Ergänzungscurriculum für ausgebildete betriebliche Suchthelferinnen und Suchthelfer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergänzungscurriculum für ausgebildete betriebliche Suchthelferinnen und Suchthelfer"

Transkript

1 Suchtgefahren am Arbeitsplatz Ergänzungscurriculum für ausgebildete betriebliche Suchthelferinnen und Suchthelfer Betriebliche Ansprechpartnerin, Betrieblicher Ansprechpartner (BAP) bei psychischen Störungen am Arbeitsplatz Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

2 Psychische Störungen am Arbeitsplatz Immer mehr Menschen leiden an psychischen Störungen. Viele aktuelle Studien belegen diese Entwicklung. Am Arbeitsplatz etwa hat die Zahl der psychischen Störungen während der vergangenen fünf Jahre um 59 Prozent zugenommen. Schätzungen zufolge werden depressive Verstimmungen bis zum Jahr 2020, nach den Herzerkrankungen, auf Platz 2 der weltweit am meisten verbreiteten Krankheitsbilder vorrücken. Wir wollen im Folgenden unter dem Begriff psychische Störung eine Vielzahl psychischer Erkrankungen verstehen, die von der Weltgesundheitsorganisation in zehn Diagnosegruppen differenziert beschrieben werden. Psychische Störungen sind mit deutlich erkennbaren Symptomen verbunden und beeinträchtigen, je nach Schwere, anhaltend die berufliche Leistungsfähigkeit. Da Dienststellen ihren Beschäftigten gegenüber eine Fürsorgepflicht haben ( 618 BGB), kommt Führungskräften in diesem Zusammenhang besondere Verantwortung zu. Sie müssen sich dafür einsetzen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeitsfähig sind und arbeitsfähig bleiben. Hier helfen ihnen die innerbetrieblichen Unterstützungsangebote von ausgebildeten und erfahrenen Ansprechpersonen. 3

3 Ergänzungscurriculum Ziele Wer als betriebliche Ansprechpartnerin oder betrieblicher Ansprechpartner (BAP) psychisch auffällige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten, beraten und motivieren will und zugleich Führungskräfte sowie Kolleginnen und Kollegen unterstützt, braucht allgemeine Kenntnisse und Fähigkeiten, aber auch eine fachlich fundierte Grundhaltung. Unser Ergänzungscurriculum hilft dabei, diese fachlichen und persönlichen Kompetenzen zu entwickeln. Es richtet sich deshalb besonders an bereits umfassend ausgebildete betriebliche Suchthelferinnen und Suchthelfer. Im Mittelpunkt steht neben der Selbstreflexion die betriebliche Rolle der Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner im Zusammenwirken mit Dienststellenleitung und Personalvertretung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass unser Curriculum nicht das Ziel hat, aus betrieblichen Suchthelfenden Therapeuten und Diagnostiker für Menschen mit psychischen Störungen zu machen. Diese Zusatzqualifikation soll vielmehr dazu beitragen, dass sich betriebliche Unterstützungsangebote besser mit bestehenden Versorgungsstrukturen für psychiatrische und psychosomatische Störungen verzahnen. Dazu vermitteln wir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wie man akute psychische Krisen im Betrieb bewältigen kann, wie man längerfristig Erkrankte innerbetrieblich begleitet, wie man den Umgang mit psychisch belasteten Kollegen und Kolleginnen verbessern und der Ausbildung von Störungen entgegenwirken kann gemeinsam mit den im Betrieb Verantwortlichen, also der Dienststellenleitung, dem Personalrat, den Führungskräften sowie der Betriebsärztin oder dem Betriebsarzt. Nach Abschluss des Seminars sollen die Teilnehmer Erscheinungsbilder und Ausdrucksformen wesentlicher psychischer Störungen kennen. Sie sollen wissen, wie sich diese Störungen behandeln lassen und wo es Hilfe gibt. Und sie sollen dort, wo es nötig ist, Schritte unterstützen können, damit Betroffene diese Hilfe in Anspruch nehmen. Kurz, sie sollen für Betroffene und Führungskräfte gleichermaßen glaubwürdige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sein. 4 5

