Städte zum Klingen bringen Die Aktion Stadtklang 2015 im Wissenschaftsjahr 2015

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1 Städte zum Klingen bringen Die Aktion Stadtklang 2015 im Wissenschaftsjahr 2015 Konferenz: Akustische Vielfalt in Deutschland, 25. April 2017, Berlin Referent: Florian Frank, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn

2 Die Wissenschaftsjahre 2

3 Die Wissenschaftsjahre Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Seit dem Jahr 2000 fördern die Wissenschaftsjahre den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Forschung. Im jährlichen Wechsel widmen sich die Wissenschaftsjahre gesellschaftlich relevanten Zukunftsthemen aus Wissenschaft und Forschung. In den Wissenschaftsjahren engagieren sich viele Wissenschafts-, Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Medien. Die verschiedenen Aktivitäten der Akteure in den Wissenschaftsjahren werden durch bundesweite Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit begleitet und innerhalb von übergreifenden Mobilisierungskampagnen einheitlich nach außen kommuniziert. 3

4 Die Wissenschaftsjahre im Überblick 4 Bei den ausgewählten Logos handelt es sich um einen Auszug bestehend aus den vergangenen neun Wissenschaftsjahren sowie dem aktuellen Wissenschaftsjahr.

5 Wissenschaftsjahr 2015 Zukunftsstadt 5

6 Wissenschaftsjahr 2015 Zukunftsstadt Forschen für die Stadtentwicklung Das Wissenschaftsjahr 2015 Zukunftsstadt zeigte, wie Wissenschaft, Forschung und Zivilgesellschaft schon heute dazu beitragen, Städte nachhaltig lebenswert zu gestalten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickelten gemeinsam mit Kommunen, Vereinen, Wirtschaft sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern, konkrete Ansätze zur Lösung gesellschaftlicher Zukunftsaufgaben. Aufgaben, die oftmals so konkret sind, dass sie nicht in Laboren oder Forschungsseminaren behandelt werden können. Die Forschungsfragen an die Stadt von morgen werden von uns selbst und vor allem mitten unter uns beantwortet. Ganz egal ob in der Großstadt oder auf dem Land, ob in Industrievierteln, Neubausiedlungen oder in der historischen Altstadt hier werden Ideen entwickelt, damit Gesellschaft gelingt. 6

7 Die Mitmach-Aktion Stadtklang

8 Die Mitmach-Aktion Stadtklang 2015 Bei der Mitmach-Aktion Stadtklang 2015 ging es zunächst darum, Bürgerinnen und Bürger für das Thema Stadtakustik zu interessieren, sie für die Bedeutung von Geräuschen für das eigene Wohlbefinden zu sensibilisieren und eine Diskussion darüber anzuregen. Warum Mitmach-Aktion: Im Wissenschaftsjahr ist es uns wichtig, die Bürger nicht nur zu informieren, sondern sie einzuladen, sich aktiv einzubringen. Wir bieten einen unterhaltsamen Einstieg, um möglichst viele Menschen bundesweit zum Mitmachen zu motivieren. Gleichzeitig informiert das BMBF auf und im Rahmen der Presse- und Medienarbeit mit Fakten und Experteninterviews rund um das Thema Stadtakustik. 8

9 Die Mitmach-Aktion Stadtklang 2015 Themenwochen im Hörfunk: Lärmforschung und Psychoakustik: Wie wirken Geräusche auf uns und wann ist Lärm schädlich? Tiergeräusche in der Stadt: Wie können sich Tiere in ihrem Verhalten an die städtische Geräuschkulisse anpassen? Lieblingsorte und Lieblingsklänge: Was verbirgt sich hinter der hörbaren Stadt und dem neuen Feld der akustischen Stadtplanung? Stadthits und Stadtmusik: Wie lassen sich Musiker, Musikwissenschaftler und Klangkünstler von städtischen Tönen (field recordings) inspirieren? Kinder in der Stadt: Wie funktioniert das kindliche Gehör und wie nehmen Kinder Stadtgeräusche wahr? 9

10 Die Mitmach-Aktion Stadtklang 2015 Klangen Städte früher anders als heute? Wird die Stadt der Zukunft anders klingen? Wie wir Geräusche wahrnehmen, ist unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab: Beispiel 1 Gewöhnung : Menschen, die auf dem Land aufgewachsen sind, stört das Krähen von Hähnen nicht. Stadtmenschen sind da empfindlicher. Sie können in den Ferien auf dem Land vom Hahnenschrei aus dem Schlaf gerissen werden. Beispiel 2 Individuelle Präferenz : Fußballfans finden Stadionjubel toll, sind aber genervt von der Gartenparty des Nachbarn. Unser Lieblingslied hören wir gerne ganz laut, andere Musik ist schon ganz leise lästig. 10

