Absolute Return-Strategien

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1 Juli 2011 Absolute Return-Strategien Attraktiv bei steigenden Zinsen? Das steigende Zinsniveau lässt Benchmark-orientierte Rentenstrategien weniger attraktiv erscheinen. Sind Absolute Return- Strategien ein möglicher Ausweg für Renteninvestoren? Portfolio Manager Gordon Ross bewertet diesen Investmentansatz. Investoren sehen sich aufgrund der Maßnahmen der Zentralbanken, die globale wirtschaftliche Entwicklung zu unterstützen, zunehmend in einer heiklen Situation. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus besteht nur wenig Spielraum für weitere Senkungen bzw. Ertragschancen. Sofern die Wirtschaft nicht in die Rezession zurückfällt eine Situation, die wir nicht für wahrscheinlich halten wird das Wachstum für einige Zeit wohl gering ausfallen. Die Renditen dürften im nächsten Jahr ansteigen, was wiederum zu Verlusten bei festverzinslichen Strategien führen kann, die gegen wichtige Indices gemanagt werden. Die sich daraus ergebenden Probleme können langfristiger Natur sein. Nach drei Jahrzehnten weitgehend sinkender Renditen glauben einige Marktbeobachter, dass wir uns an einem Wendepunkt des langfristigen Zinszyklus befinden oder dass wir diesen sogar schon überschritten haben. Ist dies der Fall könnte ein Investment relativ zur Benchmark in den nächsten Jahren deutlich an Attraktivität verlieren. Schließlich ist es immer nur ein geringer Trost, einen Index zu schlagen, wenn das Portfolio trotzdem Verluste erleidet. Diese mögliche Zinsentwicklung haben Absolute Return-Strategien ins Rampenlicht rücken lassen, die einen positiven Ertrag in jedem Marktumfeld anstreben also völlig unabhängig davon, ob die Indices steigen oder fallen. Was spricht für einen Absolute Return-Ansatz? Für krisengeschüttelte Anleger scheinen die Argumente für Absolute Return generell interessant zu sein. Wesentliche systemische Risiken überschatten immer noch die Wirtschaft hauptsächlich die Sorgen um die europäischen Staatsschulden, sich überhitzende Risiken in den Schwellenländern, die Fragilität der wirtschaftlichen Erholung in einigen der wichtigsten Industrienationen. Absolute Return-Strategien bieten die Möglichkeit, aus der Achterbahn der Märkte auszusteigen. Investoren sollten jedoch berechtigterweise vorsichtig sein, denn Absolute Return-Strategien konnten in der Vergangenheit nicht immer ihre Versprechungen einhalten. Während der Finanzkrise 2008 haben sich einige Absolute Return-Fonds als nicht allzu krisenfest erwiesen und und rauschten mit dem fallenden Markt nach unten (siehe Abbildung).

2 Performance von Absolute Return Managern: Juli 2008 bis Mai 2011 (Index = 100 am ) Quelle: Bloomberg Juni Nur zu Illustrationszwecken. Die Performance in der Vergangenheit ist keine Garantie für entsprechende Ergebnisse in der Zukunft. Ist das Absolute Return-Konzept immer noch tragfähig? Unserer Ansicht nach lautet die Antwort "Ja". Der Ansatz kann in einem institutionellen Portfolio eine Reihe von wertvollen Funktionen erfüllen. Aber es gibt einige wichtige Faktoren, die die Investoren bei der Bewertung einer Strategie berücksichtigen müssen, die den Anspruch auf Absolute Return erhebt. Wie man im Chart sehen kann, haben einige Absolute Return- Strategien deutlich besser funktioniert als andere. Welche Faktoren die Performance beeinflussen können, erläutern wir im Folgenden. Was ist Absolute Return? Und was ist es nicht? Eine Absolute Return-Strategie kann als Strategie definiert werden, die in jedem Marktumfeld positive Erträge anstrebt. strebt für gewöhnlich einen positiven Ertrag über Geldmarktniveau an. Es kann jedoch ein anderes Ziel ausgewählt werden, entweder real oder nominal. Die Bandbreite von möglichen Ertragszielen ist extrem weit, was bedeutet, dass Absolute Return für viele verschiedene Ziele verwendet werden kann. Eine relativ konservative Strategie wie LIBOR +100 Basispunkte (Bp.) zum Beispiel kann dazu dienen, ein traditionelles Renten- Portfolio, das in inländische Anleihen investiert, zu erweitern; während eine LIBOR +250Bp.