Fortbildung für Pädagogen zum Thema Computerspiele in der Jugendarbeit

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1 STADT BRAKE (Unterweser) Der Bürgermeister Brake (Unterweser), 14. März 2011 Pressenotiz Nr. 14/2011 Fortbildung für Pädagogen zum Thema Computerspiele in der Jugendarbeit In regelmäßigen Abständen wird in der Presse über den vermeintlich schlechten Einfluss von Computer- und Videospielen auf die Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen berichtet. Ein brisantes Thema, das immer wieder für Zündstoff sorgt und unterschiedliche Expertenmeinungen auf den Plan ruft. Auch alle (Sozial-)PädagogInnen, die mit einem Klientel in dem Alter arbeiten und einen Computer für Angebote in der Freizeit vorhalten, müssen sich mit Fragen über die Wirkungen des Medienkonsums zwangsläufig auseinandersetzen. Ein Verständnis für den Reiz von PC, Spielkonsole, Onlinespiel und Co. zu entwickeln, fällt dabei nicht immer leicht. Die eigenen Kenntnisse über Spiele und die Kompetenzen im Umgang mit ihnen sind in vielen Fällen nicht auf dem gleichen Stand wie bei den Mädchen und Jungen. Um diese Lücken aufzufüllen, haben sich vor kurzem 9 Pädagoginnen und Pädagogen (Städtische Jugendarbeit, Evangelische Kirche, Jugendhäuser Rastede, Hatten, Sandkrug) und 5 Mitglieder des Vereins total verplant im Ratssaal eingefunden. Der für die Städtische Jugendarbeit tätige Medienpädagoge Jens Wiemken leitete die Tagesfortbildung. Ihm ging es in erster Linie darum, Distanzen zu den Medien abzubauen und einen möglichen sinnvollen Einsatz in der pädagogischen Praxis zu gewährleisten. Dazu gab er einen Überblick über die Spielgenres, die unterschiedlichen Nutzungsmotive von Mädchen und Jungen und welche Gruppe welche Spiele bevorzugt. In den letzten Jahren wurde u. a. verzeichnet, dass Mädchen beim Spielkonsum zulegen. Sie nutzen allerdings weiterhin eher Strategiespiele wie die Sims, während Jungen sich vernetzen und Actionspiele oder Echtzeitstrategiespiele wie Age of Empires oder Warcraft zur Freizeitgestaltung nutzen. Ein wichtiger Baustein der Fortbildung bestand darin, dass mehrere Computer und Spielkonsolen zur Verfügung standen, an denen die Pädagogen Spiele wie Age of Empires, Warcraft, Sims, Wii Sports, etc. eigenhändig ausprobieren konnten. Die Anwesenheit der spielerfahrenen Mitglieder des Vereins total verplant war zu dem Zeitpunkt sehr hilfreich. Sie konnten praktische Spieltipps geben und die Pädagogen in die Spielwelten führen. Außerdem gaben sie ihr breitgefächertes Wissen über aktuelle Spieltrends weiter. Auf der anderen Seite profitierte das Quintett von den pädagogischen Erkenntnissen der Fortbildung, die nun in die Gestaltung der nächsten Mini verplant -Partys fließen sollen. Während des Fortbildungsverlaufs wurde aus immer wieder aktuellem Anlass auch über das Thema Gewalt in Computerspielen und die neusten Ergebnisse der Medienwirkungsforschung gesprochen. Es ist immer noch nicht erwiesen, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Amokläufen und vorab konsumierten

2 2 Gewaltspielen besteht. Vielmehr spielen viele unterschiedliche Entwicklungseinflüsse aus Familie, Schule, Freundeskreis sowie Bildungsstand, Frustrationstoleranz u. v. m. in der Zusammenwirkung eine entscheidende Rolle, so dass nicht ein alleiniger Grund für das Handeln zu benennen ist. Des weiteren wurde darüber diskutiert, ab wann ein Spieler ein süchtiges Verhalten an den Tag legt bzw. ob der Begriff der Sucht überhaupt auf den Spielkonsum übertragbar ist. Zum Ende der Fortbildung berichtete Jens Wiemken über einen möglichen Einsatz der Computerspiele in der pädagogischen Arbeit. Dieser kann manchmal auch auf sehr ungewöhnliche Weise geschehen. So hat Herr Wiemken schon mehrmals mit unterschiedlichen Gruppen Computerspiele auf Wiesen und Feldern mit Kindern und Jugendlichen nachgeahmt. Beliebt war bisher immer das Spiel Pac Man. Verkleidete Jugendliche wurden dabei mit verbundenen Augen per Walkie Talkie durch das Spiellabyrinth geführt. Eine schöne Idee, die eventuell auch bald bei den teilnehmenden Pädagogen zur Anwendung kommt. Es handelte sich um eine gelungene Fortbildung, die den Einsatz von Computerspielen aus sehr unterschiedlichen Perspektiven beleuchtete und zur kritischen Reflexion anregte. Im Auftrag Angelika Fischer Städt. Oberrätin Verteiler Nordwestzeitung Kreiszeitung Wesermarsch Wesermarsch am Sonntag

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