11 Die Mitmach-Aktion Stadtklang 2015 Beispiel 3 Erwartung : In einem Park mit Bäumen und Wiesen möchten wir Vogelstimmen oder Blätterrascheln hören. Wenn nur der Lärm der nahen Autobahn an unsere Ohren schallt, sind wir enttäuscht. Das eingestellte Tonmaterial von insgesamt mehr als vier Stunden Länge könnte Aufschluss darüber geben, welche Geräusche die Menschen bewegen. Mit dem Ergebnis könnten beispielsweise Möglichkeiten entwickelt werden, Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Gestaltung von akustischen Umgebungen einzubeziehen. Tagesspiegel: 11

12 forsa-umfrage zur Stadtakustik 12

13 forsa-umfrage zur Stadtakustik Die Stadt ist nicht nur laut sie klingt auch! Im Rahmen einer forsa-umfrage wurde zum Start der Aktion die Wahrnehmung von Geräuschen und Stille im Alltag unter Stadtbewohnern abgefragt. Das Ergebnis (Auszug): Mehr als jeder 2. Bundesbürger wünscht sich, dass die Geräuschkulisse eines Ortes stärker in der Stadtplanung berücksichtigt wird 42 Prozent der Befragten äußerten den Wunsch nach mehr Ruhe 34 Prozent der Befragten sind genervt von Geräuschen im Straßenverkehr Lediglich 7 Prozent beschwerten sich über Fluglärm 36 Prozent der Befragten würden gerne öfter Vogelgezwitscher hören 13

14 So funktionierte die Aktion 14

15 So funktionierte die Aktion Bundesweit waren die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Klänge und Geräusche zu sammeln, die für die jeweiligen Orte aussagekräftig sind. Wie klingt Ihr Lieblingsort in der Stadt? Welchen Klang verbinden Sie mit Ihrer Stadt? Die Teilnehmenden nahmen Geräusche lokal per Smartphone auf, ließen sich mit dem mobilen Endgerät orten und konnten die Töne dann in einem von verfügbaren virtuellen Planquadraten auf der Internetseite hochladen und mit ihren Freunden in Sozialen Netzwerken teilen. Aktionszeitraum: 1. August 30. September 2015 (verlängert bis 31. Dezember 2015) 15

16 So funktionierte die Aktion Stadtklang

17 So funktionierte die Aktion In gelb markierten Planquadraten wurden bereits Klänge hochgeladen. Blaue Planquadrate konnten noch mit Geräuschen befüllt werden. Durch Anklicken der gelben Felder, konnte man sich die bereits hochgeladenen Klänge anhören. 17

18 So funktionierte die Aktion 18

19 Das Fazit 19

20 Das Fazit Stadtklang 2015 sollte den Menschen am konkreten Beispiel zeigen, wie Wissenschaft ihr Leben beeinflussen kann. Denn: Geräusche muss man nicht erdulden. Man kann sie auch gestalten. Mehr als Beiträge aus ganz Deutschland wurden eingereicht: Vom Glockenspiel aus dem Kölner Rathausturm über Salsa-Klänge vom Berliner Spreeufer bis hin zum Muhen der Kühe beim Almabtrieb in Bad Hindelang. Geräusche angenehme wie störende gehören zu unserem Stadtalltag und haben erheblichen Einfluss auf unsere Lebensqualität. 20

21 Das haben wir gelernt 21

22 Das haben wir gelernt Die akustischen Stadtplanung steht noch ganz am Anfang: es ist noch Grundlagenforschung erforderlich, Methoden müssen entwickelt werden. Meist geht es um Lärm und Lärmschutz. Ziel ist es Städte lebenswerter und gesünder zu machen. Die Informationen auf der Aktionsseite machen auf verschiedene wissenschaftliche Disziplinen aufmerksam, die sich dem Thema Stadtklang nähern, beispielsweise die Psychoakustik oder die Lärmforschung. Stadtklang 2015 bietet den Anstoß zu einer öffentlichen Diskussion über Verbesserungspotenziale für eine angenehme Akustik in der Stadt der Zukunft. 22

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