Bleiben Sie flüssig Seite 24. Special Finanzierung. wim-magazin.de WIRTSCHAFT IN MITTELFRANKEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bleiben Sie flüssig Seite 24. Special Finanzierung. wim-magazin.de WIRTSCHAFT IN MITTELFRANKEN 04 2010"

Transkript

1 wim-magazin.de WIRTSCHAFT IN MITTELFRANKEN Special Finanzierung Bleiben Sie flüssig Seite 24 Erfüllen Bachelor und Master die Erwartungen? Seite 12 Firmenname: Wie nenne ich mein Unternehmen? Seite 18

2 Buchen Sie jetzt für die Mai-WiM: Anzeigenschluss: 15. April 2010 Juni Kommunikationstechnologie Juli Bildung Tagungen August Gründung September Immobilien Oktober Kreativwirtschaft November Büroorganisation IT Dezember Recht Steuern Über Leser erreichen Sie mit einer Ausgabe der WiM. Bei einer Insertion, z.b. 1/4 Seite s/w ( 1115, ) kostet Sie ein Kontakt 0,003 Euro! Unser Anzeigenleiter Rüdiger Sander berät Sie gerne. e. 4. Quartal 2009 Druckauflage: Exemplare Hofmann Druck Nürnberg GmbH & Co. KG Emmericher Straße Nürnberg Tel. 0911/ Fax 0911/ sander@hofmann-infocom.de Foto/Idee: Rüdiger Sander

3 EDITORIAL IHK - Die erste Adresse Hauptmarkt 25/ Nürnberg Postanschrift: Nürnberg Internet info@nuernberg.ihk.de Wirtschaft braucht Vertrauen Geschäftszeiten des Service-Centrums Mo. bis Do Uhr, Fr Uhr Tel. 0911/ Fax der Geschäftsbereiche Mo. bis Do Uhr, Uhr Fr Uhr und Uhr Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch Tel Fax Standortpolitik und Unternehmenförderung Dr. Hans-Joachim Lindstadt Tel Fax Berufsbildung Ursula Poller Tel Fax Innovation Umwelt Dr. Robert Schmidt Tel Fax International Armin Siegert Tel Fax Recht Steuern RA Oliver Baumbach Tel Fax Kommunikation Dr. Kurt Hesse Tel Fax Zentrale Aufgaben Brigitte Lipinski Tel Fax Kundenmanagement Sabine Edenhofer Tel Fax Das Vertrauen in unsere Finanzsysteme kehrt langsam zurück. Zwar sind die Schockwellen der Krise noch spürbar, aber immer mehr Indikatoren zeigen an, dass wir noch einmal relativ glimpflich davongekommen sind. Das ist durchaus eine gute Nachricht. Denn ganz weit weg war der Abgrund nicht, als die Strudel des Finanzsektors die Realwirtschaft erfasst haben wie seit 80 Jahren nicht mehr. Der Begriff, der in den letzten Monaten ständig am Horizont auftaucht, lautet Kreditklemme. Gibt es sie schon, kommt sie noch oder bleibt sie ein Phantom? Die Umfragen und Analysen sprechen da keine eindeutige Sprache. Für unsere Region können wir feststellen: Eine allgemeine Kreditklemme gibt es derzeit nicht, wohl aber eine Verschärfung der Konditionen und Spreizung der Zinsmargen. So wichtig klare Kriterien für das Kreditrating sind, so sehr gilt auch, dass die Banken ihre vorhandenen Spielräume derzeit voll ausschöpfen müssen. Die Liquidität unserer Betriebe darf nicht unter Fremdeinwirkung leiden. Hier ist die Finanzbranche in einer besonderen Verantwortung. Viel Vertrauen ist verloren gegangen, gerade im Finanzsektor. Die Bundesregierung will hier mit ihrer geplanten Bankenabgabe gegensteuern. Es ist nachvollziehbar, Kreditinstitute als Mitverursacher der Krise für deren Kosten heranzuziehen. Aber eine Schwächung des Finanzplatzes Deutschland und Einengungen bei der Kreditvergabe müssen auf jeden Fall vermieden werden, um den kommenden Aufschwung nicht zu gefährden. Alle Akteure der Wirtschaft brauchen zuverlässige Rahmenbedingungen und Vertrauen in die Zukunft. Denn: Vertrauen ist die Grundlage allen Wirtschaftens. Geschäftsstelle Ansbach Gerhard Fuchs Kanalstraße Ansbach Tel. 0981/ Fax - 79 Mo. bis Do Uhr u Uhr Freitag Uhr Geschäftsstelle Erlangen Renate Doeblin Henkestraße Erlangen Tel / Fax -95 Mo. bis Do Uhr u Uhr Freitag 8 12 Uhr u Uhr IHK-Präsident Dirk von Vopelius Geschäftsstelle Fürth Christian Nowak Alexanderstraße 15, Fürth Tel. 0911/ Fax -78 Mo. bis Do Uhr u Uhr Freitag 8 12 u Uhr Wirtschaftsjunioren Knut Harmsen Tel Fax VIDEO TORIAL Editorials auch als Videotorial auf wim-magazin.de.

4

5 Witschelstraße Nürnberg Tel. 0911/ BMW Niederlassung Nürnberg Kilianstraße Nürnberg Tel. 0911/ Regensburger Str Nürnberg Tel. 0911/ Würzburger Str Fürth Tel. 0911/145-30

6 April 2010 Sind die Bachelor und Master fit für die Wirtschaft? Die ersten Absolventen mit den neuen Abschlüssen kommen auf den Arbeitsmarkt. 12 Die Preise nicht verwässern Preissenkungen wollen gut kalkuliert sein. 20 Geschäftschancen im Irak Deutsche Unternehmen sind beim Wiederaufbau gefragt. 22 Spektrum 8 Kurzberichte aus Mittelfranken 9 Cartoon von Gerd Bauer BERICHTE ANALYSEN 12 Master und Bachelor Genug studiert? 14 Interview Was ist los an den Hochschulen? 15 Duales Studium Alles kombinierbar 16 Berufsausbildungswerk Gute Chancen vom Start weg 17 Begabtenförderung Stipendien für junge Menschen 18 Firmenname Wie nenne ich mein Unternehmen? 20 Preissenkung Nicht einfach würfeln 22 Irak Der Wiederaufbau beginnt SPECIAL: FINANZIERUNG VERSICHERUNG 24 Bereitstellungszinsen Finanzielle Klippen umschiffen 27 Liquiditätssteuerung Flüssige Mittel freisetzen 30 Factoring Schnell liquide 31 Stiftungen Gemeinnütziges Geld 32 Integrierte Finanzplanung Alles passt zusammen 34 Kommentar Die Zeit der Börsengänge ist nicht vorbei 34 Versicherungen Irreführende Vergleiche TITEL Wie verbessert der Mittelstand seine Liquidität? Grafik: Alexander Lotz 35 Finanzgipfel Gemeinsam die Kreditklemme verhindern 35 Turn-Around-Beratung Die Wende einleiten 36 Kreditversicherung Nicht auf Risiko spielen 38 Betriebshaftpflichtversicherung Volle Deckung 40 Jahresabschlusspflicht Erleichterung für Kleinstunternehmen? 41 Bayerische Beteiligungsgesellschaft Stark in Mittelfranken investiert 42 LfA Förderbank Bayern Bayerischer Mittelstand 44 Buchhaltung Immer tagesaktuell

