Veranstaltungsprogramm 2. Halbjahr 2017

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1 Veranstaltungsprogramm 2. Halbjahr 2017 für Kindertagespflegepersonen im Kreis Offenbach

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3 Grußwort des Kreises Offenbach Passende Betreuungsangebote für Kinder werden für unsere Gesellschaft zunehmend wichtiger. Denn Tatsache ist: In vielen Familien gehen beide Elternteile arbeiten. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewinnt so immer mehr an Bedeutung. Die Tagespflege ist für den Kreis Offenbach daher eine wichtige Säule der Kinderbetreuung. Ihre Vorteile liegen auf der Hand: Die Zeiten, in denen das Kind betreut wird, lassen sich beispielsweise individuell vereinbaren. Das ermöglicht Familien die nötige Flexibilität im Alltag und damit ein Stück mehr Lebensqualität. Zudem herrscht bei einer Tagesmutter oder einem Tagesvater eine eher familiäre Atmosphäre. Die Zahl der betreuten Kinder ist überschaubar, soziale Mechanismen und die individuelle Ansprache ähneln stark dem ganz normalen Familienalltag. In der Tagespflege kann so gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingegangen werden. Das alles bedeutet jedoch auch: Die Verantwortung der einzelnen Tagespflegeperson etwa für die kognitive oder emotionale Entwicklung eines betreuten Kindes ist enorm. Der Kreis Offenbach ist sich dessen bewusst. Die Volkshochschule des Kreises Offenbach bietet daher in ihrem aktuellen Programm für aktive und angehende Tagespflegepersonen erneut zahlreiche Veranstaltungen rund um die Themen Erziehung, frühkindliche Bildung und Förderung von Tagespflegekindern an; unter anderem die Grundqualifikation zur Erteilung einer Pflegeerlaubnis. Inhaltlich geht es dabei um das Anforderungsprofil der Tagespflegeperson, die Gestaltung der Eingewöhnungsphase, die Kommunikation mit den Eltern, um Fragen der Ernährung sowie um rechtliche Aspekte der Tagespflege. Neu im Programm ist eine Kursreihe zum Thema Stress. Sie soll Tagesmüttern und Tagesvätern dabei helfen, Stressfaktoren und deren Ursachen rechtzeitig zu erkennen und künftig zu verringern. Erstmals wird auch das Thema Medienerziehung aufgegriffen. Der Kurs Zwischen Bilderbuch und Touchscreen beschäftigt sich mit den Einsatzmöglichkeiten verschiedener Medien, er will aber auch zur kritischen Reflexion über den Mediengebrauch anregen. Im Kurs Kleinkinder beteiligen gelebte Kinderrechte in der Tagespflege wiederum werden Chancen und Möglichkeiten einer frühen Beteiligung von Kindern aufgezeigt. Nutzen Sie diese Möglichkeiten und Angebote; lassen Sie sich Tipps zum Rückenschonenden Arbeiten in der Tagespflege geben oder informieren Sie sich über Spielmaterial und anregende Raumgestaltung! Die vhs Kreis Offenbach würde sich freuen, Sie demnächst in einem ihrer Kurse begrüßen zu dürfen. Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis Seite A - Grundqualifikation für Tagespflegepersonen 5 GQ I Grundqualifikation I für Tagespflegepersonen 7 GQ II Grundqualifikation II für Tagespflegepersonen 8 GQ III Grundqualifikation III für Tagespflegepersonen 9 Tätigkeitsbegleitende Anschlussqualifizierung 10 B - Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen 12 Informationen für Neueinsteiger/innen in der Tagespflege 12 Rechtliche Rahmenbedingungen in der Kindertagespflege Steuer- und Sozialversicherungsrecht in der Tagespflege 13 Wirtschaftsplan für Tagespflegepersonen 13 C - Pädagogische Aufbauqualifizierung 14 C1 - DJI Aufbaucurriculum 14 Stressvermeidung und Stressbewältigung in der Kindertagespflege 14 C2 - Tagesveranstaltungen pädagogische Aufbauqualifizierung 15 Experimente mit den Kleinsten 15 Spielmaterial & anregende Raumgestaltung in der Kindertagespflege 15 Zwischen Bilderbuch und Touchscreen - Medienerziehung im Kleinkindalter 16 Ernährung von Kindern von 1-3 Jahren 16 Empathie, emotionale Intelligenz und Resilienz 17 Meine Grenze, Deine Grenze! Pädagogische Erziehungsmittel in der Kindertagespflege 17 Grundlagen des Hess. Bildungs- und Erziehungsplans (BEP) 18 Kleinkinder beteiligen - gelebte Kinderrechte in der Tagespflege 18 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung in der Kindertagespflege 19 Rückenschonendes Arbeiten in der Kindertagespflege 19 Kreativität mit den Kleinsten - Anregungen zur Kreativitätsförderung bei U3 Kindern 20 Liebe, Körper, Doktorspiele - Kinder entdecken ihre Sexualität 20 D - Praxisreflexion 21 MITEINANDER - Praxisreflexion für Tagespflegepersonen 21 Aufbauqualifizierung und Wissenswertes 22 Kontaktdaten Kreis Offenbach 23 Tagespflegevermittlungsstellen 25 Platz für Notizen 28 Anmeldeformular 29 Anmelde- und Teilnahmebedingungen 31 Seite 4

5 A. Grundqualifikation für Tagespflegepersonen (entsprechend dem Curriculum des Deutschen Jugendinstitutes = DJI) Das Curriculum des Deutschen Jugendinstitutes (DJI) bietet eine Qualifizierung der Kindertagespflegepersonen, die alle wichtigen Bereiche abdeckt: Grundlegende Einführung in die Thematik: Motivation, Alltag, Eingewöhnung kindliche Entwicklung, Betreuung, Erziehung und Bildung besondere Herausforderungen Kooperation und Kommunikation mit den Eltern Arbeitsbedingungen von Tagesmutter/-vater mit rechtlichen und finanziellen Grundlagen Die vhs Kreis Offenbach bietet die Grundqualifizierung in 3 Qualifizierungsbausteinen plus 6 Zusatzveranstaltungen bei Fachreferenten/-innen an. Für jede Veranstaltung ist eine Anmeldung mit Angabe der Kurs-Nr. erforderlich. Qualifizierungsbausteine GQ I 45 UE T S. 7 GQ II 45 UE T S. 8 GQ III 48 UE T S. 9 Summe 138 UE Teilnahmevoraussetzung für die Grundqualifikation ist ein Erstgespräch mit der zuständigen Fachberaterin des Kreises Offenbach. Zusatzveranstaltungen (sollen möglichst parallel zum Besuch von GQ I - III besucht werden) Informationen für Neueinsteigerinnen 2 UE T S. 12 Rechtliche Rahmenbedingungen 4 UE T S. 12 Steuer- und Sozialversicherungsrecht 5 UE T S. 13 Ernährung 8 UE T S. 16 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung 8 UE T S. 19 Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan 8 UE T S. 18 Summe 35 UE Seite 5

