Das Paradies für Kinder!
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- Gerrit Beltz
- vor 6 Jahren
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1 - ES DAUERTE, ABER NUN IST ES FERTIG : Das Paradies für Kinder! D ie Gemeinde Bruneck darf sieben Kindergärten ihr Eigen nennen: Sechs sind deutscher, einer italienischer Muttersprache. Die Stadt besitzt zwei; jede Fraktion hat darüber hinaus den Ihren: Aufboten, Dietenheim, Stegen, Reisebach und St. Georgen. Letzterer wird demnächst neu gebaut. Funkelnagelneu ist hingegen der "Waltraud Gebert-Deeg-Kindergarten" in Bruneck. Er wurde am vergangenen Freitag von Pater Markus gesegnet und hierauf vom politischen Stadtoberhaupt offiziell den Kindern und deren Pädagogen/innen übergeben. "Nachhaltige Investitionen sind Investitionen in die Köpfe der Menschen". Das sagte der Bürgermeister von Bruneck, Roland Griessmair, bei der feierlichen Übergabe des neuen Brunecker Kindergartens, am sechsten Mai Und: "Die Jugend ist die Zukunft unserer Gesellschaft. Dieser Tatsache hat die Politik Rechnung zu tragen!" Freilich seien auch gebotenen Investitionen irgendwo Grenzen gesetzt. Eine beständige Gegenüberstellung der Kosten und des Nutzens ist unerlässlich, genauso wie die Überprüfung nach der LeistbarkeiL Aus diesen Überlegungen heraus ergäbe sich manchmal die Notwendigkeit, Abstriche am Begehren der jeweiligen Promotoren von Vorhaben zu machen.» PZ MAl 2016
2 Die Kinder sangen, trommelten und ließen zur Feier des Tages viele Ballone steigen. e wpz EIN NEUER WEG Beim neuen Kindergarten, der nach der ehemaligen Pädagogin und Landespolitikerin Waltraud Gebert-Deeg benannt ist, wurde dieser Weg so nicht gegangen, wie der Provinzrat Christian Tschurtschenthaler, in Brunecks Bürgermeistersessel unmittelbarer Vorgänger von Roland Griessmair, ausführte. Noch 2003 hätte ihn demnach die Kindergarten-Direktion mit Olga Pedevilla und Waltraud Oberstolz-Oberlechner auf die prekäre Situation aufmerksam gemacht und ihn eindringlich gebeten, hier doch nach einem Ausweg zu suchen.,.sie taten das, jedoch ohne mir hinsichtlich der Realisierung ein Terminversprechen abzuringen. Sie gaben mir - der Gemeinde - Zeit. Das war gut so". Und er fuhr fort:,.damals wären die Voraussetzungen n icht gegeben gewesen, kurzfristig ein derartiges Projekt zu verwirklichen, dessen konkretes Ergebnis, wie die Direktorin Olga Pedevilla später noch sagen sollte, ihre Schützlinge als "den schönsten Kindergarten der Welt" besingen. Und gesungen und getrommelt wurde von den Kindern im Rahmen der Eröffnungsfeier wirklich viel. Abwechslungsweise spielte ein Sax-Quintett der Brunecker Musikschule. WUNDERSCHÖNE BILDUNGSWELT Der Komplex in der Hermann-Delago-Straße 2 umschließt die beiden Baukörper "Sternenhof" und "Sonnenhaus", jeweils geleitet von Waltraud Oberstolz-Oberlechner beziehungsweise von Ruth Pörnbacher. Ihnen beiden und der Direktorin Olga Pedevilla überreichte der Bürgermeister ein Blumengebinde aus der gemeindeeigenen Gärtnerei: "Zum Zeichen des Dankes und der Anerkennung für die hilfreiche Unterstützung bei der Einrichtung und Gestaltung der Bildungsstätte". Im gleichen Zuge lobte er die Architekten und Ingenieure: Martin Tasch- Leitner Electro Electro I Licht I Medien I Energie Ausführung der Elektroinstallation ft--!1 tfi"~hh:h (Fh ' 1: hll '~I &to/'_#t,., ~;, /,-t ~tt/1",.;::;,01'/f;/nii'/?i"r ~t~.,-y,/ Bruneck info@leitnerelectro.com GATTER ER TREPPENBAU Gatterer Klaus Montal - Baumüller Boden St. Lorenzen (BZ) Mobil klaus.gatterer@tiscali.it Ausführung der Treppenanlage Ausführung der Heizungs & Sanitäranlagen BURGER BJILNEUM lßl 36 PZ MAl 2016
