Wissenswert. Lehrer als Führungskräfte? Pädagogen auf Leitbildsuche. Von Birgitta M. Schulte

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Arne Kapitza Wissenswert Lehrer als Führungskräfte? Pädagogen auf Leitbildsuche Von Birgitta M. Schulte Sendung: , 08:30 Uhr, hr2 Sprecherin: Monika Müller-Heusch Regie: Marlene Breuer COPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Ver-wendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/ der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 Seite 2 O-TON 1 (UMFRAGE UNTER LEHRERiNNEN) Ein Lehrer kann sein ein Lehrer oder eine Lehrerin, männlich oder weiblich, (Rogler) der die Schüler locken will, der ihre Fähigkeiten zutage fördern möchte, (Stellvertreter) Er ist weder ein Vollzugsbeamter, noch Befehlsempfänger, noch sonst was, (Miller) ein Lehrer ist eine Kraft, eine Lehrkraft,(Rogler) der /../auch ein Stück Widerstand bieten möchte, an dem die Schüler sich abarbeiten können.(stellvertreter) dass wir Schüler erziehen, und unterrichten... ist für mich selbstverständlich (Wüstenhuber) Motivierer sind wir sicherlich, Zugpferde gelegentlich, Entertainer sehr selten (Merkelbach-Weis) Wir haben so unendlich viele Aufgaben zu erfüllen, das ist ja gerade die Schwierigkeit dieses Berufes, deshalb gibt es ja auch Enttäuschungen, weil wir nicht allen Rollen gerecht werden können.(müller) Zu den Enttäuschungen zählten internationalen Vergleichsuntersuchungen der Bildungssysteme. Die Leistungen deutscher Schüler und Schülerinnen lagen im unteren Mittelfeld. PISA- und OECD-Studien legen die Vermutung nahe, dass es zwar auch um Strukturen, um das gegliederte vor allem die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer reformiert werden muss. Mit dem Pisa -Schock im Jahre 2000 begann eine breite Diskussion auch über den Lehrerberuf. Kultusministerkonferenz und Lehrergewerkschaft GEW formulierten noch im Jahre 2000 eine gemeinsame Erklärung. Und auch die großen Wirtschaftsverbände meldeten sich zu Wort. Ein neues Lehrerleitbild sei notwendig, formuliert eine Broschüre der Arbeitgeber- und Industrieverbände BDA und BDI: ZITATOR Ein Berufsleitbild formuliert Vorstellungen für die gezielte Weiterentwicklung des Berufs,... Die Wirtschaft hat im vergangenen Jahrzehnt eine Leitbildkultur entwickelt. Unternehmen geben mit einem Leitbild sich selbst und ihren Partnern Maßstäbe und Orientierung für ihr Handeln nach innen und außen. Und solche Leitbilder für das Verhältnis von Führungskräften und Mitarbeitern, wie sie moderne Betriebe heute nutzen, empfehlen die Wirtschafts-Lobbyisten nun auch für die Zusammenarbeit von Lehrern und Schülern: ZITATOR: Auch wenn Schulen und Unternehmen keineswegs gleichgesetzt werden sollen, sind doch bewährte Verfahren aus Unternehmen als anregende Modelle auch für die schulische Praxis zu nutzen. Wir meinen, dass Lehrer in der Schule wie Führungskräfte tätig sind und haben aus dieser Grundannahme unsere Empfehlungen entwickelt.

3 Seite 3 : Lehrer als Führungskräfte. Diese Vorstellung galt bislang zwischen der Schulleitung und dem Lehrer-Kollegium, nicht aber im Verhältnis der Lehrkraft zu den Schülern und Schülerinnen. Da galt nicht das Vorgesetzten / Mitarbeiter-Verhältnis, sondern eher das Bild eines erfahrenen Menschen, der anderen hilft, ihre Möglichkeiten zu entdecken, sich zu entwickeln und zu entfalten: ZITATORIN Gärtner Kümmerer Geburtshelfer Bildhauer junger Menschen (Regie: Stimme oben!) Indessen formuliert die Broschüre von BDA und BDI aus dem Jahre 2001: ZITATOR Wir brauchen ein Lehrerleitbild, das in neuer Weise die Lehrer als Führungskräfte in der Schule sieht, auf die Optimierung von Teamarbeit, Kommunikation und Beratung im Lehrerkollegium zielt, die Lehrer als mitverantwortliche Träger der Schulentwicklung, Qualitätssicherung und verbesserung sieht und sie vom weisungsgebundenen Untergebenen zum aktiven Teilhaber am Unternehmen Schule macht. O-TON 2 (SCHÜLERiNNEN) Ich finde, das hört sich ziemlich wirtschaftlich an und ich finde, Schule sollte keine Wirtschaft sein, sondern mal frei und staatlich /./ Lehrer, da muss ich schon ein persönliches Verhältnis zu haben, ne Führungskraft, da habe ich doch kein persönliches positives Verhältnis zu ihm, /./ das hört sich für mich an wie Militär, (hört sich strikter an als es eigentlich ist/./ eine gute Führungskraft schon, die geht nämlich auch auf ihrer Gegenpersonen ein, denke ich zumindest, ich hab da eigentlich an Wirtschaftsbereiche gedacht, Führungskraft)/../dass sie noch dominanter auftreten /./ dass die Lehrer das noch mehr abgrenzt von uns Schülern, dass wir noch mehr den Draht zu ihnen verlieren, dass sie noch mehr Macht in dem Sinne kriegen und /../noch respektvoller behandelt werden/../ das erinnert an zweiten Weltkrieg. : Schülerinnen und Schüler, hier sind es die der Hohen Landesschule in Hanau, grenzen sich ab. Die Gymnasiasten drücken aus, was auch viele Lehrer und Lehrerinnen denken, aber nicht gern laut sagen: Führung klingt autoritär, ja diktatorisch. Auch wenn man die negative historische Nebenbedeutung ausblendet, bleibt die Vorgesetzten- und Untergebenen- Perspektive erhalten. Im Begriff Führung steckt ein Machtgefälle, das sich nicht ohne weiteres mit den Werten und Zielen verträgt, die die moderne Pädagogik seit der Abschaffung

