Dr. Martin Albrecht, IGES Institut Vorstellung des Forschungsprojekts Potsdam, 8. Dezember 2016

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1 Gesundheit Mobilität Bildung Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Dr. Martin Albrecht, IGES Institut Vorstellung des Forschungsprojekts Potsdam, 8. Dezember 2016 Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Seite 1

2 Inhalt 1. Ziele des Projektes 2. Projektgruppe 3. Versorgungsrelevanz 4. Beitrag zur Verbesserung der Versorgung 5. Forschungsfragen 6. Methodische Herangehensweise 7. Zeitplan 8. Verwertungspotenzial Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 2

3 Ziele des Projektes Im Blick: drei Säulen der Notfall- und Akutversorgung (NAV) in Brandenburg systematische sektorenübergreifende Bestandsaufnahme und Bewertung Evaluation der vorhandenen (regionalen) Modellansätze Konzept- und Maßnahmenentwicklung für Praxistransfer zur strukturellen und organisatorischen Verbesserung Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 3

4 Projektgruppe Forschungsinstitute Projektbeteiligte CSG GmbH (Antragsteller) IGES Institut GmbH AOK Nordost BKK Landesverband Mitte Knappschaft, Regionaldirektion Cottbus IKK Brandenburg und Berlin Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Landespflegerat Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg (LKB) Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg (MASGF) Ministerium des Innern und für Kommunales Brandenburg (MIK) Verband der Ersatzkassen (vdek, bevollmächtigt von Barmer GEK, DAK-Gesundheit und Techniker Krankenkasse) Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 4

5 Das Projekt adressiert drei zentrale Herausforderungen der GKV-Versorgung Sektorenübergreifend organisierte Patientenversorgung Sektorierung der Notfallversorgung Kassenärztliche Vereinigungen Landes innenministerien ärztlicher Notdienst Landesgesundheitsministerien Notfallversorgung Kliniken Rettungsdienste Verbesserung der Versorgungseffizienz Steigende Belastungen der Notfallversorgung Bereitschaftsdienste in ländlichen Regionen (Hürde für Niederlassung) Notaufnahmen der Kliniken (ambulante Fälle vs. Infrastruktur-/Vorhaltekosten) personelle und finanzielle Engpässe Berücksichtigung regionaler Versorgungsunterschiede Stadt Land, unterschiedliche Organisations-/Kooperationsformen Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 5

6 Beispiel für regionale Unterschiede: ambulante Notfälle in Krankenhäusern AOK-Fälle (2013) Region ambulante Notfälle in KH (in Tsd.) vollstationäre Fälle (in Tsd.) Verhältnis ambulant/ stationär alle Krankenhäuser vollstationäre Fälle (in Tsd.) Verhältnis ambulant/ stationär Krankenhäuser mit ambulanten Notfällen insgesamt 410,7 628,9 65,3 % 596,3 68,9 % Brandenburg 107,9 215,4 50,1 % 207,1 52,1 % Mecklenburg- Vorpommern 62,7 166,2 37,7 % 157,6 39,8 % Berlin 240,1 247,3 97,1 % 231,5 103,7 % Quelle: Krankenhaus-Report, Dräther/Mostert 2016, S.51 Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 6

7 Beitrag zur Verbesserung der Versorgung Verbesserung der Evidenzlage Zusammenhänge zwischen Wahl der Zugangs zur NAV durch Patienten und regional unterschiedlichen Strukturen Konzepte/Maßnahmen zur Verbesserung der NAV organisatorische und prozessuale Versorgungsabläufe verbesserte Steuerung der Patienten indikationsspezifische Zuweisungssysteme (Notfalldefinition) Bedarfsgerechtigkeit und Patientenorientierung Beseitigung von Informationsdefiziten bzgl. Zugangswegen Erreichbarkeit Wirtschaftlichkeit und Ergebnisse Potenziale einer stärkeren Kooperation Entlastung der Krankenhäuser von ambulantisierbaren Notfällen bzw. Konzentration von Klinikressourcen auf Notfälle mit stationärem Behandlungsbedarf gemeinsame Nutzung von Räumlichkeiten, Diagnostik, nicht-ärztlichem Personal sektorenübergreifende Orientierung Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 7