4 Inhalte Die Seminare dieses Curriculums beinhalten folgende Themen: Welche Faktoren im betrieblichen Alltag beeinflussen psychische Störungen? Wie kann man ihnen vorbeugen und die eigenen Ressourcen stärken? Wer im Betrieb muss bei psychischen Störungen was tun? Welche Aufgaben haben die betrieblichen Ansprechpartner in Zusammenarbeit mit anderen betrieblichen Funktionsträgern wie der Betriebsärztin oder dem Betriebsarzt (Gefährdungsbeurteilung), dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement (SGB IX, 84, Abs. 2), förderlichen betrieblichen Strukturen (z. B. Arbeitskreis Gesundheitsförderung). Grundkenntnisse zu psychischen Störungen wie Depressionen, Psychosen, Angststörungen und Zwangserkrankungen. Psychiatrische, psychotherapeutische und psychosomatische Behandlungsangebote. Aufgaben und Grenzen der betrieblichen Ansprechpartner: Prävention, Umgang mit Betroffenen, Unterstützung von Führungskräften. Umfang Unsere Zusatzqualifikation gliedert sich in zwei zweitägige sowie drei eintägige Seminarveranstaltungen, die innerhalb von sechs Monaten stattfinden. Insgesamt umfasst das Seminar 56 Einheiten zu je 45 Minuten. Die Ablaufplanung erhalten Sie bei Bedarf. Kosten Beschäftigte der Landesverwaltung: 300 Euro Dieser Betrag wird für Übernachtung bei den Mehrtagesveranstaltungen sowie für Verpflegung erhoben (Reisekosten). Weitere Seminarkosten fallen nicht an. Die Gebühr ist vor Seminar beginn zu leisten. Bei eingeschränkter Teilnahme werden Kosten nicht erstattet. Fahrtkosten trägt die jeweilige Dienststelle. Teilnahmebetrag für alle anderen Personen: Euro Diese Gebühr stellen wir der entsendenden Dienststelle in Rechnung. Alle Kosten für Seminarleitung, Fachkräfte und Materialien, Ausstattung und Raummieten, Verpflegung und Unterkunft bei den zweitägigen Seminaren sind darin enthalten. 6 7

5 Ihre Teilnahme am Seminar Die Landesverwaltung setzt erfolgreich auf nebenamtliche betriebliche Suchthelferinnen und Suchthelfer. Diese machen suchtkranken Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein niedrigschwelliges Angebot und tragen so nicht zuletzt erfolgreich zur Prävention bei. In unserem Ergänzungscurriculum nutzen wir die in der Suchthelferausbildung vermittelten Kenntnisse. Allgemeine Voraussetzungen Sie müssen mindestens 25 Jahre alt sein. Sie müssen die Ausbildung zur nebenamtlichen betrieblichen Suchthelferin bzw. zum betrieblichen Suchthelfer erfolgreich abgeschlossen haben oder eine Ausbildung bzw. eine berufliche Tätigkeit in einem adäquaten Arbeitsfeld nachweisen. Bei Betroffenen sollte die therapeutische Behandlung mindestens zwei Jahre vor den Seminaren erfolgreich abgeschlossen worden sein. Ihre Dienststelle muss die Seminargebühr entrichten bzw. eine Kostenbürgschaft übermitteln und die Fahrtkosten übernehmen. Ihre Dienststelle muss Sie für die Seminare freistellen. Ihre Dienststelle sollte die Bereitschaft zeigen, Sie für weitere Fortbildungen freizustellen. Persönliche Voraussetzungen Sie sollten aktiv an den Seminaren teilnehmen; psychisch und physisch belastbar sein; motiviert sein, sich mit Ihren eigenen Möglichkeiten und Grenzen auseinander zu setzen; damit einverstanden sein, als Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner in enger Zusammenarbeit mit ihrer Dienststelle zu wirken; dazu bereit sein, sich fortzubilden und an Supervisionen teilzunehmen. Abschluss Wer durchgängig am Seminar teilnimmt, erhält zum Abschluss eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung. Personen, die nicht in diesem Umfang teilnehmen, erhalten eine einfache Teilnahmebescheinigung, in der die absolvierten Termine und deren wesentliche Inhalte dargestellt sind. 8 9

6 Wir über uns Die Leitstelle Suchtgefahren am Arbeitsplatz Mehr Infos / Impressum Seit 1992 ist die LSA Serviceeinrichtung und Koordinierungsstelle für die Landesverwaltung Schleswig-Holstein. Als wesentlicher Teil eines Ressort übergreifenden betrieblichen Gesundheitsmanagements sind wir seit 2014 in der Staatskanzlei angesiedelt. Zu unseren wichtigsten Aufgaben gehören: Prävention, Einzelfallhilfe, Schulungsangebote sowie die Entwicklung betrieblicher Hilfekonzepte. Seit 2009 bietet die LSA das Ergänzungscurriculum für betriebliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bei psychischen Störungen am Arbeitsplatz (BAP) an. Seminarleitung Bodo Haßler, Diplom-Pädagoge Dr. Hans-Jürgen Tecklenburg, Diplom-Psychologe Koordination und Redaktion Natalie Syring (LSA), Diplom-Sozialpädagogin Kontakt Herausgeber Der Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein Staatskanzlei Leitstelle Suchtgefahren am Arbeitsplatz (LSA) Düsternbrooker Weg Kiel Ansprechpartnerinnen Leitung Natalie Syring Tel natalie.syring@ stk.landsh.de Geschäftsstelle Nadine Lindenberg Tel Fax nadine.lindenberg@ stk.landsh.de Folgen Sie uns: facebook.com/schleswigholstein youtube.com/schleswig-holstein twitter.com/land_sh lsa.schleswig-holstein.de schleswig-holstein.de 10 11

7 Gestaltung: amatik Designagentur, Kiel Druck: nndruck, Kiel Auflage: 750, Januar 2015 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der schleswig-holsteinischen Landesregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Personen, die Wahlwerbung oder Wahlhilfe betreiben, im Wahlkampf zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden.