7 Special: Finanzierung Versicherung Liquiditätsmanagement, Kreditfi nanzierung, Finanzplanung, Factoring und Betriebshaftpfl icht sind Themen des WiM-Spezials. 24 Firmennamen eine Wissenschaft für sich Was ist möglich, was ist sinnvoll? 18 IHK-NEWS 48 Pilotprojekt Grünes Licht für Grüne Logistik 48 Aserbaidschan Know-how für die Bauwirtschaft 48 Die IHK gratuliert 49 DIHK-Ticker RUBRIKEN 8 Spektrum 23 Wettbewerbe 53 Airport Nürnberg Sommer-Flugplan 78 Kurse Tagungen Seminare 80 Weiterbildungsprogramm der IHK Akademie Mittelfranken 85 Verbraucherpreisindex FIRMENDATEN 81 Bekanntmachungen 83 Handelsregister 105 Kooperationsbörse 105 Existenzgründungsbörse 105 Bücher 105 Impressum 106 Vorschau/Inserentenverzeichnis Fotos Titel: Alexander Lotz, Fotolia.com, Frank Preuß/Evonik Fotos Inhalt: Fotolia.com (3), Picture Alliance; Grafi k: Atzenhofer UNTERNEHMEN PERSONEN 38 Firmenberichte aus Mittelfranken Leoni adidas Ringfoto Flughafen Nürnberg KA International Astrum IT Siemens Novasem embedded world Süd-West-Park Nürnberg JVC Advanced Media Europe Flessabank eggs & bulbs Edith Kettel Market Services defacto. gruppe Fahr-Zeit LHB Michael-Müller-Verlag Roter Punkt Jost Reifen Lorenz I.K. Hofmann IWA Hafen Nürnberg-Roth Sparkasse Nürnberg Sparkasse Fürth Genossenschaftsverband Mittelfranken Medicon Apotheken CoSyst Blatt & Bohne Schmidt & Niedermeier dataform dialogservices Werkstätten: Messe Werbers Büro Historica Mercedes-Benz Diehl intelliway 51 Was macht eigentlich? Christoph Achenbach 68 Personalien Auszeichnungen 76 Förderer und Mäzene

8 SPEKTRUM Das Rathaus in Breslau. Foto: Vantime/Fotolia.com Wirtschaftstag Polen Fokus Polen Marktchancen trotz angespannter Wirtschaftslage : Unter dieser Überschrift steht der Wirtschaftstag Polen, den die IHK am Mittwoch, 19. Mai 2010 veranstaltet (10 bis Uhr in der IHK Akademie Mittelfranken, Walter-Braun-Str. 15, Nürnberg). Die Referenten kommen u.a. von der polnischen Botschaft, der Deutsch-Polnischen IHK und von der Beratungsgesellschaft Deloitte. Einige der Themen: Wirtschaftsstandort Polen, Technologie und Forschung in Polen, Niederschlesien Investitionsstandort und Auftragsmarkt, polnische Sonderwirtschaftszonen am Beispiel Waldenburg sowie Finanzierung und Steuerrecht in Polen. Ab Uhr besteht die Möglichkeit, Einzelgespräche mit den Vertretern der Deutsch-Polnischen IHK und der Sonderwirtschaftszone zu vereinbaren. IHK, Tel.0911/ , doris.schneider@nuernberg.ihk.de Wissenschaftstag Alles für den Menschen : Unter diesem Motto steht der 4. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, der am Freitag, 30. April 2010 in der Bamberger Konzert- und Kongresshalle stattfindet. In vier Fachpanels zu den Themen Bildung, Kulturelles Erbe, Gesundheit und Verantwortung diskutieren Experten aus Wissenschaft und Praxis über Fragen rund um kulturelle und soziale Wertvorstellungen und das Verhalten der heutigen Gesellschaft gegenüber den künftigen Generationen. Den Impulsvortrag zum Auftakt des Wissenschaftstages wird Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch halten. WebSite-Award Mittelfranken 157 kleine und mittlere Unternehmen haben sich für den Mittelfränkischen WebSiteAward beworben, den die IHK zusammen mit dem Kompetenzzentrum für den Elektronischen Geschäftsverkehr in Ober- und Mittelfranken (Kegom) ausgeschrieben hatte. Bei der Preisverleihung am Montag, 26. April 2010 (9.30 Uhr im Marmorsaal der Nürnberger Akademie, Gewerbemuseumsplatz 2, Nürnberg) werden die drei Unternehmen ausgezeichnet, die die Jury hinsichtlich Kundenorientierung, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit am meisten überzeugt haben. Anmeldung: IHK, Tel. 0911/ , knut.harmsen@nuernberg.ihk.de Foto: Alexey Khlobystov/Fotolia.com TIPP DES MONATS Über die digitale Betriebsprüfung informiert eine kostenpflichtige IHK-Veranstaltung am Montag, 10. Mai 2010 von 9 bis Uhr. Die digitale Betriebsprüfung von Unternehmen, die schon seit dem Jahr 2002 möglich ist, ersetzt zunehmend die herkömmliche Überprüfung durch die Finanzverwaltung. Folgende Fragen stellen sich: Werden Geschäfts- und Finanzunterlagen revisionssicher verwaltet und abgelegt? Werden relevante Dokumente entsprechend digital signiert ausgetauscht und abgelegt? Die Veranstaltung erläutert die Anforderungen an die EDV-Buchführung, Umfang und Risiken sowie spezielle technische Herausforderungen und Zugriffsarten der digitalen Betriebsprüfung. Erklärt wird außerdem die Prüfsoftware Idea. Schriftliche Anmeldung: IHK, Tel. 0911/ katja.berger@nuernberg.ihk.de Sprechstunde mit IHK-Präsident Vopelius Unternehmer, die ein Anliegen direkt an den IHK-Präsidenten vorbringen wollen, haben dazu bei zwei Präsidenten-Sprechstunden Gelegenheit: Dienstag, 11. Mai 2010, 15 bis 17 Uhr und Donnerstag, 16. September 2010, 9 bis 11 Uhr. An diesen beiden Terminen steht Präsident Dirk von Vopelius in der IHK am Hauptmarkt für Einzelgespräche zur Verfügung. Unternehmer, die dieses Angebot nutzen wollen, werden gebeten, sich im IHK-Sekretariat anzumelden und einige Stichworte zum Thema des Gesprächswunsches zu nennen. IHK, Tel. 0911/ christiane.legler@nuernberg.ihk.de Foto: Tjiang

