NwT Kl. 8 Biologie, Teil: Erforschung der Natur
|
|
- Gotthilf Becke
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NwT Kl. 8 Biologie, Teil: Erforschung der Natur Prinzipien Systemgedanke: Modellbildung Betrachtungsbereich: Umwelt Die Schüler können - einen Lebensraum analysieren. eine Liste der auf dem Schulgelände vorkommenden Tier- und Pflanzenarten erstellen. Objekte nach Kategorien ordnen und einen Bestimmungsschlüssel erstellen. einen dichotomen Bestimmungsschlüssels mit mind. 5 Arten erstellen. Ursache und Wirkung Struktur/Funktionszusammenhang Lineare Kausalkette Themenvorschläge / Methoden In Kleingruppen: Projektarbeit und Kurzreferat zu verschiedenen Themen, bzw. Portfolio im Sommer: Blütenpflanzen, bzw. Gräser bzw. Bäume, fliegende Tiere und Bodenlebewesen (im Rasen) bestimmen und ordnen Im Winter: In Schulnähe: Bäume, Beerensträucher mit Hilfe von Rinde, Knospen und Blättern bestimmen Moose- bzw. Flechtenbestimmung bzw. Schneckengehäuse, Tierspuren im Schnee, Standvögel bzw. Bodenlebewesen im Kompost, bzw. Aquarienfische bestimmen und ordnen In Kleingruppen: Projektarbeit zu verschiedenen Themen, Internet- Recherche, Ergebnisse in Portfolio, GFS, Schulpraktische Leistung (Präsentation, Poster) erläutern, wie Lebewesen ihre Umwelt formen und von ihr geformt werden. Im Sommer: Regenwurm (durchlüftet die Erde), bzw. Ameisen, Asseln und Fliegen (zersetzen Aas), bzw. Wildkräuter (durchbrechen den Beton, überwuchern Flächen), Beschattung durch Bäume, bzw. Vegetation in geschnittenem Rasen, bzw. auf Flachdach
2 in Fotos bzw. Zeichnungen und Text dokumentieren. Überlegungen zur ökologischen Umgestaltung des Schulgeländes anstellen. Betrachtungsbereich: Umwelt und Technik Analogien zwischen technischen und natürlichen Systemen beschreiben (Bionik). Leichtbauweise bei biologischen Organen und technischen Konstruktionen vergleichen dokumentieren Im Winter: Langzeitbeobachtungen (Blüten entstehen aus Knospen), bzw. Kletterpflanzen (Hafttechnik) Schulgarten mit Teich, Nisthilfen, Schulhofspielgeräte planen, Pflasterritzenvegetation, Vogelschnäbel (Futterspezialisierung), beschreiben Im Klassenverband, Internet, Portfolio Mikroskopieren: Stängel: Längs- und Querschnitt (Nasspräparat): Vergleich mit Faserverbundwerkstoff oder Stahlbeton Blattquerschnitt (Dauerpräparat oder Abbild.): Sandwichprinzip bzw. Bienenwaben: Wölbstruktur, bzw. Spinnennetz, bzw. Knochen: Druck- und Biegebelastung Teil: Bakterien und Biogas Die Schülererkennen die Vielzahl der in der Natur vorkommenden Mikroorganismen können Nutzen und Schaden von Mikroorgansimen bewerten Prinzipien: Luftkeimzahlbestimmung Herstellung von Jogurt/Kefir, volumetrische Erfassung von Gärprodukten, Koloniebildung auf unterschiedlichen Nährböden Projektarbeit: Planung und Entwicklung einer Biogasanlage,
