PILOTZENTRUM INTERNATIONALES DOKTORANDENFORUM

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1 International promovieren in Deutschland an der Schnittstelle zwischen Hochschulforschung und Hochschulpraxis Vortrag in der Arbeitsgruppe Forschung wozu? Ergebnisse und Forschungspolitik im Rahmen des Workshops Nachwuchsförderung in der Wissenschaft: Forschungsdesiderata und Projekte, am 9. April 2008 in der Universitätsstiftung Leucorea zu Wittenberg PD Dr. Ulrike Senger Dipl.-Soz. Christian Vollmer PILOTZENTRUM INTERNATIONALES DOKTORANDENFORUM 1

2 Aufbau der Präsentation Reformbereich 1 Frühe Karriereperspektiven/Planbarkeit Reformbereich 2 Chancengleichheit Reformbereich 3 (Nachhaltiger) Effekt von Fördermaßnahmen Reformbereich 4 Internationalisierung der deutschen Hochschulen Reformbereich 5 Karriereentwicklung inner- und außerhalb von Wissenschaft und Forschung

3 Reformbereich 1 Frühe Karriereperspektiven/Planbarkeit

4 Promotionsgründe deutscher und internationaler Doktoranden Warum haben Sie sich für eine Promotion entschieden? Trifft überhaupt nicht zu Ich habe mich für eine Promotion entschieden,... weil ich an einem interessanten Thema forschen möchte Trifft völlig zu... um mich persönlich weiterzubilden. ***... um meine Berufschancen zu verbessern. *... um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachzukommen. ***... weil ich eine akademische Laufbahn einschlagen will. ***... weil mir die Promotion ein höheres Einkommen ermöglicht. * Deutsche Doktoranden Internationale Doktoranden... weil eine Promotion in meinem Fach üblich ist.... um den Status eines (Promotions )Studenten zu erhalten. *** Signifikanz der Mittelwertunterschiede *** = signifikant auf dem 0,1 % Niveau * = signifikant auf dem 5 % Niveau Reformbereich 1 Frühe Karriereperspektiven/Planbarkeit

5 Informationen zu Beginn der Promotion Bitte denken Sie an die erste Zeit Ihrer Promotion. Bitte geben Sie an, ob Sie damals zu den folgenden Rahmenbedingungen Informationen erhalten haben und ob Sie sich ggf. mehr Informationen gewünscht hätten. Reformbereich 1 Frühe Karriereperspektiven/Planbarkeit

6 Entwicklungsradien des Doktoranden Doktorand/in Promovierte/r Reformbereich 1 Frühe Karriereperspektiven/Planbarkeit

7 Reformbereich 2 Chancengleichheit

8 Wichtigkeit von Kenntnissen und Fähigkeiten nach Geschlecht Wie wichtig erachten Sie im Rahmen der Promotion die folgenden Kenntnisse und Fähigkeiten? Völlig unwichtig Sehr wichtig Selbständiges Arbeiten *** Durchhaltevermögen *** Erforderliches Fachwissen *** Organisationsfähigkeit *** Erschließen thematischer Zusammenhänge *** Zeitmanagement *** Analytische Fähigkeiten Einordnung in größere Forschungskontexte *** Methodenkenntnis und anwendung *** Schnelles Einarbeiten in neue Fragestellungen *** Entwicklung eigener Forschungsansätze *** Grundlagenwissen der Fachdisziplin *** Problemlösungsfähigkeit *** Kommunikationsfähigkeit *** Einstellung veränderte Umstände *** Kenntnisse in EDV * Selbstbewusstes Auftreten *** Verantwortung übernehmen *** Kooperationsfähigkeit *** Konfliktmanagement *** Verhandlungsgeschick *** Führungsqualitäten *** Wirtschaftskenntnisse Reformbereich 2 Chancengleichheit Männlich Weiblich Signifikanz der Mittelwertunterschiede *** = signifikant auf dem 0,1 % Niveau ** = signifikant auf dem 1 % Niveau * = signifikant auf dem 5 % Niveau

