Kühe können bis zu 20 Jahre alt werden, diese Nutztiere hier schaffen das nicht annähernd.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kühe können bis zu 20 Jahre alt werden, diese Nutztiere hier schaffen das nicht annähernd."

Transkript

1 1 Wie Schnitzel und Würste auf unseren Tellern landen Bericht: Albrecht Radon Reporter: Guten Morgen Herr Krauß. Frieder Krauß: Guten Morgen. Reporter: Ich soll eine Kuh abholen, bin ich richtig bei Ihnen? Frieder Krauß: Ja, da sind Sie richtig bei mir. Ich bin verabredet mit Frieder Krauß. Der Bauer bewirtschaftet im sächsischen Lichtentanne einen Hof mit 70 Milchkühen. Eine soll heute auf die Schlachtbank. Reporter: Welche Kuh ist es jetzt, die wir mitnehmen? Frieder Krauß: Die Kuh, die noch liegt. Reporter: Die da hinten? Ach Gott, die Arme. Kühe können bis zu 20 Jahre alt werden, diese Nutztiere hier schaffen das nicht annähernd. Frieder Krauß Die Kuh ist jetzt fünf Jahre alt, hat drei Kälber zur Welt gebracht und beim Anstecken des Melkzeuges ließ sich das immer schlecht handeln. Und aus dem Grund haben wir entschieden, dass die zum Schlachter geht. Wie allen Bauern machen Frieder Krauß die niedrigen Milchpreise zu schaffen. Mit dem Verkauf an Schlachthöfe, hält er den Betrieb am Laufen. 60 Kilo Fleisch essen die Deutschen pro Kopf im Jahr. Rund 750 Millionen Tiere müssen dafür jährlich ihr Leben lassen. Gemeinsam bringen wir die Kuh zur privaten Fleischerei von Udo Eibisch in Cainsdorf ein Familienbetrieb. Viel Zeit zum Begrüßen bleibt nicht, das Tier muss irgendwie runter vom Hänger. Meine Aufgabe: Den Fluchtweg mit einem Gitter versperren. Das Tier hat offensichtlich Stress. Nur mit Mühe gelingt es uns, die Kuh in den Verschlag zu treiben. Zu viel Mitleid darf ich jetzt nicht entwickeln. Einmal pro Woche wird hier geschlachtet. Auch diese beiden Schweine stammen von einem kleinen Bauernhof. Udo Eibisch: Das gibt ein besseres Fleisch, einen besseren Stand im Fleisch. Das läuft nicht so aus, das ist nicht so wässrig. Die Schweine von der Stange gefallen mir nicht. Reporter: Das sind also keine Tiere, die aus einer Massentierhaltung stammen? Udo Eibisch: Eine Massentierhaltung mit tausenden von Tieren mag ich auch nicht. Auch beim Schlachter gibt es einen Dresscode. Stiefel, Schürze und Kopfbedeckung sind Pflicht. Um hier mitzuhelfen, musste ich im Vorfeld beim Gesundheitsamt eine spezielle Schulung absolvieren.

2 2 Obwohl ich Fleisch esse, sträubt sich in mir alles beim Gedanken, ein Tier sterben zu sehen. Mit den Schweinen beginnen wir. Sohn Max hat heute schulfrei und packt mit an. Udo Eibisch Jetzt wird es erstmal vorne nass gemacht, damit der Strom besser geleitet wird. Mit 360 Volt wird das Schwein außer Gefecht gesetzt. Auch wenn es nicht danach aussieht, die Betäubung wirkt. Mit einem gezielten Schnitt öffnet Udo Eibisch die Halsschlagader. Auch in großen Schlachthöfen läuft das so ab. Das ist die Realität hinter jedem Schnitzel. Reporter: Was genau kriegt das Schwein jetzt davon noch mit? Udo Eibisch: Eigentlich nichts mehr. Reporter: Weil es noch zuckt. Udo Eibisch: Die Lebensgeister sind noch da. Das aufgefangene Blut verarbeitet Tochter Jana sofort weiter. Aus der gerührten Brühe wird später Blutwurst. Große Fleischfabriken verarbeiten bis zu zehntausend Schweine am Tag. Alle Arbeitsschritte erfolgen dort maschinell - auch das Entfernen der Borsten. Wir müssen richtig zupacken, selbst ein Mini-Flammenwerfer kommt zum Einsatz. Udo Eibisch meint, große Schlachthöfe hätten mit dem Berufsbild nicht mehr viel gemein. Udo Eibisch: Da legt keiner mehr Hand an. Wir hier in der Einzelschlachtung müssen das aber machen. Und das ist ein größerer Aufwand. Reporter: Und das kostet Geld? Udo Eibisch: Und das kostet letztlich Geld. Fast das Doppelte im Vergleich zum Discounter müssen Kunden hier für Wurst und Fleisch hinblättern. Reporter: Was ist denn nun der Unterschied von dem Fleisch, das es beim Discounter gibt, zu dem Fleisch, das Sie anbieten. Udo Eibisch: Das können Sie schon ganz einfach an der Fleischfarbe erkennen. Das hier ist viel satter und ausgereifter, wie das junge Fleisch, das nur eine ganz kurze Zeit zum Wachsen hat. Wir zerlegen jetzt das Tier, ich versuche mich an der Säge. Damit sich der kleine Betrieb rechnet, schlachtet Udo Eibisch nicht nur für die eigene Produktion. Er verarbeitet auch Tiere von Privatkunden und Bauern.

