Theorie zur Psychischen Energie. Birgit Trappmann, (M.A.)

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1 Theorie zur Psychischen Energie Birgit Trappmann, (M.A.)

2 Love is Energy Durch meine Forschungen zur Hochsensitivität (Hochsensibilität) als intuitive Wahrnehmung bin ich zur Entwicklung der Theorie zur Psychischen Energie gelangt. Sie stellt das Äquivalent zur transponierten Relativitätstheorie für die Psychologie dar und ist als Grundgerüst für einen wissenschaftlichen Systemwechsel zu verstehen. Der Wechsel auf das Schopenhauer System ist eine ergänzende, nicht ersetzende! holistische und mehrdimensionale Betrachtungsweise der Psychologie als Bewusstseinswissenschaft. Das Konstrukt Hochsensibilität als intuitive Wahrnehmung zeigte sich dabei als Herleitung aus dem bestehenden mechanistisch geprägten, newton-descartschen Weltbild heraus und hin zu einem ganzheitlich-lebenden Ansatz. Vor dem Hintergrund, dass ca. 20% bis 25% aller Kindergartenkinder jetzt schon als verhaltensauffällig oder psychisch gestört eingestuft werden, scheint ein Denken in andere Richtungen dringend notwendig zu sein. (

3 Die Relativitätstheorie ist als Prinzip-Theorie transponierbar und muss ein Äquivalent auf der Seite der Psyche haben! E=mc 2 E psy =W BW 4 Energie ist Masse mal doppelte Lichtgeschwindigkeit Psychische Energie ist Ur-Liebe als Wille zum Leben mal Bewusstsein in seinen vier Ausgestaltungen des Satzes vom Grunde (Definition aus dem Schopenhauer-System nach Trappmann)

4 E=mc 2 Emotion hat keine Energie und wir sind alle Maschinen in einem newton-descartschen Weltbild der wiss. Psychologie Quantenphysik um 1900 Albert Einstein ca. 130 Jahre Psychologie als Wissenschaft um 1879 Wilhelm Wundt um 1850 James Clerk Maxwell ca. 400 Jahre Physik als Wissenschaft Philosophie um 1660 Sir Isaak Newton um 16OO Galileo Galilei / René Descartes

5 Das mechanistische Weltbild der heutigen Psychologie. Der Mensch als Maschine Eine Montage von Camille Flammarion für sein Werk 'L'Astronomie populäire', das 1880 erschien. Siehe: Jean Pierre Verdet. Der HIMMEL. Ordnung und Chaos der Welt. Ravensburg: Maier, 1991, S.26

6 E=mc 2 Der Beobachter der Physik fällt tief und landet im Jahre 1730 Quantenphysik um 1900 Albert Einstein um 1850 James Clerk Maxwell ca. 400 Jahre Physik als Wissenschaft um 1879: Beginn der wiss. Psychologie mit Wilhelm Wundt, Leipzig um 1660 Sir Isaak Newton um 16OO Galileo Galilei / René Descartes ca. 130 Jahre Psychologie als Wissenschaft Im Vergleich mit der Physik fehlen der Psychologie ca. 300 Jahre Forschung, um einen Anschluss zum Beobachter herzustellen

7 Das Wissenschaftsverständnis vor 16OO mit der Philosophie im Zentrum. Wissenschaft ist nur ein Ausschnitt aus der Wirklichkeit und knapp 500 Jahre alt. Dessen sollte sie sich bewusst sein! Hortus Deliciarum, Herrad von Landsberg. Quelle: Wikimedia Commons / Lizenz (CC- BY-SA 3.0).

8 E=mc 2 E psy =W BW 4 Quantenphysik um 1900 Albert Einstein um 1850 James Clerk Maxwell Die Relativitätstheorie und Quantenphysik sind mit dem newton-descartschen System nicht vereinbar. Durch einen Wechsel auf das Schopenhauer System für die Psychologie wäre ein Quantensprung möglich, denn es braucht ein Doppelsystem, da auch Psychologie wie Lichtforschung zu betrachten ist. um 1660 Sir Isaak Newton um 16OO Galileo Galilei / René Descartes ca. 130 Jahre Psychologie als Wissenschaft

9 E=mc 2 E psy =W BW 4 Quantenphysik Psychologie in ca. 300 Jahren (2300) um 1900 Albert Einstein um 1850 James Clerk Maxwell Die Prinzipien und großen Erkenntnisse der Physik sind transponierbar! um 1660 Sir Isaak Newton um 16OO Galileo Galilei / René Descartes ca. 130 Jahre Psychologie als Wissenschaft Beispiel: 1. Zusammenführung von Behaviorismus, Kognitivismus und Tiefenpsychologie. 2. Übertragung des Prinzips des Periodensystems der Elemente (Elemente der Psyche >Persönlichkeitspsychologie)

