Berufsorientierungskonzept Arbeit/Wirtschaft

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1 Grund- und Hauptschule Gildehaus Ganztagsschule Neuer Weg Bad Bentheim Tel.: / Fax: / sekretariat@ghs-gildehaus.de Berufsorientierungskonzept Arbeit/Wirtschaft verantwortlich: Christina Baals, Marion Schmidt, Eva Burkhardt, Ulrike Harjans Stand: Mai 2016 Evaluation: erfolgt jährlich, Termin im Schulprogramm einsehbar.

2 1. Präambel Das Berufsorientierungskonzept der Grund-und Hauptschule Gildehaus ist in seinem Kernstück eine Zusammenfassung der berufsorientierenden Aktivitäten, wie wir sie seit Jahren in unserer Schule auf der Grundlage des Erlasses (RdErl. d. MK v ) durchführen. Gemäß der neuen Erlasslage geht die Berufsorientierung in die Verantwortung der gesamten Schule mit ihren unterschiedlichen Fächern und deren Inhalten über. Unser Ziel ist es, den Schülern und Schülerinnen einen bestmöglichen Einblick in die unterschiedlichen Berufe und Berufszweigen und deren Anforderungen zu ermöglichen und ihnen damit einen reibungslosen Start in die Ausbildung und das Berufsleben zu ermöglichen. Wenngleich die Berufsorientierung laut Erlasslage das Schwerpunktthema des Faches Arbeit/Wirtschaft bleibt, so trägt doch jedes andere Fach inhaltlich wesentlich dazu bei, den Schülern Einblicke in die Berufswelt zu vermitteln. Diese werden in Jahrgänge gegliedert beispielhaft aufgeführt. Die hier vermittelten Kompetenzen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Ausbildungs-und Berufsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Um den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, ihre erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten unter realen Bedingungen zu erproben, stehen uns regionale Kooperationspartner und Betriebe aus der Wirtschaft sowie die BBS zur Seite. Als Ansprechpartner und Vermittler leisten unser Schulsozialarbeiter und unsere Berufseinstiegsbegleiterin einen wertvollen Beitrag auf dem Weg zu einem gelungenen Berufseinstieg. Alle Maßnahmen zur BO werden durch die Schüler in einem einheitlichen Berufs-wahlordner dokumentiert. Hier werden auch alle Materialien, Zertifikate, Teilnahmebescheinigungen usw. zentral gesammelt. 4. Dokumentation der berufsorientierenden Maßnahmen Auf der Grundlage des Erlasses (RdErl. d. MK v ) bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern ein breitgefächertes Angebot, um sich selbst besser einschätzen zu können, das Interesse und den Spaß an der beruflichen Arbeit zu wecken, sich beruflich zu orientieren und damit einen möglichst reibungslosen Start in das Berufsleben zu ermöglichen. Die durchgeführten Maßnahmen werden von den Schülern in einem Berufswahlpass dokumentiert und soweit möglich auch von den außerschulischen Partnern und Betrieben abgezeichnet. Somit dienen sie der Schülerin und dem Schüler auch bei einer anschließenden Bewerbung als wichtiges Vorzeigedokument. Maßnahmen zur Berufsvorbereitung Maßnahme Klasse Informatik 5-10 Zukunftstag 7 Berufswahlpass 7-10 Schülerfirmen GHS Beauty-Line, Foto-Maschine GA Kompetenzfeststellungsverfahren 7