6 Hinweise Für die Erteilung der Pflegeerlaubnis sind mindestens 160 UE nachzuweisen. Die 3 Bausteine der Grundqualifizierung (Summe 138 UE) plus die 6 Zusatzveranstaltungen (Summe 35 UE) ergeben insgesamt 173 UE. Sofern bei Erteilung der Pflegeerlaubnis einzelne der Zusatzveranstaltungen fehlen, müssen diese spätestens im ersten Jahr der Tätigkeit als Tagespflegeperson verpflichtend besucht werden. Prüfung Qualifizierte Kindertagespflegeperson Nach Besuch aller o.g. Veranstaltungen im Umfang von mindestens 160 UE gemäß DJI-Curriculum kann eine Prüfung nach den Richtlinien des Bundesverbandes Kindertagespflege e.v. abgelegt werden. Grundlage der Prüfung sind die Inhalte aller Veranstaltungen (173 UE). Mit dem Zertifikat Qualifizierte Kindertagespflegeperson wird dokumentiert, dass eine bundeseinheitliche Grundqualifikation nach einem standardisierten Lehrplan mit hohen Qualitätskriterien vorliegt. Teilnehmende der Qualifizierungsbausteine werden in den Veranstaltungen umfassend über die Voraussetzungen und den Prüfungsablauf informiert und auf die Prüfung vorbereitet. Der Erwerb des Bundeszertifikats hat keinen Einfluss auf die Ausstellung einer Pflegeerlaubnis. Wer muss welche Qualifizierungsteile besuchen? Für die Erteilung der Pflegeerlaubnis ist neben anderen Voraussetzungen, die von den Fachberaterinnen des Kreises Offenbach geprüft werden, die Teilnahme an einer Grundqualifizierung im Umfang von mindestens 160 UE lt. Hessischem Kinderförderungsgesetz vorgeschrieben (das entspricht GQ I - III plus 22 UE aus den Zusatzveranstaltungen). Welche Fehlzeiten werden toleriert? Da eine Grundqualifizierung im Umfang von 160 UE gesetzliche Voraussetzung für die Erteilung der Pflegeerlaubnis ist, ist die Teilnahme an allen Terminen incl. Zusatzveranstaltungen verpflichtend. Es können nur die besuchten UE bescheinigt werden. Einzelne, aus triftigem Grund versäumte UE der GQ I - III (insgesamt max. 10%) können für die Erteilung der Pflegeerlaubnis durch eine schriftliche Hausarbeit kompensiert werden. Eine Kompensation durch eine Hausarbeit ist nicht möglich für die separat zu buchenden Zusatzveranstaltungen. Die hier veröffentlichten Kurse erfüllen die Qualitätskriterien des gemeinsamen, überarbeiteten Gütesiegels des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Bundesagentur für Arbeit und des Landes Hessen zur Qualifizierung von Tagespflegepersonen. Die vhs Kreis Offenbach wurde im Dezember 2016 erneut mit diesem Gütesiegel ausgezeichnet. Seite 6

7 GQI Grundqualifikation Teil I für Tagespflegepersonen (entsprechend dem Curriculum des Deutschen Jugendinstitutes = DJI) Behandelt werden die grundlegenden Themen in der Arbeit neuer Kindertagespflegepersonen gemäß dem DJI-Curriculum. Inhalte Erwartungen an die Tagespflege und Motivationsklärung (DJI 1 + 2) Aufgaben und Alltag einer Kindertagespflegeperson (DJI 4) Das Kind in 2 Familien (DJI 5) Gestaltung der Eingewöhnungsphase (DJI 6) Erstkontakt mit den Eltern, Verständigung und Zusammenarbeit (DJI 7) Anforderungsprofil Tagespflegeperson und Zwischenbilanz (DJI 10) Förderung, Entwicklung und Betreuung von Kindern (DJI 11-16) Wie erziehe ich - wie wurde ich erzogen (DJI 18) Wichtige Hinweise Teilnahmevoraussetzung ist ein Erstgespräch mit der Fachberaterin des Kreises Offenbach. Die Termine sind nicht einzeln buchbar. T Sandra Lorenz, Diplom-Sozialarbeiterin, Erwachsenenbildnerin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 2, 1. OG, Raum Termine Donnerstag Uhr 5 UE Samstag Uhr 8 UE Donnerstag Uhr 5 UE Donnerstag Uhr 6 UE Donnerstag Uhr 5 UE Donnerstag Uhr 5 UE Donnerstag Uhr 5 UE Donnerstag Uhr 6 UE 8 Termine, 45 UE Seite 7

8 GQII Grundqualifikation Teil II für Tagespflegepersonen (entsprechend dem Curriculum des Deutschen Jugendinstitutes = DJI) Aufbauend auf Teil I der Grundqualifizierung geht es in diesem Qualifizierungsteil um die Beschäftigung mit weiteren Themen, die im Umgang mit den Tagespflegekindern und deren Eltern von zentraler Bedeutung sind. Inhalte Erziehung in der Kindertagespflege (DJI 19-22) Bildung in der Tagespflege (DJI 24-30) Besondere Herausforderungen (DJI 31-33) Wichtige Hinweise Anmeldevoraussetzung ist die nachgewiesene Teilnahme an GQ I und die Zustimmung durch die Fachberaterin des Kreises Offenbach Die Termine sind nicht einzeln buchbar Nach GQ II erfolgt der Hausbesuch der Fachberaterin. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin mit Ihrer Fachberaterin. Alle formalen Voraussetzungen müssen vor Anmeldung zur GQ III bei der Fachberaterin vorliegen. T Betül Gülmez-Götzmann, M. A., Soziologin, Systemische Beraterin (SG), Coach (DBVC) und Mediatorin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 2, 1. OG, Raum Termine Dienstag Uhr 4,5 UE Mittwoch Uhr 4,5 UE Dienstag Uhr 4,5 UE Mittwoch Uhr 4,5 UE Samstag Uhr 9 UE Mittwoch Uhr 4,5 UE Mittwoch Uhr 4,5 UE Samstag Uhr 9 UE 8 Termine, 45 UE Seite 8

