Schule am Floßplatz Grundschule der Stadt Leipzig

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1 1 Schule am Floßplatz Grundschule der Stadt Leipzig Hohe Str. 45 Telefonnr.: 0341/ Leipzig Telefaxnr.: 0341/ Adresse homepage: gs-flossplatz/ Fortschreibung unserer Konzeption Schuljahr 2016/ 2017

2 2 Konzeption zur inhaltlichen Ausgestaltung einer eigenen Grundschule der Schule am Floßplatz Grundschule der Stadt Leipzig In Deutschland gibt es seit dem per Gesetz Grundschulen. Seit dem Schuljahr 1992/ 93 bestehen auch im Osten Deutschlands wieder selbständige und eigenständige Grundschulen, die an diese alte Tradition anknüpfen. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und die Verfassung des Freistaates Sachsen bilden die Grundlage für das Sächsische Schulgesetz. Daraus leitet sich der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule ab: Schulgesetz des Freistaates Sachsen, 1. Teil 1: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule wird bestimmt durch das Recht eines jungen Menschen auf seine Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Bildung und Erziehung ohne Rücksicht auf Herkunft oder wirtschaftliche Lage. Diesen Auftrag erfüllt die Schule, in dem sie den Schülern... Werte... vermittelt, die zur Lebensorientierung und Persönlichkeitsentwicklung sinnstiftend beitragen und sie zur selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Anwendung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten führt und die Freude an einem lebenslangen Lernen weckt. Dieses Gesetz wird untermauert durch die Lehrpläne, der Verordnung des Sächsischen Ministeriums für Kultus über Grundschulen im Freistaat Sachsen und dem Leitbild für Schulentwicklung (herausgegeben vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus). Darüber hinaus schrieb das Comenius- Institut im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus eine Leistungsbeschreibung der Grundschule in Bezug zur Reform der sächsischen Lehrpläne (Juni 2004) und den entsprechenden Eckwertpapieren (Juni 2004) wie Das Lehrplanmodell, Theoretische Positionen zur sprachlichen Bildung in allen Fächern, Muttersprachliche Bildung, Musisch-künstlerische Bildung, Fremdsprachliche Bildung, Fachübergreifender und fächerverbindender Unterricht. Die Grundschule nimmt im Leben eines Kindes einen besonderen Stellenwert ein. Mit dem Eintritt in die Grundschule beginnt für die Kinder der schulische Weg des Lernens. Grundschulkinder wollen in der Regel etwas leisten. Insofern ist eine leistungsorientierte auch eine kindorientierte Grundschule. (neuer Lehrplan: Ziele und Aufgaben der Grundschule Lehrplan) Die Schüler erwerben in der Grundschule die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen. Mit der Einführung einer Fremdsprache werden die Grundlagen für weiteres Sprachenlernen gelegt. In allen Fächern entwickeln die Schüler ihre Fähigkeit zu situationsangemessener, partnerbezogener Kommunikation. Sie erwerben strukturiertes und anschlussfähiges Wissen, das sie sinnvoll und gezielt anwenden. (neuer Lehrplan: Ziele und Aufgaben der Grundschule) Es ist Aufgabe der Grundschule grundlegendes Wissen zu vermitteln, die Entwicklung und Ausbildung von Methoden-, Lern- und Sozialkompetenz zu fördern sowie auf Werte zu orientieren. (neuer Lehrplan: Ziele und Aufgaben der Grundschule)

3 3 Im eingangs erwähnten Leitbild für Schulentwicklung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus wird der Vermittlung und letztendlich der Beherrschung der Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen ein besonders hoher Stellenwert eingeräumt: Deutsch und Mathematik Für den sachlogischen Erwerb inhaltlichen Wissens ist Sicherheit im Umgang mit der deutschen Sprache, mit mathematischen Zahlen- und Ordnungssystemen und bei der Informationsgewinnung und -verarbeitung unabdingbar. So ist die grundlegende Aneignung der sogenannten Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen an den Grundschulen als Erwerb reflexiv zugänglichen, flexibel nutzbaren intelligenten Wissens anzusehen, auch wenn sie erst durch allmähliche Automatisierung Grundlage später stattfindender Lernprozesse werden können.... Der systematische Aufbau intelligenten inhaltlichen Wissens, das Basis für lebensbegleitendes Lernen ist..., gehört zur Verantwortung und Professionalität des Lehrers: Entsprechende Lernprozesse müssen durch den Lehrer bewusst gesteuert werden. Es müssen Unterrichtsmethoden ausgewählt werden, die zwar lehrergesteuert, aber zugleich schülerorientiert sind. Phasen der direkten, gezielten Anleitung ermöglichen den Schülern sachgerechtes aktives Lernen entsprechend ihrem unterschiedlichen Begabungen und ihrem Vorwissen. Die neuen Lehrpläne (seit 2004) stellen für den Lehrer eine große Herausforderung dar. Bedeutet es doch die Kommunikationsfähigkeit der Kinder noch bewusster in allen Fächern zu entwickeln und den Schülern zu lehren, ihre eigene Sprache situationsangemessen zu gebrauchen. Das ist eine grundlegende Voraussetzung für das Entwickeln von Methodenkompetenz. Sie umfasst beispielsweise solche grundlegenden Methoden wie gezieltes Beobachten, Fragen, Ausprobieren, Nachschlagen, graphisches Hervorheben, Aufschreiben, Abschreiben, Auswendiglernen, Sammeln, Ordnen, Vergleichen, Zuordnen, Nutzen von Gedächtnisstützen. ( Leistungsbeschreibung der Grundschule ; Neuer reformierter Lehrplan) Nur mit Aufmerksamkeit, Wahrnehmungsfähigkeit, Konzentration, Ausdauer, Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft können unsere Kinder diesen hohen Anspruch (Lernkompetenz) erfolgreich bewältigen. Das umfasst aber auch,... dass die Schüler lernen ihre Zeit einzuteilen, Ordnung am Arbeitsplatz zu halten und mit den Arbeitsmitteln sorgfältig umzugehen....selbständig und effektiv zu arbeiten und entwickeln die Fähigkeit ihr Lernverhalten zu kontrollieren und zu korrigieren. (Leistungsbeschreibung der Grundschule) Nur im gemeinsamen Miteinander von Eltern und Schule ist es möglich diesem hohen Anspruch für jedes Kind gerecht zu werden, erfordert es doch auch ein hohes Maß an eigenen Wertvorstellungen und eines großen Gefühls des gemeinsamen sozialen Miteinanders. Schlussfolgernd daraus ergeben sich die konkreten konzeptionellen Aufgaben für unsere Grundschule.