3 3 Nun ist die Kuh an der Reihe. Für die Betäubung wird ein Bolzenschussgerät verwendet. Getötet wird, wie beim Schwein, mit einem professionellen Halsschnitt. Rund 400 Tiere hat Udo Eibisch im vergangenen Jahr geschlachtet. Es sind Bilder, die ich nicht so schnell vergessen werde. Besonders Heftig: Nach zehn Minuten bewegt sich die Kuh immer noch. Reporter: Warum macht die Kuh das? Udo Eibisch: Die stirbt jetzt mit dem Blutentzug. Je mehr die Blut rausmacht, desto ruhiger wird die. Die pumpt das ja praktisch. Reporter: Das Zucken bedeutet aber nicht, dass die Kuh merkt, was passiert. Udo Eibisch: Ne. Mir wird bewusst, was Fleischkonsum bedeutet. Und ich kann verstehen, wenn einige darauf verzichten. Der 13jährige Sohn Max ist da härter im Nehmen: Er will später mal Fleischer werden. Max: Es macht Spaß. Es interessant von den Körpern her, wie das alles aussieht und wie das reagiert. Reporter: Wie ist das für dich, ein Tier zu Schlachten? Also ich hatte ganz schön zu kämpfen gehabt. Wie ist es für dich? Max: Für mich ist das mittlerweile normal. Alltag. Rund Euro hat Udo Eibisch für das Tier bezahlt. Fast alles wird verwendet, auch die Haut. Am Ende wird ihm die Kuh etwa das Doppelte einbringen. Aber vom Schlachten bis zur fertigen Wurst ist die Familie eine ganze Woche beschäftigt, reich werden sie von ihrer Arbeit nicht. Mittags ist unser Tagwerk vollbracht. Im Büro wartet eine kleine Stärkung. Reporter: Darf ich mir ein Stück nehmen? Jana Eibisch: Na klar. Reporter: Was gibt es Mittag? Natürlich Fleisch. Udo Eibisch: Wer hart arbeitet, der soll gut essen. Irgendwie will mir das Kotelett heute nicht so richtig munden. So endet meine erste Schicht beim Schlachter. Zwei Tage später: Die Tiere sind mittlerweile zerteilt. Jetzt beginnt die eigentliche Produktion. Zusammen mit Udo Eibisch stelle ich Blutwurst her. Wichtigste Zutat: Das aufgefangene Schweineblut, das ich nun unterrühren soll.

4 4 Reporter: Mmh. Es ist nur das Wissen, dass es Blut ist. Und dass es warm ist. Udo Eibisch: Und dann kommt das Wichtigste: Das Kosten. Reporter: Neeee. Keine Showeinlage - ein Fleischer muss seine Produkte abschmecken. Meine wohl härteste Aufgabe. Reporter: Ja, schmeckt. Jetzt ist Fingerspitzengefühl gefragt, ich versuche mich an der Herstellung von Knackwürsten. Reporter: Gar nicht so schlecht, oder? Seit 1876 existiert der Familienbetrieb in fünfter Generation. Auch Tochter Jana hat hier ihre Fleischerausbildung abgeschlossen. Der Verdienst ist bescheiden: Mindestlohn. Reporter: Willst du irgendwann mal den Laden deines Vaters übernehmen? Jana Eibisch: Ich hoffe, dass es mein Bruder übernimmt. Reporter: Ja? Warum? Jana Eibisch: Ich bin nicht so der Geschäftstyp. Das Business ist hart. Udo Eibisch muss ständig in neue Technik investieren, um konkurrenzfähig zu bleiben. Und damit leben, dass viele Kunden Billigfleisch favorisieren. Udo Eibisch Ich muss mich damit arrangieren. Deswegen setzen wir auf die Variante, dass wir eine kleine Produktion haben und den Kunden sagen können, wo das Fleisch her ist, um Vertrauen zu schaffen. Und ich denke, damit haben wir ganz gut Erfolg. Freitag ist Verkaufstag. Im Wohnhaus der Familie befinden sich Schlachterei und Laden. Ich helfe Andrea Eibisch beim Einräumen der Auslage - und erfahre: bis 2002 hatten sie täglich geöffnet. Andrea Eibisch: Da haben sie uns dann gerade den großen Globus in Zwickau hin gebaut. Und da war hier Funkstille. Zumindest von Dienstag bis Donnerstag. Reporter: Weil die Leute dann lieber zum Discounter gehen? Andrea Eibisch: Genau. Reporter: Hält dieser Trend an, dass die Leute eher zum Discounter rennen? Andrea Eibisch: Ich würde sagen, es kommen schon viele wieder zurück. Reporter: Woran liegt das? Andrea Eibisch: Es ist frisch, es ist eben nichts weiter drin.