9 GQIII Grundqualifikation Teil III für Tagespflegepersonen (entsprechend dem Curriculum des Deutschen Jugendinstitutes = DJI) Aufbauend auf Teil II der Grundqualifizierung werden in diesem Qualifizierungsteil weitere Module des DJI-Curriculums behandelt und es erfolgt die Vorbereitung auf die Prüfung. Inhalte Kooperation und Kommunikation zwischen Tagespflegeperson und Eltern (DJI 34-41) Arbeitsbedingungen der Tagespflegeperson (DJI 42-45) Bilanz und Vorbereitung auf das Abschlusskolloquium (DJI 46-48) Wichtige Hinweise Teilnahmevoraussetzung ist die nachgewiesene Teilnahme an GQ I und II und die Zustimmung der Fachberaterin des Kreises Offenbach Die Termine sind nicht einzeln buchbar. Prüfungstermin: T Betül Gülmez-Götzmann, M. A., Soziologin, Systemische Beraterin (SG), Coach (DBVC) und Mediatorin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 2, 1. OG, Raum Termine Mittwoch Uhr 5 UE Mittwoch Uhr 5 UE Mittwoch Uhr 5 UE Mittwoch Uhr 5 UE Mittwoch Uhr 5 UE Mittwoch Uhr 5 UE Mittwoch Uhr 5 UE Freitag Uhr 4,5 UE Samstag Uhr 8,5 UE 9 Termine, 48 UE Seite 9

10 Tätigkeitsbegleitende Anschlussqualifizierung für Tagespflegepersonen nach QHB Diese Qualifizierungsreihe richtet sich an Personen, die ihre Grundqualifizierung nach dem DJI-Curriculum mit der Prüfung Qualifizierte Kindertagespflegeperson nach den Richtlinien des Bundesverbandes Kindertagespflege e.v. abgeschlossen haben, aktiv als Kindertagespflegeperson tätig sind und ein pädagogisches Konzept besitzen. Sie basiert auf dem neuen Konzept des Kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuchs Kindertagespflege. Praxisbegleitend werden die folgenden Themen vertieft: Kompetenzen und Konzeption weiterentwickeln, Qualität sichern Aufbau Kindertagespflegestelle, Vertretungsmodelle, die Rolle der KTPP Sicherheit im Alltag, gesunde Kindertagespflege & Kindeswohlgefährdung Das Kind: Erziehung und Erziehungsstile, Entwicklung begleiten, vorurteilsbewusst beobachten, Übergänge und Abschiede, jedes Kind ist einzigartig Die Eltern: Erziehungspartnerschaft und Umgang mit Konflikten Wichtige Hinweise Wenn die komplette Reihe mit maximal 10% Fehlzeit besucht wird, kann eine weitere Prüfung nach den Richtlinien des Bundesverbandes Kindertagespflege e.v. abgelegt werden. Die Termine sind nicht einzeln buchbar. Die ersten beiden Termine ( und ) bereiten auf Inhalte und Methodik des QHB vor und dürfen nicht versäumt werden. Prüfung: Januar 2019 T Sandra Lorenz, Diplom-Sozialarbeiterin, Erwachsenenbildnerin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 2, 1. OG, Raum Termine Samstag Uhr 8 UE Samstag Uhr 8 UE Freitag Uhr 5 UE Freitag Uhr 5 UE Samstag Uhr 8 UE Freitag Uhr 5 UE Freitag Uhr 5 UE Samstag Uhr 8 UE Freitag Uhr 5 UE Seite 10

11 Freitag Uhr 5 UE Samstag Uhr 8 UE Freitag Uhr 5 UE Freitag Uhr 5 UE Samstag Uhr 8 UE Freitag Uhr 5 UE Freitag Uhr 5 UE Samstag Uhr 7 UE Freitag Uhr 5 UE Freitag Uhr 5 UE Samstag Uhr 8 UE Freitag Uhr 5 UE Freitag Uhr 5 UE Samstag Uhr 7 UE 23 Termine, 140 UE Seite 11

12 B. Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen Informationen für Neueinsteiger/innen in der Tagespflege (DJI 3) Sie durchlaufen gerade die Grundqualifizierung und möchten bald Ihre Tätigkeit als Tagespflegeperson im Kreis Offenbach aufnehmen. Wahrscheinlich beschäftigen Sie die folgenden Fragen: Wer ist beim Kreis Offenbach für mich zuständig? Wo bekomme ich Beratung? Woher kommt mein Geld? Was bedeutet die Satzung des Kreises für meine Arbeit? In dieser Informationsveranstaltung werden die Zuständigkeiten, Verdienstmöglichkeiten, die Satzung des Kreises Offenbach sowie die Grundsätze der Förderung in der Kindertagespflege vorgestellt. T Judith Vitt, Heide Holzmeier, Anke Pettera, Jutta Hingst, Fachberaterinnen Kindertagespflege Dietzenbach, Kreishaus, Werner-Hilpert-Str. 1, Raum 1.A.25 Usak Di, , Uhr, 1 Termin, 2 UE Rechtliche Rahmenbedingungen der Kindertagespflege 2017 (DJI 8, 9 in Teilen, 43) Das Seminar soll Kenntnisse im rechtlichen Bereich der Kindertagespflege vermitteln bzw. bereits vorhandene Kenntnisse auffrischen. Besprochen werden insbesondere folgende Themen: Regelungen der Kindertagespflege nach SGB VIII und HKJGB (Erlaubnis, Fördervoraussetzungen, laufende Geldleistung, Landesförderung) Fragen der Teilnehmenden zur Vertragsgestaltung Aufsichtspflicht und Haftpflichtversicherung Die Teilnehmenden erhalten Gelegenheit, Fragen aus ihrem Arbeitsalltag zu stellen und Problembereiche zu erörtern. T Iris Vierheller, Rechtsanwältin, spezialisiert auf Kindertagespflege Rödermark (Urberach), Halle Urberach, Am Schellbusch 1, Garderobenraum Sa, , Uhr; 1 Termin, 4 UE In Kooperation mit dem DKSB OB Rödermark e.v. Seite 12