9 Subjektive Selbsteinschätzung von Kenntnissen und Fähigkeiten nach Geschlecht In welchem Maße verfügen Sie über folgende Kenntnisse und Fähigkeiten? In geringem Maße In hohem Maße Selbständiges Arbeiten *** Durchhaltevermögen Erforderliches Fachwissen ** Organisationsfähigkeit *** Erschließen thematischer Zusammenhänge Zeitmanagement *** Analytische Fähigkeiten *** Einordnung in größere Forschungskontexte * Methodenkenntnis und anwendung Schnelles Einarbeiten in neue Fragestellungen ** Entwicklung eigener Forschungsansätze * Grundlagenwissen der Fachdisziplin *** Problemlösungsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit *** Einstellung auf veränderte Umstände *** Kenntnisse in EDV *** Selbstbewusstes Auftreten *** Verantwortung übernehmen *** Kooperationsfähigkeit *** Konfliktmanagement Verhandlungsgeschick Führungsqualitäten ** Wirtschaftskenntnisse *** Reformbereich 2 Chancengleichheit Männlich Weiblich Signifikanz der Mittelwertunterschiede *** = signifikant auf dem 0,1 % Niveau ** = signifikant auf dem 1 % Niveau * = signifikant auf dem 5 % Niveau

10 Wichtigkeit und subjektive Selbsteinschätzung von Kenntnissen und Fähigkeiten nach Geschlecht Mittelwerte nach Geschlecht auf einer Skala von 1=Völlig unwichtig/in geringem Maße bis 5=Sehr wichtig/in hohem Maße, Signifikante Mittelwertunterschiede (t Test für unabhängige Stichproben) zwischen den Geschlechtern sind mit Asterisk markiert. *** = signifikant auf dem 0,1 % Niveau ** = signifikant auf dem 1 % Niveau * = signifikant auf dem 5 % Niveau Reformbereich 2 Chancengleichheit

11 Monatliches Nettoeinkommen nach Fachkultur und Geschlecht Wie viel Geld steht Ihnen monatlich zur Verfügung (Nettobetrag in Euro)? Die befragten Doktoranden verfügen insgesamt und innerhalb der Fachkulturen über ein signifikant höheres Einkommen als die befragten Doktorandinnen. Männlich Weiblich Die Signifikanz der geschlechtsspezifischen Unterschiede wurde mit dem Zusammenhangsmaß Kendalls Tau c überprüft *** = signifikant auf dem 0,1 % Niveau ** = signifikant auf dem 1 % Niveau * = signifikant auf dem 5 % Niveau Reformbereich 2 Chancengleichheit

12 Integration in die Lehre Sind Sie in die Lehrtätigkeit an Ihrer Hochschule integriert? 0% 20% 40% 60% 80% 100% Deutsche Doktoranden Deutsche Doktoranden:Männlich Deutsche Doktoranden: Weiblich Internationale Doktoranden In die Lehrtätigkeit integriert Nicht in die Lehrtätigkeit integriert Internationale Doktoranden: Männlich Internationale Doktoranden: Weiblich Reformbereich 2 Chancengleichheit

13 Diversity schafft Chancengleichheit! Reformbereich 2 Chancengleichheit

14 Reformbereich 3 (Nachhaltiger) Effekt von Fördermaßnahmen

15 Gesamtuniversitäres Design der Doktorandenerfassung Reformbereich 3 Nachhaltiger Effekt von Fördermaßnahmen

16 Würden Sie eine Promotion in Deutschland empfehlen? Deutsche (zu 87 %) und internationale (zu 86 %) Befragte empfehlen die Promotion in Deutschland gleichermaßen. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Elektrotechnik Maschinenbau Physik Chemie Wirtschaftswissenschaften I Informatik Rechtswissenschaften Bauingenieurwesen Gesundheitswissenschaften Biologie Human /Zahnmedizin Psychologie Mathematik Wirtschaftswissenschaften II Erziehungswissenschaften Sprachwissenschaften Geschichtswissenschaften Agrarwissenschaften/Ökologie Geowissenschaften Geisteswissenschaften Kultur und Kommunikations. Sozialwissenschaften Ja, empfehlenswert Nein, nicht zu empfehlen Reformbereich 3 Nachhaltiger Effekt von Fördermaßnahmen

17 Arbeitszirkel des Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum Handlungskonsequenzen Hochschulforschung Hochschulentwicklung PILOTZENTRUM INTERNATIONALES DOKTORANDENFORUM Evaluation Umsetzung Hochschulpraxis Reformbereich 3 Nachhaltiger Effekt von Fördermaßnahmen

