SILOG News Automation für Post, Kurier-, Express- und Paket-Service

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1 Ausgabe 01/2013 SILOG News Automation für Post, Kurier-, Express- und Paket-Service Inhalt 01 IT-Architekten am Werk Canada Post stellt landesweite Sortierung auf neue Basis 02 Chancen im Neuen Die Postautomation bleibt guter Partner ihrer Kunden 03 System spricht Hindi Indische Post zentralisiert und beschleunigt Canada Post stellt ihr landesweites Sortierkonzept auf neue IT-Basis Automatisch ziehen alle Sortierpläne mit Bei der Canada Post waren in der Vergangenheit ähnlich wie in vielen anderen Ländern die Systeme und Datenbanken für die Postsortierung laufend weiter gewachsen. Jede Änderung an einer Stelle zog deshalb immer mehr manuellen Modifikationsaufwand nach sich Fehlerrisiken inbegriffen. Seit 2012 arbeitet die kanadische Post mit einer neuen IT-Architektur und -Lösung von Siemens. Konsistente Adressdaten und das übergreifende regelgesteuerte Sortierplanmanagement halten die Komplexität in Schach. Bis vor einem guten Jahr war das Sortiersystem der Canada Post durch Heterogenität und Insellösungen gekennzeichnet: Verschiedene fertigungsspezifische Lösungen des Adressdaten- und Sortierplanmanagements, verstreut und verzweigt über das ganze Land, machten es schwer, die Briefpost effizient zu sortieren und auszutragen. Augenscheinliches Beispiel für Effizienz- hemmer: Jedes Mal, wenn sich an irgendeiner Stelle im Land ein Sortierplan änderte, musste an vielen anderen Punkten Hand angelegt werden, um das Netzwerk wieder zu harmonisieren. Genauso unbefriedigend: Neue Adressdaten mussten mühsam in die Einzellösungen vor Ort eingepflegt werden; eine zentrale Adresseingabe für alle Sortierzentren im Land fehlte. >> Seite 4 06 Innovations-Labor Blick über den Tellerrand zeigt überraschende Lösungen 08 Für Paket-Spitzen gerüstet Česká pošta installiert Crossbelt-Sorter SILOG News 1

2 Editorial Dr. Torsten Caesar, Leiter CP (CEP and Postal Logistics) Chancen des Wandels Was gut läuft geben wir ungern auf. Gegenüber Neuem reagieren wir oft abwehrend. Doch im Wandel stecken immer auch große Chancen. Die Pläne des Siemens-Vorstands, das Geschäft mit Brief-, Paket und Gepäcksortieranlagen zu veräußern, hat viele überrascht. Zumal sich unsere Märkte im Airport- wie auch im Paketbereich mit erfreulichen Zuwachsraten entwickeln. Das CEP and Postal Logistics Geschäft spielt bei Bearbeitung und Sortierung von Post und Paketen schon lange eine führende Rolle. Viele unserer Kunden kennen Ingenieure oder Projektleiter noch aus einer Zeit, als der heutige Firmenbereich noch andere Besitzer hatte. Damals wie heute tragen unsere Mitarbeiter mit großem Engagement unser Geschäft, um unseren Kunden beste Lösungen zu liefern. Die Verkaufspläne des Siemens-Vorstands ändern nichts an unserer Beziehung zu Ihnen und an unseren zukunftsfähigen Technologien und Lösungen. Unsere Partnerschaft gründet auf großer Praxis-Erfahrung, ausgeprägtem Know-how und vielen erfolgreichen Projekten, die wir gemeinsam umgesetzt haben und weiterhin mit Ihnen durchführen werden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre, Ihr Torsten Caesar Siemens plant Ausgliederung von Logistics and Airport Solutions Unsere gute Partnerschaft bleibt bestehen Die Nachricht in Wirtschafts- und Tageszeitungen im November 2012 verbreitete sich schnell. Siemens plant, die Unternehmenseinheit Logistics and Airport Solutions (LAS) zu veräußern. Klar sind zwei Dinge, sagt Jörg Ernst, CEO Siemens-Geschäftseinheit Logistics und Airport Solutions: Unser Engagement fokusiert sich auch