Hier folgt der Ablauf unserer Hospizhelfer-Ausbildung:
|
|
- Manfred Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hospizhelfer-Ausbildung 2014/2015 Bereits zum dritten Mal bietet der Hospiz Verein Neustadt a. d. Aisch, diesmal von September 2014 bis Mai 2015, eine Hospizhelferausbildung an. Die Ausbildung beinhaltet 85 Unterrichtseinheiten zuzüglich ein Praktikum auf einer Palliativstation oder in einem stationären Hospiz von 20 Unterrichtseinheiten (je 45 min). Wenn Sie sich gerne aktiv als Hospizhelfer / Hospizhelferin einsetzen möchten, bekommen Sie hier eine fundierte und interessante Ausbildung. Das spätere Wirken als Hospizhelfer ist ehrenamtlich. - Die Kursgebühr beträgt EUR Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Zertifikat.. Hier folgt der Ablauf unserer Hospizhelfer-Ausbildung: (Mittwoch): von 09:00 bis 14:00 Uhr Besuch einer Palliativstation Treffpunkt: Bahnhof Neustadt/Aisch, Treffpunkt Festplatz Neustadt/Aisch Wir besuchen die Palliativstation des Würzburger Juliusspitals. Die Palliativmedizin kümmert sich um schwerkranke Menschen, bei denen eine auf Heilung ausgerichtete Behandlung nicht mehr möglich ist. Bei der Betreuung dieser Menschen geht es (neben medizinischen und pflegerischen Fragestellungen) häufig auch um eine psychosoziale, spirituelle und seelsorgliche Begleitung. Wichtig dabei ist auch die Einbeziehung der Angehörigen. Nach einem Kurzvortrag nehmen wir teil an einer Führung über die Palliativstation im Juliusspital, wobei uns gezeigt wird, wie diese Idee praktisch umgesetzt wird. Referenten: Volker Kleinhenz (stellvertretender Leiter der Palliativakademie Würzburg) Günther Schumann (Leiter der Palliativakademie Würzburg, Juliusspital) (Koordinatorin des Hospizverein-NEA, Krankenschwester mit Weiterbildung PalliativeCare) 1
2 (Freitag): von 16:30 bis 21:00 Uhr Kennenlernen (Samstag): von 09:00 bis 16:15 Uhr Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit Das nächste ¾ Jahr gehen wir als Ausbildungsgruppe einen Weg miteinander, auf dem wir uns mit den Inhalten der Hospizhelferausbildung vertraut machen werden. Der Freitag Nachmittag und Abend steht im Zeichen des Kennenlernens der Gruppe. Samstag: Am Samstag setzen wir uns mit unserer eigenen Endlichkeit auseinander. Das Nachdenken über Tod und Sterben in gesunden und geschützten Tagen ist die beste Voraussetzung, um schwerkranken und sterbenden Menschen mit weniger Angst und Unsicherheit zu begegnen. Bitte eine gute Portion Neugierde, Offenheit und Mut mitbringen... Referentinnen: Karin Büttner, Hospiz- und Kinderhospizhelferin, Trauerbegleiterin und Religionspädagogin Heike Zahn, Hospizhelferin, Trauerbegleiterin und PalliativeCare-Fachkraft für therapeutische und soziale Berufe (Dienstag): von 18:30 bis 21:00 Uhr Hospizbewegung Wir erfahren Näheres über die Hospizbewegung und machen filmisch Bekanntschaft mit Frau Dr. Elisabeth Kübler-Ross, einer Pionierin der Hospizbewegung. Referentin: Ute Neumeister (Freitag): von 16:30 bis 21:00 Uhr Die letzten Wochen, Tage, Stunden (aus pflegerischer Sicht) und die Sterbephasen (Samstag): von 9:00 bis 16:15 Uhr Die sieben Wahrnehmungsebenen der Basalen Stimulation, Einsatz von ätherischen Ölen am Lebensende Oft sind es körperliche Veränderungen und hinweisende Symptome, die den nahenden Tod zeigen. Ein Aspekt des Freitages ist, diese zu erkennen, um dem Sterbenden seinen Raum zu geben und adäquate Begleitung anbieten zu können. Was ist zu tun? Was besser zu lassen...? Samstag: In der letzten Lebensphase kommt es häufig zu Bewusstseinsbeeinträchtigungen. Diese können sich durch Verwirrtheitszustände, Verständnisproblemen bis hin zu Bewusstseinsverlust darstellen. Für die Nahestehenden ist die Kontaktaufnahme erschwert und Pflege der Beziehung mit 2