3 - Stoff-, Energie-, Informationsstrom, Stoffkreisläufe - Energieerhaltung: Energieträger, Energiespeicher, Energieumwandlung Betrachtungsbereiche: - Möglichkeiten der Energienutzung analysieren und bewerten - Perspektiven der Energieversorgung der Zukunft nachvollziehen und bewerten Die Schüler können die Gewinnung von Energie durch eine Biogasanlage erklären kennen Vorkommen und Entstehungsvorgänge von Biogas planen den Bau einer Biogasanlage / planen und sorgen für die Beschaffung der Materialien / bauen eine Biogasanlage messen die produzierte Energie Messverfahren, Trennverfahren Internetrecherche zum Thema Biogas Kurzreferate und Information durch Lehrer mit Biogas-CD Konstruktion/Bau und Unterhalt einer Biogasanlage mit max. 5 l Fassungsvermögen Messwerterfassung Teil: Lebensmittel/ Nährstoffe Prinzipien: Übergreifend: - Ursache und Wirkung - Mess und Arbeitsmethoden Betrachtungsbereich: Mensch und Umwelt Die Schülerinnen und Schüler können - Nähr- und Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln nachweisen und deren Lernzirkel mit verschiedenen Nachweismethoden Messen mit dem Kalorimeter Projekthaftes Arbeiten in Kleingruppen
4 Bedeutung begründen. Hauptinhaltsstoffe, Brennwert von Lebensmitteln ermitteln Lebensmittelzusatzstoffe Farbstoffe in Lebensmitteln erkennen Konservierungsmittel, Emulgatoren, Aromastoffe nachweisen Konservierungsmethoden von Lebensmitteln vergleichen und bewerten; Ernährungsgewohnheiten und pläne im Hinblick auf gesundheitliche und ökologische Folgen beurteilen; Kennen die Zusammensetzung eines Alltagsproduktes; die Wirkung von Inhaltsstoffen eines Produktes begründen Isolation von künstlichen Lebensmittelfarbstoffen und Chromatographie Referate, GFS, Internetrecherche Untersuchung von Lebensmitteln (Evtl. Sorbinsäure in Lebensmitteln und deren Wirkungsweise untersuchen) Projektarbeit und Präsentation Haltbarmachen von Lebensmitteln wie Sauerkraut, kandierte Ananas, trocknen von Äpfeln, Pesto Erstellen von Kalorientabellen und Bedeutung einiger Ergänzungsstoffe; Wirkungsweisen von Vitaminen, gesunde Menüs zusammenstellen; gesundes, gemeinsames Frühstück Projektarbeit in Kleingruppen: Untersuchung/ Herstellen von Limonade Wirkungsweise von Vitamin C in Limonade oder anderen Lebensmitteln untersuchen Teil: Pilze Prinzipien: Struktur und Funktion Betrachtungsbereich: Umwelt Die Schüler können Bau und Fortpflanzung der Pilze erklären Mikroskopische Untersuchung
5 können die ökologische Bedeutung der Waldpilze erklären untersuchen die Wachstumsbedingungen der Pilze kennen Beispiele der Pilznutzung Pilzexkursion, Flechtenkartierung Versuche mit Brotschimmel, Brotbacken, Zucht von Speisepilzen Exkursion zum Pilzzüchter, Pilze als Produzenten von Antibiotika, Geschichte des Penicillins Teil: Geographie: Wetter, Gesteine, Böden Prinzipien: Struktur- und Funktionszusammenhänge, Vernetzung Betrachtungsbereich: Umwelt Die Schülerinnen und Schüler können: einen Lebensraum analysieren; Faktoren, die Wetter und Klima beeinflussen, untersuchen; erläutern, wie Lebewesen ihre Umwelt formen und von ihr geformt werden; Langzeitbeobachtungen und -messungen aufnehmen und auswerten; Klima- und Wetterdaten ermitteln Die Bereiche Wetter, Gesteine und Boden werden auf der Grundlage der Kompetenzbeschreibungen und mit Hilfe folgender fachspezifischer und fachübergreifender Methoden erarbeitet: Präsentation, Arbeitsplanung, Recherchieren, Zusammenarbeit mit anderen, Kommunikationstechniken, Dokumentieren, Herstellung eines Messinstruments, E xkursion, S tatistiken lesen und auswerten, Messungen planen, durchführen und die E rgebnisse grafisch darstellen, Auswerten, auch mit Tabellenkalkulationsprogramm. Das Wetter: Wetterfaktoren