- Strategie dazu verwendet werden kann, die Aktien- bzw. Ertragskomponente eines Pensions- Portfolios zu diversifizieren. Sie ist nicht unbedingt ein Hedgefonds oder ein gehebelter Fonds. Auch wenn viele Hedgefonds "Absolute Returns" anstreben, wird der Ansatz mit einer großen Vielfalt von Anlagevehikeln und Mandate verwendet. Er erfordert ebenso wenig den Einsatz von Fremdmitteln, auch wenn viele Absolute Return Manager diesen Ansatz nutzen. Es handelt sich um keine Total Return- Strategie. Ein Total Return-Ziel steht normalerweise im Bezug zu einer Benchmark oder zu einer Peer Group. Sie garantiert kein spezifisches Ertragsniveau. Das Abzielen auf einen positiven Ertrag statt auf einen risikofreien Zinssatz geht zwangsläufig mit einem gewissen Risiko einher. Hinsichtlich des Risikos verfolgen Absolute Return-Ansätze das Ziel des Kapitalerhalts. Einige Strategien versuchen, stets positive Erträge zu erzielen und das Kapital kurzfristig zu erhalten. Andere Strategien zielen über einen längerfristigen Zeitraum auf einen positiven Ertrag ab und akzeptieren kurz- bis mittelfristig Zeiten mit negativen Erträgen. Die Wahl zwischen diesen Optionen hängt von den Anforderungen der einzelnen Investoren ab. Die große Vielfalt an Fonds lässt sich grob wie folgt einteilen: Fonds, die in eine Vielfalt von Anlageklassen, einschließlich festverzinsliche Wertpapiere, Aktien und Alternativen Investments wie Rohstoffe investieren Reine Rentenstrategien Fonds, die Risikoziele fokussieren, an Stelle von Ertragszielen Long/Short Strategien Relative-Value-Strategien Zinsstrukturkurven-Strategien Branchenstrategien Multi-Strategie-Fonds Ein Absolute Return-Fonds mit festverzinslichen Papieren kann eine große Bandbreite an Alpha- Quellen und Instrumenten einsetzen, von denen einige in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt werden. Da es einige weitverbreitete Missverständnisse gibt, sollte man sich auch darüber im Klaren sein, was eine Absolute Return-Strategie nicht ist. 2

3 Alpha-Quellen Makro - Laufzeit - Zinsertragskurve - Break-Even der Inflationsrate - Land-/Credit-Spread Mikro - Investment-Grade Rating - High Yield Rating - Schwellenmärkte Währungen Verbriefte Assets Instrumente/Positionen - Bis zu 100% in Kasse und zusätzliche 100% in Derivaten - Long-Positionen - Short-Positionen - Futures - Forwards - Swaps - CDS (einzelner Name und Index) Wann kommt Absolute Return zum Einsatz? Aufgrund der Bandbreite von Ansätzen zur Erfüllung verschiedener Investmentziele, kann man im Wesentlichen drei Einsatzfelder in einem institutionellen Portfolio definieren: Management des Zinsrisikos: Wie zu Beginn dieses Beitrags erläutert, besteht eine wichtige Funktion von Absolute Return-Strategien darin, Renteninvestoren dabei zu unterstützen, das Zinsrisiko zu verwalten. Dies ist das Hauptrisiko von Assets, die gegen eine Benchmark gemanagt werden. Erhöhung der Diversifizierung: Die Performance von Absolute Return-Strategien sollte eine geringe Korrelation zur Performance von Strategien haben (sowohl ggü. Renten als auch Aktien), die abhängig von Benchmarks gemanagt werden. Deshalb kann eine Absolute Returnorientierte Allokation dazu beitragen, die Diversifizierung in einem Portfolio zu erhöhen. Steigerung des Ertrags: Wir gehen davon aus, dass die Zinssätze wahrscheinlich mittelfristig steigen, die globale wirtschaftliche Erholung aber schwach bleibt. Die aktuellen Daten aus den USA lassen vermuten, dass die weltweit größte Wirtschaft an Schwung verliert. Auch die neuesten Indikatoren anderer wichtiger Industrienationen sind nicht vielversprechend. Folglich wird der Übergang zu einer Phase der Zinserhöhung wahrscheinlich bis mindestens 2012 verschoben. Dies bedeutet, dass die Renditen von Anleihen mit kurzer Laufzeit niedrig bleiben. In diesem Zusammenhang bieten Absolute Return- Strategien die Möglichkeit, Portfolio-Erträge zu erhöhen, ohne ein wesentliches Beta-Risiko (Marktrisiko) einzugehen. Ein Investor