Qualifizierung zu betrieblichen Suchthelferinnen und Suchthelfern

Qualifizierung zu betrieblichen Suchthelferinnen und Suchthelfern Suchtgefahren am Arbeitsplatz Qualifizierung zu betrieblichen Suchthelferinnen und Suchthelfern Ein Seminar in Ausbildungsform Schleswig-Holstein. Der echte Norden. S U C H T G E FA H R E N A M A R B

Mehr

Leitfaden zu den Fachanforderungen Latein

Leitfaden zu den Fachanforderungen Latein Leitfaden zu den Fachanforderungen Latein Ministerium für Schule und Berufsbildung Allgemein bildende Schulen Sekundarstufe I Sekundarstufe II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Impressum Herausgeber:

Mehr

Zentrale Abschlussarbeit Korrekturanweisung Hauptschulabschluss Mathematik

Zentrale Abschlussarbeit Korrekturanweisung Hauptschulabschluss Mathematik Zentrale Abschlussarbeit 009 Korrekturanweisung Hauptschulabschluss Mathematik Impressum Herausgeber Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Brunswiker Str. 6 -, 405 Kiel Redaktion

Mehr

Fachanforderungen Latein

Fachanforderungen Latein Ministerium für Schule und Berufsbildung Fachanforderungen Latein Allgemein bildende Schulen Sekundarstufe I Sekundarstufe II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Impressum Herausgeber: Ministerium

Mehr

Enrichment-Programm Schleswig-Holstein

Enrichment-Programm Schleswig-Holstein Außerunterrichtlich Begabte fördern und fordern Enrichment-Programm Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Enrichment entstammt dem Englischen und heißt Anreicherung, Bereicherung. Besonders

Mehr

10. Schulgesundheitstag. Institut für Qualitätsentwicklung

10. Schulgesundheitstag. Institut für Qualitätsentwicklung 10. Schulgesundheitstag Institut für Qualitätsentwicklung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Umsetzung: Leitfaden für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement an öffentlichen Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,

Mehr

Gemeinsame Empfehlung der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Integrationsämter und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

Gemeinsame Empfehlung der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Integrationsämter und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände arbeitskammer.de Gemeinsame Empfehlung der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Integrationsämter und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände über die Durchführung von Schulungs und Bildungsmaßnahmen

Mehr

Ausbildung. Betrieblicher Ansprechpartner/-in (BAP psych) Psycho-soziale Begleitung

Ausbildung. Betrieblicher Ansprechpartner/-in (BAP psych) Psycho-soziale Begleitung Ausbildung Betrieblicher Ansprechpartner/-in (BAP psych) Psycho-soziale Begleitung Stand Januar 2010 für betriebliche Sozialdienste Schwerbehindertenvertretungen Personalräte Betriebsräte Personalverantwortliche

Mehr

Welche Schule für mein Kind?

Welche Schule für mein Kind? Ministerium für Schule und Berufsbildung Welche Schule für mein Kind? Informationen für Eltern Schuljahr 2017/18 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Als Eltern von Kindern in der vierten Jahrgangsstufe

Mehr

Ausbildung. Betrieblicher Ansprechpartner (BAP-psych) Psycho-soziale Begleitung im Arbeitsleben. Stand Januar 2011

Ausbildung. Betrieblicher Ansprechpartner (BAP-psych) Psycho-soziale Begleitung im Arbeitsleben. Stand Januar 2011 Ausbildung Betrieblicher Ansprechpartner (BAP-psych) Psycho-soziale Begleitung im Arbeitsleben Stand Januar 2011 für betriebliche Sozialdienste Schwerbehindertenvertretungen Personal- / Betriebsräte Personalverantwortliche

Mehr

Das Integrationsamt Das ZBFS-Inklusionsamt

Das Integrationsamt Das ZBFS-Inklusionsamt ZBFS Inklusionsamt Menschen mit Behinderung Das Integrationsamt Das ZBFS-Inklusionsamt Ansprechpartner bei allen Fragen zum Thema Schwerbehinderung und Beruf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung

Mehr

LEISTUNGSFÄHIGE FACHKRÄFTE

LEISTUNGSFÄHIGE FACHKRÄFTE LEISTUNGSFÄHIGE FACHKRÄFTE UNSER SERVICE FÜR UNTERNEHMEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION Personaldienstleistungen für Ihr Unternehmen Dringender denn je suchen Unternehmen zur Sicherung ihres wirtschaftlichen

Mehr

Die Zertifizierung der Coaching-Fachkraft im Übergangsmanagement

Die Zertifizierung der Coaching-Fachkraft im Übergangsmanagement Die Zertifizierung der Coaching-Fachkraft im Übergangsmanagement Ein Instrument zur Qualitätsentwicklung im Handlungskonzept Praxis, Lebensplanung und Schule hkplus.schleswig-holstein.de Schleswig-Holstein.