6 einen Lebensraum analysieren; Eigenschaften verschiedener Mineralien und Gesteine beschreiben; einen Lebensraum analysieren; Eigenschaften verschiedener Böden ermitteln. Wetterdaten Wolkenklassifikation Luftdruck (H-T) und lokale/regionale Windsysteme Aufbau der Atmosphäre: Luftdruck- und Temperaturschichtung, barometrische Höhenformel Die Gesteine: Kreislauf der Gesteine Geochemischer Kreislauf des Kalks Sprache der Gesteine am Beispiel eines lokalen Aufschlusses Gesteine und Mineralien Der Boden: Die Entstehung eines Bodens, Verwitterung Aufbau des Bodens, Bodenart, Bodentyp praktische Bodenuntersuchung Bodenarten und Bodentypen Bodenbewertung Bodenschutz, Bodengefährdung Teil Physik: Lärm und Schall - Prinzipien: Funktionszusammenhänge - Systemgedanke: Modellbildung und Simulation - Betrachtungsbereich: Mensch und Umwelt Die Schülerinnen und Schüler können:
7 die schädigende Wirkung von Lärm auf das menschliche Gehör erläutern. einen Sinn des Menschen mit seiner technischen Entsprechung vergleichen. Präsentation, Arbeitsplanung, Recherchieren, Zusammenarbeit mit Anderen, Kommunikationstechniken, Dokumentieren, Auswerten, auch mit Tabellenkalkulationsprogramm, Herstellung eines Messinstruments Physikalische Grundlagen der Akustik: - Schwingung - Amplitude - Schwingungsdauer - Schallausbreitung - Messung der Schallgeschwindigkeit (auch in Festkörpern, Wasser) - Musikinstrumente Präsentation, Arbeitsplanung, Recherchieren, Zusammenarbeit mit Anderen, Kommunikationstechniken, Dokumentieren, Auswerten, auch mit Tabellenkalkulationsprogramm, Herstellung eines Messinstruments Das Gehör: - Bau, Funktion, Schwerhörigkeit, Tinnitus, Hörsturz, Hörvorgang Geräusche bei Tieren: - Delfine, Fledermaus, Frösche, Wale technische Anwendungen: - Echolot, mp3, Lautsprecher, Mikrofon Lärm, Lärmschutz: - subjektive Empfindung, Messung, db-skala, Schalldämmung, Schalldämpfung Teil: optische Geräte, Licht und Farben Die Schülerinnen und Schüler können:
8 Analogien zwischen technischen und natürlichen Systemen erkennen und beschreiben; einen Sinn des Menschen mit seiner technischen Entsprechung vergleichen. Messungen planen, durchführen und die Ergebnisse graphisch darstellen, Messungen mit einem selbst hergestellten Instrument durchführen Optische Geräte: - Linse, Dioptrie - Lochkamera - Aufbau des Auges - Vergleich Linse und Auge beim Scharfstellen - grauer, grüner Star - Mikroskop, Fernglas, Teleskop - Fotografie, Datenaufnahme bei Auge und Kamera - Datenverarbeitung und Reduktion der Datenmenge Licht und Farben: - Erzeugung eines Spektrums - Bau eines einfachen Spektroskops - subtraktive, additive Farbmischung - Komplementärfarben - Farbwahrnehmung, Farbdarstellung Die Themenvorschläge aus der rechten Spalte sind als Impulse und nicht als verpflichtende Elemente zu verstehen.
1. KOMPETENZERWERB IM FACH NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK
1. KOMPETENZERWERB IM FACH NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK Die in den naturwissenschaftlichen Basisfächern (Biologie, Chemie, Geographie und Physik) erworbenen Kompetenzen werden aufgegriffen und erweitert.