9 SPEKTRUM Ausbau der Uni-Klinik Der Freistaat stellt 52 Mio. Euro für Bau- und Sanierungsmaßnahmen am Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg bereit, wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann mitteilte. Ein zentrales Teilprojekt ist die Errichtung eines Zentrums für Translationale Klinische Forschung (TRC), mit dem die Neubauten der Inneren Medizin im Nordgelände des Universitätsklinikums Erlangen abgeschlossen werden. Das TRC, in das allein knapp 25 Mio. Euro investiert werden, wird Forschungsschwerpunkte bei Immunologie und Entzündungsforschung, Viren- und Kreislaufstörungen sowie Tumorforschung haben. 21 Mio. Euro fließen in die Sanierung und Erweiterung der Kinderklinik. Die IHK hatte sich in ihrem IHK-Hightech-Zukunftsprogramm Mittelfranken für den Ausbau des Uni-Klinikums stark gemacht. Foto: Fuggerbank Nürnberg und Augsburg Jakob Fugger in der Goldenen Schreibstube in Augsburg. In den Fächern eines Schranks bewahrte man Dokumente der Faktoreien auf. Nürnberg fi ndet sich rechts zwischen Inspruck und Antorff (Antwerpen). Die Augsburger Fugger in Nürnberg. Wirtschaftsbeziehungen zweier Städte im Zeitalter der Renaissance ist der Titel einer Broschüre der Fürst Fugger Privatbank Augsburg. Sie beleuchtet, wie die Fugger und ihre prominente Nürnberger Verwandtschaft nahezu weltweit mit schwäbischen, fränkischen und italienischen Unternehmen kooperierten. Rege Geschäftsbeziehungen pflegten die beiden großen deutschen Handelsstädte der Frühen Neuzeit, die wichtige Knotenpunkte für den damaligen Handels- und Informationsaustausch waren. Die Fugger Privatbank mit Stammsitz in Augsburg unterhält eine Niederlassung in Nürnberg und ist heute ein Unternehmen der Nürnberger Versicherungsgruppe. Kostenloser Bezug: Fuggerbank, Rathenauplatz 2, Nürnberg, akademika Über 100 Unternehmen präsentieren sich auf der Job-Messe akademika 2010 im Messezentrum Nürnberg als Arbeitgeber. Der Veranstalter, die WiSo-Führungskräfte-Akademie (WFA) in Nürnberg, bringt bei diesem Forum am Dienstag und Mittwoch, 11. und 12. Mai 2010 Unternehmen der Metropolregion Nürnberg mit Hochschulabsolventen verschiedener Fachrichtungen zusammen. Auf der akademika haben beide Seiten Gelegenheit, sich kennenzulernen und über Beschäftigungsmöglichkeiten und Karrierewege zu sprechen. WFA, Oliver Reuter Tel. 0911/ IHK-Gründerpreis 2010 Zum 15. Mal schreibt die IHK Nürnberg für Mittelfranken ihren Gründerpreis aus. Ausgezeichnet werden drei Unternehmerpersönlichkeiten, die durch eine innovative und erfolgreiche Firmengründung herausragen. Bewerben können sich alle IHK-zugehörigen Unternehmen mit Hauptsitz in Mittelfranken, deren Geschäftsbeginn nach dem 1. Juli 2005 erfolgt ist. Auch Nachfolger oder Firmenübernehmer können teilnehmen. Die Gründungsidee muss keineswegs eine technische Neuerung sein. Die Optocraft GmbH in Erlangen, die auf optische Messtechnik spezialisiert ist, war einer der Preisträger Genauso preiswürdig sind die Schaffung von Arbeitsplätzen durch neuartige Geschäftsideen, originelles Marketing oder innovative Unternehmensorganisation. Der Preis ist mit jeweils Euro in diesen drei Wettbewerbskategorien dotiert: Markterfolg und Qualität (Sponsor: defacto call center GmbH, Erlangen) Markterfolg und Soziale Verantwortung (Sponsor: Fürst Unternehmensgruppe, Nürnberg) Markterfolg und Innovation (Sponsor: Heitec AG, Erlangen) Die Bewerbungsunterlagen müssen bis spätestens Montag, 3. Mai 2010 bei der IHK eingegangen sein. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 14. Juli 2010 statt. IHK, Tel. 0911/ , Foto: Fuchs

10 SPEKTRUM Girls Day 2010 Mädchen für die Welt der Technik, des Handwerks oder der Naturwissenschaften zu begeistern, ist auch in diesem Jahr das Ziel des deutschlandweiten Girls Day. Beim Mädchen-Zukunftstag am Donnerstag, 22. April erleben Mädchen in Unternehmen und Forschungseinrichtungen einen Tag lang die Arbeit in Berufsfeldern, in denen Frauen bisher unterrepräsentiert sind. Auch in diesem Jahr beteiligen sich wieder viele Betriebe und Institutionen aus Mittelfranken am Girls Day. Foto: Fuchs Immobilienmarkt Nürnberg Die neu veröffentlichte Broschüre Nürnberg Immobilienmarkt 2010 liefert detaillierte Orientierungswerte über das Preisniveau von Büros, Läden, Produktions- und Lagerhallen sowie Wohnimmobilien im Stadtgebiet. Der 16-seitige Bericht dient Unternehmen, Investoren und Analysten, die sich für den Standort Nürnberg interessieren, als Entscheidungsgrundlage. Die Daten des Berichts werden von der Stadt Nürnberg und Immobilienexperten jährlich neu ermittelt, Mitherausgeber sind der Immobilienverband Deutschland IVD Süd e.v. und die IHK. Stadt Nürnberg Tel. 0911/ oder Neues Japan-Portal Die Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan (DIHKJ) hat unter der Internet-Adresse das neue Nachrichtenportal Japanmarkt online gestartet. Das Internet-Portal berichtet aus Tokio über die wichtigsten Ereignisse in der japanischen Wirtschaft mit den Kernthemen Unternehmen, Konjunktur, Finanzmarkt, Technik und Forschung. Börsennachrichten, Stellenausschreibungen sowie Berichte über neue Produkte und gesellschaftliche Trends aus Japan runden das Angebot ab. Japanmarkt online richtet sich in erster Linie an deutsche Manager, die für Vertrieb, Geschäftsaufbau und Kooperationen in Asien zuständig sind. Foto: Arnaud Nekloth/Fotolia.com CAST Die Themen im März unter Ausschreibung IHK-Gründerpreis Firmennamen Wiederaufbau im Irak WiM-Special: Finanzierung Duales Studium Britische Umsatzsteuer Die Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer (AHK) weist darauf hin, dass seit dem 1. Januar 2010 in der Europäischen Union neue Regeln für das Vorsteuer-Vergütungsverfahren gelten. Deutsche Unternehmer, die im Jahr 2009 im Vereinigten Königreich geschäftlich tätig waren, können nun bis zum 30. September 2010 einen Antrag auf Erstattung der gezahlten britischen Umsatzsteuer (VAT) stellen. Zurückgefordert werden kann die Umsatzsteuer u.a. für Leistungen wie Unterbringung, Messen, Konferenzen, Seminare, Mitarbeiterverpflegung, Mietwagen, Benzin und Diesel. Voraussetzung ist, dass der Unternehmer keinen Wohnsitz, Firmensitz, keine Betriebsstätte oder Ähnliches im Vereinigten Königreich hat. Die AHK unterstützt bei der Antragstellung. AHK, Tel (0) ,

11 GERD BAUER Cartoon: Gerd Bauer

12 BERICHTE ANALYSEN MASTER UND BACHELOR Genug studiert? Die ersten Absolventen mit den neuen Studienabschlüssen kommen von den Hochschulen. Erfüllen sie die Erwartungen der Wirtschaft? Im Bologna-Abkommen hatten sich Bildungsminister von 46 Ländern darauf geeinigt, einen einheitlichen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Durch vergleichbare Studiengänge soll nach Angaben des Bayerischen Wissenschaftsministeriums die Mobilität von Studierenden, Absolventen, Hochschullehrern und Wissenschaftlern verbessert werden. In einer Regelstudienzeit von drei bis vier Jahren führt das Bachelor-Studium zu einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss. Es soll grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten für einen schnellen Berufseinstieg vermitteln. Mit dem eher forschungsorientierten Hochschulabschluss zum Master, der auf dem Bachelor aufbaut, wird das erworbene Wissen und Können dann vertieft und verbreitert. Master-Abschlüsse berechtigen dann grundsätzlich zu einer Promotion an einer Universität. Doch die Verkürzung des Studiums ist nach Ansicht von Studenten mit mehr Zeitund Notendruck verbunden. Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v., stellt fest, dass viele Studierende zu Recht Verschulung, gestiegenen Prüfungsdruck und mangelnde Praxisrelevanz kritisieren. Nach Angaben von Dr. Elfriede Eberl, Referentin für Innovation, Hochschulen und neue Technologien bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken, wurde der Praxisanteil während des Studiums an den Hochschulen deutlich reduziert, eine vollständige Berufsbefähigung könnten die Studierenden deshalb kaum erreichen. Prof. Dr. Hans-Ulrich Küpper, Leiter des Staatsinstituts für Hochschulforschung, sagt: Ein Bachelor nach sechs oder sieben Semestern kann nicht dasselbe können wie ein Diplom-Ingenieur nach zehn oder zwölf Semestern. Aktuelle Studien allerdings zeigen das Gegenteil: So ergab eine Untersuchung des Zentrums für Hochschulforschung an der Universität Kassel, dass schon heute drei von fünf Bachelor-Absolventen der Fachhochschulen sich für eine Berufstätigkeit entscheiden und auf den Master verzichten. Nach Angabe dieser Studie ist die Arbeitslosigkeit von Bachelor-Absolventen 18 Monate nach Studienende mit drei Prozent genauso gering wie die der anderen Abschlussgruppen. Auch die Suchzeiten von Bachelor-Absolventen seien kurz: Durchschnittlich 3,2 Monate nach ihrem Abschluss haben sie bereits eine Stelle gefunden