3 Sehr zahlreich die Ehrengäste, Geschwister, Eltern, Großeltern und Verwandte der Kinder auf der Eröffnungs{eier. 9 wpz ler, Armin Durnwalder und der hauseigene Techniker Hannes Oberhammer hätten wunderbar zusammengearbeitet. "Durch die Einbindung der bereits erwähnten Pädagoginnen sei es ihnen außerdem vorzüglich gelungen, die Ansprüche der ABC-Schützen in spe in eine "wunderbare Bildungswelt" zu kleiden, wie die Direktorin sich gegenüber den Angesprochenen anerkennend ausdrückte. Überhaupt lobte Pedevilla allesamt, die im Zuge der Verwirklichung des Projektes - ausgelegt auf 180 Kinder - in irgendeiner Form Hand angelegt hatten, in höchsten Tönen, insbesondere auch die Chefs der ausführenden Gewerbebetriebe. GELUNGENES PROJEKT Über die Investitionssumme wurde bei der Feier nicht gesprochen. Soviel jedoch schon: Es sei alles da, was für die Entwicklung und Entfaltung der Kinder von Bedeutung ist. "In diesem Hause können die Kinder Wurzeln schlagen, die ihnen fürs spätere Leben Kraft zuführen und Halt geben", so der Bürgermeister. Nun, er muss es wissen. Er selbst habe sich nämlich vor etlichen Wochen für mehrere Stunden unter die Kinder gemischt und mit ihnen gespielt (vielleicht auch um die eine oder andere Puppe gestritten). "Das Spiel ist der Königsweg zum Lernen", weiß Olga Pedevilla. Und wer hat schon wann ausgelernt...? Griessmair folgte damit dem Beispiel des Architekten Martin Taschler, der ebenfalls am Innenleben des Kindergartens eine Zeit lang persönlich teilhaben wollte.» ING ENIEURTEAM STUDIO 0 1 IN GEGNE RI A BERGMEISTER Eisackstr Vahrn I T: F: info@b~rgmc:is tt. :r.i t I Gesamtbauleitung Fachbauleitung Statik Fachbauleitung Elektro Fachbauleitung Haustech nik Sicherheitskoordination in der Ausführungsphase PZ 10 jl). MAl 2016
4 Referentin Ursula Steinkasserer-Goldwurm begrüßte die Gäste und führte durch die Veranstaltung. a wpz Die Kindergartenleiterinnen, links: Woltraud Oberstolz-Oberlechner (Sternenhof); rechts: Ruth Pörnbacher (Sonnenhof): Sowohl die Direktorin Olga Pedevilla als auch Bürgermeister Roland Grießmair lobten sie ob ihrer Kompetenz und ihrer konstruktiven Zusammenarbeit mit den Planern und Gestaltern. a wpz "Um die Wünsche der Kinder zu erfassen und ihre Anliegen besser verstehen und gestalterisch interpretieren zu können", wie er meinte. Zu Beginn der Feier zitierte die Gemeinde Assessorin Ursula Steinkasserer- sie führte durch die Veranstaltung - Maria Montessori mit der Aussage: "Die Aufgabe der Umgebung ist nicht das Kind zu formen, sondern es ihm zu erlauben, sich zu offenbaren!" Sowohl im "Sternenhof" als auch im "Sonnenhaus" wurde jeweils ein Raum nach Montessori gestaltet. Die neue Einrichtung werde der montessor'schen Maxime rundum vollauf gerecht. Dann gedachte Steinkasserer auch der erst kürzlich verstorbenen Sonja Huber. Sie, die Begründerio der "Kinderfreunde", habe sich um deren Anliegen stets aufopferungsvoll gekümmert. Sie sei diesbezüglich stets eine wichtige Ansprechpartne- GARTNER Ausführung der gesamten Naturstein- und Fliesenlegerarbeiten Bruneck P.Anich Siedlung 2 Tel ww gartne~-a 1esen 1t Jnfo@ga rt ne~-f!jesen 1t rin in allen Belangen gewesen. "Die Lücke, die sie durch ihr allzu frühes Abtreten von dieser Welt hinterlassen hat, ist groß!" FAMILIENFREUNDLICHE STADT Bruneck will eine familienfreundliche Stadt sein. Diese Botschaft den Kindern, deren Eltern und all den anderen Gästen zu vermitteln, darauf legte Bürgermeister Griessmair großen Wert. Und er sagte: "Um das zu sein, zu bleiben und immer neu zu erreichen, dazu braucht es sehr, sehr viele Partner!" Es sei eine gesamtgemeinschaftliehe Aufgabe. Um diese zu erfüllen, gelte es den Menschen Arbeit in der Nähe nebst ausreichend und bezahlbaren Wohnraum