4 4 Diese gliedern sich in vier wesentliche Bereiche: 1. Ausgangssituationen und Rahmenbedingungen 2. Leitbild unserer Grundschule 3. Entwicklungsschwerpunkte einschließlich Maßnahmen 3.1. Unterricht 3.2. Schulleben 3.3. Schule als Begegnung 4. Evaluationen

5 5 1. Ausgangssituation und Rahmenbedingungen Unsere Schule befindet sich im Stadtteilzentrum Süd des Stadtbezirkes Mitte in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum. Es umfasst gleichermaßen das Musikviertel wie auch die Petersvorstadt mit ihren Gründerzeit- und Stadthäusern, aber auch Plattenbauten. Wir sind eine eigenständige Grundschule, an welcher derzeit 344 Schüler lernen. Diese werden derzeit von 21 Lehrerinnen einschließlich der Schulleitung und einem Lehrer unterrichtet. Seit 1992 arbeiten wir mit Engagement und dem Anspruch einer hohen Unterrichtsqualität an der Entwicklung unseres eigenen Schulprofils. Im Schuljahr 2000/2001 erarbeiteten wir unsere Schulkonzeption. Seit dem bearbeiten wir in jedem Jahr inhaltlich und pädagogisch konkrete Arbeitsthemen, um für unsere weitere Arbeit zu evaluieren, zu reflektieren und zu schlussfolgern. In die Fortschreibung münden dann diese Ergebnisse sowie weitere evaluierende Folgerungen aus der Zusammenarbeit mit allen an der Bildung und Erziehung Beteiligten ein. Die inhaltliche qualitative Arbeit wird geprägt von der eigenständigen Arbeit unserer Fachkonferenzen, vom Fortbildungskonzept der Schule (siehe Anlage3), dem Konzept zur Schuleingangsphase einschließlich der Kooperationsvereinbarungen zwischen Schule und den Kindertagesstätten (Anlage 2) sowie mit unserem Hort (Anlage 1). Eine enge Zusammenarbeit besteht aber auch zu unserem Förderverein und zu außerschulischen Partnern. Unsere Eltern arbeiten aktiv und selbständig als Elternsprecher ihrer Klasse, aber auch im Elternrat der Schule. Auch sie kennen das Konzept und wirken an dessen Umsetzung im Rahmen ihres Mitgestaltungs- und Mitspracherechtes mit. Aufgrund unserer konzeptionellen und inhaltlichen Arbeit setzten wir uns mit der Förderrichtlinie zur Ausgestaltung von Schulen mit Ganztagsangeboten auseinander. Mit unseren Partnern und in Anlehnung der bestehenden Konzeptionen erarbeiteten wir unser Konzept SCHULLEBEN Leben an der Schule am Floßplatz (Anlage 5). Schule und Hort befinden sich in einem Gebäude und sind räumlich zum Teil getrennt. In der 2. und 3. Etage werden nun auch Klassenzimmer mit dem Hort gemeinsam genutzt. Die Unterrichtszimmer und Klassenräume strahlen eine freudvolle Lernatmosphäre aus, während die Horträume eine doch eher häusliche Atmosphäre haben. Wir haben noch keine Turnhalle, sodass unsere Kinder in zwei speziellen Turnräumen, der Aula und auf unserem Außengelände Sport treiben. Dieser Sportunterricht ist jedoch individuell, bewegungsfördernd und freudig ausgerichtet. Letztendlich gibt es bei uns in jedem Jahr eine Reihe sportlicher Höhepunkte in Form verschiedener Wettkämpfe, die bereits eine gute Tradition haben. Im Schulgartenunterricht pflegen unsere Schüler in eigener Verantwortung ihr Schulhaus mit den zahlreichen Grünpflanzen sowie ihr Außengelände.

6 6 2. Leitbild unserer Grundschule Leitprinzipien unserer pädagogischen Arbeit ist: Die Schüler und Schülerinnen stehen im Mittelpunkt aller pädagogischen Bemühungen, wobei der Unterricht das Kernstück unserer Arbeit ist. Der Grundschullehrer ist für die Kinder eine wichtige Bezugsperson. Er ist die erste Lehrperson mit der Kinder in Kontakt kommen, auch die Psyche des jüngeren Schulkindes sucht die enge Bindung an den Lehrer. An unserer Schule bedeutet das: Klassenlehrer sind in der Regel 4 Jahre, in besonderen Fällen 2 Jahre in ihrer Klasse tätig. Sie haben zahlenmäßig die meisten Unterrichtsstunden in der Klasse und pflegen eine enge Zusammenarbeit mit allen in der Klasse und auf Klassenstufenebene unterrichtenden Lehrern. Die Bildungs- und Erziehungsziele sind dabei für alle klar (siehe Einleitung). Voraussetzungen für das Erreichen dieser Ziele sind ein freudbetontes Lernklima, die Achtung unserer Schüler als Partner, der ehrliche, offene und tolerante Umgang aller an der Bildung und Erziehung Beteiligten. Grundschulkinder sind vielfältig interessiert und müssen sich ausprobieren dürfen, um ihre wirklichen Interessen, Neigungen und Talente zu finden. Der neue Lehrplan (von 2004) resultiert aus den gegenwärtigen gesellschaftlichen Prozessen, die einhergehen mit einer Vielzahl von Veränderungen in allen Lebensbereichen. Der Wert und der Nutzen des vorhandenen Wissens hängen immer stärker von der Verknüpfung und Vernetzung ab. Es ist eine Lebensqualität, dass Bildung ein Leben lang kontinuierlich und systematisch erweitert werden muss. Grundschulkinder wollen in der Regel etwas leisten. Insofern ist eine kindorientierte auch eine leistungsorientierte Grundschule. In der Verantwortung des Lehrenden liegt es die Lerntätigkeit so zu steuern, dass das Kind zur aktiven Auseinandersetzung mit dem Lerninhalt angeregt wird. Von Anfang an soll den Schülern Gelegenheit gegeben werden, selbständig etwas zu leisten und eigene Lernwege zu erproben. Dabei können Fehler und Irrwege auftreten, die nicht in erster Linie als Leistungsmängel anzusehen sind, sondern als Zwischenschritte im Lernprozess. (neuer Lehrplan: Ziele und Aufgaben der Grundschule) Unsere Schüler müssen lern- und dialogfähig sein, mit anderen sprechen, Konflikte aushalten und bewältigen können. Das erfordert eine zum Teil neue Lern- und Lehrkultur. In der Grundschule eignen sich die Kinder nicht nur die Kulturtechniken, verschiedene Kompetenzen und Wertvorstellungen an, sondern sie entwickeln die Grundlagen des Lernens für alle weiterführenden Bildungsgänge.

