Innenstadtstrecke Bad Wildbad

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6 Neue Leit- und Sicherungstechnik Neue ESTW und zentrale Zugüberwachung erlauben effizienteren und kostengünstigeren Betrieb

7 Marketing Einheitliche Werbung Attraktiver Internetauftritt Regelmäßige Information Sonderbroschüren

8 Wohnungsmarkt

9 Wohnstandort Bretten Klare Orientierung an der Stadtbahn als Entwicklungsachse Nachverdichtung und Baulückenprogramm in der Kernstadt Neubaugebiet für Einwohner an der Stadtbahn Freiwillige Baulandumlegung mit Bauverpflichtung Neuer Haltepunkt für neues Baugebiet

10 Siedlungsentwicklung Beispiel Bretten

11 Wohnstandort Bretten Einwohnerzahlen (+17,6%)

12 Wohnstandort Bretten Grundstückspreise 1988 Bretten: 160 Euro/m² Gölshausen: 70 Euro/m² Bauerbach: 40 Euro/m² 2004 Bretten: 230 Euro/m² Gölshausen: 140 Euro/m² Bauerbach: 120 Euro/m²

13 Flächenrecycling Erwerb von ehemaligen Industrieflächen in Bahnnähe durch die Stadt Abbruch und Altlastensanierung durch die Stadt Bau von zwei neuen Stadtbahn- Haltepunkten Ansiedlung von Dienstleistungsbetrieben, Einzelhandel, öffentlichen Einrichtungen

14 Flächenmanagement Industriekarussell als kommunales Flächenmanagement Erweiterungsflächen für den größten Arbeitgeber (Neff) durch Verlagerung mittelständischer Betriebe in ein neues Industriegebiet Ausweisung des neuen Industriegebietes an der Kraichgaubahn Zweigleisiger Ausbau der Bahn und Bau eines neuen Haltepunktes Ansiedlung neuer Betriebe mit hoher Arbeitsplatzdichte (120 Arbeitnehmer / ha)

15 Arbeitsmarkt Arbeitsplätze in Bretten (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte) (+27,9%)

16 Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote in Bretten % % Foto: Spiegel-Online ddp

17 Schulstandort Bretten Schülerzahlen an weiterführenden Schulen (+ 92,4%)

18 Steueraufkommen Steuerkraftsumme in Bretten Mio. Euro Mio. Euro (+81,8%)

19 Steueraufkommen davon Gewerbesteuer Mio. Euro Mio. Euro (+193,8%)

20 Siedlungsentwicklung Hardtbahn: Eggenstein-Leopoldshafen Einwohnerzahl Einwohnerzahl 1986: 2004: (+ 18,9%)

21 Siedlungsentwicklung Hardtbahn: Linkenheim-Hochstetten Einwohnerzahl 1986: Einwohnerzahl 1986: 2003: (+ 23,3%)

22 Wohnungsmarkt Entwicklung der Grundstückspreise (Hardtbahn) Euro/m² Euro/m²

23 Entwicklungsachse Stadtbahn S2 Rheinstetten

24 Entwicklungsachse Stadtbahn S41 Murgtalbahn: Gaggenau

25 Entwicklungsachse Stadtbahn S2: Stutensee-Büchig

26 Fazit (1) Die Unterschiede zwischen boomenden und schrumpfenden Agglomerationen werden größer. Entscheidend für die Zukunft des ÖPNV sind die städtebaulichen und raumplanerischen Entwicklungen. Innenentwicklung mit Flächenrecycling, Baulückenschließung und Nachverdichtung stärkt den ÖPNV. Außenentwicklung mit weiterer Expansion von Siedlungsflächen stärkt Auto-Abhängigkeit. Raum- und Stadtplanung müssen sich wieder an den ÖPNV-Achsen orientieren.

27 Fazit (2) Das Bahnumfeld muss vom Unort zum attraktiven Standort für Wohnen, Handel und Gewerbe entwickelt werden. ÖPNV muss sich in städtebauliche und raumplanerische Prozesse aktiv einbringen. ÖPNV kann nicht mehr lokal, er muss regional geplant und durchgeführt werden. ÖPNV kann keine konjunkturellen und strukturellen Megatrends auslösen. ÖPNV kann aber als Katalysator städtebaulicher Prozesse wirken.

