Ekkehard Kaier Dietrich Franz. MS-DOS-Wegweiser Festplatten-Management Kompaktkurs

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1 Ekkehard Kaier Dietrich Franz MS-DOS-Wegweiser Festplatten-Management Kompaktkurs

2 Mikrocomputer sind Vielzweck-Computer (General Purposc Computer) mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten wie Textverarbeitung, Datei/ Datenbank, Tabellenverarbeitung, Grafik und Musi!<. Gerade für den Anfanger ist diese Vielfalt häufig verwirrend. Hier bieten die Wegweiser-Bücher eine klare und leicht verständliche Orientierungshilfe_ Jedes Wegweiser-Buch wendet sich an Benutzer eines bestimmten Mikrocomputers bzw. Programmiersystems mit dem Ziel, Wege zu den grundlegenden Anwendungsmöglichkeiten und damit zum erfolgreichen Einsatz des jeweiligen Computers zu weisen. Bereits erschienen: BASIC-Wegweiser flir den IBM Personal Computer und Kompatible flir Comn:Jodore Amiga GFA-Basie Wegweiser Komplettkurs Turbo-Basic-Wegweiser Grundkurs TurbG-C-Wegweiser Grundkurs Quick C-Wegweiser Grundkurs Turbo Pascal-Wegweiser Grundkurs Aufbaukurs Übungen zum Grundkurs Kompaktkurs mit Diskette (inci.) Festplatten-Wegweiser flir IBM PC und Kompatible unter MS-DOS M8-D08-Wegweiser Grundkurs Festplatten-Management, Kompaktkurs mit Diskette (ind.) Mulliplan-Wegweiser Kompaktkurs mit Diskette (ine!.) In Vorbereitung SQL-Wegweiser dbase-wegweiser. Grundkurs Word-Wegweiser, Grundkurs Zu allen Wegweisern sind die entsprechenden Disketten lieferbar. (ßestellkartcn jeweils beigeheftet)

3 Ekkehard Kaier Dietrich Pranz MS-DOS-Wegweiser Festplatten-Management Kompaktkurs Mit 98 Befehlsdateien Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

4 Das in diesem Buch enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunde11- Die Autoren und der Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm-Materials oder Teilen davon entsteht. Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann. Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 1989 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbh, Braunshweig 1989 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere flir Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Peter Lenz, Wiesbaden ISBN ISBN (ebook) DOI /

5 v Vorwort Das vorliegende Wegweiser-Buch wendet sich an alle, die einen Personalcomputer unter MS-DOS 4 bzw. PC-DOS 4 betreiben und den Speicherraum der Festplatte ökonomisch organisieren und sicher kontrollieren müssen. In fünf Abschnitten werden dazu das erforderliche Grundlagenwissen vermittelt und modellhafte Anwendungen dargestellt. Abschnitt 1: Erläuterung von Festplattentypen und -technologie. Abschnitt 2: Alle Befehle bis MS-DOS 4 werden alphabetisch mit allgemeinem Befehlsformat und Beispielen aufgelistet. Zusätzlich wird ausflihrlich auf die festplattenorientierten Befehle zum Installieren von MS-DOS, zum Aufbau von baumartigen Verzeichnissen, zum Erstellen von Batch-Dateien und zur Gestaltung der DOS-Umgebung eingegangen. Abschnitt 3: Drei Modelle zum Festplattenmanagement werden erklärt: Modell 1 für den eiligen Einsteiger. Modell 2: Einfaches Menüsystem mit Stapeldateien zum direkten Anwählen aller verfügbaren Anwendungen und Verzeichnisse. Modell 3: Professionelles Menüsystem, das alternativ für Maus-, Cursortasten- oder Funktionstastenwahl ausgelegt ist. Das Modell wird über einen zusätzlichen Befehl (COM-Datei) kontrolliert, der in eine Stapeldatei integriert ist. Abschnitt 4: Eine Vielzahl von komfortablen Stapelprogrammen zum Festplatten-Management werden entwickelt. Unter Nutzung aller Möglichkeiten von DOS, wie Escape-Sequenzen zur Gestaltung des Bildschirms, rekursiver Stapelprogrammaufruf, Piping und Datenumleitung, werden Programme fur Computeranimation (bewegte Bilder), für spezielle Druckaufgaben, für Eingaben von Maschinenprogrammen, für Taschenrechnerfunktionen usw. dargestellt. Abschnitt 5: Ein Patch-Kurs mit DEBUG zeigt, wie auch Laien Maschinenprogramme eingeben, ändern und fur sich anwenden können. Für eilige Benutzer: Das Wegweiser-Buch läßt sich auch als Nachschlagewerk einsetzen. Aus diesem Grunde sind das Inhalts-, das Befehls- und das Sachwortverzeichnis sehr detailliert aufgegliedert. Heidelberg, im Juli 1989 Ekkehard Kaier Dietrich Franz