7 7 3. Entwicklungsschwerpunkte einschließlich Maßnahmen Die Entwicklungsschwerpunkte basieren auf folgenden Zielstellungen: 1. Schüler erlernen die Kulturtechniken, und erwerben Lern- und Sozialkompetenzen. 2. Der Lehrer ist gehalten mit all seiner Professionalität und Kompetenz die entsprechenden Methoden für die Gestaltung seines Unterrichtes zielbestimmt zu wählen. D.h. jeder Lehrer reflektiert seine Unterrichtsstunde, analysiert die Lernergebnisse. Im Ergebnis dessen plant er/ sie einen differenzierten und individualisierten Unterricht. In der Endkonsequenz ist der Lehrer in der Lage, Eltern pädagogisch, sach- und fachgerecht zu beraten. Der Lehrer ist in der Lage eine pädagogische Feedbackkultur zu pflegen. 3. Letztendlich sind Unterricht, Schulleben, Schule und Umfeld sowie Schule als Begegnung immer in ihrer Komplexität zu betrachten, um jeden Schüler in seiner Persönlichkeitsentwicklung voranzubringen und zu stärken Unterricht Das Kernstück unserer pädagogischen Arbeit bildet der Unterricht. Die Auseinandersetzung mit dem Zusammenwirken von Lehren und Lernen, dem methodisch geschickten Einsatz verschiedener Lern- und Sozialformen sind Inhalt unseres pädagogischen Alltages und fanden deshalb ihren Niederschlag im Fortbildungskonzept (siehe Anlage 3). Am Anfang allen Lernens steht die Schuleingangsphase. Sie umfasst den Zeitraum der vorschulischen Bildung und Erziehung über den Anfangsunterricht bis zum Ende der Klasse 2 (siehe Anlage 2). Die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen sind ein Kernstück des Lernens in der Grundschule. Der Deutschunterricht ist gerichtet auf einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit Sprache sowie der Ausbildung grundlegender Lernstrategien und Arbeitstechniken. (neuer Lehrplan: Ziele und Aufgaben des Faches Deutsch) Dabei soll der integrative Charakter des Deutschunterrichtes mit dem Sachunterricht gewahrt werden. Der Mathematikunterricht wird geprägt von der Auseinandersetzung mit mathematischen Problemen. Die Diskussion von Lösungsansätzen und Lösungswegen und der Umgang mit dem Fehler im Erkenntnisprozess soll die Fantasie, die Kreativität und nicht zuletzt die Kommunikationsfähigkeit fördern. (neuer Lehrplan: Ziele und Aufgaben des Mathematikunterrichtes) Das breite Leistungsspektrum der Grundschüler bedingt einen differenzierenden und individualisierenden Unterricht. Im Vordergrund steht dabei die innere Differenzierung, die den individuellen Lernvoraussetzungen und Leistungsständen sowie unterschiedlichen Zugangsweisen zum Lernstoff und dem unterschiedlichem Lerntempo gerecht wird. Das erfordert vom Lehrer diagnostische Fähigkeiten und eine sorgfältige Analyse. Die darauf aufbauenden Lernschritte sollen weniger am Defizit als vielmehr am individuellen Lernfortschritt orientiert sein. ( neuer Lehrplan: Ziele und Aufgaben)

8 8 Unser Förderkonzept beinhaltet sowohl den Förderunterricht als auch den Anfangsunterricht sowie Deutsch als Zweisprache in der Stufe 3. Unser Förderunterricht ist auf den parallelen Einsatz von Fachlehrer und Förderlehrer ausgerichtet. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den prozessbegleitenden Leistungsanalysen, um schnell pädagogisch fördernd und fordernd sowohl bei Lernproblemen als auch bei Begabungen eingreifen zu können. Durch eine gezielte Analysetätigkeit, die wir intensiv und bewusst durchführen und nutzen, fanden wir zu einer qualitativ verbesserten Förderung. Für einzelne Schüler werden gezielt Förderpläne erarbeitet und kontinuierlich fortgeführt. In der Klassenstufe 2 arbeiten wir, die Lehrer, Erzieher und ausgebildete Honorarkräfte (über GTA), in diesem Schuljahr in einer Wochenstunde in verschiedenen Förderkursen. Dabei wird der Klassenverband jeweils aufgelöst und neue Fördergruppen entstehen. Damit werden die Ressourcen aller Kinder in den Mittelpunkt gerückt. Soweit es der Stundenplan erlaubt fördern wir auch Kinder mit Migrationshintergrund parallel zum Fachunterricht. Ist dies nicht möglich, findet dieser Unterricht (DAZ) im Rahmen des Stundenplanes einen festen Platz. Schwerpunkt für diese Kinder, die ja bereits Deutsch sprechen und meist in Deutschland geboren sind, ist der Gebrauch und das Verstehen der deutschen Sprache als auch der Fachtermini an. Die Professionalität des Lehrers widerspiegelt sich in der Umsetzung seiner zentralen Aufgabe: - der Planung, Organisation, Gestaltung und Reflexion von längerfristig und systematisch konzipierten Lehr- und Lernprozessen. Dabei ist er angehalten eine qualifizierte Feedbackkultur zu leben. Die Methodenkompetenz des Lehrers ist ein Grundstein für erfolgreiches und. freudvolles Lernen. Sein fachlich inhaltliches Wissen, seine pädagogischen Kompetenzen (Wirkungskompetenz, soziale und kommunikative Kompetenz, Entwicklungskompetenz und Lernkompetenz) sind Basis für die Gestaltung von Lernkontexten, die fachwissenschaftlich fundiert und langfristig angelegt sind sowie das Entwicklungsniveau der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt. Der verantwortungsbewusste Umgang mit ihnen erfordert ein Berufsethos, das Wertmaßstäbe für die Ausprägung einer entsprechenden pädagogischen Haltung setzt ( Schulpolitisches Grundsatzpapier des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus ). Dabei ist der Unterricht in der Grundschule eng an die Erfahrungswelt des Kindes mit einem hohen Realitätsbezug geknüpft. Mit Hilfe unseres Konzeptes als Schule mit Ganztagsangeboten ist es uns möglich noch stärker als bisher außerschulische Lernorte oder Partner mit zusätzlichen Bildungsangeboten zu nutzen. Der Unterricht...orientiert auf ganzheitliches Lernen.... Gestaltungsprinzip für den Unterricht ist entdeckendes Lernen. (neuer Lehrplan: Ziele und Aufgaben der Grundschule) Entscheidend für alle weiteren Bildungsgänge wird sein, welche Lernkompetenzen, Lernstrategien, Lerntechniken sich die Schüler mit unserer Hilfe grundlegend aneignen. Die Entwicklung von Lernkompetenz zielt darauf, das Lernen zu lernen.... Ziel der Entwicklung von Lernkompetenz ist es, dass Schüler ihre eigenen Lernvoraussetzungen realistisch einschätzen können und in der Lage sind, individuell geeignete Techniken situationsgerecht zu nutzen. (neuer Lehrplan: Ziele und Aufgaben der Grundschule)

9 9 Frontalunterricht, offene Unterrichtsphasen oder Unterrichtsstunden, fächerverbindender und fachübergreifender Unterricht (projektorientierte Unterrichtsformen), Freiarbeit und differenzierte Unterrichtsformen werden methodisch gleichberechtigt eingesetzt. Schwerpunkte für eine gute Unterrichtsarbeit sind die Nutzung objektiver Ressourcen an der Schule, die individuellen Lehrerfortbildungen, der Erfahrungsaustausch im Kollegium, der Einsatz von Medien und neuen Unterrichtsmitteln. Damit gelingt es uns immer mehr, differenzierte Lernangebote im Unterricht zu geben. Fachübergreifender und fächerverbindender Unterricht fördern die Ganzheitlichkeit und Mehrperspektivität des Lernens. Dazu werden wir verbindende, vielgestaltige und systematische Übungsformen sowie handlungsorientierte Themen in der Klasse, auf Klassenstufenebene und jahrgangsübergreifend (Auflösung der Klassenverbände) durchführen. Die letztgenannte Form bildet einen jährlichen traditionellen Höhepunkt im Schulleben als Projektwoche. Das große Rahmenthema entwickelt sich langfristig von der Perspektive über den thematischen Bereich zum Thema (vgl. neuer Lehrplan - fächerverbindender Unterricht). Anwendungsorientiertes Wissen... erfordert spezifische Lernarrangements. Die nötigen Erfahrungen im produktiven Umgang mit unterschiedlichen Anwendungssituationen und fachbezogenen wie fächerübergreifenden Problemstellungen können durch Lerngelegenheiten mit möglichst hohem Realitätsbezug gewonnen werden; z. B. durch Projektunterricht und Praktika. ( Leitbild für Schulentwicklung Sächsisches Staatsministerium für Kultus) Einen großen Stellenwert hat an unserer Schule in den letzten Jahren die fremdsprachliche Bildung eingenommen. Nicht zuletzt aufgrund eines Europas ohne Grenzen. Als eine Form der Begegnung lernen die Schüler fakultativ in Klasse 1 und 2 Englisch und Französisch für die Klassen 1-4. Der neue Lehrplan weist das Fach Englisch in der Grundschule beginnend ab Klasse 3 als Teil des Gesamtkonzeptes sprachlicher Bildung aus. Sowohl in Französisch als auch in Englisch beginnen die Schüler... über das Erleben kommunikativ verwendeter Sprache zielgerichtet eine Fremdsprache zu erwerben. Sie werden für den Aufbau von Sprachen sensibilisiert und erwerben erstes Wissen über die Zielsprachenländer....Einblick in die kulturelle Vielfalt verschiedener Nationen.... das soziale Miteinander, das Schätzen und Achten anderer Menschen wird somit unterstützt. (neuer Lehrplan: Ziele und Aufgaben des Faches Englisch) Einen besonderen Stellenwert nehmen die Hausaufgaben ein. Dabei haben wir uns den Anspruch auferlegt, dass diese sinnvoll und motivierend sein sollen. Sie widerspiegeln das gesamte Spektrum der Funktionen von Hausaufgaben: - Wiederholung eines alten oder neu gelernten Sachverhaltes - Übung des Gelernten - Transfer von Wissen - Erwerb einer Fertigkeit - Einüben einer Technik - Vorbereitung des Unterrichtes - Nachbereitung des Unterrichtes - Festigung des Stoffes - Entwicklung von Selbständigkeit und Kreativität - Erwerb einer neuen Lerntechnik.