3 Unsicherheit und Ängsten belastet. Wertvolle Hilfen um die Begegnung zu gestalten gibt das Konzept der Basalen Stimulation. Die sieben Wahrnehmungsebenen der Basalen Stimulation und die Fördermöglichkeiten werden kurz mit einigen Ideen beschrieben, die auch für Laien durchführbar sind. Weiterhin werden wir einen Ausflug in die Welt der ätherischen Öle wagen um uns mit Ölen, die man sehr gut am Lebensende verwenden kann, vertraut zu machen. Praktische Einheiten werden auch hier nicht zu kurz kommen, mit einer DUFT-Meditation schließen wir diesen Tag. Referentin: Ute Neumeister (Dienstag): von 09:00 bis 12:00 Uhr Besuch eines Bestattungsunternehmens im Bestattungsinstitut Schmid Haus des Abschieds Robert-Bosch-Str. 6 a, Neustadt a.d.aisch Die Zeiten ändern sich. Nicht nur Sterben und Trauer, sogar Hospiz entwachsen der Tabu- Zone. Auch Bestatter verstehen sich nicht mehr nur als Dienstleister, sondern vielmehr als individuelle Begleiter. Auch hier bei uns im Landkreis Neustadt a. d. Aisch / Bad Windsheim... Ein regionales Bestattungsunternehmen zeigt uns in neu erbauten Räumlichkeiten, wie Abschiednahme und Trauer ihren eigenen, persönlichen Raum finden können: - In einem ansprechenden Abschiedsraum kann man sich in Ruhe vom Verstorbenen verabschieden - Jeder auf seine eigene persönliche Weise... - In der Trauerhalle können Abschiedsfeiern gestaltet werden... - Im Café ist Raum für Trauer, Gespräche und Beistand... Der Bestatter wird uns durch die Räume führen und uns über verschiedene Bestattungsformen, Bestattungsgesetze und Kosten informieren. Des Weiteren wird uns der Inhaber eines Krematoriums Einblicke geben in den Weg der Kremierung. Es wird noch genügend Zeit sein für unsere vielen Fragen zu diesem schwierigen Thema. Referenten: Hans-Peter Schmid (Inhaber des Bestattungsinstitutes Schmid) Bastian Schenk (Krematorium Aalen) 3
4 (Freitag): von 16:30 bis 21:00 Uhr Macht und Ohnmacht in der Sterbebegleitung (Samstag): von09:00 bis 16:15 Uhr Kommunikation, non-verbale Kommunikation, Konflikte in der Kommunikation Macht und Ohnmacht Begriffe die scheinbar gar nicht in die Versorgung von Sterbenden passen wollen. Die Veranstaltung möchte die Begriffe beleuchten und ihren Zusammenhang in der Begleitung von Menschen aufzeigen. Wie gehe ich mit Macht und Ohnmacht um? Bin ich überhaupt mächtig oder beherrscht nur Ohnmacht mein Handeln? Diesen und anderen Fragen soll nachgegangen werden. Samstag: Man kann nicht Nicht-Kommunizieren, sagt der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick. Wie reden wir miteinander mit Angehörigen, Kollegen, Bewohnern, Patienten? Wie interpretieren wir non-verbale (= nicht-ausgesprochene ) Signale von Schwerkranken und Sterbenden? Und: Wie reden wir non-verbal? Diesen Themen wollen wir uns mit Übungen nähern und Erfahrungen austauschen. Referent: Dirk Münch (Vorsitzender des Hospizverein-Nürnberg, Diakon, Pflegefachkraft, PalliativeCare-Fachkraft, Master PalliativeCare, ehemaliger Pflegedienstleiter) (Dienstag): von 18:30 bis 21:00 Uhr Selbstpflege und Spiritualität Die vier Säulen der Hospizarbeit sind die Psycho-soziale Begleitung, die Palliative Medizin, die Palliative Pflege und die Spirituelle Begleitung. Im Respekt vor der spirituellen Ausrichtung des schwerstkranken und sterbenden Menschen geht es um die Begleitung bei der Auseinandersetzung mit der Sinnfrage und die Suche nach den Kraftquellen, die hilfreich sind, um trotz des nahenden Todes bis zuletzt das eigene Leben zu gestalten. Gemeinsam werden wir Antworten auf unsere sich daraus ergebenden Fragen und Klärung letzter unerledigter Dinge finden. Liebe deinen Nächsten wie dich / dein Selbst... Wir können Menschen dann gut und bedingungslos begleiten, wenn wir stabil sind. Die eigene Wertschätzung und innere Balance spüren wir dann, wenn wir fähig sind, auch gut für uns selbst zu sorgen. Sich Gutes tun im Sinne von Selbstpflege? Was könnte das sein...? Referentin: Yvonne Pröschel (langjährige ehemalige Helferkreisvorsitzende Hospizverein- NEA, Meditationslehrerin) 4
