DIE ALKOHOLKRANKHEIT { PAGE } Termin. 31. Januar 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr. Zielgruppe

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1 DIE ALKOHOLKRANKHEIT 31. Januar 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr MitarbeiterInnen aus suchtpsychiatrischen Arbeitsfeldern Klaus Krüger Diplom Sozialarbeiter/-pädagoge, Suchttherapeut, Gestalttherapeut Der volkswirtschaftliche Schaden durch Alkoholsucht ist enorm, der Schmerz bei Betroffenen und Familienmitgliedern ist unermesslich. Wie können wir Betroffene besser verstehen und ihnen wirksam helfen? Diese Veranstaltung soll einen Überblick geben über Alkoholsucht und deren Behandlung. Missbrauch/Sucht Diagnostik noch ICD 10 Entstehungsmodelle für süchtiges Verhalten Ausstiegsmodelle für süchtiges Verhalten Behandlungsmöglichkeiten im Suchthilfesystem (Reha, Eingliederungshilfe, Selbsthilfe) Grundhaltungen im Umgang mit problematischem Suchtmittelkonsum im sozialen Umfeld Für Gäste 50,00 Euro

2 DROGENKUNDE 02. Februar 2018, 08:30 bis 16:00 Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus suchtpsychiatrischen Arbeitsfeldern Innen Silke Stahmer Gesundheits- und Krankenpflegerin Stefan Scholz Autobahn- und Bezirksrevier der Polizei Bad Segeberg In diesem Seminar soll ein Überblick über illegale Drogen gegeben werden. Im Schwerpunkt geht es um Wirkungen und Nebenwirkungen bei Drogeneinnahme und im Entzug. Illegale Drogen Das Betäubungsmittelgesetz Applikationsformen Drogenkonsum im Straßenverkehr

3 MEDIENABHÄNGIGKEIT BIST DU NOCH ONLINE ODER LEBST DU SCHON? e 08. Februar 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus psychiatrischen Arbeitsfeldern MitarbeiterInnen aus dem Suchthilfeverbund Nordelbien werden bevorzugt berücksichtigt. in Anne-Leena Domke Diplom Sozialpädagogin / Suchttherapeutin Das Internet ist aus unserem Alltag gar nicht mehr weg zu denken. Ständig online sein ist normal, offline gibt es nicht. Aber ab wann gilt das Nutzen des Internets als pathologisch? Was ist heutzutage eine normale Nutzung? Wann sprechen wir von Sucht? Diese Veranstaltung dient dazu, sich mit den sogenannten neuen Süchten wie Online-Sucht, Medienabhängigkeit oder auch Internetabhängigkeit auseinander zu setzen und einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung und Behandlung Betroffener zu geben. Damit richtet sich diese Veranstaltung an alle interessierten MitarbeiterInnen, die in ihrem (Klinik-)Alltag mit Menschen konfrontiert sind, bei den sich die Frage stellt, ob das Maß der Mediennutzung nicht bereits schädlich ist. Was sind die neuen Süchte (Begriffsklärung und Definition) Wo ist die Grenze zwischen Mediennutzung und Sucht? Wer ist betroffen? Welche Behandlungsangebote gibt es? Für Gäste 50,00 Euro

4 UMGANG MIT SUCHTKRANKEN UND DROGENABHÄNGIGEN MOTIVATIONAL INTERVIEWING TEIL I 27. März 2018, 09:00 bis 16:00 Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus suchtpsychiatrischen Arbeitsfeldern, neue MitarbeiterInnen aus dem Suchthilfeverbund Nordelbien Dr. phil. Clemens Veltrup Leitender Therapeut / Psychologischer Psychotherapeut Niedrigschwellige, akzeptierende Suchtarbeit und Schadensbegrenzung (harm reduktion) sind die zeitgemäßen Grundsätze im Umgang bei Abhängigkeitserkrankungen. Welche Strategien verbergen sich dahinter und wie sind diese in Bezug auf Strukturen, Regeln und professionellen Verhaltensweisen im Einzelnen umzusetzen? Wie sind diese Strategien mit den subjektiven Krankheitsmodellen der Betroffenen bzw. deren Verstehensweisen zu vereinbaren? Auf welche Art und Weise lassen sich Kommunikations- und Umgangsformen mit abhängigkeitskranken Menschen entsprechend gestalten? Praxisorientiert und anschaulich werden diese einzelnen Fragestellungen zusammengefasst und auf die Tätigkeit mit Abhängigkeitskranken übertragen. Leitlinien akzeptierender Suchtarbeit Das subjektive Erleben Abhängigkeitskranker Umgang mit typischen Konflikten, wie z.b. Rückfälle Behandlungsstrategien Stationäres Setting im Drogenentzug Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesvereins für Innere

5 MOTIVATIONAL INTERVIEWING TEIL II ALS UMGANGSSTRATEGIE MIT SUCHTKRANKEN 29. Mai 2018, 09:00 bis 16:00 Uhr MitarbeiterInnen aus suchtpsychiatrischen Arbeitsfeldern Dr. phil. Clemens Veltrup Leitender Therapeut / Psychologischer Psychotherapeut Seit einigen Jahren hat sich in der Suchttherapie eine therapeutische Umgangsstrategie durchgesetzt, die sich unter weitgehendem Verzicht auf Konfrontation und Konflikt vornehmlich daran orientiert, was einen suchtkranken Menschen nachweislich zu einer Veränderung seines Suchtverhaltens motiviert und was nicht. Hieraus haben sich therapeutische Vorgehensweisen und Interventionen entwickelt, die in diesem Seminar konkret auf Situationen im Alltag der Einrichtungen, aus denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen, übertragen und ausprobiert sowie eingeübt werden sollen. Bei dieser Veranstaltung handelt es sich somit im Wesentlichen um ein Praxisseminar. Für weniger im Suchtbereich Erfahrene empfiehlt sich der vorherige Besuch der IBF-Veranstaltung Umgang mit Suchtkranken / Drogenabhängigen.

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