Moderne Logistik für moderne Technologien

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1 LSA Logistik Service Agentur GmbH Moderne Logistik für moderne Technologien Logistikplanung und Standortentwicklung in Verbindung mit dem operativen Logistikmanagement

2 Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter Roger Heidmann LSA Logistik Service Agentur GmbH LSA Logistikmanagement GmbH & Co. KG LSA Logistikprojekt GmbH & Co. KG Research & Development Sites & Locals Logistics management Routing Center Classic operation Offshore- Installation Engineering Business Administration Business Development

3 LSA Geschäftsbereich : Offshore Installation T & I, Marine operation, Vessel coordination, Package Management logistics Contract Management Logistics, Support Maritime Warranty Survey, Calclulation Cost and Risks, M & R

4 LSA Geschäftsbereich : Classic Operation Forwarding, Shipping, Port Operation, Agency, Customs clearance, Project logistics, Supercargo

5 LSA Geschäftsbereich : Logistikmanagement ein Katalysator zwischen den klassischen Organisationsformen und Netzwerkorganisationen

6 LSA Geschäftsbereich : Routing Center Motorsteuerung in der Unternehmenslogistik Unabhängige Steuerung von Material-, Informations- und Geldflüssen in der Wertschöpfungskette bzw. in Unternehmensnetzwerken

7 LSA Geschäftsbereich : Routing Center Einbindung der LSA als unabhängige Steuerungsinstanz im Unternehmensnetzwerk mit dem Ziel Projekte zu beschleunigen bzw. diese im Kosten- und Zeitrahmen zu realisieren.

8 LSA Geschäftsbereich : Research & Development Forschungsprojekte wie das Logistikmonitoring bei Großbauteilen finden in Zusammenarbeit mit anerkannten Forschungsinstituten wie bspw. Fraunhofer, Institut für Seeverkehr und Logistik, Bremer Instituts für Produktion und Logistik statt.

9 Standorte sind die Schnittstellen im logistischen Netzwerk. Je effizienter die Standortgestaltung, desto größer der Unternehmenserfolg

10 kein Projekt gleicht dem anderen 1. Masterplan Cuxhaven Regionales Entwicklungskonzept Brunsbüttel POWER - Pushing Offshore Wind Energy Regions Wesermarsch Repower Bremerhaven Neuer Hafen Kiel Kanal Nordenham Offshore Terminal Bremerhaven Helgoland Kiel 2012 Unsere länderübergreifende und standortspezifische Vorgehensweise ist mittlerweile anerkannt. Unsere Kunden profitieren von Benchmarks und dem externem Know-how für ihren individuellen Nutzen.

11 Cuxhaven 2003 Expertise zum Masterplan für den Ausbau des Offshore Basishafens in Cuxhaven durch WindPort GmbH Juli 2003 Materialfluss auf dem CuxPort-Terminal: Kapazitäten für die Verschiffung von Offshore Windenergieanlagen

12 Cuxhaven 2003 Expertise zum Masterplan für den Ausbau des Offshore Basishafens in Cuxhaven durch WindPort GmbH Juli 2003 Infrastrukturmaßnahmen - 2. Phase bis 2006

13 Brunsbüttel 2004 Regionales Entwicklungskonzept Brunsbüttel - Montage- und Umschlagplatz für Offshore Windenergieanlagen

14 POWER - Pushing Offshore Wind Energy Regions 2005

15 POWER - Pushing Offshore Wind Energy Regions 2005

16 Stärkung des Wirtschaftsprofils durch Ermittlung von Ansatzpunkten ausgewählter Kompetenzbranchen zur Windindustrie in der Wesermasrch 2006

17 Stärkung des Wirtschaftsprofils durch Ermittlung von Ansatzpunkten ausgewählter Kompetenzbranchen zur Windindustrie in der Wesermasrch 2006 Erste Erkenntnisse: 18 Parallelen in 58 Geschäftsbereichen

18 Repower Zusammenfassung der Unterlagen zur Einschätzung der Investitionskosten für die Immobilie und die Hafensuprastruktur zur Realisierung eines Montagewerkes Materialflussschema Fliessfertigung Definition der Baugruppen zunächst fiktiv

19 Repower Entwurf im Betrieb Wir sorgen für den Transport von der Theorie in die Praxis

20 Repower Erweiterung von Werksübergreifenden Lagerkapazitäten in Verbindung mit Powerblades

21 Neuer Hafen am Nord-Ostsee-Kanal Rendsburg 2007 Ladungsaufkommen per Schiff 1300 Tonnen/Schicht/ Schiff Kajenbelegung 50,00% Prozent Arbeitstage pro Jahr 300 Tage Anzahl der Schichten pro Tag 2 Schicht Umschlagkapazität pro Jahr Tonnen/Jahr Machbarkeitsstudie und Layoutentwurf

22 Neuer Hafen am Nord-Ostsee-Kanal Rendsburg 2007 Plan Realisierung Businessplan und Hafenplanung

23 Nutzungsmöglichkeiten von ausgewählten Gewerbe und Industrieflächen in Nordenham 2008 Nutzungsmöglichkeiten in Nordenham für den Gewerbepark Blexen und das Gelände der ehemaligen Gutehoffnungshütte in Nordenham für Hersteller und Zulieferer der maritimen Verbundwirtschaft, insbesondere im Sektor der Offshore Windenergie in Verbindung mit einer möglichen Weiterentwicklung der hafenseitigen Umschlagmöglichkeiten im Auftrag der Rhenus Midgard, Nordenham Stadt Nordenham Wirtschaftsförderung Wesermarsch