5 (Dienstag): von 18:30 bis 21:00 Uhr Essen und Trinken am Lebensende, Mundpflege, künstliche Ernährung Welche Bedeutung hat das Thema "Essen und Trinken" für den schwerstkranken, sterbenden Menschen (Palliativpatienten) anhand eines Fallbeispiels? Welche Bedeutung hat das Thema "Essen und Trinken " für den Betroffenen? Was können wir als Hospizhelfer den Angehörigen weitergeben? Unangenehme Durstgefühle quälen nicht selten den Schwerstkranken. Wie kann man Mundtrockenheit, Borken, Beläge, Lippenpflege durch gezielte Mundpflege verbessern? Außerdem beleuchten wir das Für und Wider einer PEG-Sonde. Referentin: Ute Neumeister (Dienstag): von 18:30 bis 21:00 Uhr Angehörigenarbeit Angehörige (und Zugehörige ) sind wichtige Impulsgeber und Unterstützer bei der Betreuung von kranken Menschen. Ihre Anwesenheit gehört zum Alltag in der Pflege und Versorgung. Aber: Was ist, wenn sie so viel Raum einnehmen, dass der Betroffene nicht mehr zu Wort kommt? Wenn sie ihre Ängste und ihre Verantwortung gegenüber dem Behandlungsteam in Misstrauen und Vorwürfen äußern? Wenn sie nicht verstehen können, dass sich ihr Lebensplan ändert und dafür Schuldige gefunden werden müssen...? Das Seminar zeigt Wege für den professionellen Umgang mit Angehörigen / Zugehörigen in Ausnahmesituationen und: Möglichkeiten für ein Team, damit sicherer umzugehen. Referent: Stefan Meyer (Geschäftsführer der Hospizakademie Nürnberg, Kursleiter für PalliativeCare-Kurse, Diakon) (Freitag): von 16:30 bis 21:00 Uhr Patientenverfügung, Vorsorge- und Betreuungsvollmacht (Samstag): von 09:00 bis 16:15 Uhr Erfahrungsaustausch mit aktiven Hospizhelfern, Ablauf und Dokumentation von Hospizhelfereinsätzen, Wesen und Nutzen von Supervision, Möchte ich als Hospizhelfer eingesetzt werden? Das Thema bleibt für alle Menschen aktuell. Was sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Verfügungen und Vollmachten? Wie kann ich das ausfüllen? Wie ist die Gesetzeslage? Wer hilft dabei? Wie gehe ich mit Vordrucken für Verfügungen um? Und viele weitere Fragen gilt es zu beantworten. Referent: Xaver Scheuerer, 1. Vorsitzender Hospizverein Neustadt a.d. Aisch, ausgebildeter Berater zum Thema Patientenverfügung 5
6 Samstag: Dieser Vormittag steht im Zeichen des Erfahrungsaustauschs von Hospizhelfern, die schon einige Erfahrung in der Begleitung von Sterbenden und ihren Familien gemacht haben. Sie stehen für Fragen zur Verfügung, teilen ihre Erfahrungen mit. Wir tauschen uns darüber aus, was uns bewegt und berührt hat, hilfreich oder schwierig war. Es wird viel Zeit sein für Gespräch und Austausch. Am Nachmittag können Sie alle Fragen stellen, die Sie benötigen um Ihre Entscheidung zu treffen, ob Sie aktiv für den Hospizverein tätig werden wollen. Wir informieren Sie über die verschiedenen Möglichkeiten, die Sie haben für den Hospizverein Neustadt zu wirken. Darüber hinaus erklären wir, wie ein Einsatz abläuft und was es darin zu beachten gilt und wie Sie selbst Unterstützung in der Begleitung erhalten und Fortbildungsmöglichkeiten bekommen. Sie werden erfahren, dass Sie in Ihrem Wirken als HospizhelferIn stets professionell begleitet werden. Unter anderem stellen wir Ihnen das Wesen und den Nutzen von Supervision vor, die regelmäßig für unsere Hospizhelfer stattfinden. Referentin: Ute Neumeister (Dienstag): von 18:30 bis 21:00 Uhr Umgang mit demenzerkrankten Menschen Eine kompetente Fachkraft wird uns in dieses umfangreiche Thema einweisen und Grundlagen zum Krankheitsbild der Demenz vermitteln, verschiedene Stadien der Demenzerkrankung aufzeigen, Maßnahmen, Methoden und Rahmenbedingungen zur Alltagsgestaltung für Menschen mit Demenz erarbeiten, die Tagesstruktur im Alltag von Demenzkranken vorstellen und Unterstützungsmöglichkeiten der Angehörigen erläutern. Referentin: Heike Ströbel (Altenpflegerin, Fachkraft für Pflegeberatung, Hospizhelferin) (Dienstag): von 18:30 bis 21:00 Uhr Reflektion der Praktikumserfahrungen Gemeinsam reflektieren wir die bisherigen Erfahrungen, die von den Teilnehmern während des Praktikums auf einer Palliativstation oder einem stationären Hospiz erlebt wurden. Unter Anleitung einer erfahrenen Supervisorin tauschen wir uns über unsere Eindrücke und Erfahrungen aus und erhalten ggf. Hilfestellungen. Referentin: Doris Berthold, Dipl. Sozialpädagogin FH, Supervisorin auch für Einzel- und Gruppensupervision des Hospizvereins Neustadt a. d. Aisch 6