4 Seite 4 von Rohrstock und Karzer entwickelt hat: Mündigkeit, Mitbestimmung, Freiheit, Toleranz, Demokratie. Axel Wüstenhuber, Referendar an der Hohen Landesschule Hanau, fragt sich, ob Führung der richtige Ausdruck für seine pädagogischen Tätigkeiten ist: O-TON 3 (WÜSTENHUBER) ich vermute einmal, dass das Führen von Abteilungen, von Firmen, von Konzernen eine hohe Reputation hat, die Frage ist, kann man das vergleichen mit dem Führen einer Klasse oder /../mit Aufgaben verteilen in Lerngruppen, warum müssen wir unbedingt dieses Vokabular übernehmen? Das Hessische Kultusministerium aber hat die Anregungen aus der Wirtschaft aufgenommen in ein neues Leitbild, den Referenzrahmen Schulqualität. Bernd Schreier, Leiter des Instituts für Qualitätsentwicklung in Wiesbaden und Mitglied der Schulverwaltung, erläutert: O-Ton 4 (Bernd Schreier) Mit Begriffen führt man bestimmte inhaltliche Diskussionen und macht Dinge sichtbar. Die Frage ist zum Beispiel: erreicht die Schule ihre Ziele? Mit wirtschaftlicher Führungskraft ist ja oft auch das Zielerreichen verbunden, ist oft auch der Vorgang verbunden, wenn wir die Ziele nicht erreichen, woran liegt es,/.../ Management durch Ziele heißt das in der Vorstellungswelt der Wirtschaft. Bernd Schreier sieht darin ein wirksames Instrument, deshalb hat er die Diskussion gerade erst wiederbelebt. O-TON 5 (BERND SCHREIER) Die deutschen Schulen müssen etwas drauflegen. /../Sie können nicht zugleich Bürokratie praktizieren und die Schule als Unterrichtsverwaltungsamt verstehen und auf der anderen Seite die Eigenverantwortung und Freiheit einfordern, das geht nicht, man muss sich für eine dieser Kulturen entscheiden und die jetzige Entscheidungslinie ist eigentlich für die Eigenverantwortung. Dann wird vielleicht noch etwas sichtbarer, warum ich auf die Führungskraft komme, die Eigenverantwortung lebt natürlich davon, dass Personen sagen: wir sind die Schule. Es müssen auch viele mit ihrem Selbstbewußtsein mal hergehen, wie sie sich eigentlich verstehen, ob sie sich als Profis verstehen, als Profis verhalten, ob die Schule mehr ist als der Weg ins Klassenzimmer mit kurzem Aufenthalt im Lehrerzimmer oder ob es eine professionelle Gestaltungsaufgabe ist, dafür steht eigentlich diese Symbolik auch.