28 Stadtbahn Karlsruhe

29 Kombilösung Karlsruhe Flaniermeile + Boulevard +

30 Heutige Situation - Kaiserstraße Längere und breitere Wagen Staus vor Haltestellen und Signalanlagen Hohe Belastung der Knotenpunkte Geringere Aufenthaltsqualität für Fußgänger Betriebliche Kapazitätsgrenze erreicht Einsatz zusätzlicher Züge für höhere Nachfrage nicht mehr möglich

31 Aussteigerzahlen - City Vergleich der Aussteigerzahlen pro Tag (Quelle: Fahrgastzählung 2001) Kriegsstraße Mendelssohnplatz Karlstor Kaiserstraße Kronenplatz Europaplatz

32 Vergleich Quell-/Zielverkehr Vergleich Quell-/Zielverkehr Binnenverkehr ÖPNV Schiene im Stadtgebiet Karlsruhe 18% Quell-/Zielverkehr Umland 82% Binnenverkehr Stadtgebiet Karlsruhe

33 Kombilösung - Wirkung reine Fußgängerzone und schienenfreier Marktplatz hohe betriebliche Flexibilität und Kapazitätsreserven Beschleunigung des ÖPNV gute ÖPNV-Erreichbarkeit der City Entlastung der Knotenpunkte für den IV städtebauliche Entwicklungspotenzial Reduzierung von Lärm- und Abgasbelastung

34 Kombilösung

35 Kombilösung - Liniennetz Wörth Knielingen Nord Hardtbahn Heide Hirtenweg/ Technologiepark Waldstadt Stutensee Bretten- Heilbronn Rintheim Rheinhafen Marktplatz Durlach Bhf. Durlach Entenfang Mühlburger Tor Europaplatz Kronenplatz Durlacher Tor Tullastr. Auer Str. Daxlanden Karlstor ECE (Ettl. Tor) Mendelssohnplatz Wolfartsweier Mathystr. Kongresszentrum ZKM Oberreut Rheinstetten Landau/ Germersheim alle 30 Min. Hauptbahnhof Nur während der HVZ+Ladenöffnungszeiten sonst Tram 6 bis Tivoli Rheintal/ Murgtal Albtalbahn

36 Kombilösung KASIG (I) Aufgabe: Eigenkapital: Geschäftsführer: Prokurist: Planung, Bau und Betrieb von Verkehrsanlagen 2,0 Mio. Euro Dr. Walter Casazza Uwe Konrath Anzahl der Mitarbeiter: 10 Eintrag ins Handelsregister am

37 Kombilösung KASIG (II) 1. Schritt: Standardisierte Bewertung als Vorarbeit für den GVFG-Antrag ( ) 2. Schritt: Antrag auf Bewilligung von Zuwendungen nach dem GVFG ( ) 3. Schritt: Planfeststellungsverfahren für U-Strab und Kriegsstraße ( ) 4. Schritt: Bewilligung der Zuschüsse 5. Schritt: Ausschreibung der Bauleistungen

38 Tunnelbohrmaschine

39 Bauabläufe

40 Kriegsstraße - heute

41 Kriegsstraße - Planung ECE Karlstor Ettlinger Tor Stadtplanungsamt. Bereich Verkehr Beispiel Brauerstraße 2002

42 Kriegsstraße - Planung

43 U-Strab Haltestelle Gottesauer Platz

44 U-Strab Haltestelle Durlacher Tor

45 U-Strab Einfahrt Nebeniusstraße

46 U-Strab Haltestelle Ettlinger Tor

47 U-Strab Haltestelle Europlatz

48 U-Strab Haltestelle Festplatz

49 U-Strab Kriegsstraße

50 U-Strab Haltestelle Kronenplatz

51 U-Strab Haltestelle.Marktplatz/Kaiser. mm

52 U-Strab Haltestelle Marktplatz

53 U-Strab Einfahrt Mühlburger Tor

54 Baukosten Straßenbahntunnel Kaiserstraße mit Südabzweig ca.400 Mio. Euro Umbau Kriegsstraße mit Straßentunnel und oberirdischer Straßenbahntrasse ca.200 Mio. Euro

55 Finanzierung Finanzierung der Baukosten von Bund, Land und VBK 20% VBK 20% Land 60% Bund

56 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

57 Neue Fahrzeuge

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