Verlegeanleitung. DichtDach ALPIN.

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1 Verlegeanleitung DichtDach ALPIN

2 Regelwerke Inhaltsverzeichnis Nachstehende ÖNORMEN sind zusätzlich zur Verlegeanleitung zu beachten. ÖNORM B 5 Zimmermeisterarbeiten ÖNORM B 0 und B 69 Dachabdichtungen ÖNORM B 9 und B 49 Dachdeckerarbeiten ÖNORM B 49 Unterdächer und Unterspannungen ÖNORM B und B 5- Spenglerarbeiten ÖNORM B 48 Schneeschutz ÖNORM B 80- Wärmeschutz im Hochbau ÖNORM B Windlasten ÖNORM B 47 Sicherheitsausstattungen ÖNORM B 0 Allgemeine Vertragsbestimmungen Design, Verpackung, Lagerung 4 Werkstoffe für die Befestigung 5 Unterkonstruktion, Untergrund 6-7 Verlegesystem 8 Vordeckung Trennlage 9 Spenglerarbeiten 0 Einteilung der Dachfläche, Dachausmittlung Beginn der Verlegung Mechanische Fixierung Verlegung Oberlagsbahn 4 Verlegung im Detail 5-5 Die Traufe 6-7 Giebelsaum, Pultfirst 8-9 Kehle 0- First, Grat - Kamine, Dachfenster 4 Grenzenloser Gestaltungsfreiraum 5 Zubehör 6 Erforderliches Werkzeug 7 Villas DichtDach Alpin Systemlösungen 8-0 Kontakt

3 Design, Verpackung, Lagerung Werkstoffe für die Befestigung 4 5 Design Systembahnen Villasub E-KV-5 SK Abmessungen: l = 0 m, b = 00 cm, d = 0,5 cm, je Rolle 0 m², je Palette 400 m², Oberseite rutschfestes Deckvlies, Butyl-Nahtselbstklebestreifen rot mit weißem Abziehstreifen, Unterseite mineralische Feinabstreuung Villasub UDS E- Abmessungen: l = 0 m, b = 00 cm, d = 0,0 cm, je Rolle 0 m², je Palette 00 m², Oberseite rutschfestes Deckvlies, Unterseite selbstklebend, Trennfolie abziehbar Villas Alpin SO Abmessungen: l = 7,5 m, b = 00 cm, d = 0,40 cm, je Rolle 7,5 m², je Palette 50 m², Oberseite farbiges Gesteinsgranulat, Farben: schiefergrau, ziegelrot, naturgrün, anthrazit, terracotta, herbstbraun, braun, dolomitgrau. Unterseite selbstklebend, Trennfolie abziehbar Verpackung Palette in Schrumpffolie weiß mit Kennzeichnung. Produktionsnummer mit der Rechnung bitte aufbewahren (Garantie!). Lagerung Rollen stehend lagern, Paletten nicht überstapeln und nicht für längere Zeit der prallen Sonne aussetzen. Stahlstifte Die Länge wird so gewählt, dass zwei Drittel der Stiftlänge in die Schalung eindringen. Die Befestigung erfolgt mit Nägeln aus einem großen Flachkopf und schmelztauchverzinktem oder gleichwertig korrosionsgeschütztem Stahl gemäß ÖNORM EN 00-. Die Mindestlänge der Nägel hat 5 mm, der Schaftdurchmesser mind.,4 mm zu betragen. Halteteller Die Befestigung von Abdichtungsbahnen auf Holzunterkonstruktion mit Holzschraube mind. 5,5 x 5 mm und Halteteller. Tellerdurchmesser 40 mm. Dämmstoffdübel Bitu-Pin und Schubwinkel Befestigungsabstand Längsnähte max. 0 cm, Quernähte max. 0 cm, Schubwinkelabstand bis 0 Dachneigung max. 5 m. Angaben dazu: Technischer Kundenservice Villas bzw. Verlegeanleitung http//files/cms/0944/ 60 mm 76 mm 40 mm Befestiger Bitu-Pin Art. Nr Ø 5 mm