7 (Freitag): von 16:30 bis 21:00 Uhr Trauervermeidigungskultur und Qualitäten des Begleitens (Samstag): von 09:00 bis 16:15 Uhr Die kostbare Zeit vom Tod zur Beerdigung Rituale in der Sterbebegleitung Trauerphasen Wir leben in einer Kultur, die Schmerz und Trauer an den Rand der Gesellschaft drängen. Vor allem für Gefühle rund ums Sterben, um Tod und Trauer wird kaum Raum gegeben. Sterbende, Angehörige und Trauernde fühlen sich an den Rand gedrängt, allein gelassen. Wie können wir diesem Schmerz begegnen und diese Menschen begleiten? Samstag: Menschen, die einen nahen Angehörigen verlieren, befinden sich in einer persönlichen Ausnahmesituation. Als Begleitende von Sterbenden sind wir oft auch Begleitende von Angehörigen. Manchmal sind es auch die schwerkranken Menschen selbst, die sich über die eigene Bestattung Gedanken machen und diese nach eigenen Vorstellungen gestalten möchten. Ein bewusst erlebter Abschied in den Tagen vom Tod bis zur Beerdigung kann Trauernden (gerade auch im Rückblick) eine enorme Hilfe auf ihrem Trauerweg sein wenn diese ersten Schritte behutsam und vor allem in einer möglichst bewussten Haltung gegangen werden. Es werden einige praktische Rituale vorgestellt, mit denen ein Abschied bewusst gestaltet und vollzogen werden kann. Um Trauernde (auch über den Tod hinaus) begleiten zu können, ist es wichtig zu wissen, welche Gefühls-Welten sie durchleben. Wir geben einen Einblick in verschiedenen Trauerphasen, die Trauernde durchleben. Referentinnen: Karin Büttner, Hospiz- und Kinderhospizhelferin, Trauerbegleiterin und Religionspädagogin Heike Zahn, Hospizhelferin, Trauerbegleiterin und PalliativeCare-Fachkraft für therapeutische und soziale Berufe (Samstag): von 09:00 bis 13:15 Uhr Abschlusstag, Zertifikate, Evaluation Lassen Sie sich überraschen...! An diesem Abschlusstag Ihrer Hospizhelferausbildung können Sie zwischen mehreren Selbstpflege-Angeboten wählen. Abschließend werden die Zertifikate überreicht. Referentin : Ute Neumeister 7
8 Die 20 Praxis-Stunden (20 UE = 15 Zeitstunden) werden nach Vereinbarung mit Ihnen entweder in einem stationären Hospiz oder auf einer Palliativstation stattfinden. (Wir bitten um Verständnis dafür, sollten sich Referenten oder Termine noch ändern. Dies werden wir in jedem Fall rechtzeitig bekannt geben.) Wenn Sie an einem Termin nicht teilnehmen können, bitten wir in jedem Fall um Abmeldung bei der Koordinatorin Ute Neumeister, Tel Alle Termine (und auch darüber hinausgehende Veranstaltungen) des Hospizverein-NEA e.v. können Sie auch gerne unserer Homepage entnehmen. Unseren Verein finden Sie auch auf facebook: Geben Sie dazu einfach in der facebook- Suchleiste Hospizverein Neustadt a.d.aisch ein. 8
Hospizhelfer-Ausbildung 2014/2015
Hospizhelfer-Ausbildung 2014/2015 Bereits zum dritten Mal bietet der Hospiz Verein Neustadt a. d. Aisch, diesmal von September2014 bis Mai 2015, eine Hospizhelferausbildung an. Die Ausbildung beinhaltet
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrHospiz-Initiative Fichtelgebirge e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2015/2016
e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2015/2016 Dienstag, 22.09.2015 19.00-21.15 Uhr Informationsabend Klinikum Fichtelgebirge, Haus Selb, Treffpunkt Pforte Mittwoch, 23.09.2015
MehrMalteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund
Malteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund 15. November 2014 Aufbau des Hospizdienstes Ambulanter Hospiz und Palliativ- Beratungsdienst Kinder- und Jugendhospizdienst Trauerbegleitung Besuchsdienst
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrEhrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v.
HOSPIZ-INITIATIVE Wilhelmshaven-Friesland e.v. - Ambulanter Hospizdienst - Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v. Schafft Euch ein Nebenamt, ein unscheinbares, womöglich
Mehr046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...