Mehr

Arbeiten beim Land Schleswig-Holstein

Arbeiten beim Land Schleswig-Holstein Landesregierung Arbeiten beim Land Haben Sie Fragen? Wir haben Antworten!. Der echte Norden. Größter Arbeitgeber im Norden das sind wir, die Landesverwaltung Schleswig- Holstein. Wir bilden in mehr als

Mehr

Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein. Fortbildungsoffensive. Lernen fördern Leistung fordern

Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein. Fortbildungsoffensive. Lernen fördern Leistung fordern Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Fortbildungsoffensive Lernen fördern Leistung fordern Die Fortbildungsoffensive ist auf drei große Themen sowie drei Zielgruppen konzentriert:

Mehr

Freiwilliges Engagement in der Suchthilfe

Freiwilliges Engagement in der Suchthilfe Modulreihe Freiwilliges Engagement in der Suchthilfe Lernziele und Inhalte Das freiwillige Engagement in der Suchthilfe ist ein wesentlicher Bestandteil in den unterschiedlichen Angeboten für Suchtkranke

Mehr

Gesundheitsmanagement. im Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz

Gesundheitsmanagement. im Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz 2012 Gesundheitsmanagement im Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz Vorwort Philosophie Die Gesundheit des Menschen ist Ausdruck seines körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens. Grundsätzlich

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement:

Betriebliches Eingliederungsmanagement: Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsschlager oder Ladenhüter 1. Besteht ein Bedarf nach BEM? - Ausgangssituation 2. Synopse: BEM in Deutschland - Umsetzung: Erfolgsschlager oder Ladenhüter?

Mehr

WORT UND WELT SPRACHFÖRDERUNG IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

WORT UND WELT SPRACHFÖRDERUNG IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Familie und Jugend WORT UND WELT ERSCHLIESSEN SPRACHFÖRDERUNG IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN was ist sprachberatung? Neben der

Mehr

Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank

Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite

Mehr

Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz

Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Wie viel Arbeit darf sein? Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge Arbeitszeitgestaltung zum Vorteil für alle

Mehr

SEHEN ERKENNEN HANDELN

SEHEN ERKENNEN HANDELN SEHEN ERKENNEN HANDELN SUCHTSELBSTHILFE LANDESVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN FACHAUSBILDUNG zur Betrieblichen Suchtkrankenhelferin oder zum Betrieblichen Suchtkrankenhelfer INHALT 3 Vorwort 4 Gute Gründe für

Mehr

Das Integrationsamt in Bayern

Das Integrationsamt in Bayern ZBFS Integrationsamt Menschen mit Behinderung Das Integrationsamt in Bayern Ansprechpartner bei allen Fragen zum Thema Schwerbehinderung und Beruf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung Gesellschaftliche

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten

Mehr

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation

Mehr

Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie

Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie Alles wahre Leben ist Begegnung. martin buber Die Tagesklinik Witten ist eine teilstationäre Einrichtung zur Behandlung psychisch erkrankter Menschen,

Mehr

Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung

Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung 17.06.2014 Anne Hinneburg Beratungsservice Gesundheitsmanagement in der Nds. Landesverwaltung Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin

Mehr

MIT UNTERSTÜTZUNG IN DIE SELBSTÄNDIGKEIT WOHNGRUPPEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE JUGENDLICHE

MIT UNTERSTÜTZUNG IN DIE SELBSTÄNDIGKEIT WOHNGRUPPEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE JUGENDLICHE MIT UNTERSTÜTZUNG IN DIE SELBSTÄNDIGKEIT WOHNGRUPPEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE JUGENDLICHE DAS PASSENDE UMFELD, UM KRAFT ZU TANKEN Endlich wissen, wo es hingehen kann: Unsere Wohngruppen unterstützen Jugendliche

Mehr

Betriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung

Betriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung Betriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken - 12. bundesweite Fachtagung HochschulNetzwerk SuchtGesundheit - 14.-16. September 2011 Workshop 2.2 Die Rolle

Mehr

Land des Miteinanders

Land des Miteinanders Land des Miteinanders Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Wir wollen ein Land des Miteinanders. Aktionsplan der Landesregierung Schleswig-Holstein Die UN- Behindertenrechtskonvention soll umgesetzt werden.