weiterhin voll und ganz auf die Anforderungen unserer Kunden, das heißt, sie erhalten weiterhin innovative und gute Produkte und unseren verlässlichen Services von uns. Klar ist nach Aussagen Ernsts auch, dass der hoch spezialisierte Markt mit seinen besonderen Anforderungen wo praktisch kein Post- und KEP-Dienstleister dem anderen gleicht flexible Strukturen braucht wie sie das Segment bietet. Nur so ist es seines Erachtens möglich, Technologien und Kundenbedarf aufeinander abzustimmen und die bestmöglichen Lösungen zu entwickeln. Integrierte Automation Die implizite Stärke der Lösungen liegt in der Automation, die Entwickler und Ingenieure von Anbeginn ihrer Tätigkeit verfolgten. Dass heute ein chaotisch aufgetürmter Haufen von Paketen dank moderner Technologie sich von alleine entwirrt und brav im Gänsemarsch in die Sortierung wandert, ist nicht nur ein Geschenk der Technik, sondern geht auf das Können der Entwickler zurück, die richtigen Techniken zu kombinieren. Ein weiteres herausragendes Beispiel ist die Fingerprint-Technologie, die eine eindeutige Identifikation eines Poststücks auf Basis eines Fotos zulässt und die Barcode-Generierung und Bedruckung von Post und Paketen überflüssig macht. Smarte Informationstechnik Dabei spielt die Informationstechnik (IT) eine immer wichtigere Rolle. Bei der Trust- Ebox, der Automatisierungslösung für die elektronische Briefzustellung, ist die IT sogar der Träger der Innovation. Vor allen Dingen sorgt sie dafür, dass bei der Inhaltsübermittlung höchste Sicherheit und Schnelligkeit gewährleistet sind. Themen, die immer mehr in den Fokus von Wirtschaft und Gesellschaft rücken. Auf diesen Ingenieurleistungen und dem Wissen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter baut unser Erfolg, bekräftigt Jörg Ernst und schließt mit dem Satz: Unsere gute Partnerschaft ist das Fundament unserer Zusammenarbeit! << Jörg Ernst, Präsident und CEO Siemens-Geschäftseinheit Logistics and Airport Solutions Logistics und Airport Solutions Das Siemens-Logistikgeschäft mit einer mittleren einstelligen Ergebnismarge, einem Umsatz von rund 900 Millionen Euro und rund Mitarbeitern agiert an Märkten mit günstigen Bedingungen und einer guten Wachstumsdynamik, insbesondere im Bereich der Paketsortierung und der Gepäckabfertigung Der Vorstand ist deshalb davon überzeugt trotz anhaltend günstiger Marktbedingungen, großer Innovationskraft und guter Ergebnisse der Siemens- Logistikaktivitäten, dass eine andere Eigentümerstruktur das Potenzial dieses Geschäfts noch besser ausschöpfen kann. (aus der Pressemitteilung von Siemens am ) Brief- und Restmail-Sortiermaschinen in Delhi und Kolkata Lesesystem versteht auch Hindi Als Meilenstein in der Postautomation bezeichnet New Delhi Television die Tatsache, dass die Indische Post ihre in Delhi und Kolkata verstreuten Briefzentren in je einem Sortierzentrum zusammenfasst. Installiert wurde in den beiden indischen Städten jeweils eine neue Generation von Brief- und Restmail-Sortieranlagen. Eine spezielle Herausforderung für die Lesesoftware war es, auch Hindi-Postleitzahlen zu lesen sowie das Lesen von 2D-Codes, die auch die Postleitzahl des Empfängers enthalten können. diersystem, das jede Sendung automatisch scannt und das digitale Abbild an die Erkennungs-Software weiterleitet. Die Erkennungs-Software ist so flexibel und intelligent, dass sie auf viele Sprachen und Schriftzeichen angepasst werden und diese erkennen kann. In Indien werden nicht allein englischsprachige Adressen erkannt, sondern auch Hindi-Postleitzahlen sowie 2D Codes, die Postleitzahlen enthalten können. Nur in