Medieninformation vom 26. April 2013

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1 Pressestelle Matthias Fetterer Stadtstraße 2, Freiburg i. Br. Telefon: Telefax: Medieninformation vom 26. April 2013 Künftige Angebote und Profile der beruflichen Bildung in Müllheim Erster Diskurs mit Vertretern von Landkreis, Gemeinden, Elternvertretern, Ausbildungsbetrieben, Kammern und Innungen Konzept für die Auftaktveranstaltung hat sich bewährt Rund 150 Vertreter von Eltern, Ausbildungsbetrieben, Schulen, Gemeinden, Kammern und Innungen in der Raumschaft haben an einem ersten Diskurs über die künftigen Angebote und Profile der beruflichen Bildung in Müllheim teilgenommen. Dieser Informationsabend mit diesem breiten Spektrum der schulischen Öffentlichkeit war auf Einladung des Landkreises in Abstimmung mit der Stadt Müllheim in der Michael-Friedrich-Wild-Grundschule zustande gekommen. Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald hat sich zusammen mit allen im regionalen Bildungsgeschehen Beteiligten auf den Weg gemacht, die Angebote der Georg-Kerschensteiner-Schule und der Kaufmännischen Schulen in Müllheim in einem Beruflichen Schulzentrum Müllheim zukunftsfähig und entwicklungsoffen zu konzipieren., betonte Landrätin Dorothea Störr-Ritter in ihren Eingangsstatement. Anlass hierzu seien die Zentrale: Secure Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau BLZ: KTO: IBAN: DE BIC: FRSPDE66 Postbank Karlsruhe BLZ: KTO: IBAN: DE BIC: PBNKDEFF

2 absehbaren demographischen Veränderungen, bildungspolitische Schwerpunktsetzungen sowie der Raumfehlbedarf, den die beiden heutigen Müllheimer Schulen, die Georg-Kerschensteiner wie die Kaufmännische hätten. Da gleichzeitig ein Defizit an beruflichen Bildungsangeboten in der Raumschaft Bad Krozingen - Staufen besteht, hatte der Kreistag im vergangenen Jahr beschlossen, den erforderlichen Zusatzbau zum Schuljahr 2015/16 in Bad Krozingen zu errichten und zugleich beide Standorte durch eine entsprechende Schwerpunktbildung zu stärken und zu profilieren. Für Müllheim erscheint dabei nach den ersten Überlegungen der Kreisverwaltung die Weiterentwicklung zu einem starken Kompetenzzentrum mit kaufmännisch-technischem Schwerpunkt sachgerecht. Neben der vorhandenen dualen Berufsschule werden zentral berufliche Vollzeitschulen, wie zum Beispiel berufliche Gymnasien, angeboten. Um diese erste Einschätzung mit allen Gruppen der schulischen Öffentlichkeit ergebnisoffen zu evaluieren, müssen nach Überzeugung des Landkreises in die zukünftige Gestaltung des Berufsschulzentrums Müllheim, kurz BSZ, die Kompetenzen der Region einbezogen werden. "Müllheim hat für die Region einen Auftrag als Bildungsstandort zu erfüllen, so Bürgermeisterin Astrid Siemes-Knoblich in ihrem Impulsreferat. Der Mittelbereich Müllheim stellt zwanzig Prozent der Einwohner des Landkreises, rund ein Viertel aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze und sogar knapp ein Drittel aller gewerblich-industriellen Arbeitsplätze im gesamten Landkreis", so Siemes-Knoblich. Hinzu komme, dass Müllheim eine Schulstadt mit Schülern sei. "Insofern ist es nicht die Frage, ob Müllheim das gewerblich-kaufmännische Berufsschulzentrum des Landkreises ist, sondern wie es ausgestaltet wird, um zukunftsfähig zu sein", so die Bürgermeisterin weiter. "Dazu gehört, dass Bildung dort stattfindet, wo sie nachgefragt wird und dass es kurze Wege sowohl für Schüler wie auch für Unternehmen als Nachfrager von