MehrUnterrichtsangebote. der Ökologie-Schule Halle-Franzigmark
Physik Klasse 5 Thema + Inhalte nach Rahmenrichtlinien Thema: Temperaturen in unserer Umwelt Frau Lindner, Frau Schulze Mo, Die, Mi, Do ganzjährig Die Temperatur RRL S.11 - Schüler testen ihr Temperaturempfinden
MehrKern- und Schulcurriculum Naturwissenschaft und Technik (NWT) Klasse Stand Schuljahr 2009/10. Einleitung
Kern- und Schulcurriculum Naturwissenschaft und Technik (NWT) Klasse 8-10 Stand Schuljahr 2009/10 leitung Ausgangspunkt des Unterrichts im Fach Naturwissenschaft und Technik ist die Lebenswelt der Schülerinnen
MehrNATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK
BILDUNGSSTANDARDS FÜR NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK (PROFILFACH) 397 NATURWISSENSCHAFTLICHES PROFIL NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK 398 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK
MehrDie Arbeit des Regenwurms im Boden
Die Arbeit des Regenwurms im Boden Kurzinformation Um was geht es? Regenwürmer zersetzen organisches Material und durchmischen den Boden. Jeder Gärtner weiß, dass sie eine wichtige Rolle im Boden spielen.
MehrGeographie (4st.) Kursstufe
Geographie (4st.) Kursstufe Kerncurriculum Schulcurriculum Themenfeld 1:Reliefsphäre Die Schüler können grundlegende endogene Prozesse (Vulkanismus, Gebirgsbildung) verstehen den Gesteinskreislauf erklären
MehrNaturwissenschaft und Technik (NwT) Pädagogische Arbeitsgruppe
Naturwissenschaft und Technik (NwT) Naturwissenschaft und Technik Profilfach des naturwissenschaftlichen Profils 4-stündiges Kernfach Klasse 8, 9 und 10 Biologie, Chemie, Geographie und Physik im Grundbildungsbereich
MehrÜbersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013
Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013 Jahrgang Themen/Unterrichtsvorhaben Schwerpunkt Kompetenzen (in den verpflichtenden Inhaltsfeldern *) 5.1 1. Sicheres Arbeiten
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrSchulcurriculum NwT Vorbemerkungen
Schulcurriculum NwT Vorbemerkungen Die Kernidee dieses Curriculums ist, für jedes Halbjahr einen sehr umfassenden und sehr offenen Themenkreis festzulegen, der den Lehrern (und Schülern) noch viel Spielraum
Mehr3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze
Probetest 1 1. Wann wird Licht für uns sichtbar? (2 Möglichkeiten) 2. Den Lichtkegel eines Scheinwerfers sieht man besser wenn a) Rauch in der Luft ist b) die Luft völlig klar ist c) Nebeltröpfchen in
MehrNWT-LA-GS 01. 4. Qualifikationsziele des Moduls: Die Studierenden können:
Das Studium von NWT ist aus sachlogischen Gründen in zwei Abschnitte gegliedert. Der erste Abschnitt setzt sich zusammen aus dem Modul -01 sowie Teilen des Moduls -03. Der zweite Abschnitt besteht aus
MehrLerntext Pflanzen 1. Was sind Pflanzen?