5 5 Und genau das zieht die Kundschaft aus der ganzen Region an. Kurz vor Ladenöffnung hat sich bereits eine Schlange gebildet. Käufer: Die kleine Blutwurst Viele decken hier ihren Wochenbedarf an Fleisch und Wurst ab - und geben dafür richtig viel Geld aus. Diesem Mann sind die Produkte aus der Hausschlachtung 27 Euro wert. Reporter: Das hätte jetzt beim Discounter vermutlich zehn Euro weniger gekostet. Mann: Macht nichts, aber das schmeckt nicht so gut. Schönes Wochenende. Zum Vergleich: 1 Kilo Schweinehackfleisch kostet hier 7 Euro 20. Im Supermarkt sind es nur knapp 4 Euro. Doch auf die Stammkunden ist Verlass. Mann Diese Sachen hier stammen nicht aus einer Massentierhaltung. Wir unterstützen durch unseren Kauf das, was eigentlich nicht kaputt gehen sollte, diese kleinen mittelständigen Unternehmen oder die ganz kleinen landwirtschaftlichen Betriebe. In meinem Praktikum habe ich erlebt, wieviel Arbeit in der Wurst steckt. Und wie hart es für kleine Betriebe ist, dem Preisdruck der Discounter standzuhalten. Mein Fazit: Ich werde weiterhin Fleisch essen. Allerdings ist mein Respekt vor dem Handwerk und gegenüber dem Tier enorm gestiegen.

Mein erster Eindruck beim Schäfer-Praktikum: Schafe machen viel Lärm.

Mein erster Eindruck beim Schäfer-Praktikum: Schafe machen viel Lärm. 1 Praktikum beim Schäfer Bericht: Julia Cruschwitz Mein erster Eindruck beim Schäfer-Praktikum: Schafe machen viel Lärm. Julia Cruschwitz: Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass es so laut ist in so einem

Mehr

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört 1. Samuel 1 Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört Ein Anspiel: Personen: Elkana Hanna: Peninna Söhne Peninnas Tochter Peninnas Eli Zuschauer 1 Zuschauer 2 4 Szenen + Kommentare der beiden Zuschauer

Mehr

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Wir essen viele verschiedene Lebensmittel: Zum Beispiel Gemüse, Obst, Eier, Milch, Soja-Drink, Wurst oder auch Tofu. Jedes Lebensmittel hat seinen eigenen Weg bis auf unseren Teller. Der Weg der Lebensmittel

Mehr

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Gruppenarbeit Aufgabe: Bildet eine 4er-Gruppe. Schneidet die Bilder aus und sortiert die Bilder zur passenden Station. Aber Vorsicht! Es gibt mehr Bilder, als ihr braucht! Kontrolliert eure Lösung und

Mehr

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Wir essen viele verschiedene Lebensmittel: Zum Beispiel Gemüse, Obst, Eier, Milch, Soja-Drink, Wurst oder auch Tofu. Jedes Lebensmittel hat seinen eigenen Weg bis auf unseren Teller. Der Weg der Lebensmittel

Mehr

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Wir essen viele verschiedene Lebensmittel: Zum Beispiel Gemüse, Obst, Eier, Milch, Soja-Drink, Wurst oder auch Tofu. Jedes Lebensmittel hat seinen eigenen Weg bis auf unseren Teller. Der Weg der Lebensmittel

Mehr

Das Huhn Hühner stammen ursprünglich aus Indien und China und wurden von Händlern nach Europa gebracht. Der Hahn ist größer und kräftiger als die Hühner und hat ein prächtiges buntes Gefieder. Die Hühner

Mehr

Liebe Unternehmer Karliforniens!

Liebe Unternehmer Karliforniens! Liebe Unternehmer Karliforniens! Herzlichen Glückwunsch zu Eurem ersten Unternehmen! Ein Unternehmen zu führen ist unglaublich spannend und wir sind uns sicher, dass ihr es gut meistern werdet und es Euch

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Wie kommt eigentlich das Kotelett auf den Teller?

Wie kommt eigentlich das Kotelett auf den Teller? Wie kommt eigentlich das Kotelett auf den Teller? Wie kommt eigentlich das Kotelett auf den Teller? Der Weg des Koteletts rückw ckwärts: Vom Teller zurück in den Schweinestall. Wie kommt eigentlich das

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Löffelmann: Hausschlachterei und Partyservice in Rennau

Löffelmann: Hausschlachterei und Partyservice in Rennau Löffelmann: Hausschlachterei und Partyservice in Rennau In Rennau gibt es, bereits in dritter Generation, eine besondere Hausschlachterei: Löffelmann. Hier wird nachhaltig und handwerklich produziert.

Mehr

Pferdemetzgerei Beerwart. Ich war diese Woche in Waiblingen bei der Pferdemetzgerei Beerwart.

Pferdemetzgerei Beerwart. Ich war diese Woche in Waiblingen bei der Pferdemetzgerei Beerwart. Pferdemetzgerei Beerwart Ein Erfahrungsbericht Seminare & Events Ich war diese Woche in Waiblingen bei der Pferdemetzgerei Beerwart. Beerwart ist ein mittelständischer Metzger in Waiblingen bei Stuttgart.

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Damit haben Sie sich vielleicht sogar zum ersten mal aufgezwungen: Zum 1. Advent inmitten der Weihnachtsgefühlsduselei

Damit haben Sie sich vielleicht sogar zum ersten mal aufgezwungen: Zum 1. Advent inmitten der Weihnachtsgefühlsduselei Weihnachtsgeschichte 2017 Frau Madeleine Keßler ist tot Gerechtigkeit? Die Hoffnung stirbt vielleicht zuletzt, doch sie stirbt. Meine liebe Frau Keßler, Sie sind tot! Sie sind am Freitag, den 01.12.2017

Mehr

TEST. Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist!