13 Steuer- und Sozialversicherungsrecht in der Tagespflege (DJI 9 in Teilen) Die Veranstaltung macht mit der steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung von Tagespflegeeinkünften vertraut, geht auch auf Detailfragen ein und gibt Hinweise zum korrekten Umgang mit den zuständigen Stellen. 1) Steuerrecht: Was zählt zu den Einnahmen? Ermittlung der Betriebsausgaben 2) Sozialversicherungsrecht: Problemfeld Kranken-/Pflegeversicherung, Pflicht zur Rentenversicherung Zahlreiche Berechnungsbeispiele stellen das aktuelle Recht anschaulich dar und geben einen typisierten Überblick über die Höhe der zu zahlenden Abgaben. Hinweis: Falls Sie diese Veranstaltung in der Vergangenheit bereits besucht haben, ist eine erneute Teilnahme zum Update der Kenntnisse möglich. Da sich die steuerlichen Eckpunkte nicht laufend ändern, sind aber keine grundsätzlich neuen Inhalte zu erwarten. T Detlef Juhrich, Diplom-Volkswirt und Steuerberater Seligenstadt, Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad 31 Sa, , Uhr, 1 Termin, 5 UE In Kooperation mit dem Tagesmütternetzwerk Seligenstadt Wirtschaftsplan für Tagespflegepersonen Es gibt einen für die speziellen Bedarfe von Kindertagespflegepersonen entwickelten Wirtschaftsplan. Alle Einnahmen und Ausgaben werden in einer vorbereiteten Excel-Tabelle erfasst, die alle relevanten Daten berücksichtigt. In diesem Kurs lernen aktive und neue Tagespflegepersonen die Bestandteile des Wirtschaftsplans und seine Bedeutung für das eigene Unternehmen kennen. Wie gebe ich Daten (Einnahmen, Betreuungszeiten, Ausgaben, Investitionen, Finanzierungsmittel, Steuer- und Sozialversicherung, Liquiditätsentwicklung und privaten Bedarf) ein und wie interpretiere ich die Ergebnisse? Voraussetzung: Grundkenntnisse am PC, Excel-Kenntnisse von Vorteil, aber nicht verpflichtend Bitte mitbringen: einen USB-Stick und Ihre eigenen Daten, um einen persönlichen Plan zu erstellen. T Ralph Beier Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 3, 1. OG, Raum Fr, , Uhr & Fr, , Uhr 2 Termine, 8 UE Seite 13

14 C Pädagogische Aufbauqualifizierung C1. DJI-Aufbaucurriculum Stressvermeidung und Stressbewältigung in der Kindertagespflege (Vertiefung DJI 45) Der Beruf der Tagespflegeperson ist abwechslungsreich und jeden Tag neu herausfordernd. Der tägliche Umgang mit den Kindern, die Zusammenarbeit mit den Eltern und die normalen Anforderungen des Tages führen immer wieder zu Stress. Das Gefühl unter Druck zu stehen ist dabei ein bekanntes Phänomen. Für die Auseinandersetzung mit dem Thema fehlt paradoxerweise oftmals die Zeit. Ziele dieser tätigkeitsbegleitenden Fortbildung sind daher die Auseinandersetzung mit dem Thema Stress im Alltag, dem persönlichen Empfinden und Umgang, den Auswirkungen und Risiken auf die Arbeit mit den Kindern und ihren Familien und mögliche (erlernbare) Strategien zur Stressbewältigung und -verminderung. Hinweis Die Termine können einzeln gebucht werden, es wird aber empfohlen die gesamte in sich abgeschlossene Reihe zu belegen. Nach Besuch jeder Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung, bei Besuch der gesamten Reihe ein Teilnahmezertifikat. Sandra Lorenz, Diplom-Sozialarbeiterin, Erwachsenenbildnerin Mühlheim, Frau-Mutter-Kind e.v. Familienzentrum, Hallgartenstr. 6 In Kooperation mit dem Verein Frau-Mutter-Kind e.v., Mühlheim T Stress - Definition, Auslöser und Ursachen im Kindertagespflegealltag Fr, , Uhr, 1 Termin, 5 UE T Stressfaktoren und Stressreaktionen was Stress mit dem Menschen macht Fr, , Uhr, 1 Termin, 5 UE T Das Stresserleben von Kindern im Alltag und die Auswirkungen auf ihre Entwicklung Fr, , Uhr, 1 Termin, 5 UE T Stressbewältigung und Stressverminderung Techniken im Umgang mit stresshaften Situationen Fr, , Uhr, 1 Termin, 5 UE T Entspannter durch den Alltag den eigenen Stolpersteinen auf der Spur Fr, , Uhr, 1 Termin, 5 UE Seite 14

15 C2. Tagesveranstaltungen pädagogische Aufbauqualifizierung Experimente mit den Kleinsten (Vertiefung DJI 24) Experimente sind für Kleinkinder noch nicht geeignet? Genau das Gegenteil ist der Fall: Kleinkinder tun nichts anderes, als mit allem zu experimentieren, was ihnen gerade in die Finger kommt. Was sie dabei lernen und welche Experimentierangebote man ihnen machen kann, werden Sie in diesem Kurs erfahren. Egal ob mit Farben, mit Wasser, mit Klötzen oder schiefen Ebenen, in der Natur oder im Sandkasten - wir werden selbst mit verschiedenen Alltagsmaterialien experimentieren und der Frage nachgehen, wie wir der kindlichen Neugier adäquat begegnen und diese Erfahrungen zur Grundlage des Lernens machen. T Sandra Lorenz, Diplom-Sozialarbeiterin, Erwachsenenbildnerin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 6, 1. OG, Raum Sa, , Uhr, 1 Termin, 8 UE Spielmaterial & anregende Raumgestaltung in der Kindertagespflege (0-6 Jahre) Das Spielen und Lernen hat im Leben von Kleinkindern eine herausragende Rolle. Im Spiel setzen sich Kinder handelnd, fühlend und denkend mit ihrer Welt auseinander. Um sich seelisch und körperlich gesund zu entwickeln, brauchen Kinder eine Umgebung, die zum Erforschen und zum Begreifen einlädt, die Aktivität und Bewegung ebenso ermöglicht wie ein ruhiges und vertieftes Spiel. Im Tagesseminar werden wir über die Entwicklung des kindlichen Spiels sprechen und gemeinsam schauen, welche Raumgestaltung und welches Spielmaterial die Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen. Dabei stehen drei Fragen im Vordergrund: 1) Wie sehen Räume für Kinder aus und wie können sie entwicklungsgerecht, sicher und anregend gestaltet werden? 2) Welches Spielmaterial hat für Kinder einen hohen Aufforderungscharakter? 3) Was ist bei der Auswahl von Spielmaterialien in Bezug auf Sicherheit und Gesundheit zu beachten? Bitte bringen Sie von Kindern geliebte Spielmaterialien mit! T Thea Pfeffer, Diplom-Pädagogin und Familientherapeutin Neu-Isenburg, Holiday Inn, Wernher-von-Braun-Str. 12, Seminarraum Sa, , Uhr, 1 Termin, 8 UE In Kooperation mit der Tagesmütter- und Babysitterzentrale Neu-Isenburg Seite 15