3 Erste-Hilfe Kurs Betriebserkundungen 5-10 Nutzung Internetseiten und Broschüren Agentur für Arbeit 7-10 Einblicke in Berufszweige bei Kooperationspartner im Ganztagsbereich 7-10 Berufsberatung in der Schule individuell 8-10 Unterrichtsbesuch durch die Berufsberatung 8-10 Information der Eltern zum Betriebspraktikum 8 Bewerbungstraining/Bewerbungsvorbereitung in der Schule 8-10 Arbeit in den Gremien der Schülervertretung 5-10 Berufserkundungstag- Ausbildungsplatzbörse 8-9 Berufseinstiegsbegleitung 8-10 Wahlpflichtfächer (Technik, gestaltendes Werken, textiles Gestalten) 6-10 Besuch der BFS/Schnupperpraktikum, BOP Kl. 8 8 Infovormittag durch BBS 9+10 Bewerbungstraining AOK 10 Unterstützung bei der Berufsfindung durch den Schulsozialarbeiter und durch die Berufseinstiegsbegleiterin 7-10 Besuch von "Experten" im Unterricht Unternehmen stellen sich vor 9+10 Freiwilliges, zusätzliches Praktikum Infobus Metall- u. Elektroindustrie Vorstellungsgespräche-Rollenspiele 9+10 Betriebspraktika 1 x 3 Wochen 8 Betriebspraktikum 1 x 3 Wochen 9 Halbjährliches Berufsorientierungskarussel an den BBS 9 GA 5. Ausblick Dieses Berufsorientierungskonzept wurde entwickelt um unseren Schülern möglichst genaue Einblicke in den Berufsalltag verschiedener Berufszweige zu ermöglichen. Die schulische Arbeit auf der Basis dieses Konzeptes soll die Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer Schülerinnen und Schüler soweit fördert, dass ihnen der Wechsel zur Berufsschule oder in einen Ausbildungsberuf reibungslos gelingt. Wir wollen den Schülerinnen und Schülern helfen Ängste gegen den Einstieg in die Berufswelt abzubauen, gleichzeitig sie dazu motivieren Herausforderungen anzunehmen und mit Neugier ihren weiteren Weg anzutreten.

4 Die Berufswelt verändert sich stetig. Um unsere Ziele dauerhaft verfolgen und erreichen zu können evaluieren wir unser Konzept regelmäßig und passen es wenn möglich und nötig den jeweiligen Gegebenheiten und Veränderungen in der Berufswelt an. Durch einen intensiven Austausch mit unseren externen Kooperationspartnern erstellen wir in angemessenen Abständen neue Maßnahmen zur Berufsorientierung, evaluieren diese im Hinblick auf unsere Ziele und verändern und überarbeiten das vorliegende Konzept, so dass wir unseren Schülerinnen und Schülern auch zukünftig eine möglichst effektive Orientierung in der Berufswelt ermöglichen können.

5 2. Kompetenzen der Berufsorientierung In der Berufswelt werden die Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen konfrontiert. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, benötigen Schülerinnen und Schüler eine Vielzahl an unterschiedlichen Kompetenzen. Kernkompetenzen SuS reflektieren ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen realistisch SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab SuS nutzen ihre Kenntnisse über den regionalen Wirtschaftsraum SuS werten praktische Erfahrungen zielgerichtet aus SuS nutzen Beratungs- und Unterstützungsangebote SuS planen die Entscheidung für einen Startberuf o- der einen schulischen Ausbildungsweg und setzen dies aktiv um hinführende Kompetenzen SuS wissen um Stärken und Schwächen und schätzen sich realistisch ein SuS können ihre Schwächen kompensieren und ihre Stärken hervorheben SuS nutzen verschiedene Informationsmöglichkeiten SuS erkunden unterschiedliche Berufsfelder und erproben einige SuS erkunden unterschiedlicher Berufsfelder SuS kennen unterschiedliche Berufsfelder und können sie regionalen Firmen zuordnen SuS nutzen und erweitern ihr Wissen über unterschiedliche Verkehrswege SuS nutzen ihre Fähigkeiten mit fremden potentiellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten und haben erste Kontakte zu externen Kooperationspartnern der Schule geknüpft SuS haben Spaß und Neugier an derarbeit SuS erkennen und verfolgen durch Praxiserfahrung eigene berufliche Ziele SuS nutzen und erweitern ihr Verantwortungsbewusstsein SuS gegen gewissenhaft mit unterschiedlichen Möglichkeiten um SuS können realistische Zeitpläne aufstellen und sie praktisch umsetzen SuS nutzen unterschiedliche Medien um Stellenangebote zu finden