TEST. Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist! TEST Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist! Zwei Kollegen 1. ich Sie heute nach der Arbeit zu einer Tasse Kaffee

Mehr

Rollenspiel IT Schüler und Studentinnen

Rollenspiel IT Schüler und Studentinnen Ihr seid Schüler und Studentinnen und habt beschlossen nun endlich ein neues Smartphone von call you free (cyf) zu kaufen, um up-to-date zu sein. Ihr habt euch bei eurem Elektronikhändler SuperIT erkundigt:

Mehr

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden.

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden. Jugendgottesdienst Verlier nicht das Vertrauen in Gott (Jugendgottesdienst zu Exodus 32,1-6) Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher

Mehr

Konfirmation 10. Juni 2012 Richterswil Gegensätze Mt 5,3-10

Konfirmation 10. Juni 2012 Richterswil Gegensätze Mt 5,3-10 Konfirmation 10. Juni 2012 Richterswil Gegensätze Mt 5,3-10 Liebe Konfirmandinnen u. Konfirmanden, liebe Festgemeinde, Gegensätze ziehen sich an sagt ein Sprichwort, meist wenn zwei sehr unterschiedliche

Mehr

Schnellstart Business Plan

Schnellstart Business Plan Schnellstart Business Plan Dieser Schnellstart-Businessplan hilft dir zu mehr Klarheit. Du wirst Fragen haben, du wirst Antworten finden. Und bevor du es verstehst, wirst du schon mittendrin sein. Du wirst

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand.

Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Der alte Koffer Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Regie/Oma: Koffer präsentieren. E: Als Kind sah ich ihn noch im Schlafzimmer meiner

Mehr

Darf mein Hund aufs Bett oder Sofa?

Darf mein Hund aufs Bett oder Sofa? Darf mein Hund aufs Bett oder Sofa? Was denken die Leute darüber? Oft denken die Leute, dass der Hund den Thron der Welt erklimmt und die Weltherrschaft an sich reißt. Dass er nicht mehr auf seine Menschen

Mehr

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M.

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Daniel D. und Melanie J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Sie lassen sich zum Friseur und zur Friseurin ausbilden.

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Rind- und Kalbfleisch

Rind- und Kalbfleisch Rind- und Kalbfleisch Kraft bringt s, sagt der Mann und meint das Rind. Schön zart ist s, sagt die Frau und meint das Kalb. Stimmt beides, sagen wir. Wenn s früher was Außergewöhnliches sein sollte, gab

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen essen gerne Nina und David wollen herausfinden, ob Wurst wirklich so beliebt ist, und wie die vegetarische Wurst bei den Deutschen ankommt. Wie leben die Deutschen, und wie sind

Mehr

Also, nun bin ich wieder da. Hier sind die beiden Schuhe. Bitte sehr.

Also, nun bin ich wieder da. Hier sind die beiden Schuhe. Bitte sehr. 9 Im Laden Kann ich Ihnen helfen? Ja, ich würde diese Schuhe gerne anprobieren. Schön. Welche Größe haben Sie? 44. Einen Augenblick, bitte, und ich hole den anderen Schuh. Danke. braucht ein Paar neue

Mehr

Erfahrungen in der Umsetzung der Wertschöpfungskette

Erfahrungen in der Umsetzung der Wertschöpfungskette Erfahrungen in der Umsetzung der Wertschöpfungskette Gabriele Maier, 24.10.2017 Altdorfer Biofleisch GmbH Mittelständisches und inhabergeführtes Unternehmen aus Altdorf bei Landshut. Der Familienbetrieb

Mehr

SPRECHER: Wie leben die Deutschen, und wie sind sie wirklich? Deutschlandlabor.

SPRECHER: Wie leben die Deutschen, und wie sind sie wirklich? Deutschlandlabor. Das Deutschlandlabor Folge 19: Wurst Manuskript Die Deutschen essen gerne Wurst. Nina und David wollen herausfinden, ob Wurst wirklich so beliebt ist, und wie die vegetarische Wurst bei den Deutschen ankommt.

Mehr

Hallo und herzlich willkommen zur Sendung Deutsche Hits aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde:

Hallo und herzlich willkommen zur Sendung Deutsche Hits aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde: SÄNDNINGSDATUM: 2007-12-18 PRODUCENT: ANGELICA ISRAELSSON PROGRAMNR 100579/ra1 Musik & Co. Programmanus Hallo und herzlich willkommen zur Sendung aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde:

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Treffpunkt Pädagogik am 18. Oktober 2008

Treffpunkt Pädagogik am 18. Oktober 2008 Treffpunkt Pädagogik am 18. Oktober 2008 Uditorium Uhingen von 9 Uhr bis 9:30 Uhr Hilf mir, es selbst zu schaffen 2 : Hilf mir, es selbst zu schaffen! Wie soll das denn gehen? Tja, ich glaube da brauchst

Mehr

WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3

WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3 WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3 WAS IST WICHTIG IM LEBEN? WORAUF KOMMT ES AN? Das alles sind Fragen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse BO3 auseinandergesetzt haben.