6 VI Inhaltsverzeichnis 1 Festplatten-Management über die DOS-Shell Festplatte als Externspeicher Personalcomputer (PC) als Computertyp Vom Disketten-Manager zum Festplatten-Verwalter Vier Typen von Festplatten Kleine Festplatten-Technologie MS-DOS auf der Festplatte installieren MS-DOS menügesteuert installieren Disketten bereitlegen (Schritt 1) Installieren (Schritt 2) Konfigurationsdateien umbenennen (Schritt 3) System neu starten (Schritt 4) MS-DOS "von Hand" installieren Fünf-Schritte-Vorgehen Festplatte mit mehreren Partitions Menü-Oberfläche bzw. DOS-SheH Menü-Oberfläche und Befehlszeilen-Oberfläche Hauptmenü als Programmstartmenü Verzeichnis der Menübefehle Parameter des Befehls SHELLC SHELLC in Datei DOSSHELL aufrufen Verzeichnis der Parameter Programmstartkommandos Aufbau eines Menüpunktes Verzeichnis der Programmstartkommandos Datensicherung der Festplatte über die Menü-Oberfläche sichern Sicherungskopie auf Festplatte erstellen Sicherungskopie zurückspeichern über die Befehlszeilen-Oberfläche sichern Sicherungskopie erstellen mit BACKUP Zurückspeichern mit RESTORE Datensicherungs-System I.S Benutzerdefinierte Menüs Eine neue Menügruppe hinzufugen Menüpunkte in der Menügruppe speichern Befehlsstapel im Menüpunkt Programmstartkommandos im Menüpunkt Kennwort und Stapeldatei im Menüpunkt Eingabe des Dateinamens im Menüpunkt Befehlsziele mit beliebiger Eingabe... 41

7 Inhaltsverzeichnis VII 2 Festplatten-Management über die DOS-Befehlszeile Vereinbarungen Bezeichner Editiermöglichkeiten Befehlstypen Befehlsverzeichnis Verzeichnisbefehle Verzeichnis mit Baumstruktur anlegen Baum aufbauen mit MD, RD, CD (Schritt 1) Dateien in Verzeichnisse kopieren (Schritt 2) Dateien im Stammverzeichnis löschen (Schritt 3) Zugriffspfad festlegen Verzeichnisse und Dateien kopieren Stapelverarbeitungsbefehle Stapeldatei erstellen, ausführen und anzeigen Stapeldatei mit auswechselbaren Parametern Umgebungsbefehle Aktives Verzeichnis als Umgebungselement Konfiguration Konfigurieren beim Systemstart Datei CONFIG.SYS in elementarer Form Datei AUTOEXEC.BAT in elementarer Form Umgebungsvariablen Von MS-DOS in die Umgebung eingefügte Variablen Vom Benutzer definierte Umgebungsvariablen Filterbefehle Umleitung der Ein-/Ausgabe Umleitung Umleitung und Pipe (Datenübergabe ) Festplatten-Management über benutzerdefinierte Menü-Modelle Modell 1: Elementares System mit Unterverzeichnissen Diskette simuliert Festplatte Bootfähige Diskette formatieren Unterverzeichnisse in Ebene 2 bis 4 anlegen Konfigurationsdateien ins Stammverzeichnis eingeben Dateien in die Verzeichnisse kopieren Festplatte organisieren Bootfähige Festplatte einrichten Unterverzeichnisse in Ebene 2 bis 4 anlegen Konfigurationsdateien ins Stammverzeichnis eingeben Dateien in die Verzeichnisse kopieren

8 VIII Inhaltsverzeichnis 3.2 Modell 2: Menüorientiertes System mit Stapeldateien Verzeichnisstruktur einrichten Menü bereitstellen Textdatei MENU.TXT Stapeldatei MENU.BAT Stapeldateien für die jeweilige Menüwahl Speicherung der Stapeldateien Starten eines Werkzeugs ohne RAM-Disk Starten eines Werkzeugs mit RAM-Disk Modell 3: Menüorientiertes System mit Assembler-Programm Schritt 1: Bootfähige Festplatte einrichten Schritt 2: Unterverzeichnisse in den Ebenen 2 bis 4 anlegen Schritt 3: Konfigurationsdatei CONFIG.SYS einrichten Schritt 4: Anpassungsdatei AUTOEXEC.BAT einrichten Schritt 5: Menü bereitstellen Textdatei MENU.TXT Stapeldatei MENU.BAT Programm MENUKEYS.COM Schritt 6: Einfugen von einfachen Untermenüs Datei MENU.TXT im Unterverzeichnis \HILFE\UTIL Datei MENU.BAT im Unterverzeichnis \HILFE\UTIL Schritt 7: Einfligen von Untermenüs mit automatischen Voreinstellungen Datei MENU.TXT in den Unterverzeichnissen \TOOL\DBASE und \TOOL\WORD Datei MENU.BAT in den Verzeichnissen \TOOL\DBASEund \TOOL\WORD Stapelverarbeitung als Hilfsmittel Programmierung von Stapeldateien Allgemeine Programmiertips Ausgewählte Beispiele Umgebungsvariablen ansprechen Eingabe von Parametern abfragen Parameter beim Stapelaufruf trennen FOR innerhalb und außerhalb des Stapels Stapeldateien verketten Escape-Sequenzen Systemanfragen erzeugen Systemanfrage links unten Systemanfrage rechts oben Zeichen attribute setzen DISKCOPYund FORMAT mit Warnung Einfaches Passwortsystem