046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrLeben Abschied Tod Trost Trauer Leben
Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Wir sind da, wenn es schwer wird. Hospiz Ulm e. V. Lichtensteinstraße 14/2, 89075 Ulm Telefon: 0731 509 733-0, Telefax: 0731 509 733-22 kontakt@hospiz-ulm.de, www.hospiz-ulm.de
MehrReferentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin
Referentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Definition von Trauer Psychische
MehrLebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Hospizlehrgang Beginn: 29. September 2016 Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer sowie mit den Erfordernissen
MehrEhrenamtlichkeit in Palliativnetzen - Die Hospizbewegung -
Ehrenamtlichkeit in Palliativnetzen - Die Hospizbewegung - Workshop im Rahmen der Tagung Evangelische Pflege Akademie Hofgeismar Mittwoch, 28. Februar 2007, 15.45 18.00 Uhr 1. Vorstellung: Wolfgang Schopp,
MehrPalliative Care für Assistenzberufe in der Pflege
Berufsbegleitende Weiterbildung Sicherheit im Umgang mit sterbenden Menschen Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege ab Feb. 2015 Umfang: 40 UE Angelehnt an das Basiscurriculum Palliative Care
Mehr2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten
2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten Bildungstage Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten, stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Ziel
MehrVerlass mich nicht, wenn ich schwach werde
Sterbebegleitung-Intensivseminar Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Zertifikat-Seminar Dozent Stefan Knor, Dipl.-Theologe Termine 06.-07.10.2015 14.10.2015 20.10.2015 28.10.2015 09.12.2015 (Reflexionstag)
MehrHerzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016
Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016 Angehörigenarbeit verstehen wir als Qualitätsmerkmal, mit dem Ziel unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein bestmögliches Daheim zu bieten.
MehrBildung Leben Menschen Lernen Pflege Theologie Recht
Veranstaltungskalender 2016 Würde Ethik Trauer Medizin Ehrenamt Bildung Leben Menschen Lernen Pflege Theologie Recht Informieren. Engagieren. Integrieren. Herzlich willkommen Wir müssen immer lernen, zuletzt
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrPflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst
Pflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst Hans Steil Gregor Sattelberger Christophorus Hospiz Verein e.v. München Palliativ-Geriatrischer Dienst (PGD)
MehrPalliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren.
Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren. 8. Fachtagung Palliative Geriatrie, 11.10.2013, Berlin Wolfgang Pauls, Geschäftsleitung CBT-Wohnhaus Upladin Die CBT Das Wohnhaus
MehrUmgang mit Sterbenden
Umgang mit Sterbenden Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Sterben und Tod in der modernen westeuropäischen Gesellschaft 1. 1 Einleitung 1. 2 Allgemeine Angaben zu Sterben und Tod 1. 3 Abgabe
MehrDem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen
Dem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen Natascha Affemann Gesamtleitung Ökumenischer Hospizdienst im Kirchenbezirk Böblingen Gesellschaftliche und demographische Rahmenbedingungen
MehrQualifikation zur Begleitung trauernder Menschen im Rahmen der Hospizarbeit
Qualifikation zur Begleitung trauernder Menschen im Rahmen der Hospizarbeit Rahmenempfehlung der Arbeitsgruppe Ambulante Hospizdienste im Ministerium für Arbeit und Soziales Caritasverband der Diözese
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
Mehr25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
Mehr2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI
2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation
Mehr2. Menschen mit geistiger Behinderung - besondere Menschen Das Forschungsprojekt... 23
Inhalt Vorwort...7 Danksagung...9 Hinweise zum Lesen des Handbuchs...10 1. Einleitung... 11 2. Menschen mit geistiger Behinderung - besondere Menschen... 13 2.1. Demographische Veränderungen und Lebenserwartung...
MehrBegegnung im Gespräch. Das wahre Leben ist Begegnung. Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - im Gespräch ordnen sich die Dinge
Das wahre Leben ist Begegnung Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - ein Angebot der Cityseelsorge Heilbronn im Gespräch ordnen sich die Dinge und es weitet sich unser Blick. Begegnung
MehrCurriculum. für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München
Curriculum für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst, Gräfelfing Kinderhospiz
Mehrunser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte
unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche
MehrKonzept für die Kinder- und Jugendtrauerarbeit Salzgitter
Konzept für die Kinder- und Jugendtrauerarbeit Salzgitter (Stand Juli 2015) Trauer ist eine natürliche, gesunde Reaktion auf einen Verlust. Der Bereich Kinder- und Jugendtrauerarbeit der Hospiz Initiative
MehrTrauerangebote für Kinder und Jugendliche
T R A U D I C H! Trauerangebote für Kinder und Jugendliche Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Ich konnte mit den anderen Kindern fröhlich sein und endlich darüber fröhlich sein und endlich
MehrLeben und Sterben in Würde
Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.
MehrTrost & Stärkung. Im Ernstfall
Trost & Stärkung Im Ernstfall feinfühlig begleiten Der Verlust eines nahe stehenden Menschen bricht in unser Leben ein und hinterlässt Trauer, Wut und Hilflosigkeit. Das normale Leben gerät aus dem Takt.
MehrFortbildungen im Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer e.v.
Fortbildungen im Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer e.v. Übersicht 2. Halbjahr 2016 Sophienallee 24. 20257 Hamburg. 040 229 44480. www.kinder-in-trauer.org Fortbildungsangebote für
MehrLeben ein Leben lang.