wird sicherlich nicht sein Renten- Portfolio zu 100% in einen Absolute Return- Ansatz umwandeln. Anleihe-Portfolios mit relativem Ertrag bleiben weiterhin für viele Investoren wichtig; dies gilt zum Beispiel für Rentenstrategien, die in Relation zu den Verbindlichkeiten gemanagt werden. Angesichts der oben beschriebenen Einsatzmöglichkeiten ist eine Absolute Return-Strategie für institutionelle Investoren durchaus sinnvoll. Die Herausforderung liegt wie immer in der Auswahl der richtigen Strategie. Nachfolgend beschreiben wir die Faktoren, die wahrscheinlich darüber entscheiden, ob eine Absolute Return- Strategie ihre Ziele erreichen kann. Voraussetzungen für die Umsetzung Bei der Auswahl einer Absolute Return-Strategie sind unserer Ansicht nach die folgenden Überlegungen am wichtigsten: Wesentliche Ressourcen: Wir glauben, dass eine Strategie mit einer möglichst großen Bandbreite an Alpha-Quellen (Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, High Yield, Pfandbriefe, Anleihen aus Schwellenländern, Währungen usw.) bessere Chancen haben kann, beständig positive Erträge zu erzielen. Die Abdeckung einer solchen Bandbreite an Alpha-Quellen erfordert einen rigorosen Anlageprozess und umfangreiche Research-Ressourcen. Produktdesign und Liquidität: Während wir den Zugang zu einer großen Bandbreite von Anlagemöglichkeiten befürworten, haben wir aus der Finanzkrise gelernt, wie wichtig es ist, die Liquidität zu bewahren. Bei den im Anschluss an die Krise niedrigen Renditen haben sich einige Absolute Return-Strategien in illiquide Branchen locken lassen und konnten aus diesen Positionen nicht aussteigen, ohne starke Verluste hinzunehmen. Deshalb sollte ein gutes Produkt- Design sicherstellen, dass eine Absolute Return- Strategie niemals ein bedeutendes Risiko gegenüber illiquiden Wertpapieren aufbaut. Einsatz von Spezialisten: Viele Absolute Return- Strategien nehmen sowohl Long- als auch Short- Positionen ein und können außerdem Derivate einsetzen (einschließlich Futures, Forwards und Swaps). Gute Long-Manager sind nicht unbedingt auch im Bereich der Short-Positionen gut. Deshalb sollte die Erfahrung des Managers in beiden Techniken berücksichtigt werden. Zwar nehmen nicht alle Absolute Return-Fonds Short- Positionen ein, aber wir glauben, dass dadurch die Möglichkeit steigt, Erträge in jedem Marktumfeld zu erzielen. 3

4 Disziplinierter Investmentprozess: Aufgrund der enormen Bandbreite potenzieller Alpha-Quellen, die verfolgt werden können, ist von entscheidender Bedeutung, dass der Portfolio Manager den Investmentprozess diszipliniert verfolgt. Eine Absolute Return-Strategie darf nicht zwanglos alles erlauben. Ein disziplinierter Ansatz muss dafür sorgen, dass ein angemessenes Risikomanagement zum Schutz gegen stark negative Ergebnisse zum Einsatz kommt. Transparenz: Im Zusammenhang mit einem disziplinierten Prozess ist es wichtig, dass der Portfolio Manager vollständig transparent arbeitet. Damit wird sichergestellt, dass für jede Anlageentscheidung Verantwortlichkeiten bestehen und der Kunde genau nachvollziehen kann, wie die Performance erzielt wurde und welche Risiken im Portfolio bestehen. Ausblick Wir erwarten, dass die Erwartungen hinsichtlich der langfristigen Zinsentwicklung die Nachfrage nach Absolute Return-Strategien weiterhin steuert. Das Jahr 2011 hat sich jedoch erneut für einige Portfolio Manager als Herausforderung erwiesen. Die Abbildung zeigt eine Auswahl von zehn Absolute Return Managern. Performance von Absolute Return Strategien, seit bis Mai 2011, Index = 100 am Quelle: Bloomberg Juni Nur zu Illustrationszwecken. Die Performance in der Vergangenheit ist keine Garantie für entsprechende Ergebnisse in der Zukunft. Investoren müssen bei der Auswahl ihres Asset Managers sicherlich umsichtig vorgehen. Am wichtigsten sind unserer Ansicht nach die Breite der Alpha-Quellen sowie die Disziplin und Transparenz des Investmentansatzes. 4