10 10 Oberstes Ziel muss dabei sein, die Schüler für die Bewältigung ihrer Hausaufgaben zu befähigen und zu motivieren. Deshalb ist es erforderlich, dass dem Erteilen und auch der Ausund Bewertung dieser in den Unterrichtsstunden ein gebührender Platz eingeräumt wird. Um diesem hohen Anspruch gerecht zu werden, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Schule, Hort und Elternhaus unabdingbar. Den besonderen Stellenwert von Hausaufgaben unterstreicht auch ein wesentlicher Schwerpunkt in unserem Ganztagskonzept (Anlage 5). Eine kurzfristige Erteilung von Hausaufgaben über das Wochenende wird bei uns nicht praktiziert. Dem Bewegungsdrang der Kinder wird durch einen effektiven Sportunterricht Rechnung getragen. Die Schüler erwerben grundlegende motorische, sportliche und soziale Handlungsfähigkeiten. Während in den Klassen 1 und 2 Bewegungs- und Spielerziehung im Vordergrund stehen, ist es in den Klassen 3 und 4 eine altersgemäße modifizierte Einführung in den Kulturbereich Bewegung, Sport und Spiel. (neuer Lehrplan: Ziele und Aufgaben des Fachs Sport) Alle Lehrer, die das Fach Sport unterrichten haben darauf ihr Augenmerk gerichtet. In Klasse 1 werden wir die 3. Wochenstunde für das Projekt Tanzen nutzen. Die Kinder lernen unter professioneller Anleitung Arme, Beine und Körper rhythmisch zu bewegen und ihre Bewegungen dabei zu koordinieren. Somit werden auch Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit verstärkt trainiert, so dass sich dies dann auch in allen anderen Fächern in verschiedenster Weise beim Lernen reflektieren wird. Der musisch-künstlerischen Bildung wird in den neuen Lehrplänen größere Bedeutung geschenkt. Sie trägt dazu bei, motorische und sinnenhafte sowie geistige Anforderungen zu bewältigen und besitzt wesentliche Potenziale zur Selbsterforschung und Selbstfindung. (Eckwertepapier Musisch- künstlerische Bildung ) Im Fach Kunsterziehung wird konsequent die Einheit von Produktion, Rezeption und Reflexion umgesetzt. So manche Kunststunde gipfelt in einer Performance oder Ausstellung. Der Musikunterricht der Grundschule ermöglicht allen Schülern einen Zugang zur Musik. Er leistet einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung der Schüler. Musizierpraktische Tätigkeiten wie singen, musizieren mit Instrumenten, wahrnehmen von Musik und Tanz aktivieren die Erlebnisfähigkeit, fördern Wahrnehmung und Einfühlungsvermögen. Erschließen von Musik verschiedener Stilepochen und die Begegnung mit Musik aus unterschiedlichen Kulturkreisen fördern Akzeptanz und Toleranz. Soziales Verhalten wird geübt und eingeprägt, Kreativität und Phantasie sollen angeregt werden. Ausgehend vom Unterricht entwickeln sich Bedürfnisse im Freizeitbereich. Das Musikzimmer bietet umfassende Möglichkeiten für vielfältige Unterrichtsformen. Der Religionsunterricht wird von Klasse 1 bis Klasse 4 erteilt. Er hat sich bei uns zu einem festen und gern genutzten Angebot für alle Kinder entwickelt. Frau Bihler mit Vokation von der Kirche, aber auch die Ethiklehrerinnen Frau Lehmann und Herr Müller suchen und nutzen eine offene und herzliche Zusammenarbeit. Im Ethikunterricht werden die bereits in der Primarstufe vermittelten Basisfähigkeiten Schreiben, Lesen und Rechnen um eine Fähigkeit erweitert; das Nachdenken über wichtige Lebensprobleme. Dabei bleibt es nicht nur beim Nachdenken, sondern die positiven Schlussfolgerungen werden bewusst als auch unbewusst von den Kindern für ein familiäres Zusammenleben an unserer Schule genutzt.

11 11 Mit dem Lehrplan stellt sich der Ethikunterricht die Aufgabe eine Dialoggemeinschaft zu sein, die auch philosophieren kann. Im Religionsunterricht will man bis zum Theologisieren gelangen. Eine Ausstattung im Rahmen von MEDIOS ist entsprechend der Computerkonzeption ist erfolgt. (Anlage 4) Im Rahmen des Medienkonzeptes - der erneuerten Computerkonzeption - wird die Technik als festes Unterrichtsmittel gezielt genutzt. Auch im Rahmen der Ganztagsangebote wollen wir Kindern den Zugang zum Computer gewähren und ihn als ein weiteres Arbeitsmittel nahe bringen. (Anlage 5) Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des Unterrichtes im Schuljahr 2016/ 2017 Auch in diesem Schuljahr arbeiten wir weiter an der Qualität der Umsetzung verschiedener Differenzierungsformen im Unterricht. Bewusst nutzen wir die Feedbackkultur sowohl im Unterricht als auch zwischen Kollegen und in der pädagogischen Beratung unserer Eltern. Unsere Fachkonferenzen dienen der fachlichen Qualifizierung zur Umsetzung des Lehrplanes. Die Fachkonferenz Deutsch wird sich am mit der Auswahl eines neuen Lehrwerkes in Klasse 1 beschäftigen, da der Umi ein Auslaufmodell geworden ist. Im Fach Mathematik steht Aufgabenformate für Sachaufgaben und entsprechende Lösungsalgorithmen und die Bewertung von Sachaufgaben im Mittelpunkt der Fachkonferenz ( ). Unser pädagogischer Tag am beinhaltet die Beratungstätigkeit von Lehrern als eine spezifische pädagogische Arbeit ( Kollegiale Fallberatung ). In den einzelnen Fachkonferenzen liegt der Schwerpunkt in den fachlichen Themen des Lehrplanes des jeweiligen Faches begründet sowie die Bewertung und Zensierung in den verschiedenen Unterrichtsfächern. Ein weiterer Schwerpunkt ist dabei auch das Nutzen der differenzierten Hausaufgabenbetreuung im Rahmen unseres Konzeptes als Schule mit Ganztagesangeboten (Anlage 5), um Kinder bei der erfolgreichen Teilnahme am Unterricht zu unterstützen.