16 Zwischen Bilderbuch und Touchscreen - Medienerziehung im Kleinkindalter Sie suchen in Google nach neuen Kinderliedern, Sie verschicken Fotos Ihrer Tageskinder mit dem Smartphone und sofort will das Kind auch auf den Auslöser drücken. Kein Buch ist vor dem Kind sicher und so manche Fahrt im Auto hat das Handy dem Kind die Zeit vertrieben? Selbst sehr junge Kinder haben schon die unterschiedlichsten Medien kennengelernt. Das lässt sich in der heutigen Medienwelt kaum vermeiden. Aber welche Medien sollten Kinder unter drei Jahren im Alltag gebrauchen? Welche sind nützlich, welche sollte man eher mit Sorge betrachten? Diesen Fragen gehen wir im Kurs nach und entwickeln Ansätze für einen konstruktiven Umgang mit Medien in der Tagespflege. T Annette Nordhoop, Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin Seligenstadt, Bürgerhaus Riesen, Sackgasse 14, Matthias-Grünewald-Kolleg Sa, , Uhr; 1 Termin, 8 UE In Kooperation mit dem Tagesmütternetzwerk Seligenstadt Ernährung von Kindern von 1-3 Jahren (DJI 17) Sind gesunde Ernährung und kulinarische Vorlieben ein Widerspruch? Geschmacksentwicklung ist eine lebenslange Aufgabe, die gelernt werden will. Durchschnittlich brauchen Kinder zehn bis fünfzehn Kontakte mit ein und demselben Lebensmittel um festzustellen, ob sie es mögen oder nicht. Nach dem Motto Zum Probieren animieren und die Ablehnung akzeptieren bereiten wir heute eine Auswahl an Speisen zu, die für Kinder geeignet sind. Tipps für die Speiseplanung und die heimische Küchenpraxis ergänzen diesen Workshop. Bitte mitbringen: Schürze, Geschirrtuch, Topflappen und Behälter für übrig bleibende Kostproben Die Lebensmittelumlage in Höhe von ca. 10,- pro Person ist vor Ort in bar an die Kursleiterin zu zahlen. T Helga Dieter, Hauswirtschaftsmeisterin, Hygienebeauftragte Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 7, 2. OG, Raum 7.212, (Zugang über Raum 7.210) Sa, , Uhr, 1 Termin, 8 UE Seite 16

17 Empathie, emotionale Intelligenz und Resilienz Man hat festgestellt, dass Erfolg, Glück und sogar Gesundheit weniger vom Intelligenzquotienten abhängen als von einem bewussten Umgang mit eigenen Gefühlen - der emotionalen Intelligenz. Die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen, ist eine Schlüsselkompetenz. Schon Säuglinge und Kleinkinder können in ihrer Entwicklung zu empathiefähigen und emotional intelligenten Persönlichkeiten begleitet und gefördert werden. Sie machen von Geburt an Erfahrungen mit Gefühlen und lernen diese zu äußern. Spielerisch kann man diese Entwicklung unterstützen und die Wahrnehmung der eigenen Gefühlslage sowie die des Gegenübers gezielt schulen. In diesem Seminar erhalten Sie das theoretische Grundwissen, zahlreiche Spiel- und Übungsanregungen und haben die Möglichkeit, Ihre Fragen aus dem Arbeitsalltag einzubringen. T Sandra Lorenz, Diplom-Sozialarbeiterin, Erwachsenenbildnerin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 2, 1. OG, Raum Sa, , Uhr, 1 Termin, 8 UE Meine Grenze, Deine Grenze! Pädagogische Erziehungsmittel in der Kindertagespflege (DJI 20) Kinder kommen in erster Linie mit Bedürfnissen zur Welt. Sie orientieren sich noch nicht an Spielregeln menschlichen Zusammenlebens, sondern an ihren ureigenen elementaren Bedürfnissen. Dennoch erspüren und suchen kleine Kinder schon sehr früh Grenzen bei sich und bei den Erziehenden. Beim Austesten müssen Erwachsene Grenzen liebevoll und klar setzen. So machen Kinder lebenswichtige emotionale und soziale Erfahrungen, die ihnen Halt, Orientierung und Sicherheit in einer sich ständig wandelnden Umwelt geben. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der wichtigen Bedeutung von Erziehung und entwicklungspsychologischen Grundlagen. Wir werden auch die große Vielfalt konstruktiver, pädagogischer Erziehungsmittel theoretisch erarbeiten und in praktischen Übungen umsetzen. T Carsten Wenzel, Sozialfachwirt, Erzieher, Psychologischer Berater (PZA; GwG) Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 2, EG, Tagungsraum Wilhelm Blume Sa, , Uhr, 1 Termin, 8 UE Seite 17

18 Grundlagen des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans (BEP) (DJI 25) Der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) ist institutionenübergreifend und fokussiert auf Kinder von 0-10 Jahren. Die Philosophie des BEP ist, Kinder in ihren individuellen Lern- und Entwicklungsprozessen anzunehmen, angemessen zu begleiten und zu unterstützen. In seinen Zielen und Inhalten verfolgt der Plan, dass die verschiedenen Bildungs- und Lernorte, z. B. Familie, Kindertagespflege, Kindertageseinrichtung und Schule, im Sinne einer ganzheitlichen Begleitung zusammenarbeiten. In dieser Fortbildung werden Tagespflegepersonen mit den Inhalten und Prinzipien des BEP umfassend vertraut gemacht und in die Grundsätze und Prinzipien eingeführt. Dabei werden folgende inhaltliche Schwerpunkte vermittelt: Welches Bild vom Kind liegt dem Plan zugrunde? Was ist unter dem Ansatz der Ko-Konstruktion zu verstehen? Welches Verständnis von Bildung hat der BEP? T Betül Gülmez-Götzmann, M. A., Soziologin, Systemische Beraterin (SG), Coach (DBVC) und Mediatorin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 2, 1. OG, Raum Sa, , Uhr, 1 Termin, 8 UE Kleinkinder beteiligen gelebte Kinderrechte in der Tagespflege Beteiligung ist von klein auf möglich. Erfahrungen zeigen, dass Kinder fähig sind, ihren Lebensalltag bewusst und gezielt mitzugestalten. (Hess. Bildungs- und Erziehungsplan) Durch frühe Beteiligung lernen Kinder, dass sie als Person gesehen und wertgeschätzt werden. Sie erwerben emotionale und soziale Kompetenzen und gehen erste Schritte in die Demokratie. Dabei ist wichtig zu wissen, welche Rechte Kinder haben und wie Beteiligung im Alltag verwirklicht werden kann. Gemeinsam werden wir an diesem Tag Ideen und Methoden für die frühe Beteiligung von Kindern in der Tagespflege erarbeiten. Dabei orientieren wir uns am Bild vom Kind, wie es im Hessischen Bildungsplan beschrieben ist und an den Internationalen Kinderrechten. Wir betrachten Alltagssituationen, wie das Essen und Trinken, die Pflege, das Schlafen, das Spiel und die Kommunikation mit dem Kind und erkennen, welche Chancen zur Beteiligung wir den Kindern in diesen Situationen eröffnen können. T Thea Pfeffer, Diplom-Pädagogin und Familientherapeutin Rödermark (Urberach), Halle Urberach, Am Schellbusch 1, Garderobenraum Sa, , Uhr, 1 Termin, 8 UE In Kooperation mit dem DKSB OB Rödermark e.v. Seite 18