6 1. Kernkompetenz: SuS reflektieren ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen Hinführende Kompetenzen SuS wissen um Stärken und Schwächen und schätzen sich realistisch ein SuS können ihre Schwächen kompensieren und ihre Stärken hervorheben Fachunterricht WPK`s Schulische- und BO-Maßnahmen Klasse 5 Hauswirtschaft Deutsch Wirtschaft Steckbrief erstellen Knigge kennen Berufswahlordner lernen anlegen Wirtschaft Interessen und Fähigkeiten Klasse 7/8 Technik Pläne / Schaltungen herstellen /10 Technik 7 Pläne / Schaltungen herstellen Klasse 7 Potentialanalyse Beratung Dokumentation Sonstiges -10 Berufsberatung und Berufseinstiegsbegleitung durch den Schulsozialarbeiter und das BNW Handlungspläne -10 Berufswahlordner

7 2. Kernkompetenz: SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab Hinführende Kompetenzen SuS nutzen verschiedene Informationsmöglichkeiten SuS erkunden unterschiedliche Berufsfelder und erproben einige SuS kennen das Anforderungsprofil unterschiedlicher Berufsfelder Fachunterricht WPK`s Schulische- und BO- Maßnahmen Klasse 5 Erdkunde den Beruf Geologe/Geologin Klasse 5 Geschichte den Beruf Museumspädagoge / -pädagogin Klasse 6/7 Chemie *den Beruf Feuerwehrmann Deutsch den Beruf Journalist/in (im Rahmen des GNProjekts) Geschichte Entstehung von Berufen Biologie Klasse 7 Technik *Holzbearbeitung- Tischler Technik Berufe aus dem Bereich der Kunststoffverarbei-tung kennen lernen /10 Technik *den Beruf Technische/r Zeichner/in *Berufe aus dem Kfz- Bereich Klasse 5-10 Schülerfirmen GHS Beauty Line Fotomaschine Klasse 7-10 Freiwilliges Praktikum bei Kooperationspartnern im Ganztag Berufsorientierende Praxistage(BOP) in der BBS Angebote der Agentur für Arbeit kennen lernen -10 Angebote der Agentur für Arbeit nutzen Beratung Dokumentation Sonstiges -10 Berufsberatung und Berufseinstiegsbegleitung durch den Schulsozialarbeiter und das BNW Teilnahmebescheini-gung der Schüler-firmen Teilnahme-bescheinigung der BBS

8 den Beruf Arzthelfer/in Kunst den Beruf Designer/in Musik den Beruf Berufsmusiker Biologie: *Berufswahl und körperliche Eignung (Allergie) *physische und psychische Belastung im Berufsleben Chemie *den Beruf Chemielaborant/in Englisch: *Berufe in englischer Sprache vorstellen *den Beruf Fremdsprachenkorrespondent/in

9 Wortschatz zum Thema Berufe aktivieren, über Tätigkeiten berichten Über Berufe und Praktikumserfahrungen berichten Einen Praktikumsbericht verfassen Klasse 10 Erdkunde den Beruf Vermessungstechniker/in 3. Kernkompetenz: SuS nutzen ihre Kenntnisse über den regionalen Wirtschaftsraum

10 Hinführende Kompetenzen SuS kennen unterschiedliche Berufsfelder und können sie regionalen Firmen zuordnen SuS nutzen und erweitern ihr Wissen über unterschiedliche Verkehrswege SuS nutzen ihre Fähigkeiten mit potentiellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten und knüpfen erste Kontakte zu externen Kooperationspartner Fachunterricht WPK`s Schulische- und BO- Maßnahmen Wirtschaft Betriebsbesuch *Regionaler Wirtschaftsraum / Infrastruktur -10 Regionale Unter- *Ausbildung und Arbeit nehmen stellen sich in der Region vor /10 Wirtschaft Themenbezogene Betriebsbesuche Erdkunde Strukturwandel; Standortfaktoren; Globalisierung Beratung Dokumentation Sonstiges -10 Berufsberatung und Berufseinstiegsbegleitung durch den Schulsozialarbeiter und das BNW 4. Kernkompetenz: SuS werten praktische Erfahrungen zielgerichtet aus