12 Schulleben Unsere Schule ist inzwischen gemischt drei- und vierzügig. Unseren familiären Charakter wollen wir uns trotzdem bewahren und er soll auch in unserem großen Haus noch besser sichtbar werden. Die meisten Kinder kennen sich, obwohl sie nicht eine Klasse gemeinsam besuchen. Durch Festlichkeiten, entstandene Traditionen, Projekte und Ausflüge wollen wir einander näher kommen. Bei uns lernen auch Kinder mit einem Migrationshintergrund. Interessiert sind wir auch an ihrer Kultur und Sprache. Die Kinder der ersten Klassen werden von allen gern in unserer Mitte aufgenommen. Unsere großen Schüler wollen wir festlich aus der Grundschule entlassen. Für ein erfolgreiches und freudvolles Lernen an unserer Schule sind uns die Eltern ein wichtiger Partner. Die Elternversammlungen, Elternratssitzungen und die Gesprächsbereitschaft der Lehrer mit den Eltern über die ihnen anvertrauten Kinder zeugen von einem vertrauensvollen und interessierten Miteinander. Über eine Evaluation auf Anregung des Elternrates fanden wir neue Ideen für eine thematische Gestaltung von Gesprächsrunden mit Eltern, Lehrern oder Experten. Diese wollen wir in diesem Schuljahr weiter umzusetzen. Unsere Beratungslehrerin Frau Loth wird den Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder sowie bei der Entscheidung für die Schullaufbahn helfen. Auch bei der Diagnostizierung von Lernproblemen wird sie Eltern und Klassenlehrer beraten und ihre Hilfe anbieten. Ein neues Tätigkeitsfeld ist die Unterstützung des Lernens im Fach Deutsch für Kinder, die Lese- und Rechtschreibprobleme haben bzw. aus einer LRS-Klasse kommen und wieder in den gewohnten Schulalltag integriert werden sollen. Unsere Hausordnung wird von den Kindern getragen. Unsere Korridore, Treppenaufgänge und die Klassenzimmer gestalten wir kontinuierlich. Folgende Projekte und Traditionen sind Inhalt unter anderem auch unserer Unterrichtsarbeit: - Weihnachten in der Grundschule mit dem traditionellen Weihnachtstag in der Aula - Faschingsfest - Ostern in allen Grundschulklassen - eine Woche Projektunterricht entsprechend dem philosophischen Ansatz Individualität und Sozialität; Raum und Zeit; Sprache und Denken; Natur und Kultur - Teilnahme an der europaweiten Mathematikolympiade Känguru - Schulinterner Lesewettbewerb - Schulfest mit der Talentegala im Juli - Sächsische Schulsportwoche als Soccerfest und Teilnahme am Olympic day - Verabschiedung der 4. Klassen

13 Maßnahmen Im Rahmen der gemeinsamen Arbeit zwischen Lehrern, Eltern und Elternrat wollen wir die gegenseitige Information über die Zusammenarbeit zu den Höhepunkten und den inhaltlichen Schwerpunkten effizienter gestalten. Der Elternrat erhält die Möglichkeit auch für das Schuljahr 2016/2017 eine evaluierende Aufgabe zu erfüllen, um die Wünsche und Bedürfnisse der Eltern in den Klassen zu reflektieren und Vorschläge für künftiges Vorgehen zu entwickeln.

14 Schule und Umfeld Die Grundschule bildet zusammen mit dem Wohnbereich und dem Schulumfeld den bedeutsamsten Lebensraum der Kinder. Sie lernen bereits in der Grundschulzeit mit lebenswichtigen Fragen ihrem Alter entsprechend wirklichkeitsnah, kritisch und vor allem selbständig umzugehen. Unsere Kinder wachsen in der heutigen Zeit oft unter komplizierten Bedingungen auf. Selten findet man größere Familien. Viele Kinder leben nur mit einem Elternteil oder erleben wechselnde Partnerschaften. Die Familienbeziehungen sind lockerer. Eltern sind entweder zu Hause oder sehr stark beruflich eingebunden. Die Beziehungen zwischen Eltern und Kind beruhen in der Familie oft auf einer Verhandlungsbasis. Das Freizeitverhalten hat sich stark verändert und wird von den modernen Medien geprägt. Wir finden Kinder mit einem vollen Terminkalender wie ein Erwachsener. Sie sollen auf allen Gebieten gefördert werden, dabei verbleibt dem Kind kaum Freiraum für eine selbst gestaltete Freizeitphase. Wir erleben aber auch Kinder, die allein sich selbst überlassen den Nachmittag zu Hause verbringen und häufig fernsehen oder am Computer spielen. Viele dieser Faktoren führen dazu, dass Kinder Verhaltensauffälligkeiten aufweisen, Sprachstörungen sich herausbilden oder sich Lernprobleme entwickeln. Damit werden an uns als Schule ganz neue Herausforderungen gestellt. Mit Hilfe unserer Ganztagsangebote in Kooperation mit dem Hort wollen wir Anregungen für eine interessante und erholsame Freizeitgestaltung geben. Das heißt aber auch, dass wir als Pädagogen auf diese neuen Einflussfaktoren reagieren müssen, gerade im Bereich des Erkennens von Auffälligkeiten. Unsere pädagogischen Tage und der zielgerichtete Besuch von Fortbildungen tragen dazu bei unserer Beraterfunktion für Eltern noch besser gerecht werden zu können. Der Elternrat ist ein aktives Gremium an unserer Schule, den wir gern in unsere Arbeit für die Umsetzung unseres gemeinsamen Bildungs- und Erziehungszieles einbeziehen. Die vertrauensvolle und offene Atmosphäre in den Elternratssitzungen strahlt auf die Arbeit der Klassenelternsprecher aus. So gibt es in den einzelnen Klassen auch Elternnachmittage mit den Kindern oder auch Gesprächsrunden. Ein sehr wichtiger Partner in unserer Arbeit ist der Hort. Alljährlich besprechen Lehrer und Erzieher die bestehende Kooperationsvereinbarung (siehe Anlage 1). Die Arbeitsgruppe berät inhaltliche Schwerpunkte genauer, um dann in die Kollegien die Arbeitsergebnisse transparent zu übermitteln. Die Erzieher unterbreiten viele Angebote am Nachmittag. Die Kinder können sowohl vielen Interessen in den einzelnen Räumen als auch draußen nachgehen. Jede Gruppe hat einen eigenen Ansprechpartner. Wandertage, Arbeitsgemeinschaften und Schulhöhepunkte werden mit dem Hort abgestimmt. Mit gegenseitigen Konsultationen und regelmäßigen Kontakten zu den benachbarten Oberschulen und Gymnasien soll den Schülern der 4. Klassen der Übergang an die weiterführenden Schulen erleichtert werden. Die Klassenlehrerinnen Frau Adler, Frau Voigt, Frau Lantzsch und Frau Loth, auch als Beratungslehrerin sowie die Schulleiterin Frau Thiele führen mit den Eltern gezielte Beratungsgespräche durch. Doch zum Gedanken an den Übergang an weiterführende Schulen gehört unweigerlich der Gedanke an die Arbeit mit unseren benachbarten Kindergärten in der Hohe Straße, in der Haydnstraße, in der Ferdinand-Rohde-Straße und in der Schwägrichenstraße.