Leben ein Leben lang. Das Hospiz Elias Das Hospiz Elias bietet schwerkranken und sterbenden Menschen, sowie deren Angehörigen verschiedene Hilfen an. Wir begleiten Sie zuhause durch unseren ambulanten
MehrAutonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.
Autonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.2012 Autonomie am Lebensende oder gar autonomes Sterben - gibt
MehrSterben ohne Angst. Was Palliativmedizin leisten kann. Bearbeitet von Claudia Bausewein
Sterben ohne Angst Was Palliativmedizin leisten kann Bearbeitet von Claudia Bausewein 1. Auflage 2015. Buch. 144 S. Gebunden ISBN 978 3 466 37136 5 Format (B x L): 13,5 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete >
MehrAngehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander
Angehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander 10. AWO Fachtag Demenz Bad Kreuznach 29.10.2013 Eva Neef AWO Beratungsstelle Demenz Koblenz Wenn ein Familienmitglied ins
MehrGrundkurs Palliativmedizin. Allgemeines
Allgemeines Die Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung bietet in Kooperation mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh wieder einen Grundkurs Palliativmedizin nach dem
MehrNahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6
Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt, Offenheit
MehrEthik, Palliativpflege. -medizin
116 und -medizin 095 Achtsamkeit > Kooperation im Achtsamkeit ist ein inzwischen häufig benutztes Wort. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt darauf, ein Gefühl für die Entwicklung von Achtsamkeit
MehrHospizarbeit. Da sein und begleiten
Thema Hospizarbeit Da sein und begleiten Hospizarbeit Hospizarbeit steht für engagierte und quali - fizierte Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen und ihrer Angehörigen. Sie richtet sich nach
MehrDas Kinderhospiz Netz
Das Kinderhospiz Netz Das mobile Kinderhospiz Netz ermöglicht die umfassende Betreuung von schwerstkranken und lebensbegrenzend erkrankten Kindern und Jugendlichen in ihrer gewohnten Umgebung. "Ihr Kind
MehrPalliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH
Palliative Care in der Schweiz Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH 1 Die Bedeutung von Palliative Care in der Schweiz Heutzutage sterben in der Schweiz ca. 60 000 Menschen jedes Alters
MehrECVET-konformes Curriculum der Altenpflege
ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
Mehrdie so gekennzeichneten Beiträge liegen in Druckform vor Der Tod tanzt aus der Reihe Prof. Dr. Marianne Gronemeyer
ÜBERBLICK VORTRÄGE die so gekennzeichneten Beiträge liegen in Druckform vor Der Tod tanzt aus der Reihe 06.11.2014 Prof. Dr. Marianne Gronemeyer Würde am Rande der Gesellschaft 03.04.2014 Dr. Barbara Kroll
MehrHospizarbeit ist mitten im Leben
Hospizarbeit ist mitten im Leben Geschichte und Grundhaltungen der Hospizarbeit im gesellschaftlichen Kontext Die Rolle des Todes in der Moderne Der Tod bedeutet Stillstand in einer beschleunigten Gesellschaft
MehrBegleitung in der Trauer
Begleitung in der Trauer Hospizarbeit Braunschweig e.v. Begleitung in der Trauer Gib Worte Deinem Schmerz Gram, der nicht spricht, presst das beladene Herz bis dass es bricht. Shakespeare Sie haben den
MehrLeben und Sterben in Würde
Kontakt & Spendenkonto Kontakt Förderverein Palliativmedizin Universitätsklinikum Köln e. V. Zentrum für Palliativmedizin Kerpener Straße 62, 50924 Köln Telefon 0221. 478 33 61 Fax 0221. 478 89 30-0 palliativzentrum-foerderverein@uk-koeln.de
MehrWürde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern
Würde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Fachkonferenz der LSVfS Sterbehilfe (?) Aktuelle Gesetzeslage
MehrNahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7
Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt,
MehrDemenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen
Schlüsselfigur «Pflegefachperson» Demenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen Zürich, Schweiz (20. September 2012) - Obwohl in der Schweiz die Zahl der Demenz-Todesfälle in Pflegeheimen kontinuierlich
MehrKinderhospiz Löwenherz Informationen für Eltern
Kinderhospiz Löwenherz Informationen für Eltern 1 Am Tag der Diagnose wird plötzlich alles anders Wenn Eltern erfahren, dass ihr Kind an einer unheilbaren Krankheit leidet, erschüttert das die ganze Familie.
MehrInhaltsverzeichnis. Sektion I Grundlagen. Sektion II Der sterbende Mensch und seine Angehörigen
XI Sektion I Grundlagen 1 Geschichte und Wesen von Palliative Care... 1 1.1 Historische Entwicklung... 2 1.2 Entwicklung in Deutschland... 3 1.3 Definition... 3 1.4 Selbstverständnis... 4 1.5 Palliative
MehrZertifikatskurs. Palliativbegleiter/-in. 10 Credits ALLES AUF EINEN BLICK
10 Credits ALLES AUF EINEN BLICK Zertifikatskurs Palliativbegleiter/-in Anrechenbar auf ein Studium Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches Weiter
Mehr2.1.1 Die Anfänge: das Phasenmodell von Elisabeth Kübler-Ross Neuerer Erklärungsansatz: Sterben als dynamischer Prozess...