3 Bildung gibt". Denn die Spezialisierung der beruflichen Bildung werde in den kommenden Jahren immer differenzierter werden, so dass eine engmaschige Abstimmung aller Bildungsakteure eine der wesentlichen Erfolgsfaktoren für Bildung sein werde. Unter diesem Gesichtpunkt freut sich die Bürgermeisterin über die rege Beteiligung. Der begonnene Diskurs belegt die hohe Notwendigkeit, ein umfassendes Angebot am Standort Müllheim zu erhalten beziehungsweise zukunftsfähig auszurichten, betonte sie. Im dritten Impulsreferat formulierte die Schulleiterin Beate Wagner, Georg-Kerschensteiner-Schule in Müllheim, Leitgedanken aus schulischer Sicht mit dem Ziel einer Weiterentwicklung der heutigen Schulen zu einem "Beruflichen Schulzentrum Müllheim". Zentraler Aspekt könnte eine Zusammenführung von technischer und kaufmännischer Ausbildung sein, welche sich an den konkreten Bedarfen der Betriebe ausrichte. Im Anschluss diskutierten die Teilnehmer in sechs Arbeitsforen erste Gedanken zu den Themenbereichen: Welche Ausstattung und Infrastruktur wird vom künftigen Berufsschulzentrum (BSZ) erwartet? Welche Ausbildungsformen werden in Zukunft benötigt? Welche Rolle spielt das BSZ für die Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Zukunft? Welche Schlüsselkompetenzen werden von künftigen Fachkräften erwartet? Welche konkreten Ausbildungs- und Zusatzangebote werden in Zukunft benötigt? Welche Position nimmt das BSZ künftig innerhalb der individuellen Lebenswege ein? Sehr positiv kam im Anschluss daran im Plenum immer wieder die Vielfalt der Bildungsangebote zum Ausdruck, die insgesamt erhalten werden soll. Eine bessere Verzahnung zwischen technischer und kaufmännischer Ausbildung wurde ebenso begrüßt wie der Aufbau eines sechsjährigen technischen Gymnasiums. Kritisch wurde auf die teilweise

4 erneuerungsbedürftige Ausstattung hingewiesen und die Modernisierung zur Qualitätssteigerung als dringlich eingefordert. Vertreter der kaufmännischen Ausbildungsbetriebe unterstrichen ihre große Ausbildungsbereitschaft, wie auch den Wunsch nach Individueller Förderung und Vermittlung von Zusatzqualifikationen. Frau Hoch-Hartmann, Leiterin der Kaufmännischen Schule Müllheim, versicherte den Ausbildungsbetrieben in diesem Zusammenhang, dass die kaufmännischen Berufe in Industrie und Einzelhandel integraler Bestandteil des künftigen Beruflichen Schulzentrums Müllheim sein werden. Zugleich betonte sie die Bedeutung der zweijährigen Berufsfachschulen, die zum mittleren Bildungsabschluss führen und eine enge Kooperation mit den Werkreal- und Gemeinschaftsschulen der Region haben. Der Diskurs wird in jedem Fall fortgesetzt., betonte Finanz- und Schuldezernent des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald, Thomas Wisser, zum Abschluss. Eine Arbeitsgruppe wird nun die Ergebnisse auswerten und den Beteiligten vor einem für Mitte Juli geplanten Fortsetzungstermin zur Verfügung stellen. An diesem Fortsetzungstermin sollen möglichst konkret die Chancen zukunftsfähiger Bildungsangebote, einschließlich neuer oder veränderter Ausbildungsgänge, rasch ausgelotet werden. Für die Sicherung des Fachkräftenachwuchses sind nach Auffassung vieler Diskussionsteilnehmer nennenswerte Investitionen in Infrastruktur, zum Beispiel bei Räumen und Technik, genauso erforderlich, wie die Bereitschaft, neue Berufsfelder für Müllheim zu erschließen. Da der Landkreis ein bedarfsgerechtes Angebot in Müllheim zugesichert hatte, zeigt sich Astrid Siemes-Knoblich davon überzeugt, dass die Anliegen aller Beteiligten im weiteren Prozess in konkrete Empfehlungen münden. "Die Konzeption der Auftaktveranstaltung hat sich bewährt", so Wisser. "Der Diskurs mit allen, die diese Schulen tragen, war konstruktiv und ergebnisorientiert - auch und gerade im Licht verständlicher kritischer Untertöne". Den Vorwurf, der auch im Nachhinein der Veranstaltung geäußert wurde, dass einzelne

5 Gruppen nicht einbezogen worden seien, könne er daher nicht nachvollziehen. Die Teilnehmerliste zeige, dass alle Gruppen auf den verschiedensten Ebenen sich beteiligt hätten. Es sei bewusst die Form einer Einladungsveranstaltung gewählt worden, um die "Zukunftswerkstatt" in einem handlungsfähigen Rahmen zu halten, zumal der thematische Schwerpunkt auf den sechs Arbeitsforen gelegen habe. In diesem Sinne war keine öffentlich Diskussion zur aktuellen Situation der Schulen das Thema, sondern die Erarbeitung eines Zukunftskonzeptes unter Beteiligung aller davon betroffenen Gruppen, so Landrätin Dorothea Störr-Ritter.

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