13 BERICHTE ANALYSEN Foto: Kurkan/Fotolia.com Größere Unternehmen der Metropolregion Nürnberg haben sich bereits auf die veränderten Studiengänge eingestellt, zum Beispiel Areva, mit über Mitarbeitern das führende Unternehmen beim Bau von Kernkraftwerken. Unsere Herausforderung wird zukünftig darin bestehen, in der geballten und stark verschulten Anlage der akademischen Ausbildung für Studenten zeitlich realisierbare Praktika anzubieten und attraktive Praxissemester zu schaffen, die dem Ausbildungsstand der Bachelor-Kandidaten gerecht werden, erklärt Tim Hanneforth, Leiter des Bereichs Talent Sourcing für Areva in Deutschland. Da die ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studiengänge erst mit Verzögerung die Ausbildung umstellen, schließen erst jetzt die ersten Studenten mit dem Bachelor ab und kommen auf den Arbeitsmarkt. Hanneforth sagt: Die Integration der jungen Absolventen in unsere sehr spezifischen Aufgaben sollte unser Unternehmen vor nicht zu große Herausforderungen stellen, denn durch die außerordentliche Spezifikation und den hohen Spezialisierungsgrad der Fachbereiche ist eine langjährige Einarbeitung der Absolventen geübtes und gelebtes Procedere. Auch bei der Schaeffler-Gruppe in Herzogenaurach liegen bisher erst wenige Erfahrungen mit Bachelor-Kandidaten vor. Nach Aussagen von Thomas Liebel, Leiter des Competence Centers Personalentwicklung, Recruiting und Talent Management, stehen direkt bei Schaeffler ausgebildete Bachelor- Absolventen erst seit Februar 2010 zur Verfügung: Ein Teil hat sofort die Qualifizierung zum Master begonnen. Die anderen wurden genauso im Unternehmen übernommen wie vorher die Diplom-Ingenieure FH. Liebel ergänzt: Aufgrund der Einarbeitung, die die Studenten durch das praxisbegleitende Studium in unserem Unternehmen bekommen, gibt es hier aus Unternehmenssicht keine Unterschiede. Kooperation mit den Hochschulen Bei Schaeffler gibt es eigene Ausbildungsprogramme in Kooperation mit der Dualen Hochschule in Mannheim und der GSO in Nürnberg. Die bestanden auch schon vor Bologna und wurden 1:1 umgestellt. Bei Areva werden Qualifikations- und Zertifizierungsmaßnahmen nach Angaben von Hanneforth verlagert, indemdie Bewerber verstärkt ein Studium an Berufsakademien und in integrierten Studiengängen aufnehmen. Zu tun jedenfalls gibt es bei den neuen Studiengängen zum Bachelor/Master noch genug. Die Missstände sind, so vbw-hauptgeschäftsführer Brossardt, keine Folge des Bologna-Prozesses, sondern seiner oft halbherzigen und unflexiblen Umsetzung. Und Elfriede Eberl von der IHK sagt: Alle Beteiligten müssen die vorhandenen Schwachpunkte erkennen und verbessern. An einer Reform der Reform werden Hochschulen, Studierende und Unternehmen nach ihrer Ansicht nicht vorbeikommen. Vor allem Fakultäten und Professorenschaft müssten ihre Blockadehaltung aufgeben und die Neugestaltung der Studiengänge vorantreiben. Brossardt versichert: Die bayerische Wirtschaft steht weiter zum Bologna-Prozess und seinen Zielen: International ausgebildete Studierende, generelle Berufsbefähigung des Studiums, offene Hochschulen für heterogene Studierendengruppen und Optionen lebenslangen Lernens. Horst Peter Wickel IHK, Dr. Elfriede Eberl Tel. 0911/ elfriede.eberl@nuernberg.ihk.de

14 BERICHTE ANALYSEN INTERVIEW Was ist los an den Hochschulen? Bildungsstreik und Bologna-Reformen: Welche Folgen haben die Studentenproteste? Was sind die ersten Erfahrungen mit den neuen Studienabschlüssen? WiM fragte Prof. Dr. Michael Braun, Präsident der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg. Herr Professor Braun, die Studierenden sind deutschlandweit auf die Straßen gegangen. Auch viele Lehrende solidarisierten sich. Ist der Bildungsstreik für Sie nachvollziehbar? Ob eine vierwöchige Hörsaalbesetzung, die anderen Studierenden sehr geschadet hat, dazu geeignet ist, um Verständnis und um Unterstützung für Positionen zu werben, darüber werden wir wohl auch in Zukunft unterschiedlicher Meinung sein. Der hochschulinterne Dialog hätte auch anders geführt werden können. Man hat aber durch die flächendeckende Aktion viel Aufmerksamkeit erregt, auch wenn die Botschaften sehr heterogen waren. Bildung für alle, ohne Beschränkungen und umsonst: Einige Forderungen gingen an den aktuellen gesellschaftlichen Realitäten vorbei, andere waren sinnvoll und berechtigt. Wenn es darum geht, Chancengerechtigkeit zu fordern, den Wert und die Bedeutung von Bildung stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken, über Exzellenz, Elite und Wettbewerbsorientierung zu diskutieren und eine Debatte darüber zu führen, ob wir Bildung als Ausbildung oder als Menschenrecht betrachten wollen, dann bin ich gerne dabei. Foto: Ohm-Hochschule Was folgt nun nach den Studentenprotesten, und wie sind Sie für die Zukunft gerüstet? Bund, Land, Hochschulverbünde und die einzelnen Hochschulen haben bereits viele Anregungen aufgegriffen und Verbesserungsprozesse angestoßen. Dazu gehört eine Reihe von Sofortmaßnahmen, die sich beispielsweise auf die Prüfungsdichte und die Prüfungszeitregelungen beziehen. Letztlich wollen doch alle ein studierbares, qualitativ hochwertiges und vielseitiges Studium, das die Lebensumstände der jungen Menschen angemessen berücksichtigt. Dazu sind in der konkreten Umsetzung noch einige Zielkonflikte aufzulösen, Kompromisse zu schließen und gangbare Lösungen zu finden. Wie erfolgreich war die Umstellung auf Bachelor und Master? Sind die Ziele aus Sicht der Ohm-Hochschule erreicht? Der Bildungsstreik war definitiv keine Fundamentalkritik am Bologna-Prozess, höchstens an einigen Auswirkungen, die u.a. durch die sogenannten Ländergemeinsamen Strukturvorgaben entstanden sind. Unsere Erfahrungen mit den ersten Bachelor-Absolventen sind gut. Und unsere Abschlüsse sind bei den Arbeitgebern geschätzt. PRÄSIDENT PROF. DR. MICHAEL BRAUN Die neue Studienstruktur mit Bachelorund Master-Studiengängen bietet für uns die Möglichkeit, hochwertige Abschlüsse anzubieten, die denen an der Universität gleichgesetzt sind. Sie bietet für den Einzelnen eine größere Vielfalt, aber fordert auch mehr Eigenverantwortung für die eigene Bildungskarriere. Trotzdem: Die Themen Mobilität, Prüfungs- und Arbeitsbelastung sowie Anerkennung von externen Leistungen sind noch nicht überall zufriedenstellend gelöst. Der Spagat zwischen Studienzeitverkürzung und der Herstellung von Berufsfähigkeit inklusive Erwerb von Mehrfachkompetenzen ist nicht einfach. Wir hatten 2002 die ersten Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen und die Umstellung bereits zum Wintersemester 2007/2008 abgeschlossen. Bislang sind die Erfahrungen gut und unsere Abschlüsse bei den meisten Arbeitgebern geschätzt. Das ist uns wichtig. Schließlich orientiert sich das Gelingen der Reform vor allem am beruflichen Erfolg der Absolventinnen und Absolventen. Und da liegen wir ziemlich gut. Sie sind gerade in Ihre zweite Amtszeit als Präsident der Ohm-Hochschule gestartet. Wo liegen Ihre Schwerpunkte? Die Ohm-Hochschule ist für Nürnberg ein nicht zu unterschätzender Standortfaktor als Hochschule und als Arbeitgeber. Wir haben viele Initiativen, von denen auch die Region profitieren wird, bereits im letzten Jahr angestoßen und bald werden wir über Studierende haben, die alle möglichst gute Studienbedingungen vorfinden sollen. Dazu treiben wir intensiv den räumlichen, technischen und personellen Ausbau voran, ebenso die Abrundung des Studienangebots und die inhaltliche Weiterentwicklung der bestehenden Studiengänge. Wir wollen die Serviceleistungen für Studierende verbessern, international noch attraktiver werden und in der angewandten Forschung und Entwicklung auch weiterhin die Nummer 1 in Bayern sein. Jetzt ist aber auch die Zeit, um die Voraussetzungen für die weitere Zukunft zu schaffen und um uns langfristig auf neue Studienformen und neue Zugangsgruppen wie z.b. die beruflich Qualifizierten einzustellen. Wir haben sehr klare Vorstellungen davon, wie die Ohm-Hochschule in zehn Jahren aussehen soll. Foto: Picture-Alliance

