ELEKTROSMOG WAS IST DAS? TIPPS ZUM SCHUTZ
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- Johann Hofer
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Transkript
1 ELEKTROSMOG WAS IST DAS? TIPPS ZUM SCHUTZ
2 Sieht Ihr Schlafplatz so aus? Halogenlampe mit Trafo Radiowecker Computer mit WLAN WLANRouter Schnurloses Telefon und Handy Faxgerät Metallbettgestell + Federkernmatratze
3
4 Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM 2008) A FELDER, WELLEN, STRAHLUNG ELEKTRISCHE WECHSELFELDER MAGNETISCHE WECHSELFELDER ELEKTROMAGNETISCHE WELLEN ELEKTRISCHE GLEICHFELDER MAGNETISCHE GLEICHFELDER RADIOAKTIVITÄT GEOLOGISCHE STÖRUNGEN SCHALLWELLEN (Niederfrequenz) (Niederfrequenz) (Hochfrequenz) (Elektrostatik) (Magnetostatik) (Gammastrahlung, Radon) (Erdmagnetfeld, Erdstrahlung) (Luftschall, Körperschall) B WOHNGIFTE, SCHADSTOFFE, RAUMKLIMA 1 5 FORMALDEHYD, 2 LÖSEMITTEL, 3 PESTIZIDE, 4 SCHWERMETALLE, PARTIKEL und FASERN, 6 RAUMKLIMA C PILZE, BAKTERIEN, ALLERGENE 1 SCHIMMELPILZE, 2 HEFEPILZE, 3 BAKTERIEN, 4 HAUSSTAUBMILBEN
5 Elektromagnetisches Spektrum
6 0Hz 1Hz Hz Hz kHz GHz GHz 1THz THz THz 1PHz PHz nicht-ionisierend 100PHz 1EHz G am m Hö a -S tr he n - ahl u St ra n g hl un g un g hl St ra Rö n tg e n- hl un g ch t 10MHz 100MHz 1GHz UV - Si ch In 100kHz 1MHz St ra ar es Li 10kHz 10 4 tb ro t fra ics Sf er E Er lekt dm ris ag che ne s tfe Gle Sc ld ic hu hf el m d an nr es on an ze n Das natürliche Elektromagnetische Spektrum 10EHz EHz ZHz ionisierend Quelle:
7 0Hz 1Hz Hz Hz 102 1kHz kHz kHz 1MHz MHz 100MHz 1GHz GHz GHz 1THz THz THz 1PHz PHz 1016 nicht-ionisierend 100PHz 1EHz G am m Hö a -S tr he n - ahl u St ra n g hl un g un g hl tg e n- St ra un g hl Rö n St ra UV - Si ch tb ar es Li ch t E Er lekt dm ris ag che ne s tfe Gle Sc ld ic hu hf el m d an 16 nr,7 Hz es o Ba na 50 hn nze Hz st n ro m m it O Sf b er er ics w el le M n o En ni er tor gi e es, pa LW rla,m m pe W n UK,KW et W c.,v HF G,U SM HF,D E Ra CT da,w r, LA Ri N ch,b tfu lu nk et oo In fra th ro t Das natürliche und künstliche Elektromagnetische Spektrum 10EHz EHz ZHz 1021 ionisierend Quelle:
8 Der Niederfrequenzbereich
9 Elektrische Wechselfelder Magnetische Wechselfelder
10 Frequenz und Wellenlänge Quelle:
11 Elektrisches Wechselfeld: Feldlinien
12 Magnetisches Wechselfeld: Feldlinien
13 Der Mensch im elektrischen und magnetischen Wechselfeld
14 Grenzwerte Richtwerte 50/60 Hertz 26. Bundesimmissionsschutzverordnung (26. BImSchV.) Elektrische Wechselfelder Magnetische Wechselfelder 5000 V/m nt Baubiologische Richtwerte für Schlafplätze (SBM 2008) unauffällig schwach auffällig stark auffällig extrem auffällig Elektrische Wechselfelder < 1 V/m 1-5 V/m 5-50 V/m > 50 V/m Magnetische Wechselfelder < 20 nt nt nt > 500 nt Quelle: Stress durch Strom und Strahlung, Wolfgang Maes