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

E-Technik. 2k Elektrische Arbeit und Leistung Seite 1 von 5. Eine kleine Geschichte aus dem Alltag:

E-Technik. 2k Elektrische Arbeit und Leistung Seite 1 von 5. Eine kleine Geschichte aus dem Alltag: E-Technik. 2k Elektrische Arbeit und Leistung Seite 1 von 5 Eine kleine Geschichte aus dem Alltag: Du hast am frühen Morgen im Bad den elektrischen Heizlüfter an, damit der neue Tag wenigstens im Bad noch

Mehr

Entdeckt mit uns die Landwirtschaft. Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären?

Entdeckt mit uns die Landwirtschaft. Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären? WIR KINDER VOM HOF Fragen rund um das Buch: Entdeckt mit uns die Landwirtschaft Wie heißen die sieben Kinder, die in dem Buch alles erklären? Markiere die Namen mit verschiedenen Farben! Schreibe sie dann

Mehr

STADT LAND SCHWEIN VOM NATURSCHWEIN ZUM FLEISCHGENUSS

STADT LAND SCHWEIN VOM NATURSCHWEIN ZUM FLEISCHGENUSS STADT LAND SCHWEIN VOM NATURSCHWEIN ZUM FLEISCHGENUSS MIT GUTEM (GE)WISSEN WIR GEBEN DER WURST IHRE WÜRDE ZURÜCK. HALLO FLEISCH(FR)ESSER! Na, haben Sie auch des Öfteren ein schlechtes Gewissen, weil Sie

Mehr

Ein Mensch sieht, was vor Augen ist

Ein Mensch sieht, was vor Augen ist Ein Mensch sieht, was vor Augen ist 1. Samuel 16,7 Jochen Klein Z&S,online seit: 22.02.2008 soundwords.de/a4369.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel sind lediglich für den privaten

Mehr

Rede des Sprechers für Fischereipolitik und Verbraucherschutz

Rede des Sprechers für Fischereipolitik und Verbraucherschutz Rede des Sprechers für Fischereipolitik und Verbraucherschutz Ronald Schminke, MdL zu TOP Nr. 20 Abschließende Beratung Fleisch bleibt Fleisch und Wurst bleibt Wurst Bessere Kennzeichnung von Fleischimitaten

Mehr

Wer ist Metzger Vogt?

Wer ist Metzger Vogt? Wer ist Metzger Vogt? www.metzger-vogt.de Unsere Metzgerei. Eine Erfolgsgeschichte in fünf Generationen. Ein Anfang ist gemacht. Am 1. April 1886 eröffnete Jakob Vogt die erste Metzgerei. In der Mühlenstraße

Mehr

Der Einbrecher Sk05 von Helmut Schmidt. Der Einbrecher. von Helmut Schmidt

Der Einbrecher  Sk05 von Helmut Schmidt. Der Einbrecher. von Helmut Schmidt Der Einbrecher von Helmut Schmidt Spieldauer: ca. 20 25 Minuten Spieler: 2 m (Gustav Hannemann ca. 50 60 Jahre), Einbrecher (25 40 Jahre) Dekoration: Tisch, 2 Sessel, kleiner Schrank, evtl. Sofa, auf dem

Mehr

Team Penning - mein zweites Mal

Team Penning - mein zweites Mal Team Penning - mein zweites Mal Eigentlich sollte der Artikel ja mein erstes Mal heißen und schon direkt nach dem Turnier in Giekau fertig werden. Wäre ja auch besser gewesen, immerhin hatten wir (Maike

Mehr

A ha, so w ird Heumilchkäse gemacht!

A ha, so w ird Heumilchkäse gemacht! Heumilch-Kinderbuch A ha, so w ird Heumilchkäse gemacht! MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Liebe Eltern, dieses Kinderbuch widmet Ihnen die ARGE Heumilch. Entdecken Sie gemeinsam

Mehr

Von Vanessa Allinger und Felix Hermann Gäste: Alexander Kruts

Von Vanessa Allinger und Felix Hermann Gäste: Alexander Kruts Höflichkeit im Berufsalltag / S. 1 von 1 So sollte es laufen Von Gäste: Alexander Kruts Höflichkeit im Berufsalltag / S. 2 von 2 W ie neue Auszubildende Vanessa beginnt heute ihre Ausbildung bei der Bank.

Mehr

Ich bin erstaunt: Jede einzelne Kuh muss erstmal von Hand vorgemolken werden.

Ich bin erstaunt: Jede einzelne Kuh muss erstmal von Hand vorgemolken werden. 1 Milchpreis im Dauertief Hinter den Kulissen beim Milchbauern Bericht: Julia Cruschwitz Es ist halb vier in der Früh. Praktikumsbeginn beim Milchviehbetrieb. Julia Cruschwitz: So, hier Gummistiefel stehen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Matthäus 18, Leichte Sprache. Jesus erklärt, warum das Verzeihen wichtig ist.