15 BERICHTE ANALYSEN DUALES STUDIUM Alles kombinierbar Eine berufliche Ausbildung absolvieren und gleichzeitig studieren. Eine Vereinbarung zwischen Universität Erlangen-Nürnberg und IHK eröffnet nun vielfältige Möglichkeiten. Fotos: A. Quarliglia/Fotolia.com; Bilderbox.com/Fuchs Wie wäre es mit einem ingenieurwissenschaftlichen Studium im Verbund mit einer praxisbezogenen Ausbildung in der Wirtschaft? Oder vielleicht doch lieber ein kulturwissenschaftliches Studium, kombiniert mit einer Ausbildung im Medienbereich? Ab dem Wintersemester 2010/2011 ermöglicht eine Kooperation zwischen der Universität und der IHK erstmals in der deutschen Universitätslandschaft fast grenzenlose Kombinationsmöglichkeiten: Aus 200 Ausbildungsberufen und 130 Studiengängen können sich die Azubi-Studenten ihre Wunschkombination aussuchen. Unabdingbare Voraussetzung ist ein gutes oder besser noch sehr gutes Abiturzeugnis. Außerdem sind große Einsatzbereitschaft und Durchhaltevermögen gefragt. Wer das duale Studium erfolgreich absolviert, erhält sowohl einen Universitätsabschluss als auch ein IHK-Zeugnis. Foto: Fuchs Vereinbarten Kooperation: Universitätsrektor Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske (r.) und IHK- Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch. Vorteile bietet diese Kooperation aber nicht nur für Abiturienten, sondern auch für die Wirtschaft. Bislang mussten Firmen, die an einer Zusammenarbeit mit der Universität in Ausbildung und Studium interessiert waren, Einzelkooperationen aushandeln. Die neue Form des dualen Studiums ermöglicht es Unternehmen, sich auf kurzem Weg über die IHK einfach in die Kooperation mit der Universität einzuklinken, um so frühzeitig potenzielle Führungskräfte zu gewinnen. Aufbau des dualen Studiums Stark in Gewerbeimmobilien! Das duale Studium dauert einschließlich Bachelor-Prüfung und IHK-Abschluss vier Jahre, wobei es drei verschiedene Blockmodelle gibt: Beginn mit einem Ausbildungsblock von einem Jahr im Unternehmen, wobei die Auszubildenden zeitgleich als Studierende der Universität beurlaubt sind. Danach wechseln Ausbildungszeiten im Betrieb und Studium an der Universität im Takt der Vorlesungszeiten. Beginn mit kurzer Einführung im Unternehmen, dann ab Herbst Studium während der Vorlesungszeit an der Universität und in der vorlesungsfreien Zeit Ausbildung im Unternehmen. Im zweiten Studienjahr folgt ein Ausbildungsblock von einem Jahr im Unternehmen, wobei die Auszubildenden zeitgleich als Studierende der Universität beurlaubt sind. Danach weiter im Wechsel Ausbildung im Betrieb und Studium an der Universität. Drei Jahre im Wechsel Ausbildung und Studium im Takt der Vorlesungszeiten bis zum Studienabschluss an der Universität. Anschließend ein Jahr Ausbildung im Block im Unternehmen bis zur IHK-Abschlussprüfung. Wer sich für das duale IHK-Universitäts-Studium interessiert, sucht sich zunächst einen betrieblichen Ausbildungsplatz, klärt dort die Modalitäten des Ablaufs und schließt einen Ausbildungsvertrag. Anfang Juli bewirbt man sich dann online um den Studienplatz oder schreibt sich für Fächer ohne Numerus Clausus einfach direkt an der Universität ein. Unternehmen können ihr Interesse bei der IHK bekunden und geeignete Azubi-Studenten suchen. Danach wird im Ausbildungsvertrag eines der drei Modelle festgelegt. IHK, Tel. 0911/ Dr. Machatschke Immobilien, gegr Machatschke Immobilien Management GmbH, gegr Machatschke Bauträger und Projektentwicklung GmbH, gegr Lorenzer Platz 5a Nürnberg Tel. 0911/ Fax

16 BERICHTE ANALYSEN Die Schüler Emre Karabasoglu (r.) und Julian Gleich mit Bezirkstagspräsident Richard Bartsch (2.v.l.) und BAW-Direktor Lothar Baumüller. Foto: Uwe Niklas BERUFSAUSBILDUNGSWERK Gute Chancen vom Start weg Jugendlichen mit Lernproblemen eine Ausbildung ermöglichen: Dafür engagiert sich das BAW seit 30 Jahren. BUSINESS DEVELOPMENT GMBH Aus der Krise in den Aufschwung! Sind Sie gerüstet für den Aufschwung? Mit Konzepten und Maßnahmen des Moduls 3: Innovationen entwickeln und vermarkten, Strategien des Markenschutzes, Steuerliche Gesellschaftermaßnahmen unserer vierteiligen Seminarreihe. Termin: , Uhr, Nürnberg Bitte frühzeitig anmelden, da begrenzte Teilnehmerzahl. Nähere Infos und Anmeldung bei: PCA Business Development GmbH Tel /612 26, KGH Anwaltskanzlei Tel. 0911/323860, Steuerkanzlei Lachmann Tel. 0911/ , info@lachmann-steuerberater.de Wir geben Jugendlichen Chancen, die sie ohne uns nicht so einfach hätten, fasst Lothar Baumüller, Direktor des Berufsausbildungswerk Mittelfranken (BAW), das Ziel der Einrichtung zusammen. Das Konzept ist nach seinen Angaben in Deutschland einmalig. Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt Lernen, die Schwierigkeiten haben, in reguläre Berufsschulen im Wettbewerb mit Hauptschülern und Realschülern zu bestehen, ermöglicht das BAW seit inzwischen drei Jahrzehnten einen Start ins Berufsleben. Über Jugendliche hat die Einrichtung in den vergangenen drei Jahrzehnten beim Start in den Beruf begleitet. Wichtig ist, dass die Berufsausbildung hier nicht in einem geschützten Raum, sondern in der freien Wirtschaft stattfindet, erklärt Bezirkstagspräsident Richard Bartsch. Zahlreiche Berufe zur Auswahl Insgesamt 14 verschiedene Berufe, beispielsweise aus den Bereichen Gartenbau, Verkauf, Industrie und Handwerk, können die jungen Menschen erlernen. Der Bezirk Mittelfranken schließt mit den Jugendlichen einen Ausbildungsvertrag und sucht ihnen eine Lehrstelle in der Wirtschaft. Das funktioniert natürlich nur dank der guten Zusammenarbeit mit Betrieben in der mittelfränkischen Region, erklärt BAW-Ausbildungsleiterin Ursula Twardzik. Über 600 Unternehmen, darunter gleichermaßen Kleinstbetriebe, Mittelständler und Großkonzerne, geben diesen Jugendlichen eine Chance und profitieren auch von ihnen. Denn die jungen Leute hätten häufig ein besonders ausgeprägtes Zugehörigkeitsgefühl zu der auszubildenden Firma und die Auszubildenden würden oft langjährige Mitarbeiter, so die Erfahrung der BAW-Leitung. Der Erfolg ist laut Twardzik auf die enge Verzahnung von Kammern, Kommunen, Verbänden, Arbeitsagenturen, Betrieben und der Schule zurückzuführen. Und auch der Prüfungserfolg spricht für sich: Annähernd 90 Prozent der Auszubildenden bestehen ihre Abschlussprüfung und über 60 Prozent können sich über einen Arbeitsvertrag freuen. Bei allem Grund zur Freude hat das BAW allerdings auch oft mit Problemen zu kämpfen. Wir sehen immer häufiger die Tendenz, dass wir hier fehlende Familienstrukturen ersetzen müssen, erklärt Jürgen Oberle, Leiter der Berufsvorbereitung. Es ist oft nicht leicht, die Jugendlichen zu motivieren und ihnen diese einmalige Chance aufzuzeigen. Doch das BAW sieht sich gewappnet, denn: Bei uns enden die Unterrichtsstunden nicht mit dem Pausengong, erklärt Herbert Held, Leiter der Berufsschule zur Sonderpädagogischen Förderung. Und dies zeichne das BAW ganz besonders aus. fle