15 15 Frau Loth ist die Kontaktperson. Unsere begonnenen Beratungen zur gegenseitigen Unterstützung der Vorbereitung der künftigen Schulanfänger für einen erfolgreichen Start in den Schulalltag haben wir ausgebaut und widerspiegeln sich in unseren Kooperationsvereinbarungen (Anlage 2: Konzeption zur Schuleingangsphase). Gern bieten wir auch zusätzliche Termine an, wenn Eltern mit uns persönlich ins Gespräch kommen wollen oder die Entwicklung ihres Kindes noch einmal in Augenschein genommen werden muss. Die Kooperation Schule Verein Tanzen, Ringen und Kanu wird fortgesetzt. Tanzen wird als Schulprofil weiter ausgebaut. Zur Gestaltung einer freudvollen Atmosphäre an der Grundschule arbeiten wir auch weiterhin mit unseren Partnern dem Schulträger - die Stadt Leipzig und den Schulbehörden zusammen Maßnahmen Die bestehenden Kooperationsvereinbarungen werden evaluiert, überarbeitet und den neuen Gegebenheiten angepasst. a) Schule Hort (Anlage 1) b) Schule KITA Am findet unsere alljährliche Arbeitsbesprechung mit den 5 Kindertagesstätten, die mit uns einen Kooperationsvertrag haben, statt. Neben der Wahrnehmung der Hospitationsangebote im Anfangsunterricht werden neue Arbeitsschwerpunkte für das Schuljahr 2016/ 2017 festgeschrieben. c) weiterführende Schulen Am stellen unsere benachbarten Oberschulen und Gymnasien die weiterführende Schulform, deren Ansprüche und Möglichkeiten bis hin zur Berufswahl vor. Auch nutzen unsere 4. Klassen unmittelbare Kontakte zu Informationsveranstaltungen und Treffen. Wir informieren über die Tage der offenen Tür an den weiterführenden Schulen, so dass diese dann selbstverständlich gern von Eltern und Schülern genutzt werden.

16 Schule als Begegnung Lehrer sind wichtige Partner und Freunde der Kinder. Sie hören sich gern die kleinen und großen Sorgen der Schüler an. In Arbeitsgemeinschaften und Kursen können unsere Schüler ihre ureigensten Interessen entwickeln, sich mit anderen Inhalten auseinandersetzen. Mit ihnen wollen wir Anregung zur sinnvollen Freizeitgestaltung geben und für ein reges Grundschulleben sorgen. Dort können unsere Schüler auf ihren Interessengebieten kreativ tätig sein. Nicht zuletzt stärken erlebte Erfolge das Selbstwertgefühl, fördern Neigungen und Begabungen. Dabei treffen sie mit Kindern aus verschiedenen Klassen und aus verschiedenen Altersgruppen zusammen und erwerben im Umgang mit ihnen soziale Kompetenzen, Selbstbewusstsein und Kommunikationsfähigkeit. Mit Hilfe unseres Fördervereins ist es uns gelungen das Angebot für unsere Kinder im Rahmen unseres Konzeptes als Schule mit Ganztagsangeboten zu erweitern. Denn insbesondere Grundschulkinder müssen sich Ausprobieren, um sich auch selbst finden zu können. Das Programm beinhaltet folgende Arbeitsgemeinschaften und Kurse am Nachmittag: 1. auf sportlichem Gebiet für gute Sportler, aber auch für ängstliche und zurückhaltende Kinder: AG Rhytmische Körper- Frau Herrmann Klasse 1-4 Mo Uhr schulung, Tanzen AG Schach Herr Rudolph Klasse 1-4 Di Uhr Hort Sportspiele Herr Eisert begrenzter Di Uhr Teilnehmerkreis Hort EMYK Entspannung Frau Felber Klasse 1 Mo Uhr Hort Ballspiele Herr Mühlmann Klasse 3/ 4 Mo Uhr 2. auf musisch künstlerischem Gebiet Musikschule Fröhlich Frau Endler Klasse 2-4 Di Uhr 3.auf sprachlichem Gebiet AG Theater Frau Glöckner Klasse 1-4 Mi Uhr AG Englisch Frau Böttcher Klasse 1 Di Uhr AG Französisch Frau Thiex Gruppe 1 Di Uhr Gruppe Uhr Hort Schülerzeitung Frau Rosenblatt Klasse 3/ 4 Mo Uhr Hort Leselöwen Frau Beu Klasse 2-4 Di Uhr Bibliothek Frau Tittmann Klasse 1-4 Di/ Mi Uhr

17 17 4. auf naturwissenschaftlichen Gebiet Hort Albert E. in der Natur Frau Felber Frau Lochner Klasse 2-4 Do Uhr 5. Im Freizeitbereich AG Junge Sanitäter DRK Klasse 2-4 Mi Uhr Hort Starke Mädchen Frau Möhrstedt Klasse 3-4 Di Uhr Hort Ferienplaner Frau Schneider Klasse 2-4 Mo Uhr Hort Modellbahnbau Herr Ruhl Klasse 3-4 Do Uhr Hort Kochprofis Frau Schneider Frau Müller Klasse 1-4 Klasse 2/ 3 Mi Uhr Do Uhr Hausaufgabenbetreuung in Kooperation mit dem Hort: Mo/ Di/ Do Uhr Maßnahmen Im September werden die Angebote des GTA und die Arbeitsgemeinschaften abgestimmt. Bis zum ersten Elternabend entsteht ein fertiges Konzept, welches dann auch bekannt gegeben wird. Nach den Elternabenden können die Kinder die Angebote wahrnehmen. Im Dezember trifft sich die Steuergruppe Schule mit Ganztagsangeboten zur Auswertung der Evaluierungsfragen, stellt neue Vorschläge vor und entwickelt das Konzept für das Schuljahr 2017/2018.

18 18 4. Evaluation Evaluation ist die Überprüfung, ob und mit welchen Wirkungen die Setzungen und Annahmen schulischer Arbeit umgesetzt werden. Interne und externe sowie Selbst- und Fremdevaluation, die das professionelle Selbstverständnis aller im System Schule Tätigen befördern soll, die Aufgaben als Teil eines Ganzen zu begreifen und weiterzuentwickeln. Bewährte Instrumente der Qualitätssicherung in Sachsen, wie sie z.b. Vergleichsarbeiten und die Beteiligung an internationalen Vergleichsuntersuchungen darstellen, sind in diesem System integrative Bestandteile. Die Ergebnisse und deren Analyse können sowohl Anstöße für konkretes schulpolitisches Handeln als auch den beteiligten Schulen eine Standortbestimmung und Impulse für deren weitere Entwicklung geben. ( Leitbild für Schulentwicklung Sächsisches Staatsministerium für Kultus) Evaluation ist bei uns schon lange kein Fremdwort mehr. Wir nutzten dazu bisher unsere pädagogischen Tage, Gesamtlehrerkonferenzen, Befragungen durch Eltern. Klassenarbeiten werden bei uns auf Klassenstufenebene geschrieben und bieten somit wie die Kompetenztests in Klasse 3 eine gute Möglichkeit für evaluierende Einschätzungen. Zur Kontrolle und Reflexion unserer Entwicklungsschwerpunkte dienen neben den bereits genannten Punkten auch unsere Klassenstufenkonferenzen und die zielgerichteten Hospitationen im Verlauf eines Schuljahres. Die Bildungsstandards für Klasse 4, die durch die Kultusministerkonferenz erarbeitet wurden. Sie sind ein Messinstrumentarium für Qualität, welches wir bewusst nutzen werden. Thiele Schulleiterin