Was sind Pflanzen? Lerntext Pflanzen 1 Pleurotus_ostreatus Ausschnitt eines Photos von Tobi Kellner, das er unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 zur Verfügung stellte Der Körper eines Pilzes ist ein Fadengeflecht
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG Fachtagung Bauwerksdiagnose Praktische Anwendungen Zerstörungsfreier Prüfungen
DGZfP-Berichtsband 66 CD Plakat 30 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG Fachtagung Bauwerksdiagnose Praktische Anwendungen Zerstörungsfreier Prüfungen 21.-22. Januar 1999 in der Neuen Messe
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrKlasse 8/9 Differenzierung Physik/Informatik (Entwurf) Klasse 8
Klasse 8/9 Differenzierung Physik/Informatik (Entwurf) Der Unterricht erfolgt in drei Wochenstunden Je eine Arbeit pro Schuljahr wird durch ein Projekt ersetzt Klasse 8 Grundlagen der Informatik Die Informatik
MehrNaturwissenschaft und Technik
Naturwissenschaft und Technik Das Profilfach des naturwissenschaftlichen Profils auf der Basis von Biologie, Chemie, Erdkunde und Physik, ergänzt durch Technik Biologie Chemie Physik NWT: Vernetztes Lernen
MehrFunktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule
Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge
MehrInfo: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt
Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie
MehrKompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli
Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung
MehrSoja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß
Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrFachcurriculum Naturphänomene Klassen 5 und 6
Fachcurriculum Naturphänomene Klassen 5 und 6 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Im Fach Naturphänomene erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die beeindruckende Welt der Naturwissenschaften
MehrFarbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index
Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen
MehrWunder Schmetterlingsflügel
Wunder Schmetterlingsflügel Bau des Schmetterlingsflügel kennen lernen und bestimmen von einigen Arten Binokularlupe, laminierte Flügel von Schmetterlingen, Bestimmungsbuch: Tier- und Pflanzenkompass,
MehrChemie und Ernährungslehre 1. Schuljahr 1
Chemie und Ernährungslehre 1 Berufskolleg für Ernährung und Hauswirtschaft I Chemie und Ernährungslehre Schuljahr 1 2 Chemie und Ernährungslehre Vorbemerkungen Im Fach Chemie und Ernährungslehre werden
Mehr[zur Information: die Linse a) heißt Konvex-Linse, die Linse b) heißt Konkav-Linse] Unterscheiden sich auch die Lupen voneinander? In welcher Weise?
Station 1: Die Form einer Lupe Eigentlich ist eine Lupe nichts anderes als eine Glaslinse, wie du sie z.b. auch in einer Brille findest. Aber Vorsicht!! Nicht jedes Brillenglas ist auch eine Lupe. Verschiedene
MehrErste Schritte mit Tableau Desktop
Erste Schritte mit Tableau Desktop Willkommen bei Tableau Desktop 9.. In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie eine Verbindung zu Daten herstellen, Ansichten gestalten und mit einfachen Daten eine Story
MehrHegel-Gymnasium Stuttgart-Vaihingen. Curriculum Naturwissenschaft und Technik ( NwT )_Klasse 8/9/10. Überarbeitete Fassung Januar 2012
Hegel-Gymnasium Stuttgart-Vaihingen 24. Januar 2012 Curriculum Naturwissenschaft und Technik ( NwT )_Klasse 8/9/10 Überarbeitete Fassung Januar 2012 1) Die Profilbildung des Hegel-Gymnasiums weist als
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Geographie. Fachgruppe der Gymnasien des Kantons Baselland. Taschenrechner (alle eigenen Programme und Daten gelöscht)
Gymnasium 2. Klassen MAR Code-Nr. (5-stellig):............... Schuljahr 2007 /2008 Datum der Durchführung: Dienstag, 11.03.08 ORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Gymnasium Geographie Verfasser: Zeit: Fachgruppe
MehrBachelor-Seminarthemen am SPSC Bereich Akustik und Audiotechnik
Bachelor-Seminarthemen am SPSC Bereich Akustik und Audiotechnik Auf den folgenden Seiten sind Themen für das Bachelor-Seminar angeführt. Die Themen können bei geändertem Umfang zum Teil auch als Toningenieurprojekt
MehrName, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...
Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............
MehrAbbildung durch eine Lochblende
Abbildung durch eine Lochblende Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Projektor mit F, für jeden Schüler eine Lochblende und einen Transparentschirm
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrGebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack. Thermo-Check deckt Schwachstellen auf!
