8.3 Ablauf einer B17 Vitamin Therapie

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1 8.3 Ablauf einer B17 Vitamin Therapie Gehen wir einmal von einer posi ven Diagnose Krebs aus die durch konven onelle Nachweismethoden erstellt wurde. Dies bedeutet, dass ein Zell-Reparatur-Prozess durch Trophoblast-Zellen nicht beendet werden konnte und es zu einem unkontrollierten Weiterwachsen der Trophoblast- Zellen kam. B17 Vitamin wurde bisher über die Ernährung nicht aufgenommen, daher befinden sich auch keine eingelagerten B17 Moleküle in den Zellzwischenräumen, die ein weiteres Vordringen der Trophoblast-Zellen verhindern könnten. Zunächst, die zur Zell-Reparatur angeforderte Trophoblast-Zelle (in der Grafik als T-Zelle bezeichnet) ersetzt nun die beschädigte Zelle und entwickelt sich in genau diesen Zelltyp den sie ersetzen soll. In der Grafik nennen wir sie mal die X-Zelle. Wenn sie nun nach Vollendung ihres Zell-Reparatur-Au rages nicht am Weiterwachsen gehindert wird, dann schneidet sie sich mi els des β-glucosidase Enzyms immer weiter in die Nachbarzellen hinein und mul pliziert sich. Ein Teil der sich vermehrenden Trophoblast-Zellen schneidet sich an der Peripherie weiter, ein anderer Teil entwickelt sich zu exakt diesem einen ursprünglich bes mmten Zelltyp, der X-Zelle. Wird nun dem Drang nach 1

2 Weitervermehrung nicht Einhalt geboten, dann schneiden sich die Trophoblast-Zellen ständig weiter und bilden hinter sich immer mehr von diesem einen X-Zelltyp. So entsteht im Innern der Gewebewucherung ein Wust aus iden schen X-Zellen, die sich alle zu vollwer gen Zellen entwickeln, aber keinen Zweck mehr erfüllen und vollkommen unbrauchbar sind für die Funk onen der nach und nach zerstörten Nachbarzellen. Es entsteht eine sich immer weiter ausbreitende Gewebe- Wucherung, in deren Innern sich immer wieder ein und der selbe Zelltyp entwickelt, während im äußeren Bereich die Trophoblast-Zellen sich mul plizieren und immer weiter in nächstliegendes Gewebe eindringen und es zerstören. Wirkungsweise einer Vitamin B17 Therapie (als intravenöse (i.v.) Applika on mi els Amygdalin) In der Regel erfolgt eine i.v. Therapie ambulant über einen Zeitraum von 2-3 Stunden täglich und das über mehrere Tage, bei der das B17 Vitamin in flüssiger Form intravenös verabreicht wird. Die flüssige Form des B17 Vitamins bezeichnet man als Amygdalin. Im Gegensatz zu Laetril, die kristalline Form des B17 Vitamin, die es in Table en zur oralen Einnahme gibt. 2

3 Die chemische Verbindung des B17 Vitamins beinhaltet ja zwei Zucker Moleküle. Das Blut übernimmt diese beiden Zuckermoleküle und transpor ert sie mitsamt den beiden anhängenden Zyanid- und Benzaldehyd-Molekülen durch unseren Körper. Trophoblast-/Krebs-Zellen haben einen enorm hohen Bedarf an Glucose/Zucker, die sie zur Vergärung und damit zur Energiegewinnung benö gen. Daher schreien sie am lautesten in unserem Körper nach Zucker-Molekülen, die ihnen vom Blut bereitwillig heran transpor ert und übergeben werden. Das Blut transpor ert das intravenös verabreichte B17 Vitamin, verteilt es im gesamten Körper und präsen ert es den Trophoblast-/ Krebs-Zellen, die sie auf Grund ihres großen Bedarfs an Zucker an sich ziehen. Auf einem fast iden schen Prinzip beruht die Krebs-PET-Diagnos k, (Positron-Emissions-Tomografie). Hier werden radioak ve markierte Traubenzucker Moleküle intravenöse verabreicht. Nach einer gewissen Zeit wird dann der Körper gescannt und überall dort, wo eine hohe Konzentra on an (radioak ve Trauben-) Zucker Moleküle sichtbar wird, befindet sich höchstwahrscheinlich eine sogenannte Krebs-Wucherung in der Entwicklung. Weil sogenannte Krebs-Zellen besonders laut nach solchen vom Blut transpor erten (Trauben-)Zucker Moleküle rufen, die sie zur Vergärung und damit zur Energiegewinnung brauchen. 3

4 Dort angekommen, wird das B17 Vitamin umgehend durch das in Trophoblast-/Krebs-Zellen hochkonzentriert anwesende β-glucosidase Enzym in seine Einzelteile, der Blausäure und dem Benzaldehyd zerlegt. Die dabei freigesetzte Gi igkeit der B17 Vitamin Bestandteile töten auf der Stelle die Trophoblast-/Krebs-Zelle ab. Hierbei ist es jedoch wich g, dass im Falle einer akuten Krebs- Erkrankung das B17 Vitamin in hoher Konzentra on verabreicht wird. Denn je weiter fortgeschri - en eine sogenannte Krebs-Erkrankung bereits ist, umso umfangreicher ist die Oberfläche der peri - pheren Ausdehnung und damit die Anzahl an Trophoblast-/Krebs-Zellen. Daher warne ich auch ausdrücklich vor jeglicher Therapie-Anwendung durch Aprikosenkerne, denn sie beinhalten eine viel zu geringe B17 Vitamin Konzentra on und dienen allenfalls dem Au au einer Prophylaxe. Die abgetöteten Trophoblast-/Krebs-Zellen an der Peripherie der sogenannten Krebswucherung werden entsorgt. Übrig bleibt eine mehr oder minder große Zellansammlung aus ein und dem selben Zelltyp, die jedoch mehrheitlich vollkommen funk onslos sind. Betrachtet man sich den Wirkmechanismus des B17 Vitamins etwas genauer, dann kann man überraschender Weise feststellen, das dies die natürlichste und umfassendste Form einer sogenannten An -Krebs-Therapie darstellt. Das Ganze auch noch ohne jeglicher schädigender Nebenwirkungen auf oder in unserem Organismus. 4

5 Warum wird ein solcher Vorgang nicht grundlegender erforscht, ansta ihn an den Pranger zu stellen. Das Prinzip der Natur ist so einfach zu verstehen und basiert auf einem ganz simplen Schema. Eine solche Zellansammlung absolut iden scher Zellen kann in ihrer Ausdehnung durchaus auf andere nächstliegende Organe einwirken indem sie sie räumlich in ihrer Funk on beeinträch gen. In so einem Fall ist die opera ve En ernung mi els eines chirurgischen Eingriffs ratsam. Beachte: Grundsätzlich gilt, das was eine sich ausbreitende unkontrollierte Trophoblast-/Krebs-Wucherung an Organ-Schäden bereits verursacht hat ist in den meisten Fällen irreversibel und kann nicht rückgängig gemacht werden. Daher ist es wich g, nach erfolgter Krebs-Diagnose, rechtzei g und ohne lange Verzögerung mit einem erfahrenen B17 Therapeuten sich gemeinsam für die rich ge und geeignete Behandlungsmethode zu entscheiden. Buch-Autor: Friedhelm Gehret h p://krebs-ist-heilbar.eu 5