15 Grenzwerte Richtwerte Empfehlungen Elektrische Wechselfelder Magnetische Wechselfelder 5000 V/m nt TCO-Bildschirmnorm 10 V/m 200 nt BUND Ruhebereiche 0,5 V/m 10 nt Baubiologie: unauffällig < 1 V/m < 20 nt 26. BImSchV. Quelle: Stress durch Strom und Strahlung, Wolfgang Maes
16 Elektrische Wechselfelder Tipps zur Reduzierung - überflüssige Geräte im Schlafbereich entfernen Verwendung und Verlegung abgeschirmter Leitungen Einbau von "Netzfreischaltern" (Feldschaltautomaten) im Schlafbereich "richtige" Steckerstellung (bei Lampen) überprüfen kein "Stand-by"-Betrieb 2-polige Schalter oder schaltbare Steckdosenleisten Erdung von größeren Metallteilen Alukaschierung bei Isolationsmaterialien, Stahlarmierung bei Betonwänden und Metallständern - Abstand der Schlafbereiche zu Dachständern und Sicherungskästen - Abschirmung, nur wo nötig, mit Abschirmfarbe oder Abschirmvlies
17 Magnetische Wechselfelder Tipps zur Reduzierung - Abstand zu Dachständern - mind. 200 Meter Abstand zu Hochspannungsleitungen - mind Meter Abstand zu Bahnlinien - möglichst keine Nachtstromgeräte - keine Dauerverbraucher - keine Dimmer, Niedervoltlampen, Radiowecker
18 Elektrische Gleichfelder Magnetische Gleichfelder
19 Elektrische Gleichfelder Tipps zur Reduzierung - keine Kunststoffe und Kunstfasern im Schlafbereich - keine Synthetikkleidung, Synthetikbettwäsche - für ausreichende Lüftung und Luftfeuchte sorgen - Wolle und Felle für Babys mit Baumwolle bedecken - keine seidene Bettwäsche oder Schlafkleidung
20 Magnetische Gleichfelder Tipps zur Reduzierung - keine Metalle am, im oder in der Nähe des Bettes - keine Lautsprecherboxen in Kopfnähe - Abstand zu metallenen Heizkörpern - Überprüfen mit einem normalen Kompass
21 Der Hochfrequenzbereich
22 Mobilfunk ein Gesundheitsrisiko?!
23 SENDER Sender Würzburg Sender Feldberg
24 Mobilfunksendeanlagen GSM / UMTS
25 Mobilfunktechnik Elektromagnetische Strahlung Quelle:
26 Ausbreitung an Sendeanlagen Quelle:
27 Mobilfunkstrahlung an Hindernissen Brechung, Reflexion, Beugung Quelle:
28 Mobilfunksendeanlagen Microzellen
29 WLAN-Rooter und USB-Adapter Access Point, einsetzbar als Bridge und Repeater, mit Dipolantenne 54 MBit WLAN-USB-Adapter (802.11b/g) mit integrierter Antenne
30 Digitale Funksysteme Frequenz Pulsung Leistung D-Netz (GSM 900) 900 MHz ja 217 Hz Watt E-Netz (GSM 1800) 1800 MHz ja 217 Hz 10 Watt nein ja 100 Hz UMTS um 2000 MHz DECT MHz ja 100 Hz 250 mwatt um 2400 MHz ja 1600 Hz mwatt 2400 MHz 5000 MHz ja 10 Hz 100 mwatt (innen) - 1 Watt (außen) MHz ja Bluetooth W-LAN Wi-MAX LTE nein ja MHz Baubiologie & Umweltchemie Dr. rer. nat. Dorothea von800 der Ruhr 2,6 GHz Watt 100 mwatt (innen) - 40 Watt (außen) 2 Watt (innen) 2500 Watt (außen)
31 BIOLOGISCHE RELEVANZ "Die Frequenz, mit der Zellen kommunizieren, liegt zwischen 10 und 1000 Hertz." Mannheimer Elektrizitätswerk MVV in 'Mensch und Elektrizität' (1997)
32 Modulationsarten Niederfrequentes Signal Amplitudenmodulation Frequenzmodulation Quelle:
33 Grundprinzip des GSM-Mobilfunk Quelle:
34 100 Hz DECT-Puls und CT1+ ungepulst Quelle:
35 GRENZWERTE D-Netze, LTE Deutschland 26. Bundesimmissionsschutzverordnung (26. BImSchV.) 1 GHz µw/m2 E-Netze, UMTS, LTE 2 GHz µw/m2 Schweiz, Lichtenstein D-Netze, LTE µw/m2 E-Netze, UMTS, LTE µw/m2 Italien, Russland, China Belgien (Region Brüssel) µw/m2 D-Netze µw/m2 E-Netze, UMTS 100 µw/m2 Europ. Parlament (2001) BUND (2008) Richtwert in Gebäuden Land Salzburg µw/m2 je Frequenz < 1 µw/m2 Quelle: Stress durch Strom und Strahlung, Wolfgang Maes
36 Grenzwerte Richtwerte 26. Bundesimmissionsschutzverordnung (26. BImSchV.) D-Netze, LTE ca µw/m² E-Netze, UMTS ca µw/m² Baubiologische Richtwerte für Schlafplätze (SBM 2008) unauffällig < 0,1 µw/m² schwach auffällig 1-10 µw/m² stark auffällig extrem auffällig µw/m² > 100 µw/m² Handys funktionieren schon optimal ab 0,001 µw/m2!!! Quelle: Stress durch Strom und Strahlung, Wolfgang Maes
37 Grenzwerte regeln: Thermische Effekte - nur kurzfristige, monokausale Grenzwerte regeln nicht: Nichtthermische Effekte - Störung des Schlaf-WachRythmus Effekte (keine langfristigen und - Störungen zellulärer Prozesse synergetischen Effekte) - Genetische Störungen - Erwärmung des Gewebes - Vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen - Durchschnittsmensch (nicht Kranke, Kinder, u.a.) - Gehirnfunktionen verändert - Zellkommunikation gestört Quelle:
38 Akzeptierte Nichtthermische Effekte - Beeinflussung der Melatoninsynthese - Beeinflussung von Nervenzellen - Beeinflussung des Calzium Haushaltes der Zellen - Beeinflussung der Effizienz der Blut-Hirn-Schranke - Beeinflussung des Krebswachstums - Beeinflussung der Tiefschlafphasen - Beeinflussung der Reaktionsfähigkeit - Schädigungen des Erbgutes (DNS-Brüche)
39 Geldrolleneffekt der roten Blutkörperchen Vor dem Telefonat Nach dem Telefonat Quelle:
40 Bundesamt für Strahlenschutz 1996 Kraftwirkungen auf Zellen des menschlichen Körpers wurden unter Laborbedingen nachgewiesen. Rote Blutkörperchen reihen sich aneinander wie auf einer Perlenschnur.