17 BERICHTE ANALYSEN BEGABTENFÖRDERUNG Stipendien für junge Menschen Mit dem Förderprogramm Weiterbildungsstipendium unterstützt die Bundesregierung begabte junge Menschen. Angesprochen sind junge Fachkräfte, die einen sehr guten Ausbildungsabschluss in der Tasche haben und sich beruflich weiterentwickeln möchten. Im Laufe von drei Jahren stehen ihnen 5100 Euro für die Weiterbildung zur Verfügung, wobei sie die Seminare und Lehrgänge selbst auswählen können. Stipendiat kann werden, wer eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf abgeschlossen hat, die Berufsabschlussprüfung mit mindestens 87 Punkten oder besser bestanden hat oder bei einem überregionalen Leistungswettbewerb die Plätze 1 bis 3 belegt hat. Eine Chance bekommen auch junge Leute mit einer besonderen Qualifizierung, die durch den Arbeitgeber oder die Berufsschule nachgewiesen werden kann. Nicht teilnehmen können Vollzeitstudenten und Hochschulabsolventen. Die Bewerber müssen jünger als 25 Jahre sein. Durch Grundwehrdienst, Zivildienst oder Elternzeit ist es grundsätzlich auch möglich, bis zu drei Jahre später in das Weiterbildungsstipendium einzusteigen. In der Region Nürnberg können sich Interessenten bis zum 30. November 2010 bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken bewerben. Bewerber, die eine Zusage erhalten, werden dann zum 1. Januar 2011 in das Programm aufgenommen. Foto: Pressmaster/Fotolia.com IHK, Tel. 0911/ christine.graeff@nuernberg.ihk.de Druck deine Idee. Schnell. Gut. Günstig. BIN NOCH SOLO TEL.: Aufkleber DIN A6 67,12 * Sie haben auch eine Idee? Flyer DIN A6, 250g, 4/4-farbig 29,52 * Visitenkarten, 300g matt 39,27 * Briefbögen DIN A4, 90g, 4/0 farbig 38,56 * u.v.m. unter *inklusive MwSt. und Versand DIE Online-Druckerei Schnell. Gut. Günstig DIE Online-Druckerei

18 BERICHTE ANALYSEN Foto: Frank Preuß/Evonik Aus der Ruhrkohle AG (RAG) wurde 2007 Evonik Industries AG. Den Namenswechsel ließ der damalige Vorstandsvorsitzende Dr. Werner Müller mit einer großen Werbekampagne in Szene setzen. FIRMENNAME Wie nenne ich mein Unternehmen? Die Bezeichnung soll nicht nur attraktiv sein. Sie muss auch wettbewerbsrechtliche Kriterien erfüllen. Nur Kaufleuten steht das Recht zu, eine echte Firma (im Handelsregister eingetragener Name) zu führen. Wer als Kaufmann anzusehen ist, ist im Einzelfall zu entscheiden. Als Faustregel gilt, dass derjenige als Vollkaufmann gilt, der als gewerblicher Unternehmer einen jährlichen Umsatz von Euro überschreitet. Kaufmann ist aber auch, wer sich freiwillig in das Handelsregister eintragen lässt. Dieser Artikel beschäftigt sich nur mit der Firmenbildung für im Handelsregister einzutragende Unternehmen. Der Kaufmann kann bei der Bezeichnung grundsätzlich wählen zwischen Namens-, Sach-, Misch- und Fantasiefirma vorausgesetzt, die nachstehenden Kriterien sind erfüllt. Der Firmenname muss das Unternehmen zunächst kennzeichnen und individualisieren (gemäß 18 Abs. 1, 30 Handelsgesetzbuch HGB). Das bedeutet, dass eine Firma zur Kennzeichnung dieses einen Unternehmens geeignet sein muss. Erforderlich ist, dass beim Lesen und Hören der Bezeichnung der Firma Assoziationen mit einem ganz bestimmten Unternehmen unter vielen anderen geweckt werden können. Zu Problemen mit der Kennzeichnungsund Individualisierungsfunktion kann es besonders bei der Aneinanderreihung von Buchstaben (AAAAA GmbH) oder bei der Verwendung von Gattungsbezeichnungen (Handel und Dienstleistungs OHG) kommen. Diese Firmen wären zu farblos, ihnen fehlt jedes individuelle Merkmal und jede Unterscheidungskraft. Einer derart blassen Firma wird das Registergericht die Eintragung in das Handelsregister auf jeden Fall verwehren. Keine Irreführung Weiterhin darf eine Firma nicht irreführend sein, so schreibt es 18 Abs. 2 HGB vor. Als irreführend gilt eine Firmierung, mit der das Publikum eine bestimmte Vorstellung über Umfang, Leistungsfähigkeit, Größe etc. des Unternehmens verbindet, das Unternehmen diesen Vorstellungen jedoch in der Realität nicht entspricht. Eine ABC Management KG wäre z.b. unzulässig, wenn das Unternehmen