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung Neue Wege für Ihr Unternehmen Ist Ihr Unternehmen - Leitung,

Mehr

Praxis für psychische Gesundheit. Psychiatrie Psychologische Psychotherapie. Krisen bewältigen.

Praxis für psychische Gesundheit. Psychiatrie Psychologische Psychotherapie. Krisen bewältigen. Praxis für psychische Gesundheit Psychiatrie Psychologische Psychotherapie Krisen bewältigen. Hilfe finden. @ Algesiologikum, Stand 05/2015; Text: Algesiologikum; Konzeption & Gestaltung: Planeta Gestaltungsbüro

Mehr

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei

Mehr

Integration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb. Bad Münstereifel, 23. Mai 2013

Integration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb. Bad Münstereifel, 23. Mai 2013 Integration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb Bad Münstereifel, 23. Mai 2013 Integration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb Dr. med. Michael Vollmer Facharzt für

Mehr

Tagung der Ev. Akademie Bad Boll Rechte kennen und durchsetzen

Tagung der Ev. Akademie Bad Boll Rechte kennen und durchsetzen 11.10.2012 Tagung der Ev. Akademie Bad Boll Rechte kennen und durchsetzen Arbeitsgruppe 11: Betriebliches Eingliederungsmanagement Grundzüge der Vereinbarung Betriebliches Eingliederungsmanagement (V-BEM)

Mehr

Ausbildung. Betrieblicher Ansprechpartner (BAP-psych) Psycho-soziale Begleitung im Arbeitsleben. Stand Januar 2014

Ausbildung. Betrieblicher Ansprechpartner (BAP-psych) Psycho-soziale Begleitung im Arbeitsleben. Stand Januar 2014 Ausbildung Betrieblicher Ansprechpartner (BAP-psych) Psycho-soziale Begleitung im Arbeitsleben Stand Januar 2014 für betriebliche Sozialdienste Schwerbehindertenvertretungen Personal- / Betriebsräte Personalverantwortliche

Mehr

Gesunde Psyche Stark im Job. Trainingsmanual zur Förderung der psychischen Gesundheit im Betrieb

Gesunde Psyche Stark im Job. Trainingsmanual zur Förderung der psychischen Gesundheit im Betrieb Gesunde Psyche Stark im Job. Trainingsmanual zur Förderung der psychischen Gesundheit im Betrieb 2 Gesunde Psyche Stark im Job. Trainingsmanual zur Förderung der psychischen Gesundheit im Betrieb 3 Bibliografische

Mehr

Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Erfahrungen betrieblicher Experten seit 2010

Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Erfahrungen betrieblicher Experten seit 2010 Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Erfahrungen betrieblicher Experten seit 2010 Fachtagungen Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf 2010-2014 in Bad Münstereifel Kooperationspartner

Mehr

zur betrieblichen Suchtprävention und zum Umgang mit Suchtgefahren und -problemen am Arbeitsplatz an der Hochschule Bochum

zur betrieblichen Suchtprävention und zum Umgang mit Suchtgefahren und -problemen am Arbeitsplatz an der Hochschule Bochum Dienstvereinbarung zur betrieblichen Suchtprävention und zum Umgang mit Suchtgefahren und -problemen am Arbeitsplatz an der Hochschule Bochum abgeschlossen zwischen der Verwaltungsleitung, vertreten durch

Mehr

Psychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können

Psychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen: Wie erkennt man sie? Es gibt viele Vorurteile über psychische Störungen: Sie treffen immer nur andere!

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

Doppeldiagnose: Herausforderung geistige Behinderung und psychiatrische Erkrankungen zugleich. Seminar 709

Doppeldiagnose: Herausforderung geistige Behinderung und psychiatrische Erkrankungen zugleich. Seminar 709 Doppeldiagnose: Herausforderung geistige Behinderung und psychiatrische Erkrankungen zugleich Seminar 709 -------------------------------------------- 10.-11. Mai 2017, Stuttgart-Giebel Ihre AnsprechpartnerInnen

Mehr

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement

Mehr

pholidito/fotolia und Friedberg/Fotolia Betriebliches Eingliederungsmanagement Ein Beratungsangebot Ihres Unfallversicherungsträgers für Unternehmen

pholidito/fotolia und Friedberg/Fotolia Betriebliches Eingliederungsmanagement Ein Beratungsangebot Ihres Unfallversicherungsträgers für Unternehmen pholidito/fotolia und Friedberg/Fotolia Betriebliches Eingliederungsmanagement mit System Ein Beratungsangebot Ihres Unfallversicherungsträgers für Unternehmen Was ist betriebliches Eingliederungsmanagement?

Mehr

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung

Mehr

Marte Meo Kombi-Kurs (KK15-Sachsen) Zertifizierte Weiterbildung zum Marte Meo Therapist / Marte Meo Colleague Trainer MARTE MEO INSTITUT

Marte Meo Kombi-Kurs (KK15-Sachsen) Zertifizierte Weiterbildung zum Marte Meo Therapist / Marte Meo Colleague Trainer MARTE MEO INSTITUT Zertifizierte Weiterbildung zum Marte Meo Therapist / Marte Meo Colleague Trainer Kombi-Kurs Die Kraft der Bilder nutzen lernen Der Kombi-Kurs ist geeignet für jene Interessenten, die von Beginn an das

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main. Dr. Helga Seel Geschäftsführerin. 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main. Dr. Helga Seel Geschäftsführerin. 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin Tagung der BDA und des DGB Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Thema: Unterstützung

Mehr

Informationen zur individuellen Ausbildung HeilpraktikerIn für Psychotherapie

Informationen zur individuellen Ausbildung HeilpraktikerIn für Psychotherapie Informationen zur individuellen Ausbildung HeilpraktikerIn für Psychotherapie Navisana eg * Emil-Schreiterer-Platz-7 * 50858 Köln-Weiden * Tel.:02234 601803 * info@navisana.de * www.navisana.de Informationen

Mehr

pholidito/fotolia und Friedberg/Fotolia Betriebliches Eingliederungsmanagement Ein Beratungsangebot der Unfallkasse NRW für Unternehmen

pholidito/fotolia und Friedberg/Fotolia Betriebliches Eingliederungsmanagement Ein Beratungsangebot der Unfallkasse NRW für Unternehmen pholidito/fotolia und Friedberg/Fotolia Betriebliches Eingliederungsmanagement mit System Ein Beratungsangebot der Unfallkasse NRW für Unternehmen Was ist betriebliches Eingliederungsmanagement? Betriebliches

Mehr

Dienstvereinbarung. zwischen der Friedrich-Schiller-Universität Jena vertreten durch den Kanzler Dr. Klaus Bartholmé. und

Dienstvereinbarung. zwischen der Friedrich-Schiller-Universität Jena vertreten durch den Kanzler Dr. Klaus Bartholmé. und Dienstvereinbarung zwischen der Friedrich-Schiller-Universität Jena vertreten durch den Kanzler Dr. Klaus Bartholmé und dem Personalrat der Friedrich-Schiller-Universität Jena - Hochschulbereich - vertreten

Mehr

Fachkräfte in 8a Abs. 2 SGB VIII

Fachkräfte in 8a Abs. 2 SGB VIII Prof. Peter-Christian Kunkel Hochschule für öffentliche Verwaltung, Kehl Fachkräfte in 8a Abs. 2 SGB VIII 2 1. Um wessen Fachkräfte geht es? Nur Fachkräfte, die bei Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe

Mehr

Nachfragen des Abgeordneten Dudda zum Thema Personalsituation in den Justizvollzugsanstalten

Nachfragen des Abgeordneten Dudda zum Thema Personalsituation in den Justizvollzugsanstalten Ministerin Vorsitzende des Innen- und Rechtsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages Frau Barbara Ostmeier, MdL Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Kiel, den 27.10.2014 Nachfragen des

Mehr

Curriculum Klinische u. Rehabilitative Kunsttherapie Aufbaustufe / Diplomlehrgang

Curriculum Klinische u. Rehabilitative Kunsttherapie Aufbaustufe / Diplomlehrgang Curriculum Klinische u. Rehabilitative Kunsttherapie Aufbaustufe / Diplomlehrgang 1 Curriculum Klinische und Rehabilitative Kunsttherapie Was ist Klinische u. Rehabilitative Kunsttherapie? Das Verständnis

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner

Mehr

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress

Mehr

Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung Gründe, warum eine erfolgreichen Wahl wichtig ist!

Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung Gründe, warum eine erfolgreichen Wahl wichtig ist! Ressort Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung 2010 10 Gründe, warum eine erfolgreichen Wahl wichtig ist! Konferenz des IG Metall-Bezirks Baden-Württemberg zur SBV-Wahl 2010 Pforzheim, 22. Juli 2010 1

Mehr

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh. BIHA Beratungsinitiative Hamburg Manfred Otto-Albrecht Projektleiter

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh. BIHA Beratungsinitiative Hamburg Manfred Otto-Albrecht Projektleiter Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh BIHA Beratungsinitiative Hamburg Manfred Otto-Albrecht Projektleiter Träger: Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Unterstützt von UV Nord Vereinigung

Mehr

DIE ALKOHOLKRANKHEIT { PAGE } Termin. 31. Januar 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr. Zielgruppe

DIE ALKOHOLKRANKHEIT { PAGE } Termin. 31. Januar 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr. Zielgruppe DIE ALKOHOLKRANKHEIT 31. Januar 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr MitarbeiterInnen aus suchtpsychiatrischen Arbeitsfeldern Klaus Krüger Diplom Sozialarbeiter/-pädagoge, Suchttherapeut, Gestalttherapeut Der volkswirtschaftliche

Mehr

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Unser Anliegen Kinder und Jugendliche mit

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/864 18. Wahlperiode 05.06.2013 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa

Mehr

BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN

BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.