18 Reformbereich 4 Internationalisierung der deutschen Hochschulen

19 Wichtigkeit des Deutschen und des Englischen in Aspekten der Promotion Überhaupt nicht wichtig Sehr wichtig Administration erledigen Zurechtfinden im Institut (Bibliothek, Labor...) Wie wichtig ist für Sie persönlich Englisch/Deutsch hinsichtlich der folgenden Aspekte? Kommunikation mit Kollegen Vorlesungen/ Seminare/ Kolloquien Kommunikation mit dem/der Doktorvater/ mutter Exposes/ Hausarbeiten/ Referate/ Berichte Arbeit an der Dissertation Klausuren/Prüfungen Deutsche Doktoranden: Englisch Internat. Doktoranden: Englisch Internat. Doktoranden: Deutsch Forschungsliteratur rezipieren Publikationen/ Rezensionen verfas sen Reformbereich 4 Internationalisierung der deutschen Hochschulen

20 Wissenschaftsstandort Deutschland im internationalen Vergleich nach Herkunftsländern der Doktoranden deutscher Hochschulen Wie schätzen Sie Deutschland als Wissenschaftsstandort im internationalen Vergleich ein? Mittelwert Sehr schlecht Sehr gut Naher Osten und Afrika Englischsprachige Länder und Südamerika Ausland Osteuropa Ostasien Westeuropa (ohne GB) Deutschland Reformbereich 4 Internationalisierung der deutschen Hochschulen

21 Interkulturelles Erfahrungslernen Dialogischer Austausch Themen- Workshops Portfolio Individuelle Begleitung Projekt- Foren Netzwerkbildung Reformbereich 4 Internationalisierung der deutschen Hochschulen

22 Reformbereich 5 Karriereentwicklung inner- und außerhalb von Wissenschaft und Forschung

23 Biographisches Erfahrungslernen Reformbereich 5 Karriereentwicklung inner und außerhalb von Wissenschaft und Forschung

24 Ausbildungsfächer des Managements für junge Forschende Reformbereich 5 Karriereentwicklung inner und außerhalb von Wissenschaft und Forschung

25 Auswahlbibliographie Senger, Ulrike (2003): Internationale Doktorandenstudien. Ein Modell für die Internationalisierung der Doktorandenausbildung an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Klaus Landfried. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. S (Reihe Forum der Hochschulpolitik, herausgegeben von der Hochschulrektorenkonferenz) Senger, Ulrike (2002): Interkulturell, interdisziplinär und völkerverbindend. Ein Tutorium für ausländische Doktoranden. In: Forschung & Lehre 2002/1, S Senger, Ulrike (2003): Internationales Doktorandenforum. Ein Modell für die Internationalisierung der Doktorandenausbildung an deutschen Hochschulen. In der 6. Ergänzungslieferung zu: Berendt, Brigitte/Voss, Hans-Peter/Wildt, Johannes (Hrsg.) (2002): Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren und Lernen effizient gestalten. Berlin: RAABE Fachverlag für Wissenschaftsinformation. F 5.1. S Senger, Ulrike (2003): Integrationskonzept für ausländische Doktoranden. In: Journal Hochschuldidaktik, 14. Jg. Nr. 1, März 2003, S Senger, Ulrike (2004): Internationale Doktorandenstudien ein zukunftsweisendes Modell der Internationalisierung (Gastkommentar), HRK-Online Newsletter der Hochschulrektorenkonferenz für Dozenten/Studierende, 30. Januar Senger, Ulrike (2004): Exzellenzförderung im internationalen Wettbewerb. Integrationsförderung des internationalen wissenschaftlichen Nachwuchses im Promotionsstudium. In: vhw- Mitteilungen (Zeitschrift des Verbandes Hochschule und Wissenschaft im Deutschen Beamtenbund) 2004/2, S Senger, Ulrike (zusammen mit Klaus Landfried) (2004): Neue Lehr- und Lernformen in Schule und Hochschule. Lehren und Lernen im Zeichen ganzheitlicher Persönlichkeitsbildung. In: Benz, Winfried/Kohler, Jürgen/Landfried, Klaus (Hrsg.) (2004): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Berlin: RAABE Fachverlag für Wissenschaftsinformation. E 5.4. S Senger, Ulrike (2005): Internationaler Wissenschaftsstandort Deutschland? Eckpunkte qualitativer Internationalisierung der Doktorandenausbildung am Beispiel des Modells Internationales Doktorandenforum. In: Beiträge zur Hochschulforschung 2005/4. S Senger, Ulrike (2006): Das Modell Internationales Doktorandenforum zur Integrationsförderung internationaler DoktorandInnen als Beispiel qualitativer Internationalisierung. In: Koepernik, Claudia/Moes, Johannes/Tiefel, Sandra (2006) (Hrsg.): GEW-Handbuch Promovieren mit Perspektive. Ein Ratgeber von und für DoktorandInnen. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. S (Reihe GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung, herausgegeben vom Hauptvorstand der GEW, Vorstandsbereich Hochschule und Forschung) Senger, Ulrike (zusammen mit Jens Peschel und Janka Willige) (2006): Fremdsprachenkenntnisse bei Studierenden Subjektive Einschätzung und objektiver Test. HISBUS- Kurzbericht Nr. 12. Hannover: Hochschul-Informations-System GmbH. ( Senger, Ulrike (2006): Betreuungs- und Beurteilungsstrukturen der Doktorandenausbildung im Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum, Impulsreferat in der Arbeitsgruppe Betreuungs- und Beurteilungsstrukturen im Rahmen der Tagung Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen der Hochschulrektorenkonferenz am 20. Juni 2006 in Bonn. S (Powerpointpräsentation einsehbar unter Publikationen/Tagungsdokumentationen/Downloads oder Tagungsergebnisse) Senger, Ulrike (2006): Nachwuchsförderung International Internationale Doktorandenstudien. In: vhw-mitteilungen (Zeitschrift des Verbandes Hochschule und Wissenschaft im Deutschen Beamtenbund) 2006/2, S Senger, Ulrike (zusammen mit Janka Willige) (2006): Fremdsprachenkenntnisse Studierender Subjektive Einschätzung und objektiver Test. In: FuH (Fremdsprachen und Hochschule) 2006/77. S Senger, Ulrike (2006): Personalentwicklung junger Forschender zu internationalen Führungskräften in und außerhalb der Hochschule. (Prämiertes Konzept im Wettbewerb um Akademisches Personalmanagement des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft). In: Personal- und Organisationsentwicklung in Einrichtungen der Lehre und Forschung. Ein Forum für Führungskräfte, Moderatoren, Trainer, Programm-Organisatoren 2006/3. S Senger, Ulrike (2007): Pionierarbeit für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum. In: Forschung & Lehre 2007/04. S Senger, Ulrike (2007): Betreuungs- und Beurteilungsstrukturen der Doktorandenausbildung im Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum. In: HRK (Hrsg.): Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen. Bonn. S (Beiträge zur Hochschulpolitik 2007/7) Senger, Ulrike (2008): Biographisches Erfahrungslernen junger Forschender. In: Berendt, Brigitte/Voss, Hans-Peter/Wildt, Johannes (Hrsg.) (2002): Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren und Lernen effizient gestalten. Berlin: RAABE Fachverlag für Wissenschaftsinformation. F 5.6. S (Ergänzungslieferung vom Januar 2008) Senger, Ulrike (2008): Promotion, Doktorandenstudien und universitäres Qualitätsmanagement. In: Benz, Winfried/Kohler, Jürgen/Landfried, Klaus (Hrsg.) (2004): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Berlin: RAABE Fachverlag für Wissenschaftsinformation. D 5.2. S (Ergänzungslieferung vom Februar 2008) Senger, Ulrike (2008): Hochschulisches Innovations- und Qualitätsmanagement am Beispiel der Umsetzung eines Bildungskonzepts überfachlicher Doktorandenausbildung. In: Berendt, Brigitte/Voss, Hans-Peter/Wildt, Johannes (Hrsg.) (2002): Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren und Lernen effizient gestalten. Berlin: RAABE Fachverlag für Wissenschaftsinformation. F 5.7. S (Ergänzungslieferung vom März 2008) Senger, Ulrike (2008): Personalentwicklung junger Forschender Doktoranden und Postdoktoranden. In: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (Hrsg.) (2008): Akademisches Personalmanagement. S (erscheint voraussichtlich im Juni 2008)

26 PILOTZENTRUM INTERNATIONALES DOKTORANDENFORUM PD Dr. Ulrike Senger Leitung Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum Personalentwicklung junger Forschender Christian Vollmer Wissenschaftlicher Mitarbeiter Projektkoordination International promovieren in Deutschland Tel.: 0631/ E Mail: senger@docfor.de Technische Universität Kaiserslautern Postfach Kaiserslautern Paul Ehrlich Straße, Gebäude Kaiserslautern Fax: 0631/ Webseite: Tel.: 0631/ E Mail: vollmer@docfor.de

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