Inhaltsverzeichnis IX Geleitwort... Vorwort... V VII Teil 1 Allgemeine Theorie... 1 1 Gibt es ein gutes Sterben?... 2 1.1 Kulturelle Veränderungen im Umgang mit Sterben und Tod... 2 1.2 Sterben und Tod
MehrSterbe- und Trauerbegleitung Referentin Frau Scheler
Sterbe- und Trauerbegleitung Referentin Frau Scheler Zuerst möchte ich Sie alle recht herzlich begrüßen. Ich bin Anneliese Scheler, bin seit 6 Jahren im Ambulanten Hospizdienst der Volkssolidarität Südthüringen
MehrForum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.
Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-
MehrDRK-Kreisverband Böblingen e. V. Umgang mit Notfallsituationen im häuslichen Bereich und in den Betreuungsgruppen
Umgang mit Notfallsituationen im häuslichen Bereich und in den Betreuungsgruppen Bettina Scheu Studium & Ausbildung Dipl. Sozialpädagogin (BA) Rettungssanitäterin Erste-Hilfe-Ausbilderin (DRK) Praktische
MehrChristliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz
Christliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz Ein Hospiz für den Norden Thüringens und den Harz. Der Hospizgedanke Hospize bejahen das Leben, Hospize machen es sich zur Aufgabe, Menschen in
MehrProjekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP
Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und
MehrJohannes-Hospiz Münster Veranstaltungen Halbjahr
Akademie am Johannes-Hospiz Münster Veranstaltungen 2015 2. Halbjahr Euer tägliches Leben ist euer Tempel und eure Religion. Khalil Gibran, Der Prophet VERANSTALTUNG Neue Wege gehen: Kochtreff für Trauernde
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrBegleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten.
Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Unterstützungsangebot für Menschen, die von Krankheit betroffen sind. GGG Voluntas vermittelt in der Region Basel qualifizierte
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrPflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst
Pflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst Beate Augustyn Dipl. Krankenschwester, Palliativfachkraft, Trainerin für Palliative Care, Master of Palliative Care, Trauerbegleitung (TID) Dame Cicely
MehrCheckliste Palliative Care in der Gemeinde
Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.
MehrUnser Leitbild. eine Aufgabe der. Unser Leitbild 1
Unser Leitbild eine Aufgabe der Unser Leitbild 1 Du bist wichtig, einfach weil du du bist. Du bist bis zum letzten Augenblick deines Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit du nicht nur in Frieden
MehrLANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE
BEGLEITDIENST Palliative Care und Begleitung LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE Pfrn. Dr. Karin Tschanz Leitung Palliative Care Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung
MehrSterbebegleiter/ Sterbebegleiterin
Ausbildung zum/zur Sterbebegleiter/ Sterbebegleiterin Eine berufsbegleitende Weiterbildung über 80 UE nach dem Curriculum der Akademie AIDENRIED Curriculum Umgang mit dem Tod Fort-und Weiterbildung zur
MehrTRAUERNDEN FAMILIEN HOFFNUNG SCHENKEN. Stationäre Rehabilitationsmaßnahmen für Verwaiste Familien in der Nachsorgeklinik Tannheim.
TRAUERNDEN FAMILIEN HOFFNUNG SCHENKEN Stationäre Rehabilitationsmaßnahmen für Verwaiste Familien in der Nachsorgeklinik Tannheim Jahre Wenn deine Eltern sterben, stirbt deine Vergangenheit. Wenn dein Kind
Mehr5 Jahre Hospiz Arista Vortrag der im Hospiz tätigen Ärzte. Sehr geehrte Gäste, liebe Kollegen aus den Arista-Team!
5 Jahre Hospiz Arista Vortrag der im Hospiz tätigen Ärzte Sehr geehrte Gäste, liebe Kollegen aus den Arista-Team! Seit 5 Jahren machen wir uns, die im Hospiz tätigen Ärzte, immer wieder auf den Weg. Gemeinsam
MehrManifest. zur. Palliativversorgung in evangelischen Krankenhäusern
Manifest zur Palliativversorgung in evangelischen Krankenhäusern Präambel 1. Wir räumen der Versorgung und Begleitung von Schwerkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen einen besonders hohen Stellenwert
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrLinderung von Leid, Schmerz und Angst Palliativversorgung als interdisziplinäre Herausforderung
Kurs Nr. 9516 142 Linderung von Leid, Schmerz und Angst Palliativversorgung als interdisziplinäre Herausforderung An diesem Tag soll es um die unterschiedlichen interdisziplinären Zugänge zur Linderung
MehrLeitlinien der Palliative Care
2 Leitlinien der Palliative Care Christa Seeger 2.1 Der sterbende Mensch und die ihm nahe stehenden Menschen 9 2.1.1 Der sterbende Mensch 9 2.1.2 Die Angehörigen des sterbenden Menschen 9 2.2 Ehrenamtlichkeit
Mehr[FACHKRAFT FÜR BETREUUNG NACH 87 B SGB XI]
[FACHKRAFT FÜR BETREUUNG NACH 87 B SGB XI] Wir bilden Sie nicht fort- Wir bilden Sie herein! Stand 01.04.2014 FACHKRAFT FÜR BETREUUNG Im Zuge der demographischen Entwicklung ist ein steigender Bedarf an
MehrWie dürfen wir sterben?