Mehr

Ausbildung zum Ansprechpartner Sucht im Betrieb

Ausbildung zum Ansprechpartner Sucht im Betrieb Ausbildung zum Ansprechpartner Sucht im Betrieb Ausbildungsgruppe 2013-2014 Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) geht davon aus,

Mehr

ÖKONOMISCHE BILDUNG ONLINE

ÖKONOMISCHE BILDUNG ONLINE MINISTERIUM FÜR BILDUNG MINISTERIUM FÜR BILDUNG ÖKONOMISCHE BILDUNG ONLINE Wirtschaft in die Schule Ein interaktives Fortbildungsprogramm für Lehrerinnen und Lehrer der allgemeinbildenden Schulen Lehman

Mehr

Vortrag zum Thema Umgang mit psychische Erkrankungen und Belastungen am Arbeitsplatz im Rahmen der AK Sucht OWL Sitzung am

Vortrag zum Thema Umgang mit psychische Erkrankungen und Belastungen am Arbeitsplatz im Rahmen der AK Sucht OWL Sitzung am Programm Vortrag zum Thema Umgang mit psychische Erkrankungen und Belastungen am Arbeitsplatz im Rahmen der AK Sucht OWL Sitzung am 15.06.2015 Die beteiligten Kliniken Burn-in Programm verschiedene Bausteine

Mehr

Sonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015). Machen Sie sich schlau es zahlt sich aus!

Sonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015). Machen Sie sich schlau es zahlt sich aus! Sonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015). Machen Sie sich schlau es zahlt sich aus! www.bildungsscheck.nrw.de Weitere Informationen. Erfahrungen Irena S., 34 Jahre Ausgebildete Altenpflegerin,

Mehr

congenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg

congenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?

Mehr

Ärztliches Zeugnis zur Beurteilung der Eignung für die berufliche Tätigkeit. Sind bei Ihnen folgende Erkrankungen bekannt oder behandelt worden:

Ärztliches Zeugnis zur Beurteilung der Eignung für die berufliche Tätigkeit. Sind bei Ihnen folgende Erkrankungen bekannt oder behandelt worden: Arbeits-Betriebsmedizinisches-Institut Dr. Klaus Hensmann GmbH Karl-Vetter-Ring 15 76698 Ubstadt-Weiher Tel.07254-955 946 Fax 07254-77 99 974 Mobil 0170-542 620 9 Ärztliches Zeugnis zur Beurteilung der

Mehr

Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln

Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation Ursachen _Arbeitswelt (Co-)Produzent von

Mehr

Probleme am Arbeitsplatz lösen

Probleme am Arbeitsplatz lösen Probleme am Arbeitsplatz lösen Hilfen für Menschen mit seelischen Erkrankungen und Behinderungen im Arbeitsleben Horst Kappeller LWL-Integrationsamt Westfalen Häufigkeit seelischer Erkrankungen Im Vergleich

Mehr

Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage

Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage 15.03.2016 www.sankt-josefshaus.de Inhalte Das St. Josefshaus Herten Grundlagen

Mehr

Wer bei psychischen Krisen hilft. Wer bei psychischen Krisen hilft. Was unterscheidet Psychologen, Psychotherapeuten, Neurologen und Psychiater?

Wer bei psychischen Krisen hilft. Wer bei psychischen Krisen hilft. Was unterscheidet Psychologen, Psychotherapeuten, Neurologen und Psychiater? Wer bei psychischen Krisen hilft 2016-06-07 14:51 Wer bei psychischen Krisen hilft Wer Zahnschmerzen hat, der geht zum Zahnarzt. Bei Rückenschmerzen hilft der Orthopäde. Wohin aber, wenn die Psyche Hilfe

Mehr

Ausbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Ausbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) BETRIEBLICHES.GESUNDHEITSMANAGEMENT.2016 Ausbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 2016 Ausbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches

Mehr

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen

Mehr

(Seminarnummer: 8807)

(Seminarnummer: 8807) Poko-Institut, Kaiser-Wilhelm-Ring 3a, 48145 Münster, Tel.: 0251 1350-0, www.poko.de/8807 Symposium: Gesundheitsmanagement und -förderung im Betrieb Gesundheit im Unternehmen produktiv gestalten (Seminarnummer:

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis

Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher

Mehr

Zufrieden älter werden

Zufrieden älter werden Zufrieden älter werden MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie REHAKLINIK 2017 PSYCHE DEUTSCHLANDS GRÖSSTER REHA- KLINIK-VERGLEICH Prävention l Akut