19 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung in der Kindertagespflege (DJI 23) Fortbildungstag zum Kinder- und Jugendhilfegesetz (Sozialgesetzbuch VIII) Als Tagespflegeperson haben Sie eine starke Beziehung zu Ihren Kindern und deren Eltern. Aufgrund dieser Nähe gehören Sie zu den ersten Personen, die wahrnehmen können, wenn in einer Familie etwas nicht stimmt und evtl. das Wohl des Kindes gefährdet ist. Sie sind für die betroffenen Kinder Rettungsanker und für deren Familien Türöffner für Hilfen. Grundlage diesbezüglicher pädagogischer Handlungen und Interventionen sind Paragraphen des KJHG. Insbesondere der 8a regelt das Vorgehen bei gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung. Inhalte: rechtliche Grundlagen, Formen der Kindeswohlgefährdung, Risikofaktoren für Kinder und Eltern, auslösende Faktoren, die zur Kindeswohlgefährdung führen, Dokumentationsbogen für die Zusammenarbeit mit den Fachstellen, Kommunikation mit den Eltern. T Günter Meder, Diplom-Pädagoge Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 2, EG,Tagungsraum Wilhelm Blume Sa, , , 1 Termin, 8 UE Rückenschonendes Arbeiten in der Kindertagespflege Als Tagesmutter oder -vater sind Sie, Ihr Körper und insbesondere Ihr Rücken täglich vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Im Kurs schauen wir auf die speziellen Belastungen des Rückens und erarbeiten, wie Sie diese verringern können. Wir betrachten die Gestaltung des Arbeitsplatzes z.b. Wickelmöglichkeit, Spielbereich, Sitzmöglichkeiten etc. und probieren rückenfreundliche Varianten aus. Wir erarbeiten praktisch wie man ein Kind tragen kann, wie man es hochhebt und in welcher Position man mit ihm spielt. Ergänzend dazu werden wir Übungen zur Stärkung des Rückens und zur Dehnung der beanspruchten Muskulatur sowie eine Entspannungsübung durchführen. Diese Übungen können Sie leicht zu Hause anwenden. Tipps zur Förderung der motorischen Entwicklung für Kinder von 1-3 Jahren runden den Kurs ab. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Matte oder Decke und zwei 0,5l Wasserflaschen mit T Sonja Schmitt, Physiotherapeutin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 6, 1. OG, Raum Sa, , Uhr, 1 Termin, 8 UE Seite 19

20 Kreativität mit den Kleinsten Anregungen zur Kreativitätsförderung bei U3-Kindern In diesem Seminar probieren wir praxisnah die verschiedensten Materialien aus und versuchen, diese einerseits für uns selbst zu entdecken und andererseits mit den Kleinsten nutzbar zu machen. Materialerfahrung ist unser Zauberwort - neben Papier, Stift und Pinsel geht es vor allem um Ton und andere, experimentelle Gestaltungsmittel, die jeder zuhause hat. Dabei spielen auch praktische Tipps, Umsetzbarkeit und die Voraussetzungen zuhause eine große Rolle. Wie kann ich Kreativität fördern ohne meine ganze Wohnung auf den Kopf zu stellen? Wo komme ich an (günstige) Materialien? T Jeaninne Fernandez, Künstlerin Offenbach, Jugendkunstschule, Herrnstr. 61, Eingang B Sa, , Uhr, 1 Termin, 6 UE In Kooperation mit der Jugendkunstschule Offenbach Liebe, Körper, Doktorspiele - Kinder entdecken ihre Sexualität Wer bin ich? Wo komme ich her? Diese Fragen zu klären, gehört zu den wichtigsten Entwicklungsaufgaben in den ersten Lebensjahren. Dazu gehört für Kinder auch, unbefangen mit ihrem Körper zu experimentieren und neugierige Fragen zu stellen. Spaß am Nacktsein, Schmusen, Kuscheln, Erkundungen des eigenen Körpers und Berührungen der Genitalien anderer Kinder sind bei Kindern zu beobachten. Im pädagogischen Alltag lösen manche Beobachtungen Unsicherheiten bei Tagespflegepersonen und Eltern aus. Die kindliche Sexualität ist für die Identitätsentwicklung von zentraler Bedeutung und ein fundiertes Wissen wichtig für pädagogische Fachkräfte. Inhalt: Grundlagen der Sexualpädagogik - die kindliche Sexualität in den ersten drei Lebensjahren Die Lust am eigenen Körper Doktorspiele - Regeln und Grenzen Sexualerziehung - Aufklärung im pädagogischen Alltag T Annette Nordhoop, Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin Seligenstadt, Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad 31 Sa, , Uhr, 1 Termin, 8 UE In Kooperation mit dem Tagesmütternetzwerk Seligenstadt Seite 20

21 D. Praxisreflexion MITEINANDER - Praxisreflexion für Tagespflegepersonen Im Tagespflegealltag gibt es oftmals Bereiche, die Klärungsbedarf mit sich bringen. Die Praxisreflexion soll dabei unterstützen, sich schwierige Situationen bewusst zu machen und Lösungen anzustreben, die für alle Beteiligten gut und sinnvoll sind. Hier kann es u.a. darum gehen, wie ich als Tagesmutter oder -vater schwierige Elterngespräche führe oder wie ich mit unterschiedlichen Erziehungsvorstellungen umgehe, wie kann ich mich abgrenzen, meinen Standpunkt vertreten und Konflikte bearbeiten? Weiterhin kann die Praxisreflexion dazu dienen, sich auf schwierige Situationen vorzubereiten und diesen vorzubeugen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer lernt aus den Erfahrungen der anderen, und daher kann die Reflexion auch als kollegiale Beratungsmethode gesehen werden. Die Gruppe wird von einer professionellen Beraterin begleitet. Teilnahme nur mit Pflegeerlaubnis und aktueller Betreuung von Tageskindern möglich! T Marion Schmidt, Lehrerin, Personzentrierte Beratung & Gesprächsführung, Mediatorin, Supervisorin Seligenstadt, Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad 31 Termine Freitag Uhr Freitag Uhr Freitag Uhr Freitag Uhr 4 Termine, 11 UE In Kooperation mit dem Tagesmütternetzwerk Seligenstadt T Birgit Winter, Diplom-Pädagogin, Personzentrierte Beratung GwG nach Carl Rogers Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str , Haus 2, 1. OG, Raum Termine Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr 4 Termine, 11 UE Seite 21