Matthäus 18, Leichte Sprache. Jesus erklärt, warum das Verzeihen wichtig ist. Matthäus 18,21-35 Leichte Sprache Jesus erklärt, warum das Verzeihen wichtig ist. Petrus ist ein Freund von Jesus. Petrus will von Jesus alles lernen. Einmal hatte Petrus eine Frage an Jesus. Petrus sagte:

Mehr

Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache

Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache 1 Am 14. Mai 2017 ist Landtags-Wahl in NRW Zeigen Sie Stärke! Gehen Sie zur Wahl. Machen Sie sich stark für ein gerechtes NRW. Wählen

Mehr

Jakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst

Jakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst Jakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst Die Kinder werden in zwei Gruppen um je eine Erzählerin gesetzt. Den Kindern wird zuvor erklärt, dass sie alles wiederholen müssen,

Mehr

Kommentartext: Mit Lebewesen achtsam umgehen. Mit Lebewesen achtsam umgehen

Kommentartext: Mit Lebewesen achtsam umgehen. Mit Lebewesen achtsam umgehen 1. Kapitel: Alles lebt! Ganz schön einsam so ein Wald. Niemand weit und breit. Aber wenn du sehr aufmerksam bist, stimmt das gar nicht. Das hier ist ein toter Baum. Und der hier lebt. Eigentlich ist hier

Mehr

Lidl lohnt sich.

Lidl lohnt sich. Das Gute liegt so nah! www.ein-gutes-stueck-heimat.de Lidl lohnt sich. Der Beginn einer neuen Marke Heimat wieder ganz neu erleben Heimat kann man schmecken für den einen ist es die Vorfreude auf ein herzhaftes

Mehr

Anwendungen von Maja Scherbeneis im Fleischbereich. Ca % Scherbeneis von der Gesamt- Masse

Anwendungen von Maja Scherbeneis im Fleischbereich. Ca % Scherbeneis von der Gesamt- Masse Brühwurst Die Bezeichnung Brühwurst gilt für alle Wurstwaren, die nicht gekocht sondern bei bis zu 74 C gebrüht werden. Die noch nicht in Därme oder Hüllen gefüllte Masse nennt man Brät. Es sind in der

Mehr

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in

Mehr

So kam er zum Gehöft seines Vaters, dort bemerkte ihn keiner zwischen den Schweinen. Da kam seine Mutter auf den Hof

So kam er zum Gehöft seines Vaters, dort bemerkte ihn keiner zwischen den Schweinen. Da kam seine Mutter auf den Hof Herr: "Komm heraus, ich fürchte mich, deine Schweine fallen mich an." Der Igel kam heraus, der Herr sah sich nach ihm um, wo er sein könne; da bemerkte er einen Igel und sagte zu ihm: "Bist du denn der

Mehr

Kirche in 1Live 15.02. 20.02. 2010

Kirche in 1Live 15.02. 20.02. 2010 1 Montag, 15. Februar Kirche in 1Live 15.02. 20.02. 2010 Kleider machen Leute Ich weiß nicht, was ich anziehen soll. Nicht, dass mir dieses Gefühl neu wäre, denn ich habe einen ganzen Schrank voll nichts

Mehr

V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12

V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12 V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12 Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut

Mehr

Das Fuchsmädchen(Naruto FF)Teil 1

Das Fuchsmädchen(Naruto FF)Teil 1 Das Fuchsmädchen(Naruto FF)Teil 1 von Gohst Knight online unter: http://www.testedich.de/quiz42/quiz/1464878873/das-fuchsmaedchennaruto-ffteil-1 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Seite

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien MIT DER KAMERA IM KUHSTALL Die Landwirtin Anita Lucassen stellt bei MyKuhTube.de Videos ins Netz und feiert damit Erfolge. In den Filmen berichtet sie über die Arbeit mit ihren Kühen und ihren Alltag auf

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien MIT DER KAMERA IM KUHSTALL Die Landwirtin Anita Lucassen stellt bei MyKuhTube.de Videos ins Netz und feiert damit Erfolge. In den Filmen berichtet sie über die Arbeit mit ihren Kühen und ihren Alltag auf

Mehr

spaßeshalber begonnen Und nun hat ES sich verselbständigt bedingungslose Zustimmung es ist immer noch gleich Eigentlich mache ich gar nichts mehr.

spaßeshalber begonnen Und nun hat ES sich verselbständigt bedingungslose Zustimmung es ist immer noch gleich Eigentlich mache ich gar nichts mehr. Lieber Werner, mein ganzes bisheriges Leben war auch ich immer auf der Suche. Fragen wie : " Wo gehe ich hin, welches ist das Richtige Leben für mich, was ist überhaupt das Leben, wann werde ich Zufriedenheit

Mehr

Ägypten Heute! Sprecher 1: Herzlich Willkommen zu Ägypten Heute mit und. Nur auf Pyramiden TV.

Ägypten Heute! Sprecher 1: Herzlich Willkommen zu Ägypten Heute mit und. Nur auf Pyramiden TV. Ägypten Heute! Sprecher 1: Herzlich Willkommen zu Ägypten Heute mit und. Nur auf Pyramiden TV. Sprecher 2: Guten Tag Ägypten. Heute ist ein trauriger Tag für unser Land. Sprecher 1: In der Tat. Unser allseits

Mehr

ANNA UND ALEX GEGEN DIE GELDFÄLSCHER

ANNA UND ALEX GEGEN DIE GELDFÄLSCHER DAS ONLINE-SPIEL EURO RUN www.neue-euro-banknoten.eu ANNA UND ALEX GEGEN DIE GELDFÄLSCHER - 2 - Anna und Alex gehen in dieselbe Klasse und sind wirklich gute Freunde. Sie erleben ständig spannende Abenteuer.