5 Ansprechpartner: Gordon Ross Tel. +44 (20) Deutsche Asset Management (UK) Limited 1 Appold Street EC2A 2HE London United Kingdom ist der Markenname der Sparte für die institutionelle Vermögensverwaltung der Deutschen Asset Management, dem Unternehmensbereich für Vermögensverwaltung der Deutsche Bank AG. In den USA bezieht sich die Deutsche Asset Management auf Vermögensverwaltungsaktivitäten von Deutsche Bank Trust Company Americas, Deutsche Investment Management Americas Inc. und DWS Trust Company; in Kanada von Deutsche Asset Management Canada Limited (Deutsche Asset Management Canada Limited ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutsche Investment Management Americas Inc.); in Deutschland und Luxemburg von DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., DWS Finanz-Service GmbH, Deutsche Asset Management Investmentgesellschaft mbh und Deutsche Asset Management International GmbH; in Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden von Deutsche Asset Management International GmbH; in Australien von Deutsche Asset Management (Australia) Limited (ABN ); in Hongkong von Deutsche Asset Management (Hong Kong) Limited; in Japan von Deutsche Asset Management Limited (Japan); in Singapur von Deutsche Asset Management (Asia) Limited Company (Reg.-Nr N) und in Großbritannien von RREEF Limited, RREEF Global Advisers Limited, Deutsche Asset Management (UK) Limited und Deutsche Private Asset Management Limited in Großbritannien, sowie von weiteren regionalen Gesellschaften der. Die vorliegenden Materialien sollen lediglich dem Zweck der Information dienen und sind nicht dafür vorgesehen, als Grundlage für Anlageentscheidungen herangezogen zu werden. Sie stellen keinerlei Anlageberatung, Empfehlung, Angebot oder Aufforderung dar und sind nicht infolge jeglicher in ihnen enthaltenen Informationen Grundlage eines Vertrags über den Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers oder sonstigen Instruments. Ebenso wenig sind sie die Grundlage des Abschlusses oder der Vereinbarung einer Transaktion durch die Deutsche Bank AG und deren Tochterunternehmen. Weder die Deutsche Bank AG noch eines ihrer Tochterunternehmen übernehmen eine Garantie für die Richtigkeit, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit der in dem vorliegenden Dokument enthaltenen Informationen. Abgesehen von der gesetzlich vorgeschriebenen Haftung übernimmt ein Mitglied der, der Herausgeber oder jeglicher Funktionsträger, Mitarbeiter oder Partner derselben keinerlei (weder vertragliche, noch aus unerlaubter Handlung oder Fahrlässigkeit erwachsende noch sonstige) Haftung für einen in diesem Dokument enthaltenen Fehler oder eine Auslassung oder für einen dem Empfänger dieses Dokuments oder einer anderen Person dadurch direkt, indirekt, in Folge oder auf sonstige Weise entstehenden Verlust oder Schaden. Die in diesem Dokument vertretenen Ansichten stellen die Beurteilung der Deutsche Bank AG oder ihrer Tochterunternehmen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar und unterliegen Veränderungen. Dieses Dokument ist ausschließlich für professionelle Anleger bestimmt. Das vorliegende Dokument wurde ohne Berücksichtigung der speziellen Zielsetzungen, der finanziellen Situation oder der Bedürfnisse jeglicher Person zusammengestellt, in deren Hände es gelangen kann. Der Wert der Aktien/Anteile und das durch sie erzielte Einkommen können sowohl sinken als auch steigen. Die Performance in der Vergangenheit oder eine Vorhersage bzw. Prognose sind nicht maßgebend für zukünftige Ergebnisse. Der Weitervertrieb ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herausgebers verboten. Die abgegebenen Prognosen basieren auf unserer Einschätzung des Marktes zum jeweils aktuellen Datum und können sich in Abhängigkeit von zukünftigen Marktänderungen ändern. Eine Vorhersage, Projektion oder Prognose der Konjunktur, des Aktienmarktes, des Rentenmarktes oder der wirtschaftlichen Trends an den Märkten ist nicht unbedingt ein Hinweis auf die zukünftige oder wahrscheinliche Wertentwicklung. Stand: 26. Juli

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