22 Informationen der Fachberatung für Kindertagespflege Aufbauqualifizierung und Wissenswertes Ab Erhalt der Pflegeerlaubnis nach 43 SGB VIII sind Sie verpflichtet, mindestens 20 UE (Unterrichtseinheiten) pädagogische Aufbauqualifizierung pro Kalenderjahr zu absolvieren und die Nachweise unaufgefordert der Fachberatung für Kindertagespflege vorzulegen. Dies ist Bestandteil der Voraussetzungen nach 32a des Hessischen Kinder- und Jugendhilfegesetzbuches (HKJGB) für den Erhalt der Landesförderung für Kindertagespflege. Gerne dürfen Sie die Fortbildungsnachweise gesammelt einreichen. Laut Hessischem Kinderförderungsgesetz (HessKiföG) sind zur Erlangung einer Pflegeerlaubnis insgesamt 160 UE Grundqualifikation nachzuweisen. Bei Personen mit einer nachgewiesenen sozialpädagogischen Ausbildung, darunter fallen auch staatl. anerkannte Erzieherinnen, kann die Ausbildung in Teilen auf den Umfang der Grundqualifikation angerechnet werden. Anerkennung von Fortbildungsinhalten: Der Kurs Erste Hilfe am Kind zählt nicht zur pädagogischen Aufbauqualifizierung. Sie müssen Ihren Kurs Erste Hilfe am Kind alle zwei Jahre auffrischen. Die Fachberatung und die vhs Kreis Offenbach bieten keine Ersthelferkurse an. Unter dem Link sind die von der Unfallkasse Hessen anerkannten Organisationen und deren Kursangebot zu finden. Die Nachweise über die Teilnahme an themenbezogenen Gesprächsabenden, wie sie die Tagespflegevermittlungsstellen im Kreis Offenbach anbieten, werden jährlich mit maximal 5 UE anerkannt. Bitte lassen Sie sich eine Teilnahmebestätigung von Ihrer Tagespflegevermittlungsstelle - wie weiter unten angegeben - ausstellen. Die einmalige Teilnahme an allen Zusatzveranstaltungen muss spätestens nach dem ersten Jahr der Tätigkeit nachgewiesen werden. Sofern Sie Fortbildungen besuchen und einreichen möchten, die nicht im vorliegenden Programmheft aufgeführt sind, sollten Sie vorher mit der Fachberatung klären, ob diese anerkannt werden. Wir akzeptieren Nachweise über den Besuch von Fortbildungen nur, wenn die Teilnahmebestätigung folgende Angaben enthält: Titel der Fortbildung und wenn vorhanden DJI Nr. Verantwortliche Organisation mit Stempel und Unterschrift; Name Referent/-in Datum, Zeitrahmen, Unterrichtseinheiten Bitte beachten Sie, dass die Gültigkeit Ihrer Pflegerlaubnis nach 5 Jahren nicht mehr gegeben ist. Das bedeutet, Sie sollten mindestens 2-3 Monate vor Ablauf einen neuen Antrag stellen. Seite 22

23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachdienstes 51 Jugend und Familie Gerlinde Rücker-Lindner, Fachdienstleitung Telefon 06074/ FD 51.5 Kinderbetreuung, Adoptions- und Pflegekinderdienst Pädagogische Fachberatung Kindertagespflege Judith Vitt zuständig für: Dietzenbach, Dreieich, Egelsbach, Langen, Neu-Isenburg und Obertshausen Telefon Heide Holzmeier zuständig für: Heusenstamm, Rodgau und Rödermark Telefon Anke Pettera Zuständig für: Hainburg, Mainhausen, Mühlheim und Seligenstadt Telefon 06074/ Jutta Hingst (zurzeit außer Dienst) Sachbearbeitung von Anträgen zur Förderung in Kindertagespflege Vereinbarungen zur Förderung in Kindertagespflege nach 23 SGB VIII in Verbindung mit 90 SGB VIII zwischen Eltern/Personensorgeberechtigten und Tagespflegeperson. Die Zuständigkeit für die Vereinbarung richtet sich nach dem Nachnamen des Kindes. Nach 23 Abs. 2 Nr. 3 und 4 SGB VIII werden zusätzlich einmal pro Pflegestelle folgende nachgewiesene Aufwendungen für die Dauer der Jugendhilfe erstattet: Beiträge zu einer Unfallversicherung (BGW), hälftige Erstattung einer angemessenen Alterssicherung der Tagespflegeperson. hälftige Erstattung nachgewiesener Aufwendungen zu einer angemessenen Krankenversicherung und Pflegeversicherung. Seite 23

24 Wir möchten darauf hinweisen, dass dies nicht für Familienversicherungen gilt, sondern nur für eigene Versicherungen von Tagespflegepersonen, die aus der Tätigkeit in der Kindertagespflege resultieren, ohne Zusatztarife. Die Anfrage richten Sie bitte allgemein an den Fachdienst Frau Welter (Buchstaben A L) Telefon m.welter@kreis-offenbach.de Frau Richter (Buchstaben M Z) Telefon b.richter@kreis-offenbach.de Telefonsprechzeiten montags und mittwochs von 9:00-12:00 Uhr, dienstags und donnerstags von 13:30-15:00 Uhr Bearbeitung von Anträgen im Rahmen des Investitionsprogramms Kinderbetreuungsfinanzierung Ralf Lubig Telefon r.lubig@kreis-offenbach.de Alle Formulare des Kreises Offenbach für die Kindertagespflege finden Sie unter: Kontaktdaten der vhs Kreis Offenbach Für die Planung und Durchführung aller Veranstaltungen des vorliegenden Programms ist die vhs Kreis Offenbach zuständig. Inhaltliche Fragen zu den Veranstaltungen Sabine Bäcker Telefon s.baecker@kreis-offenbach.de Fragen zur Anmeldung und Teilnahmebescheinigungen Claudia Wasch Telefon c.wasch@kreis-offenbach.de Seite 24