Mehr

LIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet?

LIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet? Chrischona-Gemeinde Stammheim LIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet? Teil 6 der Kampagne "Aufbruch Gebet" 22. März 2015 Natalie Mack Gebet und der Alltag des Lebens Die letzten Wochen haben wir uns als Gemeinde

Mehr

AUSCHWITZ. Ein Junge, klein mit ernstem Blick, liegt im Blumengras, ein Lächeln im Gesicht Überrascht über die Welt, wie ist sie schön

AUSCHWITZ. Ein Junge, klein mit ernstem Blick, liegt im Blumengras, ein Lächeln im Gesicht Überrascht über die Welt, wie ist sie schön AUSCHWITZ Es brennt kein Licht, es brennt die Welt Jemand hat die Sterne auf den Kopf gestellt Das Licht ist klar, ein sanfter Schein Der ewige sonnige Sommer, Die Zeit geklebt mit Leim Ein Junge, klein

Mehr

Erkläre mir Weihnachten

Erkläre mir Weihnachten 128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch

Mehr

Lars Daneskov. Wer. Ein Buch für große Geschwister

Lars Daneskov. Wer. Ein Buch für große Geschwister Lars Daneskov Wer wohnt denn da in Mamas Bauch? Ein Buch für große Geschwister Lars Daneskov Für Karina Wer wohnt denn da in Mamas Bauch? Illustriert von Claus Bigum Deutsch von Angelika Kutsch In Mamas

Mehr

Der Geburtstag der Mutter, des Vaters

Der Geburtstag der Mutter, des Vaters Der Geburtstag der Mutter, des Vaters Fritzchen bekommt als Hausaufgabe das Thema: Der Geburtstag der Mutter, mit dem Hinweis, kein zusammengesetztes Hauptwort zu gebrauchen. Fritzchen schreibt wie folgt:

Mehr

16. Sonntag im Jahreskreis (B) 19. Juli jähriges Gründungsjubiläum der KLB Ehenfeld

16. Sonntag im Jahreskreis (B) 19. Juli jähriges Gründungsjubiläum der KLB Ehenfeld Christian Kalis Diözesanlandvolkpfarrer KLJB- und KLB-Seelsorger im Diözesanverband Regensburg 16. Sonntag im Jahreskreis (B) 19. Juli 2015 50jähriges Gründungsjubiläum der KLB Ehenfeld 1. Lesung: Jer

Mehr

Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma

Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die

Mehr

Ich lade Dich ein, jetzt ein wenig zu entspannen und Dich

Ich lade Dich ein, jetzt ein wenig zu entspannen und Dich Erdbeermarmelade Ich lade Dich ein, jetzt ein wenig zu entspannen und Dich auf ein genussvolles Erlebnis einzustimmen. Du liebst Erdbeermarmelade, vor allem selbstgemachte. Im Juni kannst Du es kaum noch

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 125jähriges Jubiläum der Metzger-Innung Würzburg am 30. September 2012 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Anrede, wenn wir heute

Mehr

Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter: Möglich gemacht durch

Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter:  Möglich gemacht durch Die Kriegerin 3 von Klara Hope online unter: http://www.testedich.de/quiz43/quiz/1469988106/die-kriegerin-3 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Was wird sie jetzt tun, nachdem sie ihn angelächelt

Mehr

Disrupting. radikal verändert. Wie sich IT Sales gerade. the disruptors. Alex Rammlmair.

Disrupting. radikal verändert. Wie sich IT Sales gerade. the disruptors. Alex Rammlmair. Disrupting the disruptors Wie sich IT Sales gerade radikal verändert Alex Rammlmair www.selling4geeks.com IT liebt disruption IT liebt disruption Bei anderen. Jetzt trifft es selbst. Was macht das mit

Mehr

Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag.

Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag. Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag. Woanders bereiten sich derzeit die VERRÜCKTEN Narren auf die Faschingsumzüge vor und wir

Mehr

Wir schreiben eine Bildergeschichte!

Wir schreiben eine Bildergeschichte! Wir schreiben eine Bildergeschichte! Mike Die Schlittenfahrt Es war ein Wintertag. Eines Morgens fragte Fritz seinen Bruder Fritzchen, ob er mit ihm Schlitten fahren wolle. Fritzchen überlegte und sagte:

Mehr

Dafür ist ein Tier gestorben

Dafür ist ein Tier gestorben Dafür ist ein Tier gestorben Desirée B. im Gespräch mit Marcel G. Desirée B. und Marcel G. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide bereiten sich auf ihr Fachabitur vor. Marcel G. hat zuvor

Mehr

1. Für was brauchst du deine Essstörung? -> Bezogen auf die Familie, deinen Partner, dein Leben, dein soziales Umfeld? Zum abreagieren, zum verstecken, um getröstet zu werden, ich selbst sein zu können,

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über einen Schicht- und Einsatzplan sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über einen Schicht- und Einsatzplan sprechen 1 Hören Sie die Gespräche und ordnen Sie zu. fotolia/bilderbox Emine Aslan imhv-archiv (Claus Breitfeld) Carlos Blanco Corbis/ MedioImages Jürgen Kunze panthermedia/klaus R. Piotr Hanowski arbeitet als