9 Inhaltsverzeichnis IX Tastenbelegung vornehmen Belegung von Tasten mit PROMPT Belegung von Tasten mit ECHO Belegung von Tasten von TYPE Stapeldateien für Fortgeschrittene Mehr Komfort bei der Festplattenverwaltung Dateien aufspüren mit FINDFILE.BAT Textstellen in Verzeichnissen suchen mit FINDTEXT.BAT Dateien sichern mit BACK.BAT Dateien zufückspeichern mit REST.BAT Aufruf von Standardprogrammen von allen Laufwerken und Verzeichnissen Druckroutinen Mehrfachdruck von Text mit Verteiler VPRINT.BAT Etikettendruck für jeden Bedarf mit EPRINT.BAT Dateigruppen drucken mit APRINT.BAT als,,rekursivem" Programm Dateien mit Tagesdatum und Uhrzeit drucken Dateien mit Zeilennummern drucken mit ZPRINT.BAT Druckkosmetik mit SETPRN.BAT Platzsparender Druckprogrammaufruf mit Menüprogramm PR.BAT RAM-Disk-Schalter für virtuelle Speicher RAM-Disk einrichten mit RAMDISK1.BAT Automatische Programmgenerierung mit RAMDISK2.BAT Bequemes Blättern und Löschen In Dateien blättern mit TYPE.BAT Blättern bei Angabe des Dateinamens mit TYPE2.BAT Verzeichnisse mit Inhalt durch einen Befehl löschen mit SC RA TCH.BAT Weitere nützliche Stapel Multifunktionaler Taschenrechner in DOS Assembler- und Maschinenprogramme mittels Stapel erstellen Computer-Animation mit Stapeldateien Patch-Kurs mit DEBUG DEBUG.COM als Testhilfeprogramm Befehle zum Patchen Unterscheidung von Segment- und Offsetdaresse

10 x Inhaltsverzeichnis 5.2 Ester Patchversuch in sechs Schritten Schritt 1: DEBUG.COM starten Schritt 2: Register anzeigen mit Befehl R Schritt 3: Dump anzeigen mit Befehl D Schritt 4: Daten direkt eingeben mit Befehl E Schritt 5: Daten schreiben mit Befehl W... " Schritt 6: DEBUG.COM verlassen mit Befehl Q Zweiter Patchversuch mit einem ausführbaren Programm Schritt 1: COM-Datei untersuchen Schritt 2: Texte in Programmen ändern Schritt 3: Geändertes Programm zurückschreiben... " Eingabe von Programmen Eingabe von Assemblerprogrammen Schritt 1: Assembler-Anweisungen eingeben mit Befehl A Schritt 2: Programmlänge ermitteln mit Befehl H Schritt 3: Programm sicherstellen mit Befehl N und W Schritt 4: Kontrolle über Unassemble-Befehl U Schritt 5: Programm testen und korrigieren Schritt 6: Progammeingabe üben mit DELAY.COM Eingabe von Maschinenprogrammen Schritt 1: Maschinen-Anweisungen eingeben mit Befehl E Schritt 2: Programmlänge ermitteln Schritt 3: Programm sicherstellen mit Befehlen R, N und W Schritt 4: Kontrolle durch Dump-Befehl D Schritt 5: Programm testen und korrigieren Schritt 6: Programmeingabe mit BOOT.COM Anhang 321 ASCII Gegenüberstellung von ASCII und EBCDIC Erweiterter Zeichensatz ANSI.SYS-Befehle für den Bildschirm ANSI.SYS-Befehle zur Cursorsteuerung ANSI.SYS-Befehle zur Tastaturbelegung Umwandlung von hexadezimaler und dezimale Darstellung Dualsystem, Hexadezimalsystem und Dezimalsystem DEBUG.COM-Befehle Farbnummerntabelle für MENUKEYS.COM (Abschnitt ) Programmverzeichnis 338 Sachwortverzeichnis

1 Festplatte als Externspeicher 1

1 Festplatte als Externspeicher 1 VI 1 Festplatte als Externspeicher 1 1.1 Personalcomputer (PC) als Computertyp 3 1.2 Vom Disketten-Manager zum Festplatten-Verwalter 3 1.3 Vier Typen von Festplatten 4 1.4 Kleine Festplatten-Technologie

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