25 Dietzenbach Dietzenbacher Tageszwerge e. V. Verein für Tagesmütter und Eltern Ansprechpartnerin: Gisela Decker Dreieichstraße Dietzenbach Telefon Fax Internet Dreieich siehe Langen und Neu-Isenburg Egelsbach siehe Langen Tagespflegevermittlungsstellen Hainburg Gemeindeverwaltung Ansprechpartner: Fritz Hofmeister Krotzenburger Straße Hainburg Telefon Fax fhofmeister@hainburg.de Internet Heusenstamm Familienbüro Heusenstamm Ansprechpartnerin: Petra Beißel Im Herrngarten Heusenstamm Telefon familienbuero@heusenstamm.de Internet Seligenstadt Stadtverwaltung / Tagesmütternetzwerk Ansprechpartnerin: Siglinde Schwab Marktplatz Seligenstadt Telefon Fax schwab_siglinde@seligenstadt.de Internet Seite 25

26 Neu-Isenburg Verein zur Förderung von Kinderbetreuung e.v. Tagesmütter- und Babysitterzentrale Ansprechpartnerinnen: Elvine Eggebrecht und Astrid Zettler Ludwigstraße Neu-Isenburg Telefon / 1335 Fax info@tagesmuetterzentrale.de Internet Rödermark Deutscher Kinderschutzbund e. V. (DKSB) Ortsverband Rödermark Ansprechpartnerin: Beate Rauch Am Schellbusch Rödermark Urberach Telefon Fax / tageselternvermittlung@dksb-roedermark.de Internet Obertshausen Tausendfüßler e. V. Der Familienverein Fachstelle Kindertagespflege Ansprechpartnerin: Iris Wijnveen Seligenstädter Straße Obertshausen Hausen Telefon tagesmuetter@tausendfuessler-obertshausen.de Internet Langen Der Elternservice Mütterzentrum Langen e. V. Zentrum für Jung und Alt Ansprechpartnerinnen: Sabine Wagner und Monika Maier-Luchmann Zimmerstraße Langen Telefon Fax elternservice@zenja-langen.de Internet Seite 26

27 Gemeinde Mainhausen Gemeindeverwaltung Ansprechpartnerin: Christiane Franzel Büro: Humboldstraße Mainhausen Mainflingen Postanschrift: Rheinstraße Mainhausen Zellhausen Telefon Fax c.franzel@mainhausen.de Internet Mühlheim Frau-Mutter-Kind e. V. Familienzentrum, Tagesmüttervermittlung Ansprechpartnerin: Felicitas Giangrasso Hallgartenstraße Mühlheim Telefon Fax info@frau-mutter-kind.de Internet Rodgau Tageselternbüro Stadt Rodgau FD 6 Soziale Angelegenheiten und Bildung Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Ansprechpartnerinnen: Nicole Höfer und Jessica Grimm Familienzentrum Alter Weg 63F Rodgau Jügesheim Telefon tageseltern@rodgau.de Internet Seite 27

28 Platz für Ihre Notizen Seite 28

29 Anmeldebogen für Tagespflegepersonen Herbst 2017 Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Tel. (tagsüber) (wird wenn angegeben vorrangig verwendet) Jahrgang: Geschlecht: männlich (freiwillige Angaben zu statistischen Zwecken): weiblich Tagespflegeperson Kinderfrau sonstige Kurs-Nr.: Kurs-Nr.: Kurs-Nr.: Kurs-Nr.: Titel Titel Titel Titel Datum Unterschrift (Vor- und Zuname) Die Anmeldung ist verbindlich. Sie erhalten von uns umgehend eine Bestätigung. Sollten Sie keine Bestätigung erhalten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Die Veranstaltung ist für Tagespflegepersonen aus dem Kreis Offenbach beitragsfrei. Die Teilnahmezahl ist beschränkt. Für den Fall, dass mehr Anmeldungen eingehen als wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer zulassen können, erfolgt eine Aufnahme auf die Warteliste. Sollten Sie aus zwingenden Gründen nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, bitten wir um Absage, damit Interessierte von der Warteliste nachrücken können. Anmeldeschluss ist 14 Tage vor der Veranstaltung. Bitte pro Person einen Anmeldebogen verwenden.

30 Kreis Offenbach - der Kreisausschuss vhs Kreis Offenbach Frankfurter Str Dreieich Fax-Nr.:

31 Anmelde- und Teilnahmebedingungen Ihre Anmeldung für die gewählte(n) Veranstaltung(en) senden Sie schriftlich per Post oder Fax an die vhs Kreis Offenbach. Benutzen Sie bitte ausschließlich das beigefügte Anmeldeformular. Bitte füllen Sie für jede Person ein separates Anmeldeformular aus, mehrere Veranstaltungen können über ein Formular gebucht werden. Für unsere Planung benötigen wir Ihre Anmeldung spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Die Anmeldung senden Sie an: vhs Kreis Offenbach Frankfurter Straße Dreieich Fax: Die Anmeldung ist verbindlich. Sie erhalten von uns umgehend eine Bestätigung. Sollten Sie keine Bestätigung erhalten, setzen Sie sich bitte mit der vhs Kreis Offenbach in Verbindung. Die Teilnahmezahl ist teilweise beschränkt. Für den Fall, dass mehr Anmeldungen eingehen als Seminarplätze zur Verfügung stehen, erfolgt eine Aufnahme auf die Warteliste. Sollten Sie aus zwingenden Gründen nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, bitten wir um Absage, damit Interessierte von der Warteliste nachrücken können. Alle in diesem Programm aufgeführten Veranstaltungen sind für Tagespflegepersonen aus dem Kreis Offenbach beitragsfrei. Teilnahmevoraussetzung für pädagogische Weiterbildungsveranstaltungen ist eine gültige Pflegerlaubnis. Der Besuch der Grundqualifikation Teil I ist nur nach erfolgtem Erstgespräch bei der Fachberatung des Kreises Offenbach möglich. Für den Besuch der Grundqualifikation Teil II und III ist die Genehmigung der zuständigen Fachberaterin erforderlich. Während der gesamten Grundqualifikation findet ein regelmäßiger Austausch zwischen Kursleitungen und der jeweils für die Pflegeerlaubnis zuständigen Fachberaterin statt. Bitte bringen Sie sich Verpflegung für Tagesveranstaltungen mit. Für die Planung und Durchführung der Veranstaltungen ist die vhs Kreis Offenbach zuständig. Inhaltliche Rückfragen zu Veranstaltungen: Sabine Bäcker s.baecker@kreis-offenbach.de Telefon Fragen zu Anmeldung und Teilnahmebescheinigungen: Claudia Wasch c.wasch@kreis-offenbach.de Telefon Seite 31

32 Herausgeber: Kreis Offenbach - der Kreisausschuss vhs Kreis Offenbach Frankfurter Str Dreieich Telefon Telefax vhs@kreis-offenbach.de

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