10 Die beiden großen Strömungen der Psychologie Schon in meinem Studium haben mich die beiden großen Strömungen des Behaviorismus und Kognitivismus mit ihren jeweiligen Menschenbildern insoweit irritiert, dass es mehr oder weniger einer Frage der Vorliebe und Argumentation war, sich für eine Seite zu entscheiden. Wo ist die Abgrenzung, wo der Zusammenhang? Meine Überlegungen gehen nun dahin, dass der Behaviorismus mit seiner vornehmlich lerntheoretischen Ausrichtung des klassischen- und operanten Konditionierens nur insoweit stimmig ist, so lange der Mensch dies unbewusst tut. Würde sich ein Mensch darüber klar (bewusst) sein, was hier gerade geschieht, wäre es genau in diesem Moment dem Kognitivismus zuzuordnen, weil er/sie erkennen würde (und damit die Wahl hätte), was hier gerade geschieht. Insofern stellen unbewusste Prozesse ein zentrales Element des Behaviorismus dar. Der Behaviorismus lebt sozusagen vom Unbewussten. M.E. ist dieser logischer Schluss sehr wichtig, denn das Unbewusste und die Tiefenpsychologie sind mehrheitlich nicht mit Lehrstühlen an den Universitäten vertreten. Durch meine Forschungen zur Hochsensitivität als intuitive Wahrnehmung wurde mir klar, dass Intuition, Präkognitionen, Empathie, Kreativität und Bewusstseinsentwicklung sich nicht darstellen lassen, wenn man kein Doppelsystem vorsieht und dem Fachbereich keine Energie gibt.

11 Argumente für das Schopenhauer-System Es ist völlig legitim ein System zu tauschen Albert Einstein hat das Schopenhauer-System benutzt, dies geht aus den Aufzeichnungen über ihn und seinen Schopenhauer deutlich hervor. Noch in seinem Glaubensbekenntnis schreibt Einstein: Ich glaube nicht an die Freiheit des Willens. Schopenhauers Wort: Der Mensch kann wohl tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will, begleitet mich in allen Lebenslagen und versöhnt mich mit den Handlungen der Menschen, auch wenn sie mir recht schmerzlich sind. Diese Erkenntnis von der Unfreiheit des Willens schützt mich davor, mich selbst und die Mitmenschen als handelnde und urteilende Individuen allzu ernst zu nehmen und den guten Humor zu verlieren. Schopenhauer hat die westliche mit der östlichen Philosophie zu einem gemeinsamen Doppelsystem der Welt als Wille und Vorstellung verbunden, bei dem das Bewusstsein phylo- und ontogenetisch als sekundär zu betrachten ist. Der Wille, welcher in der östlichen Sichtweise als Chi und als Energie betrachtet wird beschreibt Schopenhauer in seiner Abhandlung Über den Willen in der Natur und sein Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung widmet sich dem System auf Grundlage seiner Schrift Über die vierfache Wurzel des Satzes vom Grunde.

12 Exemplarische Auswirkungen Sensitive werden gleichberechtigt mit Sensorikern, (Doppelsystem). Art. 1 GG; Diversity; Schulsystem Die Fähigkeiten Sensitiver werden wissenschaftlich darstellbar, z.b. Intuition, Präkognitionen (in die Zukunft sehen anhand z.b. innerer Bilder), Empathie, Kreativität, Schwingungen spüren, optische Wahrnehmung elektro- und psychomagnetischer Felder. In allen Altersgruppen, bei beiden Geschlechtern, in allen Schichten und in allen Nationen zunehmenden Wohlstands nehmen seelische Erkrankungen zu und besitzen ein besorgniserregendes Ausmaß Emotionen sind Energie Die Energiemedizin wird Wissenschaft, Materie und Psyche haben eine Verbindung, transpersonale Psychologie, Anthroposophie und das Unbewusste werden wissenschaftlich betrachtet werden können. Die Systemtheorie steht per se über einer reduzierten Betrachtungsweise, denn das Ganze ist tatsächlich MEHR als die Summe seiner Einzelteile. Bewusstsein ist relativ und kann sich nach Schopenhauer 8-fach entwickeln. Die vorläufige Begrenzung der Dimensionen begründet Ockham`s Rasiermesser.

13 Projektplanung und Aufruf zur Unterstützung Professionelle Videoaufzeichnung als strukturiertes Interview, oder Vortrag über die Theorie zur Psychischen Energie und Diskussion. Weitere Maßnahmen für den Aufbau der Internetplattform der Schopenhauer University nach dem Vorbild der Free International University (F.I.U.) nach Joseph Beuys Crowdfunding als Anschubfinanzierung Entwicklung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, die dem Menschen in seiner Entwicklung und seinem Wohlbefinden dienen Fort- und Weiterbildungen zu den Themengebieten Hochsensitivität und Hochbegabung Spätere Anbindung an staatl. Einrichtungen als Quelle der Inspiration und als Ergänzung zum etablierten Wissenschaftsbetrieb Wenn Sie sich vom Thema und von der Idee dieses Projektes angesprochen fühlen, dann schicken Sie gerne eine an

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