19 BERICHTE ANALYSEN tatsächlich mit Management-Tätigkeiten nichts zu tun hat, sondern Hausmeisterdienste erbringt. Eine Irreführung kann sich besonders bei geografischen Firmenzusätzen, unklaren Haftungsverhältnissen oder bei einer Täuschung über den Unternehmensgegenstand ergeben. Wenn geklärt werden soll, ob mit einem Firmenzusatz die Gefahr der Irreführung verbunden ist, wird geprüft, wie die Allgemeinheit diesen Sachverhalt in der Mehrheit beurteilen würde (sogenannte Verkehrsauffassung). Dazu geben auch die Industrieund Handelskammern Stellungnahmen ab, die bei Führung des Handelsregisters mitwirken. Dabei spielt die Frage eine Rolle, vor welchem Hintergrund der Unternehmer die Firma gewählt hat. So muss der Gründer bei geografischen Zusätzen wie Bayerische oder Deutsche darlegen, dass er wirklich der führende Anbieter seiner Branche im betreffenden geografischen Raum ist. Zukunftserwartungen können hierbei berücksichtigt werden, wenn mit ihrem Eintritt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu rechnen ist. So werden im Vorfeld auch bereits wettbewerbsrechtliche Probleme von vorneherein entschärft. Neuer Firmenname gefällig? Namensschöpfer Manfred Gotta. Wann soll man seinen Firmennamen ändern? WiM fragte Namenspapst Manfred Gotta. Der gelernte Werbetexter erfindet mit seiner Firma Gotta Brands in Forbach (Schwarzwald) Firmenund Produktnamen. Mit dem Opel Vectra schaffte er 1987 den Durchbruch. Es folgten unter anderem Smart, Porsche Cayenne und der Mercedes-Lkw Actros. Auch die Megaperls von Persil und Evonic Industries hat er kreiert. Gotta sagt: Nur ein wichtiger und nachvollziehbarer Grund rechtfertigt die Änderung eines bestehenden Firmennamens. Wer keinen Geschäftsbereich Kohle mehr hat und sich neu definiert, kann nicht mehr Ruhrkohle (RAG) heißen und braucht einen neuen Namen, daher Evonik Industries. Wer wie im Fall Citibank die Rechte an dem Namen zurückgeben muss, hat keine andere Wahl, als sich einen neuen Namen zu geben. Aus Citibank wurde daher Targobank. Wer aber im Prinzip den Namen nur ändert, um neu gesehen zu werden und bei der Wahl des Namens auch noch zum falschen Namen greift, wird nicht glaubwürdig erlebt. Arcandor hatte daher von Anfang an ein riesiges Glaubwürdigkeitsproblem und erfuhr keine Akzeptanz. Unterscheidbarkeit Sind diese Hürden geschafft, muss sich die Fima noch innerhalb eines Ortes von allen anderen Firmen klar und deutlich unterscheiden, um Verwechslungen auszuschließen. Firmenrechtlich möglich ist also, dass in Nürnberg und in Erlangen gleichnamige Firmen im Handelsregister eingetragen sind. Dies ist bei Unternehmensgruppen oder mehreren Niederlassungen ja häufig so gewünscht. Einem Wettbewerber würde man eine gleichnamige Firma aber nicht zugestehen. So kann es passieren, dass trotz der firmenrechtlichen Zulässigkeit einer Firma (denn das Registergericht prüft die Unterscheidbarkeit nur am Ort) nach einer Eintragung im Handelsregister wettbewerbsrechtliche Namensstreitigkeiten zwischen zwei Unternehmen entstehen. Daher sollte man sich vorher die namensrechtliche Situation auch außerhalb des eigenen Unternehmenssitzes ansehen. Als Quellen dienen hier die deutschen Handelsregister unter und die Markenrecherche beim Deutschen Patent- und Markenamt unter Haftungsverhältnisse Zuletzt muss aus der Firma die Rechtsform ersichtlich sein und die Haftungsverhältnisse sind offen zu legen. Der Firma ist grundsätzlich der jeweilige Rechtsformzusatz beizufügen. Rechtsformzusätze sind: beim Einzelkaufmann: Eingetragener Kaufmann bzw. die Abkürzungen e.k., e. Kfm, und e.kfr. ; bei Personenhandelsgesellschaften: OHG bzw. KG bzw. für beschränkt haftende Personengesellschaften beispielsweise GmbH & Co KG oder GmbH & Co OHG ; bei Kapitalgesellschaften Aktiengesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung bzw. abgekürzt AG oder GmbH oder Gesellschaft mbh sowie für die noch junge Mini-GmbH Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt). Da das Firmenrecht eine sehr einzelfallbezogene Betrachtung erfordert, steht die Industrie- und Handelskammer den Unternehmen als Gutachter bereits von Anfang an beratend zur Seite. Es ist daher jedem Gründer dringend anzuraten, bereits vor dem Gang zum Notar mit der IHK Nürnberg für Mittelfranken Kontakt aufzunehmen und die Zulässigkeit seiner Firma kostenlos überprüfen zu lassen. IHK, Tel. 0911/ beate.plewa@nuernberg.ihk.de Vorprüfung von Firmennamen: Tel. 0911/ , evi.jarosch@nuernberg.ihk.de When work is a pleasure life is a joy Maxim Gorki Wir erarbeiten Raumlösungen ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen. Optimal auf Ihre Anforderungen und unternehmerischen Ziele abgestimmt. werndl wisniewski 19 planen. gestalten arbeiten. werndl+wisniewski Büro- und Objekteinrichtungs GmbH Südwestpark Nürnberg Tel info@werndl-wisniewski.de de

20 BERICHTE ANALYSEN PREISSENKUNG Nicht einfach würfeln Wenn die Verkaufszahlen zurückgehen, setzen viele Unternehmen die Preise herunter. Doch Preisreduzierungen sollten gut kalkuliert werden. Von Marco Schultheiß Brechen die Umsätze ein, werden oft Preisaktionen gefahren, die nahe am oder sogar unter dem Einkaufspreis liegen. Dies kann in Einzelfällen sinnvoll sein, etwa bei schwer verkäuflichen Waren oder bei Produkten, von denen Nachfolgemodelle herauskommen. Nicht einkalkuliert werden vielfach die negativen Folgen einer Preissenkung, die naturgemäß den Gewinn des Unternehmens deutlich verringern und es in Liquiditätsengpässe bringen kann. Ein Preiskampf wirkt sich nicht nur auf den eigenen Umsatz, sondern auch auf das Wettbewerbsverhalten aus. Dies kann so weit gehen, dass der gesamte Markt nachhaltig für höhere Preise verdorben wird ein Kreislauf, bei dem abgewogen werden muss, ob man wirklich daran teilnehmen oder ihn sogar mit anstoßen sollte. Eine Preissenkung sorgt zunächst für einen niedrigeren Deckungsbeitrag pro Stück, auch wenn diese zeitlich begrenzt ist. Dies verringert den Spielraum für wichtige Vermarktungs- und Werbeaktionen. Preis- und Rabattaktionen müssen jedoch beworben werden, damit der Kunde sie auch bemerkt. Also ist zu kalkulieren, wie weit die Preise gesenkt werden können, ohne dass das Marketing- Budget zu stark angegriffen wird. Zudem ist zu prüfen, wie das Budget erfolgreicher eingesetzt werden kann, damit man mehr Abverkauf pro Werbe-Euro erzielt. Eine effiziente Media-Planung ist notwendig. Es kann sogar sinnvoller sein, das Marketing-Budget zu erhöhen, um den Kunden auf Produkte und Qualität aufmerksam zu machen. Preise für Produkte, die nicht in der direkten Wahrnehmung der Kunden stehen, kann man gegebenenfalls sogar schadlos erhöhen. Das Phänomen ist bekannt: Viele Elektronikmärkte werben mit niedrigen Preisen für bestimmte Produkte. Andere Produkte, die nicht direkt im Fokus des Verbrauchers stehen, sind aber absolut marktgängig oder teilweise sogar über dem üblichen Preisniveau angesiedelt. Nur: Der Kunde merkt es nicht. Preise lassen sich auch indirekt durch die Extraberechnung bisheriger Inklusiv-Leistungen erhöhen, da nicht alle Leistungen vom Kunden benötigt Foto: V. Yakobchuk/Fotolia.com