4 Unterkonstruktion, Untergrund 6 7 Vorbereitung Untergrund Holzwerkstoff Dachneigungsbereich -0 * Untergrund Wärmedämmung Dachneigungsbereich ab -0 * Mittels ausreichend trockenem Holzwerkstoff wird eine ebenflächige Deckunterlage hergestellt. Holzschalungen gemäß ÖNORM B 5, Dicke mind. mm, bei Holzfeuchte > 0 % mind. 4 mm und bei Erfordernis Brandschutzschalung mindestens 7 mm. Montage eines Holzkeiles in Dachabschlussbereichen wie Giebelsaum oder Pultfirst sowie bei Wandanschlüssen, Kaminen u.ä. Empfehlung: Schenkellängen mindestens 5/5 cm.. Dämmstoffdübel Bitu-Pin. Schubwinkel in Dampfsperrebene. Vollflächiges Einkleben der Dämmstoffplatte in die beidseitig klebende Dampfsperre Bei Warmdachsystemen z.b. Villas Pultdach sind Randbohlen und in der Fläche Dämmstoffdübel Bitu Pin und Schubwinkel vorzusehen. Detaillierte Verlegehinweise unter: /Downloads/Verlegeanleitungen steiles DichtDach, Schubsicherung Die Trennlage Villasub E-KV-5 SK entfällt! Zur Schubsicherung des Dämmstoffes werden Schubwinkel montiert: ab 5 0 Dachneigung Abstand max. 5 m. Beton, porige Untergründe und Altbestände sind mit Haftgrund Villas Pormex vorzustreichen. Die Trennlage Villasub E-KV-5 SK entfällt! * Davon abweichende Dachneigungen sind mit dem technischen Kundenservice der Villas Austria abzuklären. Die Schubsicherung der Abdichtungslagen wird durch die Befestigungselemente (Dämmstoffdübel Bitu-Pin) bewerkstelligt. Befestigerabstand Längsnähte max. 0 cm, Quernähte 0 cm. Die Befestigung der Villas Alpin SO erfolgt nur in der Quernaht, Überlappung mind. 5 cm. Raumseitige Dampfsperre Villaself SKB-PLUS fachgerecht gemäß ÖNORM B 49 luft- und wasserdampfdicht in allen Überlappungen, An- und Abschlüssen ausführen. * Davon abweichende Dachneigungen sind mit dem technischen Kundenservice der Villas Austria abzuklären.

5 Verlegesystem Abdichtung nach ÖNORM B 69 Vordeckung Trennlage 8 9 Systembahn Villasub E-KV-5 SK mit rutsch festem blauen Oberflächenvlies und Selbstkleberand Die Dachunterkonstruktion ist mit einer Dichtbahn Villasub E-KV-5 SK einzudecken. Zweilagige Abdichtung: Regeldachneigung -0 Dachsystem Villas DichtDach Alpin zweilagige Abdichtung. Oberlagsbahn mit farbigem Gesteinsgranulat abgestreut. Verlegung erfolgt senkrecht zur Traufe, Überlappungen mindestens 8 cm breit. Oberlage aus optischen Gründen Naht an Naht mit der Unterlagsbahn verlegen. Bestellmenge Villas Alpin SO bzw. Villasub UDS E-: Dachfläche m² x, aufrunden auf ganze Rollen. (Bedarf inklusive Überlappung und Verschnitt) Verlegung senkrecht zur Traufe mit mindestens 0 cm Stoß- und Nahtüberlappung. Verdeckte Nagelung im Überlappungsbereich, Nagel abstand maximal 0 cm. Nagelabstand vom Bahnenrand mindestens cm. Verklebung der Nahtüberlappung durch Abziehen des weißen Abdeckstreifens und Anpressen auf rotem Butyl Klebestreifen. Stoßüberlappungen mit Villas Bitumenkleber oder doppelseitigem Butyl Klebeband verkleben. Auf eine faltenfreie Verlegung ist zu achten.

6 Spenglerarbeiten 0 Montage Traufenblech Einteilung der Dachfläche Dachausmittlung Fachgerechte Ausführung gemäß ÖNORM B und ÖNORM B 5 (Spenglerarbeiten) bzw. Villas Verlegeanleitung Blecheinbindung mit Polymerbitumenbahnen. Siehe Verlegen und mechanisches fixieren der Einlaufund Traufenbleche. Nagelabstand maximal 0 cm. Einbindeflansch mindestens 8 cm. Blechstöße sind kraftschlüssig und dicht zu verbinden. (löten oder kleben). Bleche für Anbindungen sind generell zu reinigen sowie mit einem Grundierungsanstrich z.b. Villas Pormex zu versehen. Um eine schöne Optik zu erreichen, sind vor Beginn der Abdichtungsarbeiten die Dachflächen entsprechend auszumitteln. Dachausmittlung: Deckbreite max. 90 cm: Traufenlänge / max. Deckbreite = mind. Anzahl der benötigten Bahnen vertikal. Winkelschlag: Vertikaler Schnurschlag mit Farbschnur senkrecht zur Traufe. Farbschnurschlag auch auf der Kehlabdichtung zur exakten Überlappungsbegrenzung der Flächenabdichtung Villas Alpin SO bzw. des nagelfreien Bereiches. Bei indirekter Befestigung der Traufenbleche sind Dehnfugen ausbildungen nach ÖNORM B 5- bzw. Hersteller richt linien auszuführen (z.b. DILA).