11 SuS erkennen durch Praxiserfahrungen eigene berufliche Ziele Fachunterricht WPK`s Schulische- und BO-Maßnahmen Deutsch Erstellen von Berichten und Vorgangsbeschreibungen Erstellen einer Praktikumsmappe Politik Durchführung von aktuellen Stunden Klasse 7 Technik Holzbearbeitung- Tischler /9 Wirtschaft Durchführung und Auswertung der Schülerpraktika Beratung -10 Berufsberatung und Berufseinstiegsbegleitung durch den Schulsozialarbeiter und das BNW Hinführende Kompetenzen SuS werden durch erste praktische Erfahrungen motiviert und gestärkt Dokumentation Praktikumsmappe Praktikumsbescheinigung Sonstiges SuS stärken ihre Schlüsselqualifikationen und erweitern ihr Verantwortungs-bewusstsein /10 Mathematik/ Informatik *Wirtschafts-mathematische Anwendungen *Statistische Anwendungen Wirtschaft Vorbereitung der Schülerpraktika

12 5. Kernkompetenz: SuS nutzen Beratungs- und Unterstützungsangebote Hinführende Kompetenzen SuS erweitern ihren Kenntnis-stand und lernen Alternativen kennen Englisch Bewerbungsschreiben in englischer Sprache verfassen inklusive Lebenslauf Klasse 5-10 Englisch Wörterbücher nutzen / 9 Berufserkundungstag /10 Infoveranstaltung der weiterführenden Schulen Beratung Die Berufsberatung stellt sich vor -10 Berufsberatung und Berufseinstiegsbegleitung durch den Schulsozialarbeiter und das BNW Fachunterricht WPK`s Schulische- und BO-Maßnahmen Dokumentation Sonstiges

13 6. Kernkompetenz: SuS planen die Entscheidung für einen Startberuf oder einen schulischen Ausbildungsweg und setzen dies aktiv um Hinführende Kompetenzen SuS kennen Anforderungen von Berufen und Arbeitsplätzen SuS können realistische Zeitpläne aufstellen und sie praktisch umsetzen Fachunterricht WPK`s Schulische- und BO-Maßnahmen Klasse 5-6 Klasse 7-9 Klasse 7 Geschichte Technik Arbeitsplatz, Zukunftstag Berufliche Spezialisierung Sicherheit in der Steinzeit, Berufe im Mittelalter Klasse 7 Wirtschaft Berufe aktuell Steckbrief von Ausbildungsberufen erstellen Politik Formen von Arbeit Berufsorientierungs-karussell (BOK) Beratung Dokumentation Sonstiges /10 Beratung durch Berufsberater der Arbeitsagentur Berufsberatung und Berufseinstiegsbegleitung durch den Schulsozialarbeiter und das BNW Klasse 7-10 Berufswahlpass

14 7. Kernkompetenz: SuS bewerben sich qualifiziert Hinführende Kompetenzen Fachunterricht WPK`s Schulische- und BO- Maßnahmen Beratung Dokumentation Sonstiges

15 SuS nutzen unterschiedliche Medien, um Ausbildungsangebote und Praktikumsplätze zu finden Sus kennen die Anforderungen einer Bewerbung SuS verfassen eine angemessene Bewerbung SuS können sich in einem Vorstellungsgespräch adäquat präsentieren -10 Deutsch Bewerbungsschreiben und Lebenslauf verfassen Rollenspiele zu Vorstellungsgesprächen Englisch Bewerbungsschreiben in englischer Sprache verfassen Berufsorientierende Praxistage (BOP) Berufsorientierungs-karussell (BOK) und 9 Dreiwöchiges Betriebspraktikum /10 Informationen über Ausbildungswege durch die Agentur für Arbeit -10 Berufsberatung und Berufseinstiegsbegleitung durch den Schulsozialarbeiter und das BNW Klasse 10 Bewerbertraining durch AOK

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