Thermo-Check deckt Schwachstellen auf! Wände, Decken und Dach neu dämmen, Thermostatventile einsetzen, Kessel und Pumpen erneuern - bringt das überhaupt etwas?", fragen sich viele Hausbesitzer angesichts
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrProzessbezogene Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6
iologie heute. Der auplan des menschlichen örpers 130 131 rnährung und Verdauung estandteile der Nahrung 132 132 Ausgewogene rnährung 137 xkurs: Missbrauch von Alkohol und anderen Drogen 139 onzeptbezogene
MehrVergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005
Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein
MehrDie Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.
Anleitung LP Ziel: Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Arbeitsauftrag: Textblatt lesen lassen und Lücken ausfüllen mit Hilfe der zur Verfügung
MehrMikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen
Mikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen Naturwissenschaftliches Arbeiten exemplarisch dargestellt am Thema: Pflanzliche Zelle: Präparate herstellen und mikroskopieren ausgearbeitet von
MehrUnterrichtsplanung mit den niedersächsischen Curricularen Vorgaben für das Profil Technik an Realschulen
Stoffverteiler für Praxis Technik Niedersachsen (978-3-14-116123-6) Unterrichtsplanung mit den niedersächsischen Curricularen Vorgaben für das Profil Technik an Realschulen Beispielplanungen für das zweistündige
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrEin Überblick in 10 Minuten
Ein Überblick in 10 Minuten Die Erfassung der Arbeitszeiten : Das Erfassungsterminal. Das Buchen am Terminal. Die Übertragung der Buchungen an das Zeiterfassungsprogramm. Aufgaben des Zeitverantwortlichen:
MehrDie Bestandsaufnahme als wichtiger Schritt zum Klimaschutzplan
Klimaschutz an Schulen Die Bestandsaufnahme als wichtiger Schritt zum Klimaschutzplan Themenübersicht Die Bestandsaufnahme an der Schule Ziele der Bestandsaufnahme Struktur einer Bestandsaufnahme Wobei
MehrNwT = Naturwissenschaft und Technik
NwT NwT = Naturwissenschaft und Technik Übersicht Grundlegende Informationen Welche Themen werden in NwT behandelt? Überblick über mögliche Module Beispiele aus dem Unterricht Gründe für die Wahl von NwT
MehrRMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt
Mehr1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?
1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrAuswertung «Tierversuche und Abwaschmittel»
Auswertung «Tierversuche und Abwaschmittel» Bei Kosmetika ist das Problem der Tierversuche bekannt. Weniger bekannt ist hingegen, dass für jede chemische Substanz belastende Tierversuche gemacht wurden
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Biologie/Erdwissenschaften/Chemie 1. Biennium SOGYM
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der Biologie, Chemie und Erdwissenschaften soll den SchülerInnen eine naturwissenschaftliche Grundausbildung ermöglichen. Sie können sich mit naturwissenschaftliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Dieter Schütz / pixelio.de
MehrSITA Applikations-Service Leistungsprogramm
Nutzen Sie die umfangreichen Erfahrungen der SITA Messtechnik GmbH im Bereich der Oberflächenspannungsmessung von Flüssigkeiten, der Analyse des Schäumverhaltens und der Optimierung der Prozessführung
MehrSTATION Gewässeruntersuchung
STATION und Temperatur Material Stationen-Karte digitale ph-elektrode Flasche mit Leitungswasser Lagerungsflüssigkeit Präsenzmaterial Auswertung STATION der Geis Der gibt Auskunft darüber, ob das Gewässer
MehrJahrgangsstufe 6.1. Inhaltsfeld: Elektrizität. Konzeptbezogene Kompetenzen
Jahrgangsstufe 6.1 Elektrizität Sicherer Umgang mit Elektrizität Der elektrische Stromkreis UND, ODER- und Wechselschaltung Leiter und Isolatoren Dauermagnete und Elektromagnete Magnetfelder Nennspannungen
MehrPraxislernaufgaben Übersicht Inhalte und Fächer
Praxislernaufgaben Übersicht Inhalte und Fächer Vorbereitung: Praxisplatz 1 Ku - fotografieren; collagieren (RLP Themenfeld 4.1.4) D - Sachverhalte schriftlich präsentieren; Sprechhandlungen situations-
MehrDÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz
DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE DESEINSATZESVON EINSATZES BIOKOHLE IN BÖDEN Berlin, den 05.10.2011 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Das Aufbringen und Einbringen von
Mehrsga Die selbstgestellte Aufgabe
sga Die selbstgestellte Aufgabe in der Vorstufe Oberstufe Die selbstgestellte Aufgabe Rahmenbedingung Die sga ist für alle SchülerInnen der Oberstufe verbindlich. Die sga ist eine eigenständige und individuelle
MehrPaul-Klee-Gymnasium Overath Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase (Erdkunde)
1 Landschaftszonen als Lebensräume Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation
MehrErste Schritte mit Tableau Desktop
Erste Schritte mit Tableau Desktop Willkommen bei Tableau Desktop 9.0. In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie eine Verbindung zu Daten herstellen, Ansichten gestalten und mit einfachen Daten eine Story
MehrDie Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft?
Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Wie nennt man den Bereich, in dem die Magnetkraft wirkt? Der Bereich in dem die
MehrVersuch: Siedediagramm eines binären Gemisches
Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrTROS Inkohärente optische. Strahlung
Neue Technischen Regeln zur künstlichen optischen Strahlung 23. September 2014 in Dortmund Günter Ott Gruppe 2.2 Physikalische Faktoren Messungen und Berechnungen von Expositionen gegenüber inkohärenter
MehrGeht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen
Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde
MehrÜbung 1. Explorer. Paint. Paint. Explorer
Seite 1 Übung 1 1. Öffnen Sie das Programm PAINT 2. Maximieren Sie das Fenster 3. Verkleinern Sie das Fenster (Nicht Minimieren!!) 4. Öffnen Sie ZUSÄTZLICH zu PAINT den Windows Explorer 5. Verkleinern
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrGENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG
Benötigte Arbeitszeit: 10 Minuten GENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG Konzept: Die Grundlagen der Vererbung und deren Anwendungsmöglichkeiten sollen in Hinblick auf gesellschaftliche und ethische Fragen behandelbar
MehrGSD-Radionik iradionics Android-App
Neue Daten erfassen Daten speichern Daten löschen Suchen nach bereits erfassten ST = Stammdaten zum Erfassen der Daten. Vorname und Nachname sind Pflichtfelder, alles andere ist optional. Bei Tieren erfassen
MehrDie Dunkle Kammer. Workshoppräsentation. Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter
Workshoppräsentation Die Dunkle Kammer Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter Die Dunkle Kammer. Dahinter verbirgt sich nicht etwa ein Gruselkabinett oder ein Abstellraum, sondern die Konstruktion
Mehr3.1.5 Angebote zur Geschichte Frau Meier, die Amsel im Kindergarten
3.1.5 Angebote zur Geschichte Frau Meier, die Amsel im Kindergarten Von Anja Köpnick Ziele der Angebote ein weiterer Schritt in Richtung Medienkompetenz Ziele des Angebots Auseinandersetzung mit der Geschichte»Frau
Mehr9.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 150/71
9.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 150/71 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 489/2012 DER KOMMISSION vom 8. Juni 2012 zur Festlegung von Durchführungsbestimmungen für die Anwendung des Artikels
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-07/36 14. Juli. 2011 Lehrplan für das Berufskolleg Berufskolleg Gesundheit und Pflege II Ernährungslehre mit Diätetik Schuljahr
MehrProjektfragen 3D Konfigurator
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Vielen Dank für das Interesse am 3D Produkt-Konfigurator von visualtektur. Für eine seriöse und zielgerichtete Beratung ist es wichtig einige Eckdaten Ihres Projektes
MehrEmergency Room für Projektleiter
Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen
MehrMach's grün! macht Schule
Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein
MehrProjektarbeit im Informatikunterricht
am Beispiel von Informationsdarstellung im Internet Hannes Heusel Eduard-Spranger-Gymnasium Landau Oktober 2012 "Der Informatikunterricht scheint für die Projektmethode besonders geeignet. Anders als in
MehrLehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)
Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
Mehr5.1.4. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Planung Ausschreibung und Vergabe
Relevanz und Zielsetzung In der Phase der werden die Grundlagen für eine qualitativ hochwertige Bauausführung geschaffen. Die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die Ausschreibung dient dem Ziel,
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrMessmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011
Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung
MehrUC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work
Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter
MehrCurriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen
Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen Sachkompetenz - beschreiben einzelne Geofaktoren und deren Zusammenwirken sowie ihren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1),
MehrEntsorgung von Küchen-, Speise- sowie Lebensmittelabfällen aus Speisegaststätten / Imbissbetrieben / Gemeinschaftsverpflegung / Einzelhandel
Bereich Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz Lebensmittelüberwachung Kronsforder Alle 2-6, 23560 Lübeck Tel.: 0451/122-3969, Fax: 0451/122-3990 E-Mail: unv@luebeck.de MERKBLATT Entsorgung von Küchen-,
MehrLerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr.
Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr. 85478) Viele der im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzbereiche
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrWelche Rolle spielen Klimaschutz und Energieeffizienz in den Lehrplänen in Bayern?
Welche Rolle spielen Klimaschutz und Energieeffizienz in den Lehrplänen in Bayern? Regionalkonferenz Bayern des Programms Klimaschutz durch Energieeffizienz an Schulen und Bildungseinrichtungen am 18.
MehrUgra Proof Certification Tool
Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrEINFÜHRUNG SINNSORIK KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: 1. UNTERRICHTSEINHEIT (CA. 2 STUNDEN) DIDAKTISCHE UND METHODISCHE HINWEISE
EINFÜHRUNG KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: In diesem einführenden Modul wird fachübergreifend gearbeitet. Ziel ist es, eine Perspektivenbildung der SuS zu den Begriffen Sinne und Sensorik zu ermöglichen.
MehrSchulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Chemie
Schulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Chemie Fach: Chemie Klassenstufe: 11/12 Anzahl der zu unterrichtenden Wochenstunden: 3 Die Inhalte des Kerncurriculums wurden in Absprache mit den anderen
MehrWHB11 - Mathematik Klausur Nr. 3 AFS 3 Ökonomische Anwendungen linearer Funktionen
Name: Note: Punkte: von 50 (in %: ) Unterschrift des Lehrers : Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, Geodreieck, Lineal Wichtig: Schreiben Sie Ihren Namen oben auf das Klausurblatt und geben Sie dieses
MehrGeografische Herkunftsangaben
Geografische Herkunftsangaben - Absatzförderung oder erzwungene Transparenz? Prof. Dr. Michael Loschelder GRUR-Jahrestagung 2015 Gliederung I. Einführung und Problemstellung Die Regelungen der geografischen
MehrPortfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung
Bruno Grossen Schulabbrüche verhindern Haltekraft von Schulen 6.13 Werkzeug 13 Werkzeug 13 Portfolioarbeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug stelle ich eine Möglichkeit vor, wie Lernende ihre
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrMetallographie. Technisches Berufskolleg Solingen Blumenstraße 93 42653 Solingen
Tradition unserer Schule Die Solingenfähigkeit wurde seit 1938 im Werkstoffuntersuchungsamt der Fachschule für Metallgestaltung und Metalltechnik geprüft. Die Fachschule ist heute in das Technische Berufskolleg
Mehr