7 Beginn der Verlegung Mechanische Fixierung Unterlagsbahn Villasub UDS E- 5 4 Vordeckung / Trennlage: Villasub E-KV-5 SK mit Butyl Nahtklebestreifen. Darauf wird lagenversetzt die erste Abdichtungslage Villasub UDS E- senkrecht zur Traufe (Schnurschlag) aufgelegt und erforderlichenfalls abgelängt. Nach Einrichten der Villasub UDS E- ist die unterseitige Schutzfolie am oberen Kopfende abzuziehen (ca. lfm). 4 Durch thermisches Aktivieren der unterseitigen Selbstklebefläche wird dieser Teilbereich der Abdichtungslage am Untergrund fixiert. Danach wird die unterseitige Schutzfolie seitlich unter der ersten Abdichtungslage Villasub UDS E- herausgezogen und die Klebefläche der Abdichtungsbahn thermisch aktiviert. 5 Verdeckte Nagelung im Überlappungsbereich, Nagel abstand max. 0 cm. Nagelabstand vom Bahnenrand mindestens cm. Vor Beginn der Verlegung ist das blaue Deckvlies der Vordeckung Villasub E-KV-5 SK mittels weicher Flamme zu entfernen. Etwaige Falten sind aufzuschneiden und abzunageln. Nach ÖNORM B 49 bzw. ÖNORM B In ÖNORM B 49 ist die vereinfachte Ermittlung für Windsogbelastungen für flächige Dacheindeckungen in Tabelle angegeben. Die bisher empfohlene Standardbefestigung für das Villas DichtDach Alpin Dachsystem Nagelabstand maximal 0 cm, Halteteller maximal 0 cm ist für diese hohen Anforderungen völlig ausreichend. Vollflächig geklebte Dachsysteme (z. B. Villas Pultdach) bieten nachweislich höchste Sicherheit gegen Sturm - schäden. Messwerte ca. 5, t / m (ca N / m ). Der Windlastrechner ein Kundenservice der Villas Austria für Kompetenzpartner ermittelt die tatsächlich erforderlichen Befestiger nach den Windlastnormen ÖNORM B und EN speziell für Objekt und Standort. Standard Befestigung gemäß Verlegeanleitung Villas DichtDach Alpin und damit vorhandener Widerstand gegen Windsogbelastung in N / m². Geschlossene Gebäude bis m Firsthöhe Dachneigungen für Berechnung > 5 bis 0 Regelfläche (alle Dachformen) Windsog in N/m² ( KN = 000N) 400 N / m² 900 N / m² Breitkopfstifte* (Stück / m²) 0 0 Halteteller** (Stück / m²) Dachdetaile Pult-, Sattel- und Walmdächer Windsog Traufe bis 500 N / m² 00 N / m² Breitkopfstifte* (Stück / m²) 50 0 Halteteller** (Stück / m²) Windsog Ortgang/Giebelsaum/Pultfirst bis 500 N / m² 800 N / m² Breitkopfstifte* (Stück / m²) 50 0 Halteteller** (Stück / m²) 6 Windsog First/Grat/Ichse bis 500 N / m² 5000 N / m² Breitkopfstifte* (Stück / m²) 50 0 Halteteller** (Stück / m²) 9 Tabelle in Anlehnung an die vereinfachte Ermittlung der Windsogbelastung gemäß ÖNORM B 49, nach 5.4. bzw. Tabelle. Für die Bemessung wurden korrossionsgeschützte Breitkopfstifte* in mindestens mm trockener Schalung mit einer Bemessungslast von 0,07 kn/stück bzw. Halteteller** geschraubt mit einer Bemessungslast von 0,4 KN/Stück nach Technische Regeln abc der Bitumenbahnen angesetzt. Gemäß ÖNORM B 49 ist auch noch das Gewicht des Materials (0,8 x Materialgewicht/m²) von 0,08 KN/m² für Alpin mit zu berücksichtigen. Die Breite der Randzonen beträgt /0 der längsten Gebäudeseite, maximal jedoch,4 m. Bei Kehlen gilt die Breite für beide Seiten zusammen.

8 Verlegung Oberlagsbahn Verlegung im Detail 4 5 Aufbringen der Oberlagsbahn Villas Alpin SO. Die zweite Lage Villas Alpin SO wird senkrecht zur Traufe, Naht an Naht mit der Unterlagsbahn Villasub UDS E- verlegt. Die Bahn bis zur Hälfte ausrollen und einrichten. * Die unterseitige Schutzfolie mit dem Messer trennen und zurückklappen. Kopfstoßüberlappungen mindestens 5 cm, mit Eckenschnitt * ausführen. Die vollflächige Verklebung mit der Unterlagsbahn Villasub UDS E- ist durch Abflämmen des blauen Deckvlieses und thermisches Aktivieren der Klebeflächen sichergestellt. 50 cm Villas Alpin SO ist zur Schubsicherung in den Überlappungen des Kopfstoßes verdeckt mechanisch zu fixieren. Nagelabstand max. 0 cm oder Halteteller max. 0 cm. Nagelabstand vom Bahnenrand mindestens cm. Querstöße mindestens 50 cm versetzt anordnen. Zusätzliche Erfordernisse bei Dachneigungen über 0 sind mit dem technischen Kundenservice der Villas Austria abzuklären.

9 6 Traufe 7 Nagelbild für die windsichere Befestigung nach den Anforderungen der ÖNORM B 49, Tabelle Vordeckung (Trennlage) Villasub E-KV-5 SK senkrecht zur Traufe verlegen. In den Abschlüssen und Überlappungen ( 0 cm) verdeckt nageln. Überlappungen durch Abziehen des weißen Abdeckstreifens auf rotem Butylstreifen verkleben. Querstöße sind mit Villas Bitumenkleber oder doppel seitigem Villas Butyl Klebeband hinterlaufsicher zu verkleben. Montage und Vorbehandlung der Traufenbleche. Vor Beginn der Verlegung ist das blaue Deckvlies der Vordeckung Villasub E-KV-5 SK mittels weicher Flamme zu entfernen. Etwaige Falten sind aufzuschneiden und abzunageln. Erste Abdichtungslage Villasub UDS E- vollflächig und im Lagenversatz auf die Vordeckung aufkleben. In den Abschlüssen und Überlappungen ( 0 cm) verdeckt nageln. Bei Verlegung als kurzfristige Bauschutzabdichtung Klebeflächen und Überlappungen immer thermisch aktivieren! Die Anbindung der Oberlagsbahn Villas Alpin SO an das Traufenblech ist zur Erhöhung der Sicherheit im Rückversatz auszuführen. Villasub UDS E- wird dabei mind. 8 cm breit am Traufenblech aufgeklebt. Darüber die Villas Alpin SO bündig bis zur Vorderkante des Traufenbleches durch thermisches Aktivieren der Klebeflächen hinterlaufsicher aufkleben. Die Oberlage Villas Alpin SO wird aus optischen Gründen Naht an Naht mit der Unterlagsbahn verlegt. Die Querstöße der Oberlage Villas Alpin SO sind mechanisch zu fixieren. Überlappungsbreite der Querstöße mindestens 5 cm. Empfohlene Überdeckungsbreite der Längsnähte mindestens 0 cm, Deckbreite 90 cm.

10 8 Giebelsaum, Pultfirst 9 Nagelbild für die windsichere Befestigung nach den Anforderungen der ÖNORM B 49, Tabelle Vordeckung (Trennlage) Villasub E-KV-5 SK senkrecht zur Traufe. Montieren der Holzaufkeilung mindestens 5 / 5cm. Verlegen der ersten Abdichtungslage Villasub UDS E- im Lagenversatz. Dachausmittlung Winkelschlag mit Farbschnur (siehe Seite ). Verlegen der Oberlagsbahn Villas Alpin SO senkrecht zur Traufe. Die Oberlage Villas Alpin SO wird aus optischen Gründen Naht an Naht mit der Unterlagsbahn verlegt. Die Querstöße der Oberlagsbahn Villas Alpin SO sind mechanisch zu fixieren. Überlappungsbreite der Querstöße mindestens 5 cm. Stoßüberlappung Villas Alpin SO mindestens 5 cm. Schrägschnitt bei Überlappungsstufe im Stoßbereich Empfohlene Überlappungsbreite der Längsnaht mind. 0 cm analog der Unterlagsbahn Villasub UDS E-. Nagelabstand für Einhängestreifen (Hafter) des Giebelbleches max. 0 cm.

11 0 Kehle Nagelbild für die windsichere Befestigung nach den Anforderungen der ÖNORM B 49, Tabelle Vordeckung (Trennlage) Villasub E-KV-5 SK senkrecht zur Traufe. Kehlausbildung mit einer Verstärkungslage Villasub UDS E- (b=00 cm) Mittels weicher Flamme vollflächig verkleben und an den Längsrändern durchgehend mechanisch fixieren. Die farbige Oberlagsbahn Villas Alpin SO (b=50 cm) wird auf die Verstärkungslage Villasub UDS E- mittels weicher Flamme vollflächig aufgeklebt und an den Längsrändern durchgehend mechanisch fixieren. Überlappungsbreite der Flächenabdichtung Villas Alpin SO auf der Kehlabdichtung mindestens 5 cm. Freier Wasserlauf mindestens 0 cm. Nagelfreier Bereich in Kehlmitte mindestens 5 cm. Ein Farbschnurschlag auf der Kehlabdichtung zur exakten Überlappungsbegrenzung der Flächenabdichtung Alpin bzw. des nagelfreien Bereiches ist erforderlich!

12 FIRST, GRAT Nagelbild für die windsichere Befestigung nach den Anforderungen der ÖNORM B 49, Tabelle Befestigung der Villasub E-KV-5 SK durch verdeckte mechanische Fixierung. Nagelabstand max. 0 cm. Überlappung auf die gegenüberliegende Dachfläche mit Villas Bitumenkleber oder doppelseitigem Butyl Klebeband sichern. Verlegen der ersten Abdichtungslage Villasub UDS E- im Lagenversatz. Windsichere Ausbildung des Firstes mit der ersten Abdichtungslage Villasub UDS E- durch vollflächiges Aufkleben auf die Vordeckung / Trennlage und verdeckte mechanische Fixierung. Nagelabstand max. 0 cm. Überlappung auf gegenüberliegende Dachfläche mindestens 5 cm. Die Oberlage Villas Alpin SO wird aus optischen Gründen Naht an Naht mit der Unterlagsbahn verlegt. Villas Alpin SO wird bündig mit dem First abgelängt und mechanisch fixiert. Bei einer Firstentlüftungslaterne ist die mechanische Fixierung analog Traufe bzw. First auszuführen. Schrägschnitt bei Überlappungsstufe im Stoßbereich. Firstabdeckstreifen, mindestens 0 cm breit an Farbschnurschlag ausrichten und durch thermisches Aktivieren der Klebeflächen vollflächig aufkleben.

13 4 Kamine, Dachfenster Wasserdicht im Vorteil 5 Villas DichtDach Alpin: Grenzenloser Gestaltungsfreiraum trifft unschlagbare Wetterfestigkeit bereits ab Dachneigung! Anschlüsse an Wand, Dachaustiege, Kamine, Dachflächenfenster werden analog den Flachdachausführungen mindestens 5 cm hochgeführt und sind dauerhaft und hinterlaufsicher mittels Klemmschiene zu verwahren und abzudecken. Anschlüsse und Einbindungen können auch mit Villas Flüssigkunststoff (abgestreut mit gleichfarbigem Gesteinsgranulat) oder vorgefertigten Formteilen mit Klebeflansch einfach hergestellt werden. Fachgerechte Ausführung und Zuschnitte für Außen- und Innenecken siehe Homepage wasserdichte Optik zeitlose Eleganz erwiesen hagelresistent maximal sturmsicher höchste Sicherheitsklasse

14 6 Zubehör Erforderliches Werkzeug 7 Schneeschutz, Stütze Solarpaneele, Dachtreppe Halter Schneeschutz Schneerechen Rundholz Sailerrohr Druckluftnagler für korrosionsgeschützte Stahlstifte gemäß ÖNORM EN 00- Halter Dachtreppe Stütze Solarpaneele Farbschlagschnur Die Grundplatten werden hinterlaufsicher in die Abdichtung eingebunden. Messer mit Hakenklinge Die Bemessung des Schneeschutzes gemäß ÖNORM B 48 Planung und Ausführung von Schneeschutzsystemen auf Dächern ist durch den technischen Kundenservice der Villas Austria GmbH oder über Eintrag der erforderlichen Objektdaten in ein computergestütztes Berechnungsprogramm möglich. LINK: schneelastberechnung/index.php Die Einweisung durch den Villas Praxistrainer ist ein Kundenservice der Villas Austria GmbH. ACHTUNG: Rechtzeitige Terminvereinbarung! Propan-Gasbrenner (Flämmer) mit kleiner Brennertulpe DM 60 Weitere Informationen dazu finden Sie unter

15 8 Systemlösung Carport Systemlösung Warmdach 9 Systemaufbau für ein Dach mit Selbstklebebahn (Dachneigung -0 ) Systemaufbau für ein Dach auf Sichtsparren und Sichtschalung mit farbiger Oberlage und optimaler Dämmung (Dachneigung -0 ) Villas Alpin SO Villasub UDS E- Villasub E-KV-5 SK Holzwerkstoff Unterkonstruktion Villas Alpin SO Villasub UDS E- Villas WDK Villaself SKB-PLUS Holzwerkstoff Unterkonstruktion Weitere Systemaufbauten finden Sie unter: systemloesungen-steildach/systemloesungen-dichtdach-alpin/ Weitere Systemaufbauten finden Sie unter: systemloesungen-steildach/systemloesungen-dichtdach-alpin/ Villas Systemgarantie 0 Jahre Villas Systemgarantie 0 Jahre Anwendungskategorie der Dachabdichtung Anwendungskategorie der Dachabdichtung Widerstandsfähigkeit gegen Feuer von außen: gem. EN 50-5: Broof t Widerstandsfähigkeit gegen Feuer von außen: gem. EN 50-5: Broof t Widerstand gegen stoßartige Belastung: gem. EN 69: 9000 mm Widerstand gegen stoßartige Belastung: gem. EN 69: 4500 mm bar Widerstand gegen Wasserdurchgang: Wassersäule ca. m (, bar) bar Widerstand gegen Wasserdurchgang: Wassersäule ca. 00 m (0,0 bar) Widerstand gegen Hagelschlag: Geprüft und anerkanntes Dachsystem Hagelwiderstandklasse HW7 - VKF Nr. 47 Widerstand gegen Windsog: Geprüfte Zugfestigkeit gegen Windsog ca. 50 KN/m² (ca N/m²) Widerstand gegen Hagelschlag: Geprüft und anerkanntes Dachsystem Hagelwiderstand klasse HW6 - VKF Nr. 459

16 0 Systemlösung Kaltdach Notizen Systemaufbau für ein Dach mit farbiger Oberlagsbahn (Dachneigung -0 ) Villasub E-KV-5 SK Villas Alpin SO Villasub UDS E- Villasub E-KV-5 SK Holzwerkstoff Konterlattung / Hinterlüftungsquerschnitt Monarperm FUN SK Sparren Mineralwolle MonarVap SD0 RE Leichtbauplatte Weitere Systemaufbauten finden Sie unter: systemloesungen-steildach/systemloesungen-dichtdach-alpin/ Villas Systemgarantie 0 Jahre Anwendungskategorie der Dachabdichtung Widerstandsfähigkeit gegen Feuer von außen: gem. EN 50-5: Broof t Widerstand gegen stoßartige Belastung: gem. EN 69: 9000 mm bar Widerstand gegen Wasserdurchgang: Wassersäule ca. m (, bar) Widerstand gegen Hagelschlag: Geprüft und anerkanntes Dachsystem Hagelwiderstandklasse HW7 - VKF Nr. 47

17 Kontakt VILLAS Zentrale Österreich Villas Austria GmbH Industriestraße Fürnitz T: +4 (0) 457 / 4-0 F: +4 (0) 457 / 4-90 E: villas@icopal.com bestellung.villas@icopal.com VILLAS Vertrieb International Villas Austria GmbH, Sales International Industriestraße Fürnitz T: +4 (0) 457 / 4-0 F: +4 (0) 457 / 4-90 E: sales-international.villas@icopal.com Büro und Abhollager Achau Biedermannsdorferstraße 6 48 Achau T: +4 (0) 6 / F: +4 (0) 6 / Büro Wels City-Campus, Rainerstraße Wels T: +4 (0) 74 / F: +4 (0) 74 / Villas Austria GmbH, Stand: August 06 VILLAS ein Unternehmen der Icopal Gruppe

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