Mehr

Psychische Gefährdung und vorbeugender Gesundheitsschutz

Psychische Gefährdung und vorbeugender Gesundheitsschutz Psychische Gefährdung und vorbeugender Gesundheitsschutz Schulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG bzw. der entsprechenden landesrechtlichen Regelungen Veranstaltungsnummer: 2017 Q194 MH

Mehr

Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018

Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Das Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie der Ärztekammer Bremen, in Kooperation mit dem Bremer Institut für Psychotraumatologie, entspricht

Mehr

TAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße

TAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz

Mehr

Perspektive Arbeit & Gesundheit

Perspektive Arbeit & Gesundheit Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Perspektive Arbeit & Gesundheit seit 15.1.2016 Förderung durch: Behörde für Arbeit, Soziales,

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Chancen für einen gesunden Betrieb. Das Fitnessgespräch als zentraler Baustein des BGM im Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel

Chancen für einen gesunden Betrieb. Das Fitnessgespräch als zentraler Baustein des BGM im Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel Chancen für einen gesunden Betrieb Das Fitnessgespräch als zentraler Baustein des BGM im Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel Die Personen Dr. Gerhard Berger Institut für Sozialwissenschaften Christian-Albrechts-Universität

Mehr

2

2 1 2 3 4 5 Die Salutogenese befasst sich mit der Frage: Was hält den Menschen gesund? Ständig bewegen wir uns zwischen den Polen gesund und krank. Gesundheit wird somit nicht als Zustand, sondern als prozessuales,

Mehr

Sonderinformation des Personalrates. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Sonderinformation des Personalrates. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sonderinformation des Personalrates Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Presserechtlich verantwortlich: Renate R. Holzbauer, Personalrat Universität München Schellingstraße 10, 80799 München,

Mehr

Bewerbungsfragebogen für die Teilnahme um die Prämierung zur Einführung eines Betrieblichen

Bewerbungsfragebogen für die Teilnahme um die Prämierung zur Einführung eines Betrieblichen Bewerbungsfragebogen für die Teilnahme um die Prämierung zur Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) durch das Integrationsamt Schleswig-Holstein gem. 84 Abs. 2, 3 SGB IX KOORDINIERUNGSSTELLE

Mehr

Qualifikation Block I. Facharbeit und Besondere Lernleistung. Gesamtqualifikation. Qualifikation Block I

Qualifikation Block I. Facharbeit und Besondere Lernleistung. Gesamtqualifikation. Qualifikation Block I Qualifikation Block I und Fächer Leistungsfächer eingebrachte Kurse 4 2 120 4 2 120 4 1 60 Grundfächer 23 1 345 1 15 Summe 35 660 Gesamtqualifikation Qualifikation Block I Leistung Zeitraum Punktzahl Block

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Betriebliches Eingliederungsmanagement was ist das eigentlich? Das betriebliche

Mehr

1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5

1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle

Mehr

RUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT

RUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT RUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Angela Huber Rechtsanwältin, Mediatorin BM, Disability Manager CDMP Vortrag für die ver.di Frauen im Bezirk München am 21. Mai 2014 Angela Huber Rechtsanwältin,

Mehr

Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom

Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom > Basisbausteine > Individuelle Behandlungsbausteine nach spezieller Verordnung Zu unserer Klinik Die Mittelrhein-Klinik ist eine moderne Rehabilitationklinik

Mehr

Niedersächsisches Justizministerium

Niedersächsisches Justizministerium Niedersächsisches Justizministerium WO KANN ICH LEHR- UND PRÜFUNGSTÄTIGKEITEN WAHRNEHMEN? Angestellte, Beamtinnen und Beamten aller Dienste, Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte

Mehr

Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern

Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Erwartungen von Betroffenen und Angehörigen Gemeinsame Tagung von Spitzenverband ZNS und Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am 1.2.2017 in Köln

Mehr

"Können Sie mir helfen?"

Können Sie mir helfen? Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei

Mehr

Informationen zur Berufsausbildung

Informationen zur Berufsausbildung Informationen zur Berufsausbildung Mediengestalterin/ Mediengestalter Digital und Print Fachrichtung Gestaltung und Technik Ich interessiere mich für Gestal- tung, habe grafisches Verständnis, bin kreativ

Mehr

Einladung zur Teilnahme am Betrieblichen Eingliederungsmanagement (nach 84 II SGB IX)

Einladung zur Teilnahme am Betrieblichen Eingliederungsmanagement (nach 84 II SGB IX) Fachhochschule Kiel, Sokratesplatz 1, 24149 Kiel Frau M. Mustermann Das Präsidium Der Kanzler Personalabteilung Sokratesplatz 1 24149 Kiel Telefon: 0431/210-1341 Telefax: 0431/210-61341 E-Mail: dagmar.scheffler@fh-kiel.de

Mehr

Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien

Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Das Curriculum bietet eine Ausbildung, die eine umfassende Behandlung ( 1 des Psychotherapiegesetzes) eines

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer

Mehr