8 Forschungsfragen Wie ist Notfall- und Akutversorgung organisiert? rechtliche Rahmenbedingungen Finanzierung und Zuständigkeiten Strukturen und Prozesse Wie viele Patienten werden wann, wo und durch wen versorgt? Welche regionalen Unterschiede gibt es? Wie ist der Wissensstand der Bevölkerung über die NAV? Welchen Zugang zur NAV wählen die Patienten und warum? Zu welchen Ergebnissen führen die regionalen Modellansätze? Welche anderen evtl. übertragbaren (Modell-)Ansätze gibt es? Durch welche Maßnahmen kann der Zugang der Patienten zur NAV verbessert und bedarfs- und qualitätsgerecht gestaltet werden? Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 8

9 Methodische Herangehensweise Literaturanalyse Wissenschaftliche Literatur Stellungnahmen von Organisationen / Verbänden etc. Rechtsgrundlagen... Sekundärdatenanalyse Krankenkassen Statistisches Landesamt KV Rettungsdienste.. Methodenmix Primärdatenerhebung Bevölkerungsbefragung Patientenbefragung Befragung der Leistungserbringer und Ärzte strukturierter Dialogprozess Expertenworkshops Dialogveranstaltungen Fachtagung /-symposium Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 9

10 Befragungen Bevölkerungsbefragung Wissen über Strukturen und Zugänge zur NAV, Erfahrungen mit Inanspruchnahme Stichprobe: ca (brutto: ca ), nach Kreisen geschichtet Adresszugang: Melderegisterauskunft bei Einwohnermeldeämtern Patientenbefragung Patienten mit NAV-Inanspruchnahme bei allen drei NAV-Säulen: Gründe/Faktoren für Wahl des Zugangs zur NAV Stichprobe: ca , Schichtung nach Region, Indikation, Zugangsweg, Alter/Geschlecht Zugang über Leistungserbringer Befragung der Leistungserbringer Rahmenbedingungen, regionale Strukturen/Organisation/ Modellansätze leitfadengestützte telefonische und face-to-face-interviews, ggf. Vor-Ort-Begehungen ca. 25 Leistungserbringer je NAV-Säule (Auswahl: städtisch/ländlich, Größe etc.) Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 10

11 Sekundärdatenanalysen Datengrundlagen Leistungsdaten der Krankenkassen und Daten der Rettungsdienste Fallzahlen der KV Brandenburg und StatLA (zur Validierung) Fragestellungen Wie viele Patienten haben in welchem Zeitraum welche Art der NAV in Anspruch genommen? Mit welchen Indikationen? Welche chronischen Vorerkrankungen lagen vor? Welche Zugangswege wurden gewählt? Welche Patienten wurden stationär aufgenommen, welche ambulant behandelt? Welche Behandlungen/Maßnahmen wurden durchgeführt? Analysen Differenzierung nach Alter/Geschlecht, Indikation, Region Identifizierung von Einflussfaktoren regionaler Unterschiede Mitversorgungseffekte Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 11

12 Strukturierter Dialogprozess Workshops und Dialogveranstaltungen dialogischer Prozess mit Projektpartnern und weiteren Experten über gesamten Projektverlauf, mind. 4 Workshops jährlich Abstimmung der Datenerhebungen/-analysen sowie Interpretation und Qualifizierung der Ergebnisse Entwicklung konkreter Umsetzungsstrategien für Praxistransfer (Fokus: Schnittstellenoptimierung) Fachsymposium Vorstellung/Diskussion der Ergebnisse und Maßnahmenkonzepte mit Fachöffentlichkeit (Projektende) Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 12

13 Zeitplan ( ) Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 13

14 Verwertungspotenzial Umfassende Beteiligung aller relevanten Akteure Einbindung maßgeblicher Verantwortlicher aller Bereiche der NAV (i.f. des gemeinsamen Landesgremiums gem. 90a SGB V) Mitwirkung an Konzept- bzw. Maßnahmenentwicklung erleichtert Übertragung der Ergebnisse auf die Versorgungssituation im Alltag Übertragbarkeit Heterogenität der Rahmenbedingungen und Strukturen der NAV innerhalb Brandenburgs (städtische/ländliche Regionen, Mitversorgungsbeziehungen) Nutzung der Erkenntnisse auch für Verbesserung der NAV in anderen Bundesländern Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg Seite 14

15 Gesundheit Mobilität Bildung IGES Institut Dr. Martin Albrecht Notfall- und Akutversorgung in Brandenburg IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Seite Gruppe. 15

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