Download-Bereich verwenden!. 3. isuite... 4. Outlook... 4. GFI Max Connector...
Webservice Installation... 2 Voraussetzung für Webservice... 3 Weitere Voraussetzungen... 3 Für die c-entron Versionen gilt immer: aktuellste Version aus dem Download-Bereich verwenden!. 3 isuite... 4
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung Installationsanleitung 2 VERSIONSVERWALTUNG Version Autor Beschreibung Datum 1.0 Benjamin Hestler Erstellen des Dokuments 12.01.2010 1.1 Benjamin Hestler Erweitern und anpassen der
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrDatenschutzerklärung:
Generelle Funktionsweise Beim HRF Lizenzprüfungsverfahren werden die von HRF vergebenen Registriernummern zusammen mit verschiedenen Firmen- und Standortinformationen vom Kunden über den HRF Webserver
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrKonfiguration Zentyal 3.3 Inhaltsverzeichnis
Konfiguration Zentyal 3.3 Inhaltsverzeichnis Installation... 2 Grundkomponenten... 5 Grundkonfiguration... 6 Netzwerk... 6 Domain... 7 Updates installieren... 8 DNS konfigurieren... 10 Anpassungen in DNS
MehrISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.
ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
MehrDas Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810
Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Private Cloud Server V 1.1. Stand: 05.02.2015
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Private Cloud Server V 1.1 Stand: 05.02.2015 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS PRIVATE CLOUD SERVER... 3 Produktbeschreibung...
Mehr.nfs Software Preisliste 2014
Lizenzmodell.nfs NotfallServer p2p, v2p, p2v Eine Basislizenz ist notwendig für die Software-Installation des.nfs NotfallServers und der GUI zur Absicherung eines Primärsystem. Die Lizenz ist an die Hardware
Mehr6. SLA (Leistungsgruppen)
6. SLA (Leistungsgruppen) Die Inhalte der Service Level sind wie folgt festgelegt: BASIC generell enthalten Prüfung einer Verbindungsstörung im Linkbudget innerhalb von 2 Werktagen PLUS: Prüfung einer
MehrNeuinstallation von ELBA 5.7.0 auf einem Einzelplatz
Neuinstallation von ELBA 5.7.0 auf einem Einzelplatz Dieses Dokument unterstützt Sie bei der Neuinstallation von ELBA 5.7.0 auf einem Arbeitsplatz. Für die Einzelplatzinstallation melden Sie sich bitte
MehrAnleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN
Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Anleitung vom 2. September 2010 Version: 0.5 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Cisco IPSec VPN Benutzer Kurzbeschreib:
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrNbI-HS. NbIServ Bethenhausen 5 07554 Bethenhausen www.nbiserv.de
NbI-HS NbIServ Bethenhausen 5 07554 Bethenhausen www.nbiserv.de Inhalt 1. Vorwort 2. Bilder 3. Technik 3.1 Anforderungen 3.2 Funktionsweise 4. Preise 5. Referenzen 1.Vorwort Sie betreiben ein Lokal, Kneipe,
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrDurchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen
über Technische Einrichtungen 01.03.200606.09.1999 Seite 1 Durchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen 1 Definitionen 1.1 Netzwerk der Eurex-Börsen
MehrIT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung
Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Die Storage Virtualisierung und Datenspeicherung mit DataCore Produkten ist das Rückgrat Ihrer IT! Eine performante
MehrNeuinstallation von ELBA 5.7.0 in einem Netzwerk
Neuinstallation von ELBA 5.7.0 in einem Netzwerk Dieses Dokument unterstützt Sie bei der Neuinstallation von ELBA 5.7.0 in einem Netzwerk. Für die Netzwerkinstallation melden Sie sich bitte lokal am Server
MehrZuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.
Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung
MehrStep by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert
MehrAuskunft über die Kassendaten
Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE
MehrFirmware-Update, CAPI Update
Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis
MehrInstallation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer
Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Selbständiges Vergeben des CRM-Passworts durch den User Version 1.0 Datum 26. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Zielsetzung... 2 3. Nutzen...