21 BERICHTE ANALYSEN werden. Dies ist in einigen Branchen schon lange üblich und auf viele Produkte und Dienstleistungen übertragbar. Preise strukturieren Ein Faktor kann auch sein, die Nachlass- und Rabattsysteme für die Kunden zu überdenken und neu zu strukturieren. Lange gewachsene Nachlässe werden selten hinterfragt und führen an einigen Stellen zu verschenktem Geld. Dies lässt sich durch eine sinnvolle, nachvollziehbare, transparente und professionelle Preisstruktur vermeiden. Die Preise sollten so gestaltet sein, dass dem Kunden im Idealfall ein höherer Wert entsteht, als er für das Produkt oder die Dienstleistung bezahlen muss. Wenn man sich mit dem Angebot positiv vom Wettbewerb abhebt, müssen dem Kunden die Nutzenvorteile erkennbar und verständlich mitgeteilt werden natürlich immer unter Beachtung der wettbewerbsrechtlichen Vorgaben. Zudem sind Preise bündelbar: So können Sie Nachlässe gewähren, wenn der Kunde von einem Angebot mehr kauft oder einen bestimmten Umsatz erzielt. Das verführt manche Kunden in der Tat dazu, mehr in den Warenkorb zu legen als geplant war mit sofortiger positiver Wirkung auf den Umsatz. Doch auch hierbei ist auf die Kalkulation zu achten. Wichtig für eine richtige Preisgestaltung ist die Kenntnis der Preis-Absatz-Funktion für die Produkte oder Dienstleistungen. Ein zu stark gesenkter Preis führt zu weniger Mehrverkäufen, als dies für einen positiven Deckungsbeitrag notwendig wäre. Eine geringere Preissenkung wäre in diesem Fall somit mehr gewesen. Preise können also so gestaltet werden, dass sie einerseits für den Kunden wahrnehmbar günstig sind, andererseits jedoch zu einem positiven Deckungsbeitrag für das Unternehmen führen. Preissenkungen helfen oft, neue Kunden zu gewinnen, neue Zielgruppen zu erschließen und das eigene Geschäft wieder ins Gespräch zu bringen. Die Preise sollten jedoch so gestaltet werden, dass nicht nur ein Strohfeuer entsteht, sondern sich das Geschäft auf lange Frist positiv entwickelt. Denn keinem Unternehmen ist damit geholfen, heute zu radikal und hektisch zu agieren und sich damit morgen selbst das Wasser abzugraben. Marco Schultheiß ist Geschäftsführer der remacon GmbH in Nürnberg, die auf Marketing-Beratung spezialisiert ist Familie und Beruf Beruf und Privatleben besser vereinbaren: Dabei will die Initiative Familienfreundliche Personalpolitik unterstützen eine gemeinsame Aktion von Nürnberger Bündnis für Familie, IHK, Handwerkskammer und Agentur für Arbeit. Angesprochen sind besonders kleine und mittlere Unternehmen. Ein neues Projekt ist die Agentur Familie und Beruf in Nürnberg, die in den nächsten Monaten interessierten Firmen für eine kostenlose Erstberatung zu allen Fragen rund um die familienfreundliche Personalpolitik zur Verfügung steht. Außerdem wird den Firmen hilfreiches Informationsmaterial wie beispielsweise der Praxisleitfaden für betriebliche Kinderbetreuung zur Verfügung gestellt. Ab Mitte Mai ist ein Wegweiser für familienfreundliche Personalpolitik erhältlich. Agentur Familie und Beruf Tel / UNGLAUBLICH GÜNSTIG MOBIL SURFEN UND UNBEGRENZT TELEFONIEREN 1 Die Flatrate-Sensation aus der œ Business Welt für günstige 29 im Monat 1 Für nur 5 zusätzlich gibt es das œ on Upgrade fürs Surfen mit dem Laptop 2 Dieses Angebot gilt exklusiv für Geschäftskunden 3 Jetzt bestellen unter (kostenlos) oder auf 1 Gilt für Geschäftskunden bei Abschluss eines œ Mobilfunkvertrages im Tarif œ on; Mindestvertragslaufzeit 24 Monate, Anschlusspreis 21,50 (entfällt bei Online-Buchung), mtl. Grundgebühr 29, Standard-Inlandsgespräche ins dt. Festnetz und in alle dt. Mobilfunknetze 0, /Min.; ausgenommen sind Rufumleitungen ins In- und Ausland, Konferenzverbindungen, Mehrwertdienste und Sonderrufnummern; Taktung 60/10. Die Datennutzung gilt nur für paketvermittelte Datennutzung innerhalb Deutschlands, einschließlich VoIP-Nutzung, nicht für sonstige Sprach- oder Videotelefoniedienste sowie Peer-to-peer-Verkehr. Die Datennutzung ist nur für Verbindungen, die manuell über die Hardware aufgebaut werden, zulässig. Eine Weiterveräußerung sowie unentgeltliche Überlassung des Dienstes an Dritte und die Nutzung zum Betrieb kommerzieller Dienste sind unzulässig. Ab einer Datennutzung von über 300 MB pro Kalendermonat (Taktung pro angefangene 10 KB) wird die Übertragungsgeschwindigkeit für den restlichen Monat auf max. 64 KBit/s für den Up- und Download gedrosselt. Die SIM-Karte ist in einem Endgerät ohne SIM-/Net-Lock nutzbar. Alle Preise zzgl. gesetzlicher MwSt. 2 Gilt für Geschäftskunden bei Abschluss eines œ Mobilfunkvertrages im Tarif œ on Upgrade, mtl. Grundgebühr 34. Sonstige Hinweise siehe Hinweistext 1. Ab einer Datennutzung von über 5 GB pro Kalendermonat (Taktung pro angefangene 10 KB) wird die Übertragungsgeschwindigkeit für den restlichen Monat auf max. 64 KBit/s für den Up- und Download gedrosselt. 3 Der Tarif œ on steht ausschließlich Unternehmern 21 in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbstständigen Tätigkeit zur Verfügung. Bei Bestellung ist entweder der Handelsregisterauszug oder ein Nachweis der Selbstständigkeit vorzulegen.

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop

e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop Gewerblicher Rechtsschutz - Namensrecht Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. WIE WEIT GEHT MEIN NAMENSRECHT? 3 2. WORIN LIEGT DER WESENTLICHE UNTERSCHIED

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Warum duales Studium und wie funktioniert das?

Warum duales Studium und wie funktioniert das? Warum duales Studium und wie funktioniert das? Peter Marquetand 2014 Studiengänge an der Hochschule Neu-Ulm Angebot von acht Bachelorstudiengängen sieben Semester, davon ein Praxissemester ins Studium

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen - 1 - A. Ihr Handwerk wie ein Schiff auf hoher See! B. Mit dem Handwerk auf hoher See 1. Risikolandschaft im Handwerk 2. Der Unternehmer als Kapitän

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Verbundstudium Wirtschaftsingenieurwesen + Ausbildungsberufe: Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Elektroniker, Systemelektroniker,Informationselektroniker,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen.

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen. Familie mit Kind Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe Tipps und Informationen Teilzeitausbildung in Hamburg Einklinker DIN lang Logo Gewusst wie - Ausbildung in Teilzeit Ausbildung

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft 5. BAYHOST-Donauforum Hochschule dual international Donnerstag, 18.09.2014 um 10:05 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Hörsaal E003 Esplanade 10, 85049 Ingolstadt hochschule dual international im Donauraum

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

DIE VORTEILHAFTE KOMBINATION VON HOCHSCHULSTUDIUM UND BETRIEBLICHER PRAXIS INFORMATIONEN FÜR UNTERNEHMEN. Duales Studium. an der OTH Amberg-Weiden

DIE VORTEILHAFTE KOMBINATION VON HOCHSCHULSTUDIUM UND BETRIEBLICHER PRAXIS INFORMATIONEN FÜR UNTERNEHMEN. Duales Studium. an der OTH Amberg-Weiden DIE VORTEILHAFTE KOMBINATION VON HOCHSCHULSTUDIUM UND BETRIEBLICHER PRAXIS INFORMATIONEN FÜR UNTERNEHMEN Duales Studium an der OTH Amberg-Weiden Das duale Studium EIN ÜBERZEUGENDES KONZEPT FÜR UNTERNEHMEN

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Die richtige Rechtsform im Handwerk

Die richtige Rechtsform im Handwerk Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr