Gemeinsam für die Menschenrechte Tätigkeitsbericht 2012 Schweizer Sektion
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- Evagret Fanny Fried
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1 Gemeinsam für die Menschenrechte Tätigkeitsbericht 2012 Schweizer Sektion 1
2 AI Im Uhrzeigersinn: Aktion von Amnesty Mexiko, Juli 2012; Aung San Suu Kyi in Bern, Juni 2012; Briefmarathon-Stand der Gruppe Thun-Interlaken; Aktion der Frauengruppe Ticino zum 25. November, Lugano. Titelseite: Aktion zu 10 Jahren Guantánamo, Washington, Januar 2012; Queeramnesty an der Zürich Pride, Juni 2012; Übergabe einer Petition zu Nordkorea, Bern, April 2012; ATT- Petitionsübergabe, Bern, Mai 2012; Aktion am «Aareböötle», Bern, August 2012; «Mur de l espoir» in Monthey, Juni AI (2), Scott Langley, Andrea Peterhans, Valérie Chételat, Sam Buchli 2 Gemeinsam gegen Unrecht 1961 wurde Amnesty International gegründet als Bewegung von Menschen, die sich für die Rechte anderer Menschen einsetzen. Das Spektrum ihrer Aktivitäten hat sich seither stetig erweitert. Die Vision ist bis heute dieselbe geblieben: eine Welt, in der alle Menschenrechte für alle Gültigkeit haben, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrem gesellschaftlichen Status. Amnesty International ist von Regierungen, politischen Parteien, Ideologien, Religionen und Wirtschaftsinteressen unabhängig und finanziert sich allein über Mitgliederbeiträge, Spenden und private Zuwendungen wurde die Organisation mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. ennevia
3 Sensibilisieren: auch in der Schweiz Wer seine eigenen Rechte und diejenigen anderer Menschen verteidigen will, muss diese Rechte erst einmal kennen. Auf dieser Erkenntnis gründete der Entscheid, die Menschenrechtsbildung zu einer Priorität unserer Sektion zu machen. Dabei sind Jugendliche zwar unsere wichtigste Zielgruppe, doch auch das Angebot für Erwachsene soll verstärkt werden. Über 8200 Personen aller Altersklassen haben 2012 von unseren Interventionen an Schulen und von Bildungsanlässen profitiert. Valérie Chételat Auch in der Schweiz hat die Sensibilisierung für die Grundrechte zentrale Bedeutung. Die langfristige Bekämpfung von Diskriminierungen und Fremdenfeindlichkeit beginnt bei der Veränderung von Einstellungen. Wir müssen Kommunikationskanäle finden, über die wir Menschen ansprechen können, die wir normalerweise nicht erreichen. Deshalb verstärken wir auch unsere Präsenz in den sozialen Medien mit einfachen, aber nicht einseitigen Botschaften. Im vergangenen Jahr hat unsere Kampagne «Jetzt ist genug!» gegen die ständigen Verschärfungen im Asylbereich ein noch nie da gewesenes Medienecho ausgelöst. Eine polemische Kampagne, die teilweise heftige Reaktionen, aber auch wichtige Debatten über die Realitäten von Asylsuchenden in unserem Land provozierte. Wir können uns nicht oft genug vergegenwärtigen, dass auch wir uns eines Tages in der Situation von Flüchtlingen wiederfinden könnten. Die Verwundbarsten haben Rechte. Auch bei uns. Manon Schick, Geschäftsleiterin Amnesty International, Schweizer Sektion Unsere Informations- und Sensibilisierungsarbeit wäre ohne Ihre massgebliche Unterstützung nicht machbar. Ihre Spenden, Ihre Mitgliederbeiträge, Ihre ehrenamtlich für Amnesty International geleisteten Stunden ermöglichen es uns, Menschenrechte konkret und sichtbar werden zu lassen. Ein ganz herzliches Merci dafür an Sie alle! 3
4 Amnesty International weltweit Aktion von AI Italien, Lampedusa, Juli 2012: SOS für Migrantinnen und Migranten im Mittelmeer. Die anhaltenden Konflikte im arabischen Raum forderten Amnesty International erneut stark. Unsere Berichte zur Menschenrechtssituation namentlich in Syrien stiessen auf grosse öffentliche Resonanz. Die Kontrolle des Waffenhandels, die Verhinderung von Zwangsvertreibungen und die Stärkung der internationalen Strafgerichtsbarkeit waren weitere globale Themen. Im europäischen Raum gab es Amnesty-Kampagnen gegen AI die Abschottung der Grenzen und die Gewalt gegenüber Migrantinnen, Migranten und Minderheiten. Auch die internationale Finanzkrise blieb nicht ohne Wirkung auf die Menschenrechte, etwa wenn in Griechenland mit brutaler Polizeigewalt gegen Strassenproteste vorgegangen wurde. Mit weit über drei Millionen Unterstützenden und Mitgliedern, 53 Ländersektionen, rund 7500 Freiwilligengruppen und einer stetig wachsenden Zahl von Aktivistinnen und Aktivisten in aller Welt verfügt Amnesty International über ein grosses Potenzial an der Basis und kann damit Druck zugunsten der Menschenrechte ausüben. Ein grosser Teil dieser Basis lebt allerdings noch immer in den westlichen und nördlichen Industrieländern. Unter dem Motto «Näher zum Ort des Geschehens» war deshalb bereits 2009 beschlossen worden, die Organisationsstrukturen zugunsten vermehrter Präsenz im globalen Süden und Osten zu dezentralisieren. Im Aktion von Amnesty im Kibera-Slum in Nairobi, Kenia, März 2012: Hier leben Menschen. Berichtsjahr nahmen Amnesty Indien und Amnesty Brasilien erfolgreich ihre Tätigkeit auf. Als Pilotprojekte für die neue Struktur des internationalen Sekretariats wurden in Johannesburg und Hongkong regionale «Hubs» eröffnet. Vor allem seitens des betroffenen Personals stiess dieser tiefgreifende Organisationsveränderungsprozess auch auf Widerstand. Im Grundsatz stehen jedoch alle Beteiligten, die Sektionen wie auch der internationale Vorstand, entschieden hinter der Vision einer stärkeren Präsenz von Amnesty im globalen Süden und Osten. Kinoti Imanyara/AI 4
5 Amnesty International Schweiz auf einen Blick Vorstand (für zwei Jahre von der Generalversammlung gewählt) Laurette von Mandach (Präsidentin seit April 2010, wiedergewählt 2012) Müfit Sabo (Vizepräsident seit Juni 2009, gewählt 2007, wiedergewählt 2011) Rahel Fischer (gewählt 2004, wiedergewählt 2011) Hans Markus Herren (gewählt 2008, wiedergewählt 2012) Pierre-Antoine Schorderet (gewählt 2011) Xenia Rivkin (gewählt 2011) Jean-Sébastien Blanc (gewählt 2012) Ingeborg Schwarz (gewählt 2012) Tanja Zangger (gewählt 2012) AI Geschäftsleitung Manon Schick, Geschäftsleiterin Susanne Preisig, Zentrale Dienste Bruno Riesen, Kampagnen Stella Jegher, Media-Lobbying Antonia Bertschinger, Bildung/Jugend Paul Tschurtschenthaler, Fundraising/Marketing Mitarbeitende Festangestellte 48 Total Stellenprozente 3680% Praktikantinnen, Praktikanten, Zivildienstleistende 11 Ehrenamtlich Tätige im Sekretariat 25 Basis Mitglieder der Schweizer Sektion (gesamt) Spenderinnen und Spender* Aktive in insgesamt 74 Gruppen 1730 Aktive im Netzwerk Briefaktionen / Urgent Actions 3900 Ehrenamtlich geleistete Stunden ca * Personen, welche die Schweizer Sektion in den letzten zwei Jahren finanziell unterstützt haben, ohne Mitglied zu sein. Vorstandsmitglieder von Amnesty International Schweiz, v.l.: Jean-Sébastien Blanc, Xenia Rivkin, Müfit Sabo, Laurette von Mandach, Tanja Zangger, Pierre-Antoine Schorderet, Hans Markus Herren (nicht auf dem Bild: Rahel Fischer und Ingeborg Schwarz). 5
6 Aktion «Tahrir heisst Befreiung», Bern, Februar Amnesty in Aktion Drei thematische Schwerpunkte prägten das Kampagnenjahr 2012 der Schweizer Sektion: Die Verantwortung von Unternehmen für die Menschenrechte, die internationale Kontrolle des Waffenhandels und die Schweizer Asylpolitik. Weitere wichtige Themen waren die Diskriminierung von Minderheiten (Roma, Homosexuelle, Muslime), Frauenrechte, Menschenrechte in Slums, die Abschaffung der Susanne Keller Todesstrafe, die Meinungs- und Versammlungsfreiheit sowie der Schutz von Menschenrechtsverteidigerinnen. Aktuell blieb zudem das ganze Jahr über die Situation in Nordafrika und Nahost ein Jahr nach dem «arabischen Frühling». «Tahrir» heisst Befreiung Bei eiskalten Temperaturen formten am 11. Februar 2012, dem Jahrestag der Revolution in Ägypten, 120 Amnesty-Aktivistinnen und -Aktivisten auf dem Berner Münsterplatz den Schriftzug «Tahrir». Ein Bild unserer Solidarität mit den Menschen in Nordafrika und im Nahen Osten, die noch immer hart für ihre Menschenrechte kämpfen. Immer wieder forderte Amnesty mit breit unterstützten Petitionen und Briefaktionen ein Ende der Gewalt, die Gewährleistung der Meinungsäusserungsfreiheit, ein Ende der Straflosigkeit und die lückenlose Aufklärung von Gewaltverbrechen in Syrien, Ägypten, Bahrein oder Tunesien. Recht ohne Grenzen Gemeinsam mit rund 50 weiteren Organisationen lancierte Amnesty die Kampagne «Konzerne an die Leine» mit Aktionen am Weltwirtschaftsforum in Davos und an der Amnesty- Generalversammlung in Solothurn Menschen forderten mit ihrer Unterschrift von Bundesrat und Parlament klare Regeln, damit Firmen mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und die Umwelt weltweit respektieren müssen. Am 14. Dezember konnten wir einen ersten Teilerfolg verzeichnen: Das Parlament beauftragte den Bundesrat, eine Strategie zu Wirtschaft und Menschenrechten zu erarbeiten. Hände hoch für Waffenkontrolle Mit der Kampagne für einen wirksamen internationalen Waffenhandelsvertrag (ATT) konnte noch kein direkter Erfolg erzielt, aber das Terrain gut vorbereitet werden. Unsere Forderungen und Argumente fanden nicht nur bei den Aktiven (über Unterschriften wurden in der Schweiz gesammelt, fast eine halbe Million welt-
7 ATT-Petitionsübergabe, Bern, Mai weit), sondern auch bei den Medien und bei den zuständigen Schweizer Behörden grosse Aufmerksamkeit. An der ATT-Konferenz in New York wurde unser Anliegen von über 90 Staaten unterstützt, auch von der Schweiz. Asylpolitik: Jetzt ist genug! Die grösste Breitenwirkung erzielte die Kampagne für eine menschenwürdige und faire Asylpolitik im Oktober Sie löste aber auch die meisten Kontroversen aus. Mit einem provokanten Video, das zwei asylpolitische Hardliner als Flüchtlinge zeigte, wollten wir ein breites Publikum für die Folgen einer Flüchtlingspolitik sensibilisieren, die weit mehr der Abschreckung dient Valérie Chételat als dem Schutz und den Rechten der Betroffenen. Mit der Kampagne verurteilte Amnesty International in aller Deutlichkeit die unnötigen und menschenverachtenden Verschärfungen des Asylrechts, die vom Parlament teils mit Dringlichkeitsrecht verabschiedet worden waren. Nicht nur mit Kampagnen, sondern auch mit konkreter Einzelfallarbeit haben wir uns für Asylsuchende eingesetzt. In 11 von 20 Fällen, in denen unsere Asylexpertin intervenierte, konnten bereits positive Resultate erzielt werden. Sandya Eknaligoda setzt sich in Sri Lanka gegen Folter und Verschwindenlassen ein. Bern, September AI Einsatz für Einzelpersonen Tausende Aktive in der ganzen Schweiz haben sich das ganze Jahr hindurch an Briefaktionen für bedrohte Menschen in aller Welt beteiligt: etwa für den US-amerikanischen Todeskandidaten Anthony Haynes, die iranische Menschenrechtsverteidigerin Nasrin Sotoudeh oder die Frauen der russischen Punkband Pussy Riot. Insgesamt wurden im Lauf des Jahres 348 neue Urgent-Actions lanciert und 323 Further Informations (Folgeinformationen) veröffentlicht. Briefmarathon-Stand der Gruppe Bern, Dezember Rolf Fauser
8 Jugendaktionstag zu «Recht ohne Grenzen», Basel, März Höhepunkt und Abschluss des Kampagnenjahrs war wie immer der traditionelle «Briefmarathon» zum Menschenrechtstag. Er erbrachte in der Schweiz annähernd Unterschriften. Erstmals arbeiteten wir dabei mit einer anderen Organisation zusammen: Gemeinsam mit Amnesty setzte sich auch der WWF für den «Hauptfall», die brasilianische Umweltaktivistin Laísa Sampaio, ein. AI Bildungs- und Jugendarbeit Einem strategischen Entscheid des Vorstands entsprechend, wurde die Bildungs- und Jugendarbeit im Berichtsjahr vor allem in qualitativer Hinsicht stark ausgebaut. Von Mitarbeitenden des Sekretariats und speziell dafür geschulten «Trainers» wurden in allen 3 Sprachregionen über 200 Bildungs- und Jugendanlässe durchgeführt und damit rund 8200 Personen direkt erreicht. Nebst aktiven Amnesty-Mitgliedern reichte das Zielpublikum von Gymnasial- und Berufsschülern über Pfadfinderinnen und Studierende bis zu Politikerinnen und Pfarreiangehörigen. Nicht mit berücksichtigt sind in diesen Zahlen die zahlreichen Bildungsanlässe, die auf lokaler Ebene von Amnesty-Freiwilligen durchgeführt wurden. Wachsendes Interesse fanden auch die spezifisch an Jugendliche gerichteten Treffen und Veranstaltungen wie das Youth Meeting und das Uni-Meeting. «Train the trainers»-bildung, Lausanne, November AI 8
9 Einnahmen 2012 Schenkungen, Legate Fr. 6% Spenderinnen und Spender Fr. 65% Ausgaben 2012 Beiträge an Human Rights Relief Fr. 1% Marketing/Fundraising Fr. 31% Verkauf Publikationen und Promomaterial, Zinsen Fr. 3% Mitglieder Fr. 26% Ausgaben für die internationale Bewegung Fr. 29% Finanzbericht Amnesty International finanziert sich nur aus Mitgliederbeiträgen und privaten Spenden, Schenkungen und Legaten.* Dank Ihrer wertvollen Unterstützung war es uns möglich, Sie und die Schweizer Öffentlichkeit auch im Jahr 2012 über Menschenrechtsverletzungen in verschiedenen Ländern zu orientieren. Mit den vielfältigen Aktionen, an denen Sie sich vielleicht auch persönlich beteiligt haben, setzten wir uns wiederum erfolgreich für bedrohte Menschen in der ganzen Welt ein. Die Bilanz und die Betriebsrechnung enthalten zusätzlich die Einnahmen und Ausgaben der 74 aktiven Amnesty-Gruppen. Zentrale Dienste inkl. Handel, Regionalbüros Fr. 8% Sektionsleitung Fr. 2% Campaigning/Bildung/ Jugendarbeit Fr. 17% Media/Lobbying Fr. 12% * Die einzige Ausnahme bildet der Human Rights Relief Fonds, der teilweise durch Beiträge von Gemeinden und Kantonen mitfinanziert wird. 9
10 Bilanz per Sektion, Gruppen und Human Rights Relief Die vollständige und revidierte Jahresrechnung 2012, inklusive Mittelflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang, sowie der Revisionsbericht sind unter zu finden oder können im AI-Sekretariat bestellt werden. Aktiven Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Finanzanlagen Mobilien und EDV-Anlagen Bürogebäude Anlagevermögen Total % 61,7 7,6 20,5 5,8 95,6 0,7 1,5 2,2 4,4 100, % 47,7 9,7 27,4 8,5 93,4 1,1 1,8 3,7 6,6 100,0 Amnesty International ist seit 1992 ZEWO-zertifiziert. Passiven Kreditoren Abgrenzung Spendeneinnahmen Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristiges Fremdkapital Human Rights Relief Fondskapital Erarbeitetes gebundenes Kapital 1 Erarbeitetes freies Kapital Organisationskapital Total % 3,2 3,9 6,4 13,5 2,6 2,6 17,4 66,5 83,9 100, % 3,2 3,9 6,4 13,5 2,6 2,6 17,4 66,5 83,9 100,0 Resultate können Rundungsdifferenzen enthalten. 1 Dient zur Bezahlung des Pflichtbeitrages 2013 an das Internationale Sekretariat. 10
11 BETRIEBSRECHNUNG 2012 Mitglieder SpenderInnen Legate und anonyme Spenden Human Rights Relief Verkauf Publikationen und Promomaterial Finanzertrag übrige und ausserord. Erträge Total Ertrag Beiträge an die internationale Organisation 1 Beitrag an den Human Rights Relief AI-Publikationen, Aktionsmaterial, Leist. Dritter Personalaufwand 2 Übrige und ausserord. Aufwände Finanzaufwand Total Aufwand Betriebsergebnis Einnahmen Human Rights Relief Hilfeleistungen Human Rights Relief Fondsergebnis Jahresergebnis Rechnung Sektion, Gruppen, Human Rights Relief % Rechnung 2011 Veränderung 26, , , , , , , , , , , , , , Impressum Tätigkeitsbericht 2012 der Schweizer Sektion von Amnesty International Redaktion: Stella Jegher (verantwortlich), Jürg Keller, Susanne Hodler Nadia Boehlen (frz. Ausgabe) Gestaltung: Korrektorat: Priska Vogt Druck: Länggass Druck AG, Bern Papier: Cyclus matt Offset weiss, recycling Auflage: dt., frz. Resultate können Rundungsdifferenzen enthalten. 1 Das Internationale Sekretariat von AI hat keine Mitglieder und SpenderInnen. Es wird durch Pflichtbeiträge der Sektionen finanziert. 2 Die Vorstandsmitglieder der Sektion erhalten für ihre Organtätigkeit keine Entschädigungen, vergütet wurden Reisespesen von Fr Rückseite: Aktion «Recht ohne Grenzen» an der Generalversammlung der Schweizer Sektion, Solothurn, April AI 11
12 Amnesty International Schweizer Sektion Speichergasse 33 Postfach 3001 Bern Tel Fax PC Amnesty International Bureau régional romand Rue de la Grotte Lausanne Tél Fax info@amnesty.ch CCP Amnesty International Ufficio regionale Svizzera italiana Corso Elvezia Lugano Tel Fax ufficioregionale@amnesty.ch CCP Amnesty International Regionalbüro Deutschschweiz Stauffacherstr Zürich Tel Fax info@amnesty.ch 12
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