Ökumenischer Arbeitskreis Ethik und Menschenrechte Wie dürfen wir sterben? Informationen über die Diskussion um die Sterbe-Hilfe in Deutschland Text: Brigitte Huber - für den ökumenischen Arbeitskreis
MehrDas Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen
Das Hospiz im Haus Hörn Leben bis zuletzt Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Herberge und Heimat für ein selbstbestimmtes Leben Inge Nadenau, Leitung Hospiz Ich heiße Sie in unserem Hospiz
MehrÄrger verboten!? Vom Umgang mit Gefühlen Seminar für Begleitende und Ehrenamtliche
Kurs Nr. 9517 115 Ärger verboten!? Vom Umgang mit Gefühlen Seminar für Begleitende und Ehrenamtliche Wenn wir einen Menschen besuchen, erleben wir unter Umständen, wie Ärger, den wir manchmal nicht verstehen
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrVeranstaltungen des Netzwerks Demenz im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis. Alle Veranstaltungen von Sept. bis Dez.
Veranstaltungen 2016 des Netzwerks Demenz im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis Alle Veranstaltungen von Sept. bis Dez. 2016 im Überblick 02.09.2016 I Freitag I 14.30-16.00 Uhr Café Auszeit Austausch von Angehörigen,
MehrSterbende besuchen und begleiten. Wohn- und Pflegezentrum. Stadelbach 4313 Möhlin
Sterbende besuchen und begleiten Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach 4313 Möhlin 1. Sterben und Tod Während wir über das Geborenwerden enorm viel wissen, ist der Sterbeprozess kaum erforscht. Und doch
MehrPalliative Betreuung am Lebensende
ZENTRUM FÜR PALLIATIVE CARE Palliative Betreuung am Lebensende Information für Angehörige Liebe Angehörige Wenn Sie diese Broschüre lesen, beschäftigen Sie sich mit dem nahenden Tod eines Ihnen nahestehenden
MehrZu Hause sterben ein letztes Geschenk Ambulantes Hospiz und Palliativpflege
Zu Hause sterben ein letztes Geschenk Ambulantes Hospiz und Palliativpflege Für uns gehört Sterben zum Leben. Wir wollen, dass Sie im Sterben so gut wie möglich auf Ihre Art weiter leben. Dass Sie lachen
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrWegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht. Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz
Wegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz 22.04.15 Pfarrerin Dorothea Bergmann Fachstelle Spiritualität Palliative Care
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrCare-Team. Vernetzte ambulante palliativ/hospizliche Versorgung. in Erlangen und Umgebung 21 Monate
Palliativ-Care Care-Team Vernetzte ambulante palliativ/hospizliche Versorgung in Erlangen und Umgebung 21 Monate Hospiz Verein Erlangen e.v./ Verein Hausärzte Erlangen und Umgebung Dr. Brigitte Hoffmann
MehrLiebevolle Begleitung in der letzten Lebensphase
Liebevolle Begleitung in der letzten Lebensphase Was ich als Angehörige(r) / Bezugsperson tun kann Die Begleitung von Menschen, die sich auf ihr Sterben vorbereiten, ist schwer. Es ist eine Zeit der Krise,
MehrKooperationsvereinbarung PalliativNetz Darmstadt (PaNDa)
Kooperationsvereinbarung PalliativNetz Darmstadt (PaNDa) zwischen dem AGAPLESION Elisabethenstift gemeinnützige GmbH (EKE), Zentrum für Palliativmedizin Landgraf-Georg-Str. 100, 64287 Darmstadt und vertreten
MehrSenioren-Zentrum Haus Eichenhof. Kompetenzzentrum. in Egestorf. für Demenz. Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften
Senioren-Zentrum Haus Eichenhof in Egestorf Kompetenzzentrum für Demenz Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften Gerontopsychiatrisches Krankheitsbild Nicht jedem Menschen ist es vergönnt, das Alter gesund
MehrPsychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung
Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrEin Zuhause in schwerer Zeit
Ein Zuhause in schwerer Zeit Die wirkliche Zukunft des Menschen liegt in der Horizonterweiterung des Mitgefühls. Richard Rorty Sehr geehrte Hospizgäste, sehr geehrte Freunde und Förderer der Hospizarbeit,
Mehr