wenigen Fällen müssen menschliche Videocodierkräfte nachhelfen und die Angaben auf den Briefen zu entziffern. Und schlussendlich: Wenn der Rahmen nicht stimmt, kann auch die beste Maschi- Die neue integrierte Lese- und Videocodiermaschine Mehrere kleine Briefsortierzentren hatten in der Vergangenheit in Delhi die Briefe der großen Stadt manuell nach Postleitzahl sortiert. Jetzt hat das Department of Post, Government of India sowohl Delhi als auch Kolkata mit je einer Brief- und Restmail-Sortiermaschine von Siemens ausgestattet welchen diese Sortieraufgabe für das entsprechende maschinenfähige Sendungsvolumen übertragen wurde. Eine Million Briefe und Restmail täglich kann das neue Zentrum verarbeiten: In der Stunde sind das Briefe und Restmail wie Großbriefe, Magazine und Päckchen. In Delhi arbeiten rund 500 Mitarbeiter in drei Schichten rund um die Uhr, damit alle pünktlich ihre Post erhalten. Das Department of Post weist in einer Mitteilung darauf hin, dass mit der Konsolidierung des Sortierwesens in Delhi die Qualität der Postprozesse und Services enorm gestiegen ist. Stolz hebt die Institution hervor, dass die neue Generation der Sortiermaschinen in Delhi und Kolkata gegenüber ihren Vorläufern, die 1993 in Mumbai und 1996 in Chennai installiert wurden, über eine neue Qualität verfügen: Sie können Adressen automatisch lesen und ohne menschliches Zutun in das entsprechende Sortierfach transportieren. Was bei der manuellen Sortierung zwei Durchgänge benötigte, wird nun in nur einem Sortiergang erledigt. Diese Eigenschaft verdankt die Indische Post dem integrierten Lese- und Videocone keine so hohen Leistungen bringen. Für einen effizienten Betrieb der Sortiermaschinen ist es immer auch wichtig, die Post- und Verkehrsströme des Landes zu analysieren und in Sortierund Logistikpläne einfließen zu lassen wie es Siemens in Indien getan hat. Auch die Vorarbeit für das Lese-System muss gemacht werden. Mehr als Adressen hauptsächlich in Delhi und Kolkata aber auch landesweit in Großstädten, Kleinstädten und Dörfern wurden in Indien zusammengetragen, um das für die automatische Sortierung notwendige Adressverzeichnis zu füllen. Die Indische Post betont, dass mit den neuen Systemen die Prozesszeiten enorm gesenkt werden konnten. Und ebenfalls nicht unwesentlich für das Arbeitsklima: Auch die Motivation der Mitarbeiter ist gestiegen bei erhöhter Produktivität! << 2 SILOG News SILOG News 3

3 >> Fortsetzung: Automatisch ziehen alle Sortierpläne mit Das historisch gewachsene Postsystem stieß auch angesichts der zunehmenden Ansprüche der Postkunden etwa nach schneller Zustellung oder variablen Tarifen für Großkunden an seine Grenzen. Jörg Schiemann, Leiter LAS-IT, betont: Traditionelle Adress- und Sortiermanagementkonzepte können mit dem neuen Trend kaum mehr mithalten. Zusätzlich plagen IT-Verantwortliche auch steigende Datenvolumina, weil heute weit mehr Attribute einer Postsendung analysiert und gespeichert werden als nur die Adresse. Mit dieser Entwicklung geht eine sinken- ge auf Sortiercode-Level. Das heißt, alle angeschlossenen Adress-Erkennungs- und Briefsortiersysteme des Landes greifen auf dieselbe Datenbank zu. Genauso schöpfen die Planer der landesweiten Sortierstrategie aus diesem Informationspool und auch die einzelnen Sortierpläne basieren auf diesen konsistenten Daten. Das andere wichtige Element der neuen IT-Lösung ist die übergreifende Vernetzung der Sortier- und Distributionszentren, um sie zentral steuern zu können. Bisher führten in Kanada die einzelnen, meist hoch automatisierten Zentren noch ein relativ zusammen, die sich an die spezifischen Anforderungen eines Postunternehmens anpassen lassen. Der Implementierung der Lösung bei der Canada Post ging eine intensive Spezifikationsphase voraus, in der die landesweiten Adress-Strukturen, die Distributionsprozesse und alle Detailfunktionen analysiert, definiert und anschließend in die neue IT-Lösung importiert wurden. Erst dann begann die Konfiguration des Produktionsnetzwerks und der Adressstrukturen. Die Daten Adressen, Zustellinformationen und -strukturen sowie Zustellpunkte übertrug das Team Schiemann, ist aber jederzeit modifizierbar. Contract Management Das Contract Management-Modul legt die Sendungsströme zwischen allen Punkten der Briefverteilung fest sowohl zwischen den verschiedenen Sortierzentren als auch zwischen den Sortierzentren und den Zustell-Post-Ämtern nach Vorgabe des nationalen Sortierplans und der festgelegten Struktur der landesweiten Brief-Ströme. Jörg Schiemann: Zustellpunkt und umgekehrt, erklärt Schiemann. Das heißt, die Sortiercodes jedes einzelnen Zustellpunkts verzweigen sich ab dem Stamm in jeden Ast des Sortierbaums. Diese durchgängige Vernetzung ist wichtig, um etwaige Planungsänderungen, die zum Beispiel auf einer niedrigen Planungsstufe entstehen wie Adressänderungen oder veränderte Zustellwege im ganzen System berücksichtigen zu können. Schiemann: In ganz vielen Fällen kann die Veränderung in die höher gelagerte Planungsebene ganz ohne zusätzliche Intervention einer Bedienkraft integriert werden. Wenn sich zum Beispiel ein Eingangssortierplan in einem Sortierzentrum ändert, passen sich alle Abgangssortierpläne in allen anderen Sortierzentren automatisch an. Für Canada Post hat dieser Vorteil eine enorme Auswirkung: Damit muss sie sich nicht mehr mit der komplexen Koordination zwischen den verschiedenen Sortierzentren herumschlagen. Generate & Transfer Nun gilt es nur noch das Adressdatenund Sortiermanagement mit dem Adresserkennungssystem und den Sortiermaschinen zu verbinden. Das ist die Aufgabe des Generate & Transfer-Moduls. Es verteilt auch die bearbeiteten Adressdaten und Sortierpläne über das Netzwerk an die angeschlossenen Systeme. Drei-Schichten-IT-Architektur Die informationstechnische Grundlage, die es erlaubt, die Sortierplanung und -Steuerung zentral und automatisiert zu betreiben, ist eine Drei-Schichten- IT-Architektur. Dafür steht ein zentraler Datenbank-Server für das gemeinsame konsistente Datenverzeichnis (Oracle) sowie ein Applikations-Server für das ADM-SPM-System im Stammsitz der kanadischen Post in Ottawa. Angeschlossen daran sind die Clients in der Zentrale und auch in den einzelnen Sortierzentren, die über das ADM-SPM User Management - Modul administriert werden nach vordefinierten Zugangsregeln und -Richtlinien. Als Hardware-Plattform dienen Windows-Server. Das System ist seit 2011 nach knapp zweijähriger Konzept- und Implementierungsphase erfolgreich im Einsatz. Unsere intelligente/regelbasierte IT-Lösung für das Adressdaten- und Sortierplanmanagement ist heute das zentrale Verwaltungsinstrument der kanadischen Post, sagt Jörg Schiemann und unterstreicht: Es liefert die Konsistenz und verlässliche Planung eines hoch entwickelten Post- Netzwerks, das gleichzeitig flexibel genug ist, neue Funktionen und Services zu integrieren. << de Datenqualität einher. Es wird schwerer, die Konsistenz der Daten über das ganze Land sicher zu stellen. Diese Situation wollte die Post Canada beenden. Aus diesem Grund legte sie Ende des vergangenen Jahrzehnts fest: Der traditionelle Post-Service und die Kostenstrukturen sollten mit Hilfe einer IT-Lösung optimiert werden. Zentral und automatisiert Die IT-Lösung von Logistics and Airport Solutions das modulare netzwerkübergreifende Tool mit dem Namen Address Data and Sort Plan Management (ADM- SPM) vereint alle Eigenschaften, um den Wunsch der kanadischen Post zu erfüllen: Die Lösung nutzt eine zentrale Datenbank für alle Adressen sowie Zustellinformationen und vermeidet so die Datenpfleisoliertes Inseldasein. Welche Vorteile die gemeinsame Datenbasis und die zentrale Steuerung haben, lässt sich an zwei Kriterien ablesen: Daten- und Adressänderungen müssen heute nur noch einmal und an einer zentralen Stelle vorgenommen werden. Zum anderen: Wenn sich heute ein Sortierplan für die Eingangssortierung ändert, hat das keinen Rattenschwanz an Änderungsaufgaben zur Folge. Die Veränderung der Abgangssortierpläne vollzieht sich nun von ganz alleine! Basis dafür ist ein ausgeklügeltes Regelwerk, das mit Hilfe von Wenn-Dann-Regeln alle Änderungen im System automatisch nachzieht. Vorkonfigurierte Module beschleunigen Das Adressdaten- und Sortierplan-Managementsystem setzt sich aus einer Reihe vorkonfigurierten Software-Modulen aus den existierenden Datenbanken der Canada Post via spezifischer Schnittstelle. Jörg Schiemann: Heute befinden sich keine Adressen mehr im System, die ihren Zustellpunkt nicht kennen! Diese Eigenschaft ist die Voraussetzung für die Planung der Sortierstrategie. Zusätzlich sind den Zustellpunkten Sortiercodes zugeordnet, die für die Kommunikation zwischen Erkennungssystem und Sortiermaschinen nötig sind. Die Sortiercodes entstehen auf Basis der konsistenten Informationen aus der Datenbank und den vordefinierten Regeln, die im Hintergrund aggregiert werden. Durch den Import der Zustell-Strukturdaten sind die einzelnen Zustellpunkte in der Lage, die Daten sofort an ihre Postzusteller und Postniederlassungen zu übertragen. Dieser Zustellplan-Prozess erfolgt automatisch im ADM-SPM, bekräftigt Diese Funktion ist für die Steuerung der Brief-Ströme innerhalb des verzweigten Netzwerks äußerst wichtig. Ein weiteres nützliches Feature ist die Erzeugung alternativer Sortier-Szenarien etwa wenn weitere Briefströme anfallen oder neue Postprodukte zu verteilen sind. Dabei kombiniert der Sortier-Planer die Ausgangs-Briefströme mit den Eingangs- Briefflüssen und entwickelt auf dieser Basis das effizienteste Sortierkonzept unter Berücksichtigung von Maschinenverfügbarkeit, spezifischen Postprodukten oder Dienstschlusszeiten. Die Interaktion zwischen der Zustellplanung, dem Contract Management und der Sortierplanung wird landesübergreifend in einer Baumstruktur abgebildet, die sich bis zum letzten Zustellpunkt verästelt. Auf diesem Weg findet jede Adresse ihren User interface des Adressdaten-Managementsystems bei Canada Post 4 SILOG News SILOG News 5

4 Das Ideennetzwerk Spin hilft Ideen systematisch zu entwickeln Innovationen erfolgreich managen Im täglichen Geschäftsfeld sind viele Innovationen versteckt. Doch wie erfolgsträchtige Ideen erkennen und umsetzen? Logistics and Airport Solutions hat zur Unterstützung die Ideenplattform Spin eingeführt. Schon lange leistet die Fingerprinttechnik gute Dienste bei der Großbriefsortierung. Doch erst als die nützliche Idee auf der Innovations-Plattform landete und mit neuen Augen betrachtet wurde entfaltete sie sich weiter. Schnell kam die dritte Dimension ins Spiel. Auf einem Ausflug in die Sicherheitstechnik eines Flughafens probierte sie sich zum Beispiel am Personen-Scanner aus, landete aber schließlich wieder in ihrem bekannten Umfeld, nur eine Dimension höher: Heute bietet der Siemens-Postbereich die Fingerprint-Technik auch für 3D, die Paketsortierung. So fand das klassische Erkennungssystem auf Umwegen ein ganz neues Anwendungsfeld: Zur Identifikation von Paketen machen heute Kamerasysteme 3D-scans und identifizieren eindeutige Merkmale eines Pakets. Damit ist eine verlässliche Erkennung möglich. Fingerprint für Pakete kann somit den Barcode zur Identifizierung von Paketen innerhalb des Sortierprozesses unterstützen und zukünftig sogar ersetzen. Produkte ständig zu verbessern, ist eine Aufgabe des Innovationsmanagements. Frank Wehking, Leiter Innovation and New Business, springt weiter: Mein Interesse richtet sich auf alles, was über den Tellerrand des Kerngeschäfts hinausgeht. Wir schauen in Nachbarbereiche und fragen uns, ob dort eine Technik von uns innovativ anwendbar ist. Oder umgekehrt: Technische Einsatzszenarien aus völlig anderen Disziplinen können neue Anwendungen im eigenen Geschäftsfeld generieren wie das Beispiel Mustererkennung zeigt. Damit entsteht ein neuer Blickwinkel auf die eigene Technik. So geschehen bei der Automatisierung im Postbereich. Der Trend zur digitalen Nachrichtenübermittlung ist unaufhaltsam, immer häufiger wird über E- Mails, SMS kommuniziert. Wieso nicht in diesem Umfeld die zwar abnehmende, aber noch immer wichtige papierene Briefpost einbinden? fragte sich das Siemens Innovationsteam. Via Internet könnte man per Mobiltelefon oder Computer jederzeit Zugriff auf die Informationen der Briefpost haben. Trust-Ebox war die Antwort auf diese Frage. Bei dieser Automatisierungslösung entscheidet der Empfänger, ob er seine Post geöffnet, gescannt und am Bildschirm angezeigt haben will, ob sie ungeöffnet bei ihm angeliefert werden soll oder direkt recycelt wird. Der Effekt ist enorm, weil der physische Versand reduziert wird: Der Nutzer wählt aus, was er elektronisch lesen will und spart damit Zeit und Postdienstleister können ihre Kosten reduzieren. Um auf solch eindrucksvolle Innovationen zu kommen, gilt es, Ideen systematisch weiter zu entwickeln und zu sammeln. Dieses wird durch das Ideennetzwerk Spin gefördert, das im vergangenen Jahr gestartet wurde. Zuvor gab es das klassische betriebliche Verbesserungs- und Vorschlagswesen. Oft hielten die Leute ihre Ideen zurück, weil sie zu patentlastig dachten, stellte Innovations-Leiter Wehking fest. Für Wehking ist deshalb klar: Wir brauchen eine Lösung, welche animiert und belohnt, Ideen bereits im frühen Stadium zu teilen. Entscheidend ist natürlich, dass gute Ideen überhaupt entstehen. Die intensive Suche danach startet mit Kampagnen, die ein Innovations- oder Produkt-Manager veranlasst und der auch als Sponsor der Kampagne auftritt. Er beobachtet sein Fokusgebiet genau, also seinen Arbeitsbereich und die Anwendungsfelder, die interessant sein könnten. Ist eine Idee gepostet, wird sie von der Community das sind alle die Mitarbeiter, die sich beteiligen bewertet und kommentiert. Dann kommt der große Moment: Wird eine Idee auf hot gesetzt oder nicht? Darüber entscheidet die Community oder auch der Sponsor mit seiner Marktkenntnis im anvisierten Bereich. Der Sponsor finanziert anschließend den Deep Dive, eine gründliche Untersuchung der Idee. Das Ergebnis kennt nur zwei Alternativen: Eine Idee ist nutzbar oder nicht. Beim positiven Ausgang entsteht ein zumindest grober Business Case der Idealfall! << Open Innovation Der Begriff bezeichnet die Öffnung des Innovationsprozesses von Organisationen und damit die aktive strategische Nutzung der Außenwelt zur Vergrößerung des Innovationspotenzials. Diese erfolgt Web 2.0 basiert, so dass Kommunikation über die Standorte weltweit möglich ist. Rapid Innovation Management RIM RIM ist ein von der LAS eingeführtes Innovationsmanagement mit vereinfachten Prozessen das direkt der Geschäftsleitung untersteht. Mit der vereinfachten Herangehensweise soll das Ergebnis der Ideenumsetzung innerhalb von sechs bis neun Monaten zur Entscheidung darüber vorliegen wie weiter damit verfahren wird. Spin Spin ist ein Tool welches eine Innovationsplattform für den Ideenaustausch bietet ein Ideennetzwerk entstehen lässt. Interview mit Frank Wehking So entstehen Innovationen Welche Trends sehen Sie für das Innovationsmanagement in Ihrem Bereich? Wehking: Wir beabsichtigen verstärkt, systematisch und kollaborativ innovative Geschäftsideen zu generieren und sie möglichst rasch zu einem Ergebnis zu bringen. Dabei stehen unsere vier Kerngeschäftsgebiete mit der Brief-, Paket-, Gepäck- und Luftfrachtautomatisierung im Vordergrund. Aber auch angrenzende Gebiete und Märkte und ganz andere Bereiche kommen ins Blickfeld. Wir nutzen dabei das von uns entwickelte Verfahren Rapid Innovation Management für vereinfachte Prozesse und schnelles Vorgehen. Innerhalb von 6 bis 9 Monate soll das Ergebnis einer Ideenumsetzung vorliegen, die als aussichtsreich eingeschätzt wurde. Was bedeutet in diesem Zusammenhang Open Innovation? Halbautomatische Paketentladung mit Variomove eine Lösung, die es ohne entsprechendes Innovationsmanagement so wohl nicht geben würde rende Lösungen aus anderen Branchen auf Anforderungen in unseren Domänen zu übertragen, oder aber außerhalb unserer eigenen Domänen Ideen einzusammeln, die unsere eigenen Lösungen ergänzen. Ein schönes Beispiel sind die beiden von unseren eigenen Ingenieuren entwickelten Lösungen zur Paketentladung, die es ohne Open Innovation bzw. RIM so wohl nicht geben würde. Heute eröffnen uns diese Lösungen signifikante Märkte. Befeuert die Diskussion im Netz die Innovationen? Wehking: Ja, das tut sie! Ein stetig wachsender Teil der Belegschaft diskutiert mit. Sie geben Anregungen, kommentieren und bewerten eine Idee. Im Gegensatz zum klassischen Betrieblichen Verbesserungsvorschlagswesen, in dem immer nur wenige Personen Verbesserungsideen bewerten. Beides ist bei uns gleich wichtig, wird intensiv betrieben und ist miteinander verzahnt. Damit fördern wir ein innovatives Klima im Unternehmen. Welche Erfahrungen machen Sie damit? Wehking: Nach dreieinhalb Jahren RIM und etwas über einem Jahr Spin sind wir bereits sehr weit gekommen. Wir haben Erfolge erzielt, sind aber auch an dem einen oder anderen Thema nicht weiter gekommen was in der Natur dieser vereinfachten Herangehensweise liegt. Welche sich übrigens nicht nur in der Belegschaft verankern muss, um Beteiligung zu erzeugen, sondern auch im Executive Ma- Wehking: Open Innovation ist für uns ein Instrumentarium, um entweder existienagement. Hier werden die Mittel frei gegeben, mit denen wir unsere Projekte durchziehen. Da helfen dann nur nachweisbare Erfolgsstories. An was arbeiten Sie gerade? Wehking: Ohne Details zu verraten, möchte ich Ihnen sagen, dass wir weiterhin daran arbeiten, unsere Erkennungstechnologie in benachbarte Domänen zu übertragen. Das ist für uns ein Enabler, also ein Türöffner, um dann auch mit Hardware dort Fuß zu fassen, wo wir heute noch nicht sind. Auch das Paketumfeld ist ein Tätigkeitsbereich, in dem wir mit Innovativen und auch unkonventionellen Ideen die Leistungsfähigkeit von Paketzentren erhöhen wollen. << Frank Wehking ist Leiter Innovation Management and New Business bei Siemens Logistics and Airport Solutions 6 SILOG News SILOG News 7

5 Česká pošta installiert Crossbelt -Sorter Bereit für den Paketansturm Besonders in der Weihnachtszeit bewältigte das Prager Sortierzentrum kaum mehr den Ansturm an Paketen, die noch rechtzeitig am Ziel ankommen sollten. Jetzt installiert Siemens einen neuen Crossbelt -Sorter mit fünf Aufgabelinien. Bald wird der Engpass, der im Prager Sortierzentrum Jahr für Jahr größere Ausmaße annahm, Geschichte sein. Im Januar 2013 unterzeichneten ČČeská pošta und Siemens den Vertrag zur Erneuerung und Erweiterung der automatisierten Paketsortierkapazitäten im Prager Zentrum, das in Tschechien das größte Paketaufkommen verzeichnet. Damit setzen die beiden Vertragsparteien ihre langjährige Partnerschaft fort, die seit mehr als zwanzig Jahren besteht. Dass sich die tschechische Post für Siemens entschied nach hartem Wettbewerb lag sicherlich an der hervorragenden Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen aus Konstanz, Nürnberg und Prag, erklärt Didi Bläsche, Senior Sales Manager von Siemens Logistics and Airport Solutions. Der hohe Anteil von Komponentenzulieferungen aus Tschechien tat sein Übriges bei der Kalkulation. Der Crossbelt -Sorter, der derzeit in Prag aufgestellt wird, besteht aus fünf Aufgabelinien, die die ankommenden Pakete aufgelegt von den Bedienkräften zur Einschleusung befördern. Von dort werden sie auf die Carrier des Sorters transportiert. Ab diesem Moment treten zwei Mehrseitenkamerasysteme in Aktion und suchen die Pakete nach Barcodes ab. Die Barcodes, die bei der Paketabgabe in den Postämtern aufgebracht werden, enthalten die Zielinformationen, welche die weitere Transportrichtung der einzelnen Pakete bestimmen. Entsprechend dem Leseergebnis und dem aktuell geladenen Sortierplan befördern die Carrier die Pakete anschließend auf die entsprechenden Rutschen. Insgesamt stehen 80 Rutschen für den Sortierprozess zur Verfügung, die je nach Sortierplan den Sortierzielen zugeordnet werden. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse im Prager Gebäude sind die Rutschen als Spiralrutschen konzipiert. An den waagerechten Ausläufen der Rutschen stehen Mitarbeiter der Post, entnehmen die Pakete und legen sie in die bereitstehenden Rollgitterwagen. Die rollenden Behälter werden per Eisenbahn oder LKW weiter transportiert. Bis sie ihren Bestimmungsort pünktlich erreichen nicht nur zum Geburtstag, Jubiläum oder zum Weihnachtsfest, prognostiziert Bläsche den erfolgreichen Abschluss des Projekts im Herbst dieses Jahres. << Mit Siemens vorne dabei Seit 1991 nutzt die Česká pošta von Siemens Briefsortieranlagen, Lesesoftware, Adressdaten- und Sortplanmanagement sowie Statistiksoftware. Bis zum Abschluss eines neuen Rahmenvertrags 2009 arbeiteten in den vier Sortierzentren der tschechischen Post insgesamt 6 IRV, 5 FSM und 1 CFC. Nach dem Vorbild westlicher Postdienste führt die Česká pošta jetzt einen einheitlichen Maschinentyp, die IRV 3000, in den automatisierten Briefsortierzentren ein. Das neue landesweite Konzept dafür wurde von Siemens erarbeitet. Die Qualitätsüberwachung erfolgt mit mehreren hundert Qualitätstestbriefen QTL und GeoQTL die täglich mit Hilfe eines QTS ausgewertet werden. Impressum Herausgeber Siemens AG Infrastructure & Cities Sector Mobility and Logistics Division Logistics and Airport Solutions Bücklestr Konstanz Germany Tel. +49 (0) Redaktionsleitung Insa Sigl, Siemens AG, Konstanz lasnews.mobility@siemens.com Verantwortlich für den Inhalt Dr. Gerhard Ehlker, Siemens AG, Konstanz Siemens AG 2013 Printed in Germany Die Informationen in diesem Newsletter enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsabschluss ausdrücklich vereinbart werden. 8 SILOG News

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