zu bieten; eine reibungslose und leistbare Mobilität müsse ebenso möglich sein; Bildungs- und Freizeitangebote und viele andere Bereiche des Lebens, worin Familienfreundlichkeit sich zeige, seien zu schaffen bzw. zu fördern. Gerade auch deswegen werde die Gemeinde weiterhin hinter der ehrenamtlichen Tätigkeit der vielen Vereine (Sport, Kultur... ) stehen und sie unterstützen. Sie seien geeignete Zellen, um der Jugend Werte zu vermitteln. "Die Familie ist Orientierungspunkt Bürgermeister Roland Grießmair: "Bruneck will unseres Schafeine familienfreundliche Gemeinde sein!" a wpz fens. Sie ist und bleibt die Keimzel- Je der Gesellschaft", so des Bürgermeisters politische Standortbestimmung. DER BLICK ZURÜCK Landesministerin Waltraud Deeg hakte abschließend beim Bürgermeister dort ein, wo dieser die Kinder in die Gesellschaft von morgen vorausgeschickt hatte. "Die Kinder sind unsere Zukunft", sagte sie. In Anbetracht dieser wunderbaren Anlage verschlug es die Politikerirr zurück in jene Zeit, in der Südtirol weder Arbeit, noch Geld noch Kindergärten hatte. Sie erinnerte an die Fünfziger- und Sechzigerjahre. Erst in den Siebzigern entstanden die ersten Kindergärten, damals finanziert von der "Stillen Hilfe für Partner am Bau: Pfalznerstraße 17, Bruneck (BZ) Tel Fax info@rcs-tueren.it Auch hier PVC Fenster von: iji!~v~~!.,!~~~~~
5 Rechts: Die Kindergarten-Direktorin 0/ga Pedevilla (links), die Landesministerin Waltraud Deeg (rechts). Der neue Kindergarten trägt den Namen ihrer Mutter: " Waltraud-Gebert-Deeg". i!l wpz Südtirol", deren Vorsitzender über viele Jahre hindurch Gerhard Bietschacher war. Die "Stille Hilfe" operierte insbesonders in Deutschland sehr erfolgreich. Sie sammelte im Laufe zwei er Jahrzehnte Hunderte von MillionenD-Markfür das damals rundum arme Südtirol. In diese Zeit fällt auch die sozialpolitisch verdienstvolle Tätigkeit von Frau Waltraud Gebert-Deeg. "Meine Mama würde sich ungemein freuen, wenn sie heute hier sein und das stattliche Bildungshaus sehen könnte!" In Anerkennung ihrer Verdienste wurde der neue Kindergarten, zusätzlich zu einer in Außerragen bereits früher nach ihr benannten Straße, auf ihren Namen getauft: Waltraud-Gebert-Deeg". Früher war's der "Bruder-Willram-Kindergarten". Dem "Bruder Willram" hat die Gemeinde die Bruderschaft vor nicht langer Zeit aufgekündigt. Zur Begründung: Man sagte ihm eine gewisse Nähe zu nazistischer Geisteshaltung nach. Eine späte Erkenntnis mit unhrüderliehen Folgen. II jessasmaria UNTER DEN VIP'S WAREN U.A. : 0 Bürgermeister Dr. Ing. Roland Grießmair, L.-Ministerin Dr. Waltraud Deeg, Provinz- u. Regionalrat Christian Tschurtschenthaler, ehemals Brunecks Bürgermeister und neuerdings auch Präsident des Rates der 33 Weisen im Autonomie-Konvent (nicht zu verwechseln mit TV33), Dr. Arch. Martin Taschler, Dr. Ing. Armin Durnwalder, Dr. Ing. Hannes Oberhammer, Direktorin Dr. Olga Pedevilla, Inspektorin Dr. Zita Messner, Dr. die Kindergartenleiterinnen Waltraud Oberstolz-Oberlechner und Ruth Pörnbacher, Dr. Ing. Walter Sulzen bacher, Dr. Arch. Josef March und schließlich die Gemeindeassessorin Dr. Ursula Steinkasserer-Goldwurm. Sie moderierte die Veranstaltung. II Ihr Partner bei mechanischen Schließanlagen und Zutrittskontrollen. GROHE key@groheshop.com GENERALPLANUNG - PLANUNG UND BAULEITUNG EINRICHTUNG I i l architektur und baubiologie G T D architettura e bioedilizia Dietenheimerstrasse 15 I Bruneck Tel info@gtdarch.it armtn architekt archltetto durnlualder ahrntalerstrasse bruneck mobil info@ad-architekt.com www. ad-architekt. com PZ 10!13. MAl 2016
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
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