41 GEMESSENE STRAHLENBELASTUNG DURCH D Netz Handy (2 Watt) schnurloses DECT-Telefon (250 mwatt) 30 cm µw/m² 1m µw/m² 5m µw/m² 10 m µw/m² 30 m 1700 µw/m² 50 m 600 µw/m² 30 cm µw/m² 1m 5m 10 m 50 m µw/m² µw/m² 400 µw/m² 10 µw/m² µw/m² hinter einer 40 cm dicken Steinwand Quelle: Stress durch Strom und Strahlung, Wolfgang Maes
42 WLAN-Karte im Notebook Uni Bremen: WLAN PC-Karte im Notebook Abstand Leistungsflußdichte in µw/m² WLAN PC-Karte 1, WLAN PC-Karte 0, WLAN PC-Karte 0, WLAN PC-Karte 0, Universität Bremen 2001: Gutachten zur Belastung durch WLAN
43 Warum sind Kinder und Jugendliche besonders gefährdet? Nicht voll entwickeltes Nervensystem, daher höhere Strahlungsanfälligkeit Kleinere Köpfe Geringere Knochendicke und Knochendichte Größere Gewebeleitfähigkeit Höhere Strahlenaufnahme 2-jähriges Kind doppelt, 5-jähr. Kind 1,6 mal so hoch Höhere Zellteilungsrate größere Empfindlichkeit nicht ausgereifter Organismen
44 Eindringtiefe von Hochfrequenter Strahlung bei Kindern und Erwachsenen
45 Mobilfunkstrahlung, Spermienschädigung, Embryotoxizität
46 Spermienschädigung Beim Rufaufbau des Handys oder SMS Versendung unter der Schulbank kann der Beckenbereich mit mehr als μwatt/m bestrahlt sein, also über dem thermischen Grenzwert. Warnung der österreichischen Ärtzekammer Quelle: Diagnose Funk Studienüberblick Fruchtbarkeit
47 Bundesregierung warnt vor WLAN Die Bundesregierung empfiehlt allgemein die persönliche Strahlenexposition durch hochfrequente elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten, das heißt herkömmliche Kabelverbindungen zu bevorzugen, wenn auf den Einsatz von funkgestützten Lösungen verzichtet werden kann. Drucksache 16/
48 Das Land Bayern empfiehlt: "Bildungsausschuss rät Schulen von WLAN ab und appelliert, bayerische Schulen sollen solche drahtlosen Internet-Zugänge nicht bevorzugen. Priorität habe die Reduzierung der Strahlenbelastung in Klassenräumen." Bildungsausschuss des Bayerischen Landtags (März 2007)
49 WHO stellt im Juni 2011 fest: The electromagnetic fields produced by mobile phones are classified by the International Agency for Research on Cancer (IARC) as possibly carcinogenic to humans (Group 2B). WHO: Fact sheet N 193 June 2011
50 Sendeleistungen im Vergleich Abstand Handy (1 Watt) DECT (250 mwatt) WLAN (100 mwatt) 2 cm ~ ~ ~ cm ~ ~ ~ cm ~ ~ cm m m m Quelle: Stress durch Strom und Strahlung, Wolfgang Maes Leistungsflußdichte in µw/m²
51 Hochfrequente Strahlung Tipps zur Reduzierung - Abstand halten zu Sendern, möglichst kein Sichtkontakt - Massivbauweise bevorzugen, Schlafräume im EG oder UG - Verzicht auf Handys, Smartphones, WLAN, Bluetooth, - Falls unumgänglich, dann Handys mit externen Antennen (Außenantenne im Auto). Strahlungsärmere Geräte benutzen - Keine schnurlosen Telefone, Vermeiden sie Dauersender - Verzicht auf mit Dauerfunk betriebene drahtlose Babysitter, Kopfhörer u. ä. Geräte, zumindest im Schlafbereich
52 Hochfrequente Strahlung Tipps zur Reduzierung - Verzichten sie auf Mikrowellenherde Halten sie beim Garen Abstand Verlassen sie die Küche (Leckstrahlung) - Kaufen sie strahlungsarme Fernseher und Monitore nach der TCO Norm - Verzicht auf Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen oder halten sie mindestens 2 Meter Abstand - Vermeiden sie Metalle in Matratze, Bett und Schlafumfeld - Vermeiden sie große Spiegel (reflektierende Flächen) im Schlafbereich
Bitte beachten Sie, dass die Messwerte nur zum Zeitpunkt der Messung gültig sind und sich durch nachträgliche Einbauten ändern können!
DECKBLATT Matthlihüs Zimmer 22 Holz 100 Standort: Mattlihaus KG Iselerstraße 28 D-87541 Oberjoch Einstufung gemäß elektrobiologischer Vorsorgewerte Elektrische Wechselfelder [ < 400 khz] Magnetische Wechselfelder
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