19 19 Anlage 1: Kooperationsvereinbarung zwischen Schule und Hort Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule am Floßplatz- Grundschule der Stadt Leipzig und des Hortes der Schule am Floßplatz vertreten durch die Schulleiterin Frau Thiele und die Hortleiterin Frau Pechan wird auf der Grundlage der Erklärung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zur Kooperation von Grundschule und Hort vom (Az: ) folgende Vereinbarung über die Ausgestaltung der Kooperation geschlossen. 1.Gemeinsame Grundposition zur Bildung als Voraussetzung der Kooperation In unserer Konzeption zur Gestaltung unserer Grundschule nimmt der Hort als ein enger Partner schon sehr lange einen festen Platz ein. Nicht zuletzt deshalb, weil wir mit den gleichen Kindern und Eltern arbeiten, sondern auch, weil Grundschule und Hort Lebens- und Lernorte sind, die im Zusammenwirken mit den Eltern einen jeweils spezifischen Bildungs- und Erziehungsauftrag erfüllen. Im Sächsischen Bildungsplan sind die Grundpositionen der Bildung und Erziehung in den Kindertagesstätten und Horten verankert. Schwerpunkt des Hortes der Schule am Floßplatz ist unter anderem Bildungsprozesse aus der Perspektive des Kindes heraus zu gestalten (Konzeption des Hortes). Ein sehr wichtiger Partner in unserer Arbeit ist der Hort. Er unterbreitet viele Angebote am Nachmittag. Ab Klasse 2 wird im offenen Hort gearbeitet, die einzelne Gruppe ist aufgelöst und ermöglicht, dass die Kinder vielen Interessen in den einzelnen Räumen als auch draußen nachgehen können. Jede Gruppe hat einen eigenen Ansprechpartner. Wandertage, Klassenfahrten, Arbeitsgemeinschaften und Schulhöhepunkte werden mit dem Hort abgestimmt. (Konzeption zur inhaltlichen Ausgestaltung einer eigenen Grundschule der Schule am Floßplatz Grundschule der Stadt Leipzig). Zukünftig wollen Erzieher und Klassenleiter gemeinsam ganztägige Wandertage planen und durchführen. 2. Gemeinsame Ziele der Kooperation In unserer Zusammenarbeit wollen wir Kinder fördern und fordern unter der Einbeziehung von Eltern und Schüler. Dies erfordert zwischen Lehrern und Erziehern einen regelmäßigen Austausch (einmal pro Woche) und ein gemeinsames Bildungsverständnis. Dabei muss es uns gelingen Maßnahmen besser abzustimmen, um zielgerichteter miteinander arbeiten zu können.

20 20 3. Gemeinsame Kooperationsvorhaben 1. Regelmäßige Absprachen auf Leitungsebene zum Zwecke eines zeitnahen Informationsaustausches, zum reibungslosen Tagesablauf, zum Raumnutzungskonzept, zu gemeinsamen Elternbriefen, aber auch zu pädagogischen Fragen usw. Schuljahr: 2016/2017 Mittwoch Uhr 2. Schuljahreshöhepunkte und konzeptionelle Daten werden zwischen Schule und Hort abgestimmt und ausgetauscht. Sollte eine begründete Änderung oder Ergänzung von Terminen erfolgen, muss dies rechtzeitig abgesprochen werden (wöchentliche Beratung nutzen) 3. Hausordnung der Grundschule gilt auch für den Hort. Basierend darauf werden die Kinder im Rahmen der partizipiellen Bildung und Erziehung in den Horten (Konzeption des Hortes) Regeln für den Umgang miteinander und beim Benutzen der Horträume erarbeiten. 4. Unsere Zusammenarbeit in den Werkstattnachmittagen im Rahmen der vorschulischen Erziehung ist ein guter Anfang. Zwei Erzieher nehmen regelmäßig daran teil. 5. Die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Erziehern erfolgt durch individuelle Absprachen und gemeinsame Elternabende in den jeweiligen Klassen, gegebenenfalls auch gemeinsame Elterngespräche. Für die Klassen 1 gibt es ein Verbindungsheft für den schnellen Austausch zwischen den Klassenleiterinnen und Erziehern sowie der Erzieherinnen. 6. Der Elternrat der Schule lädt auch weiterhin die Hortleiterin und die Schulleitung zu seinen Beratungen ein, um über Schule und Hort gleichermaßen informiert zu sein. 7. Erzieher wie Lehrer erhalten die Möglichkeit zur Teilnahme am Pädagogischen Tag zu einem pädagogischen Arbeitsthema der jeweiligen Einrichtung. 8. Beide Kooperationspartner haben die Möglichkeit an den Beratungen der jeweiligen Institution teilzunehmen. 9. Arbeitsgemeinschaften und Nachmittagsangebote sind Bestandteil des Konzeptes mit Ganztagsangeboten, die auch weiterhin die Arbeit des Hortes bereichern sollen und in der Kooperation eine neue Qualität erreichen können, denn Schüler haben bereits viele Jahre die Möglichkeit daran teilzunehmen. 10. Die Rhythmisierung des Schultages im Rahmen des Ganztagsprogramms wird mit dem Hort geplant und umgesetzt. 11. Durch das Konzept zur Schule mit Ganztagsangeboten ist es möglich den Hort bei dem Angebot der Hausaufgabenerledigung zu unterstützen.(siehe Zitat S.20) Differenzierte Hausaufgabenbetreuung

21 21 Durch das Nutzen von Ganztagsangeboten muss bei den Kindern die Kompetenz zur selbständigen und bewussten Gestaltung des Schulalltages entwickelt werden. Sie lernen selbständig ihre Freizeit in einem ausgewogenen Verhältnis zwischen zu erledigenden Pflichten und gewünschter Interessenbefriedigung zu planen. Parallel zur Hausaufgabenbetreuung des Hortes werden Lehrer für die differenzierte Förderung zur Verfügung stehen. Kurz- und auch mittelfristig werden Schüler gezielt betreut, die Schwierigkeiten bei der Bewältigung und Erledigung der Hausaufgaben haben. So kann sofort reagiert werden. Lehrer und Erzieher wollen die Schüler befähigen und motivieren ihre Hausaufgaben selbst zu bewältigen. (GTA- Antrag) 4. Gemeinsame Reflexion Die Steuergruppe für das Ganztagsprogramm bestehend aus Lehrern, Erziehern und Eltern evaluiert das alte Ganztagskonzept und verabschiedet in der Konsequenz ein Konzept für das neue Schuljahr. Seit dem Schuljahr 2012/2013 trifft eine Arbeitsgruppe von Lehrern und Erziehern sich mindestens einmal jährlich sowie nach Bedarf zur Reflexion und Evaluation. Gemeinsame Beratungen und Absprachen auf Klassenebene zwischen den Lehrerinnen, dem Lehrer und dem Erzieher und Erzieherinnen finden mindestens einmal im Quartal statt. 5. Dauer der Gültigkeit der Vereinbarung Die Vereinbarung tritt mit Wirkung vom in Kraft und ist gültig bis zur 1. Schulkonferenz des Schuljahres 2017/2018. Die Kooperationspartner verpflichten sich vor Ablauf der Vereinbarung eine Nachfolgeregelung zu treffen. Pechan Hortleiterin Thiele Schulleiterin