Mehr

EMMA und PRINZ PETRA LAHNSTEIN / MARION GERSTEL

EMMA und PRINZ PETRA LAHNSTEIN / MARION GERSTEL EMMA und PRINZ PETRA LAHNSTEIN / MARION GERSTEL Eine Haftung des Autors oder des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. 1. Auflage 2014 EMMA und PRINZ

Mehr

Mit Kindern Wurst herstellen

Mit Kindern Wurst herstellen Qualifizierung Bauernhofpädagogik Bioland Landesverband Baden-Württemberg e.v. zweite Hausaufgabe aus Modul 1 von Helmut Siegl Mit Kindern Wurst herstellen Samstag, 4. 11. 2014 auf dem Hof der Familien

Mehr

Kleinkindermette. am / Uhr im Pfarrsaal Reuth. Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel)

Kleinkindermette. am / Uhr im Pfarrsaal Reuth. Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel) Kleinkindermette am 24.12.2012 / 16.30 Uhr im Pfarrsaal Reuth Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel) (leise Weihnachtslieder CD laufen lassen) Eingangslied: Ihr Kinderlein kommet... (bei diesem Lied kommen

Mehr

PREDIGT ZUM 14. SO JK (A) MÜNSTER IN UHR

PREDIGT ZUM 14. SO JK (A) MÜNSTER IN UHR PREDIGT ZUM 14. SO JK (A) MÜNSTER IN 09.07.2017 19.00 UHR ZS: Ich möchte die Angehörigen von H. MD Zoephel trösten und alle zum Leben aus dem Geist einladen. Liebe Schwestern und Brüder, besonders liebe

Mehr

Möglich gemacht durch

Möglich gemacht durch Überleben Zombie RPG von FireFlyFoxy online unter: http://www.testedich.de/quiz40/quiz/1459268455/ueberleben-zombie-rpg Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Kannst du überleben? Tritt der

Mehr

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Z. 1 Wort Erklärung Bild vorbei = durch; Ich will bitte vorbei. = Ich möchte hier langgehen. Du bist in meinem Weg. Kannst du bitte zur Seite

Mehr

Hugo zieht um. Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren

Hugo zieht um. Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Hugo zieht um Hugo schaut aus dem Autofenster. Auf der Straße steht seine Oma und winkt. Tschüs Oma!, ruft Hugo.

Mehr

Frisch zubereitet für dich!

Frisch zubereitet für dich! Frisch zubereitet für dich! Unsere Ausbildungsberufe Fleischer/-in Fleischerei-Fachverkäufer/-in Das Fleischerhandwerk für alle, dierichtig was auf der Pfanne haben Eine abwechslungsreiche Ernährung mit

Mehr

DOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 2. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Kuh. Andrea Behnke

DOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 2. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Kuh. Andrea Behnke DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 2 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Kuh Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie

Mehr

Juhu, so wird Heu gemacht!

Juhu, so wird Heu gemacht! Heumilch-Kinderbuch Juhu, so wird Heu gemacht! MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Liebe Eltern, dieses Kinderbuch widmet Ihnen die ARGE Heumilch. Entdecken Sie gemeinsam mit Ihren

Mehr

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE:

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: Leo Leo ist Maler, aber er ist auch ein leidenschaftlicher Koch. Seine Kneipe Leo & Co. ist ein gemütliches Lokal, in dem man gut und preiswert essen kann. Seine Stammgäste

Mehr

B. Erzählen nach Bildern 1. Skizze Übung 1 B

B. Erzählen nach Bildern 1. Skizze Übung 1 B B. Erzählen nach Bildern 1. Skizze Übung 1 B 1) Schau dir das Bild ganz genau an. Überlege nun, was die Personen auf dem Bild gerade denken. Achte dabei genau auf die Blicke und Gesten der dargestellten

Mehr

Heimatlose Helden Songtexte

Heimatlose Helden Songtexte Heimatlose Helden Songtexte Kartenhaus Viel zu lang den Durst nicht gestillt Viel zu lang nicht gekriegt was er will Viel zu lang war es um ihn herum viel zu still... Viel zu lang Viel zu laut ist er aufgeprallt

Mehr

Wahrnehmung der Bio-Branche in Bezug auf Tierwohl

Wahrnehmung der Bio-Branche in Bezug auf Tierwohl Wahrnehmung der Bio- in Bezug auf Tierwohl 1. Woran denken Sie bei Tierhaltung in der Bio-Landwirtschaft? (offene Frage: in Stichworten/Schlagworten) (: n = 108, : n = 37) 10 9 Gute Haltungsbedingungen

Mehr

Wie Beziehungen gelingen!

Wie Beziehungen gelingen! Warum ist der Umgang mit unseren Emotionen so wichtig? Weil unsere Beziehungen geprägt sind von unserer Ausstrahlung, der Atmosphäre, die wir schaffen! Weil "Licht und Salz sein" ganz viel mit unseren

Mehr

Hallo du, Deine Stefanie

Hallo du, Deine Stefanie Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin

Mehr

MICHIS SPIEL - UND MALBUCH

MICHIS SPIEL - UND MALBUCH MICHIS SPIEL - UND MALBUCH Ein Wort an die Eltern und Erzieher/innen Mit diesem Spiel- und Malbuch wollen wir vor allem Kinder im Vorschulalter ansprechen. Beim Rätseln und Malen wird der Weg der Milch

Mehr