24 Nutzungsmöglichkeiten von ausgewählten Gewerbe und Industrieflächen in Nordenham 2008

25 Nutzungsmöglichkeiten von ausgewählten Gewerbe und Industrieflächen in Nordenham 2008 Nutzungsmöglichkeiten am Beispiel von Layoutentwürfen Angebotsorientierte Vermarktung (hier Nordenham-Blexen)

26 Nutzungsmöglichkeiten von ausgewählten Gewerbe und Industrieflächen in Nordenham 2008 Plan Realisierung Businessplan, Nachnutzungskonzept am Beispiel von Layoutentwürfen Angebotsorientierte Vermarktung (hier ehem. GHH-Gelände in Nordenham )

27 Idee, Konzept, Bedarfsanalyse, Layout, Businessplan für das Offshore Terminal Bremerhaven 2009 Aktuelles Layout Erstentwurf

28 Nutzungsmöglichkeiten der Standorte in Nordenham 2008 und Offshore Terminal Bremerhaven 2009 Zwei Infrastrukturplanungen gegenüber. Kein Widerspruch sondern jeweils notwendige wasserseitige Erschließungen der entsprechende Industriegebiete.

29 Hafen Helgoland 2010 Analyse zur Weiterentwicklung des Hafens auf der Insel Helgoland unter besonderer Berücksichtigung der logistischen Rahmenbedingungen

30 Hafen Helgoland 2010 Positionierung im Markt Einbindung der Insel Helgoland als logistische Schnittstelle in das Helgoland- Cluster der Offshore Windenergie (Betrieb & Installation)

31 Standortanalyse und Nachnutzungsmöglichkeiten für das Marinefliegergelände in Kiel 2012 Businessplan, Nachnutzungskonzept am Beispiel von Layoutentwürfen

32 Abschließend einen Ausblick wagen

33 Wenn wir uns heute in 10 Jahren hier wiedersehen, was hat sich bis dahin getan? Thesen: An der Küste hat sich neben den Werft- und den Häfenstandorten eine dritte, unverwechselbare Infrastruktur etabliert, wenn sich die Windindustrie und der schwere Maschinen und Anlagenbau an der Küste so weiterentwickelt wie bisher. Nicht jeder Standort verfügt jedoch über ein oder mehrere Offshoreterminals macht auch nicht jeder Hafen Offshore. Allein schon deshalb nicht, weil alle anderen Ladungsarten ebenso stark ansteigen und bewältigt werden müssen.

34 Wenn wir uns heute in 10 Jahren hier wiedersehen, was hat sich bis dahin getan? Der Hafen der Zukunft: Thesen: Umschlagszuwächse werden durch Veränderung der Gewerbestrukturen im Hafen sowie durch die Reduzierung von Abhängigkeiten erreicht. Unternehmensansiedlung in Kainähe schaffen Arbeitsplätze für den Standort, aber keine nennenswerten Umschlagzuwächse. Hafenarbeitsplätze werden dadurch jedoch auch zu Industriearbeitsplätzen Der Hafenwettbewerb in einer Region nimmt durch Spezialisierung und Aufgabenteilung weiter ab. International nimmt er dagegen zu.

35 Wenn wir uns heute in 10 Jahren hier wiedersehen, was hat sich bis dahin getan? Der spezielle wasserseitige Infrastrukturausbau beweist sich als Standortfaktor durch Ansiedlung von Unternehmen und durch die Wertschöpfung, die unmittelbar hinter der Kaikante entsteht. Der wasserseitige Infrastrukturausbau, dient der Erschließung von Industriearealen, ähnlich eines Autobahnanschlusses auf der Landseite Für den massenhaften Hafenumschlag werden die speziellen Infrastrukturen, wie heute schon in Nordenham oder Cuxhaven nicht gebaut. Die Entkopplung von klassischem Hafenumschlag und freiem Wasserzugang für die Produktion beweisen sich als Standortvorteil im Ansiedlungsgeschäft. Thesen:

36 Weitere Thesen Industriestandorte sind motiviert ihre Profile individuell und alleinstellend weiterzuentwickeln. Vergleichbar mit der Produktentwicklung der Wirtschaftsunternehmen. Sie werden in der Region unverwechselbar. Die Ressourcen, die früher im regionalen Wettbewerb eingesetzt wurden, können jetzt international agieren. Idealerweise spielt man sich die Bälle im Sinne der Region zu

37 Weitere Thesen Die Logistik ist das Bindeglied zwischen den Standorten. Die Standorte sind die Schnittstellen im logistischen Netzwerk. Leistungsfähige Standorte sind eine wesentliche Grundlage für eine ressourceneffiziente Logistik - nicht nur im Offshoresektor!

38 Für Sie als Entwickler und Vermarkter einer Fläche oder Unternehmer auf der Suche nach einem geeigneten Standort stellen wir gern unser Knowhow in Ihren Dienst. - Sparring - Benchmark - Perspektiven erkennen - Paradigmenwechsel - Standortprodukt mit USP - Standortprofile sind nicht vergleichbar! Sie sind so individuell wie die Menschen, die sie prägen!

39 Auf eine Tasse Kaffee kommen wir gern mit Ihnen ins Gespräch! Sie wollen Logistik stärker für Ihren Unternehmenserfolg nutzen, durch Logistik Projekte beschleunigen oder ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen? Dann sind wir in Ihrem Boot! LSA Logistik Service Agentur GmbH Am Seedeich Bremerhaven Tel. 0471/

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