MehrDie DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1
Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrInstallationsvoraussetzungen
Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrLDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH
LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration
MehrZugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:
Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird
Mehrterra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015
terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 4 4 Verbindung zur IaaS Firewall herstellen... 4 4.1 Ersteinrichtung
MehrISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote
Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrBenachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6
Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten
MehrINFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION
INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung
Mehr- Installation. Systemvoraussetzungen für Debian/Ubuntu. conversations installieren conversations wird als TGZ-Archiv mit dem Namen
- Installation Wenn Sie bereits eine conversations-version auf Ihrem Rechner installiert haben, benutzen Sie die Anleitung conversations Installation Update. Systemvoraussetzungen für Debian/Ubuntu Debian
MehrPlanung für Organisation und Technik
Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis
MehrInstallationsbeschreibung Flottenmanager 7.1
Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1 1 Dieses Dokument dokumentiert die Installation des Flottenmanagers (Server und Clientseite). Damit der Flottenmanager betrieben werden kann, müssen folgende
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrWebsite der Solling-Schule (Berlin) Anleitung zur Nutzung
Aufbau der Website: Die Website der Solling-Schule basiert auf der offenen Lernplattform Moodle und gliedert sich im wesentlichen in zwei Bereiche, dem der Homepage und dem der Kurse. Zur Homepage gehören
MehrVersion 1.0 [Wiederherstellung der Active Directory] Stand: 11.01.10. Professionelle Datensicherung mit SafeUndSave.com. Beschreibung.
Version 1.0 [] Stand: 11.01.10 Beschreibung Safe und Save WWS2000 durch den Verzeichniswiederherstellungsmodus Seite 1 von 9 Version 1.0 [] Stand: 11.01.10 1. HISTORIE... 3 2. EINLEITUNG... 4 3. VORAUSSETZUNGEN...
MehrPanda GateDefender eseries Ersteinrichtung
Panda GateDefender eseries Ersteinrichtung Sollte es einmal notwendig sein an Ihrer Panda GateDefender eseries Appliance einen Werksreset durchführen zu müssen oder die eseries Software gänzlich neuinstallieren
MehrHorstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung
1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrDienste aus dem RZ. Managed Serverhosting Managed Services Integratives Hosting
Dienste aus dem RZ Managed Serverhosting Managed Services Integratives Hosting Folie 1 Agenda Managed Serverhosting Managed Services Integratives Hosting Folie 2 Managed Serverhosting Bereitstellung virtualisierter
MehrWhite Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV
Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder
MehrIhr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312
Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrHow-to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client... 3 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen von Netzwerkobjekten im Securepoint Security
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrKurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client)
Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Die Sicherung und die Wiederherstellung der Daten erfolgt ausschließlich zwischen einem separaten Client und den zentralen Speichersystemen im Rechenzentrum
MehrDieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren.
CLIENT INSTALLATION DES ENIQ ACCESSMANAGEMENTS Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. Ein Client kann in drei
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrPsyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel)
Psyprax GmbH Fürstenrieder Str. 5 80687 München T. 089-5468000 F. 089-54680029 E. info@psyprax.de Psyprax GmbH Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Kurz und knapp Gleiche oder höhere
MehrBeschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5.
Programmvertriebs - GmbH Lange Wender 1 * 34246 Vellmar Tel.: 05 61 / 98 20 5-0 Fax.: 05 61 / 98 20 58 0 Technische Info Datum: 23.04.2012 11:49:00 Seite 1 von 6 Beschreibung einer Musterkonfiguration
MehrHandbuch. TMBackup R3
Handbuch TMBackup R3 Ersteller: EWERK Medical Care GmbH Erstellungsdatum: 05.06.2013 S. 1 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 3 2.1 Voraussetzungen... 3 2.2 Installation... 3 3 Einstellungen... 4 3.1
MehrDrucken aus der Anwendung
Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrSaaS Exchange Handbuch
terra CLOUD SaaS Exchange Handbuch Stand: 05/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Grundkonfiguration des SaaS-Exchange Pakets... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 2.1 Voraussetzungen für
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
Mehr