22 22 Anlage : Zeitleiste von Schule und Hort Termin Schule und Hort Elternabende Kl. 1 bis 4 ab Beginn der AG s Woche des Sächs. Sports - Soccer Schulkonferenz Treffen mit KITAS 14:30 Uhr Vorschule Schulanfänger Märchenabend (für Klasse 1) Vorschule Schulanfänger Pädagogischer Tag des Hortes Die Schule geht geschlossen ins Theater Projekt "Weihnachten in der GS" Elternabende - Gesprächsrunden Disco- Abend (für Klasse 3) Fasching im Hort Vorschule Schulanfänger Lesenacht (für Klasse 2) Pädagogischer Tag: Kollegiale Fallberatung Schulkonferenz "Osterprojekt mit Ostertag" Sponsorenlauf Vorschule Schulanfänger Herbst, Frühjahr, Winter Einradtouren je nach Wetter Sportfest

23 23 16./ Elternabend "Tanzen" Klasse Projektwoche Deutschland Pädagogischer Tag des Hortes Elternabend neue 1. Klasse Lesewettbewerb in der Schule Casino Abend (für Klasse 4) Verabschiedung Kl Schulfest Ferienfahrt (nur Klasse 2 4/ 30 Kinder) mit Unterstützung des Hortes Termine des Hortes Angebot zur Teilnahme des Hortes alle Termine unterliegen dem Beschluss der Schulkonferenz vom Ergänzung nach gemeinsamer Absprache möglich!

24 24 Arbeitsgemeinschaften Montag STK IMPULS Tanzen Frau Herrmann Klasse Uhr Hort Schülerzeitung Frau Rosenblatt Klasse Uhr Hort Ballspiele Herr Mühlmann Klasse Uhr Hort EMYK - Entspannung Frau Felber Klasse Uhr Hort Ferienplaner Frau Schneider Klasse Uhr Differenzierte Hausaufgabenbetreuung Klasse Uhr Hausaufgaben durch den Hort Klasse Uhr Dienstag Schach Herr Rudolph Klasse Uhr Französisch Frau Thiex Gruppe Uhr Gruppe Uhr Bibliothek Frau Tittmann Klasse Uhr Musikschule Fröhlich Frau Endler Klasse Uhr Hort Sportspiele Herr Eisert Klasse Uhr Hort Starke Mädchen Frau Möhrstedt Klasse Uhr Hort Leselöwen Frau Beu Klasse Uhr Differenzierte Hausaufgabenbetreuung Klasse Uhr Hausaufgabenbetreuung durch den Hort Klasse Uhr Mittwoch Englisch Frau Böttcher Klasse Uhr Bibliothek Frau Tittmann Klasse Uhr Theater Frau Glöckner Klasse Uhr Junge Sanitäter Frau Rauschenbach Klasse Uhr Hort Kochprofis Frau Schneider Klasse 1/ Uhr Hausaufgabenbetreuung durch den Hort Klasse Uhr Donnerstag Hort Modellbahnbau Herr Ruhl Klasse Uhr Hort Albert E. in der Natur Frau Felber/ Frau Lochner Klasse Uhr Hort Kochprofis Frau Müller Klasse 2/ Uhr Differenzierte Hausaufgabenbetreuung Klasse Uhr Hausaufgabenbetreuung durch den Hort Klasse Uhr

25 25 Förderkurs Klasse 2 Alle Schüler der Klasse 2 nehmen am Förderkurs der Lehrer und Erzieher (in Kooperation) am Dienstag in der 5. Stunde teil. The Little English Speakers Frau Böttcher Zi. 303 Junge Sanitäter Frau Rauschenbach Zi. 210 Starke Jungs Herr Neumann Sportraum 03 Naturentdecker Frau Adler Zi. 211 Flinke Finger Frau Neuenfeld Zi. 207 Klub D Frau Noack Zi. 310 Buchstabenfreunde Frau Bergmann Zi. 212 Auf den Punkt gebracht Frau Eichler Zi. 114 Kleine Baumeister ganz groß Frau Beu Kreativzimmer Buchstabenjongleure Frau Lochner Zi. 201 Mathe für Asse Fr. Bihler/ Fr. Hahn Zi. 206 Spaß mit Zahlen Frau Fiedler Zi.109

26 26 Anlage 2: Konzept zur Gestaltung der Schuleingangsphase Konzeption zur Gestaltung der Schuleingangsphase Die Schuleingangsphase umfasst den Zeitraum der vorschulischen Bildung und Erziehung über den Anfangsunterricht bis zum Ende der Klasse 2. Zwischen den Kindertagesstätten und unserer Einrichtung bestehen seit vielen Jahren Kooperationsvereinbarungen, die in jedem Jahr mit neuem Leben erfüllt werden und an deren Qualität wir gemeinsam arbeiten. Frau Loth die Beratungslehrerin ist auch die Koordinatorin in diesem Bereich. Bei der Feststellung des Entwicklungsstandes der Einschulungskinder und der Schüler der 1. und 2. Klasse sind die Förderschulen und der Kinder- und Jugendärztliche Dienst unerlässliche Partner. Im Ergebnis dessen, ist es möglich, Kindern eine individuelle Förderung zu geben, um bei Kindern mit Entwicklungsbesonderheiten einen Förderplan erstellen zu können. Bei der Gestaltung des Vorschuljahres gilt der Grundsatz des kooperativen Miteinanders (siehe Kooperationsvereinbarungen). Dabei kommt es darauf an, die Eltern noch mehr als bisher in die gemeinsame Arbeit einzubeziehen und ihnen dadurch Hilfestellungen zur individuellen Förderung ihres Kindes zu geben und eventuellen Förderbedarf frühzeitig zu erkennen. Ziel ist es, den aktuellen Entwicklungsstand jedes Kindes zu finden und Hinweise für eine erfolgreiche Einschulung zu geben. Geplant sind zwei Stunden wöchentlich für den Vorschulunterricht, an denen die fünf mit der Grundschule kooperierenden Kindertagesstätten regelmäßig teilnehmen. Des Weiteren werden vier themengebundene Vorschulnachmittage für alle Vorschulkinder des Schulbezirkes angeboten. Die Eltern erhalten dabei Gelegenheit sich über unsere Schule und ihr Konzept, über Themen der vorschulischen Erziehung bis hin zum erfolgreichen Schulstart zu informieren und ins Gespräch zu kommen. Folgende Termine und Themen wurden festgelegt: Datum Thema Angebot der Schulleiterin Gespensterstunde Konzeption unserer Schule; Gesetzlichkeiten Kinderparty Start in die Schule Sind Märchen noch modern? Ich und mein Körper Rundgang: Hausbesichtigung Genau hingehört Auswertung der Vorschulnachmittage; allgemeine Fragerunde Für den Monat März sind erste Auswertungsgespräche zwischen Grundschule und den Kindertagesstätten zur Analysehilfe vorgesehen. In die Werkstattarbeit mit den Vorschulkindern bindet sich der Hort mit ein. Für die gesamte Arbeit mit den Vorschulkindern gelten folgende Schwerpunkte: - Sprachfähigkeit - Grob und Feinmotorik - Selbstständigkeit - Kommunikationsfähigkeit - Sozialverhalten - Horizonterweiterung - feste Gewohnheiten - Konzentration und Ausdauer - Erfassen von Mengen und Zahlbeziehungen - Kreativität

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