5 Seite 5 Professionell wäre nach Ansicht der Arbeitgeber, wenn die pädagogische Führungskraft sich nicht als Einzelkämpfer versteht, hinter sich die Klassenzimmertür zuzieht, und nach dem Unterricht kaum als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Die Kritik am mangelnden Blick fürs Ganze, an mangelnder Gemeinsamkeit zwischen Lehrerkollegium, Schülerschaft, Eltern und Schulleitung ist nicht unberechtigt: O-TON 6 (INGRID AHLRING) Es gibt immer noch zu viele nur Fachlehrer in diesem Land, die denken, ich bin Latein-Vermittler oder ich bin Chemie-Experimentator oder ich bin Englisch-Lehrer und damit hat sich das. /../ (und dann haben die Schüler im Zweifelsfalle 6 Stunden Unterricht am Tag und alle 45 Minuten kommt jemand anderes, der sich anders definiert und das führt im schlimmsten Fall zu Chaos und im besten Fall zu Stillstand, aber nicht dazu, dass sich irgendetwas weiterentwickelt.) sagt Ingrid Ahlring, Leiterin der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden. Die Versuchsschule des Landes Hessen arbeitet mit einem Leitbild, mit einer Verständigung über gemeinsame Ziele. Und man holt sich dort auch externe Führungskräfte ins Haus. Der Theater-Regisseur Arne Dechow ist einer von ihnen. Er war an der Schule, um innerhalb eines Monats ein Theaterstück zu produzieren. Einen Konflikt gab es um den Titel des Stücks. Die Schüler sollten einen eigenen Titel für das Stück suchen, doch Dechow fand keinen gut, kehrte den autoritären Spielleiter heraus und lehnte ab: O-TON 7 (ARNE DECHOW) Ich konnte es mir leisten, [es nicht zu tun], ich war ein externer Experte, der die Verantwortung dieses Stückes hat, und so lang ihr nicht genügend investiert an Kreativität oder Gehirnschmalz oder was auch immer, um meinen Vorschlag zu toppen, habt ihr keine Chance. Das ist sicher, und war auch sehr frustrierend für die Schüler an dieser Stelle und die Frustration, die dauerte auch über eine Woche, aber ich glaube schon, dass sie Gelegenheit bekommen haben, darüber nachzudenken, was ist /../, wenn ich teilhaben will, muss ich auch was investieren, so funktioniert zumindest das Arbeitsleben. Ein gemeinsames künstlerisches Projekt, eine professionelle Dienstleistung oder die Herstellung eines Produkts fordert von einer verantwortlichen Führungskraft sicherlich manchmal autoritären Stil. Da Lernen aber kein Herstellungs-Prozess im herkömmlichen Sinne ist, sind vor allem andere Aspekte von Führung gefragt, wie Bernd Schreier vom Institut für Qualitätsentwicklung meint:

6 Seite 6 O-TON 8 (BERND SCHREIER) Der Begriff der Führungskraft hat einen ganz besondern Reiz, weil er sich auf Personen bezieht, /../, es geht um Persönlichkeitsbildung mit Grundteilen von Personalentwicklung,..., /../ jeden einzelnen Schüler optimal fördern und fordern, das ist der Kerngedanke /../ Wenn zum Beispiel ein Mathematiklehrer sagt, ich vermittle die binomischen Formeln, dann macht er es gleichzeitig in einem sozialen Bezug, /../er deklassiert oder fördert Kinder und Jugendliche dabei : Gerade bei den negativen Sanktionen aber - die schneller zur Hand sind als das verständnisvolle, konstruktive Gespräch zeigen sich die Grenzen und Gefahren des Vorgesetzten/Mitarbeiter-Modells von Führung, meint Michael Miller vom Institut für Qualitätsentwicklung: O-TON 9 (MICHAEL MILLER) Es ist zumindest die Gefahr gegeben, dass ein ganzes Arsenal an Sanktionsmöglichkeiten sozusagen noch mal staatlich abgesichert wird. Und der Schüler sozusagen wie in so eine vertragsrechtliche Konstruktion Was wollen wir zusammen erreichen, das, was auf der Erwachsenen-Ebene die Mitarbeitergespräche sind, führt man dann mit den Schülern, am Schluss sind sie noch für ihre schlechten Noten selbst verantwortlich /../. Die Ambivalenz solcher Maßnahmen sieht man an solchen Varianten von Erziehungsverträgen, die dann auch mit dem Schüler geschlossen wird, er wird also in so eine vertragsrechtliche bürgerliche Idee hineingestoßen, hat aber grad gleichzeitig gar kein Recht, es abzulehnen. Die Bedingung von Vertragsfreiheit ist aber, dass er sagen kann, nein, ich mache dieses Geschäft nicht. Genau diese Möglichkeit hat der Schüler nicht mehr, und unter dem Deckmantel von Freiheit und Verantwortung können sich sozusagen subtile autoritäre Strukturen in der Schule neu etablieren. ZITATORIN Lehrer Lehrkraft Lehr-Herr Führungskraft Vorgesetzter Kooperieren Planen Innovieren Forschen Lernen Leiten O-TON 10 (CHRISTIANE ROGLER) Und Führungskraft heißt häufig ja im landläufigen Sinne allein sein, alleine etwas durchzusetzen, möglicherweise über Köpfe anderer hinweg, der Teamgedanke hat ja eine andere Idee, der will ja genau dieses Miteinander und Gemeinsam, aber es hat durchaus den Moment von Professionalität, und der fehlt durchaus häufig. /.../ Professionalität, ist das, /../ wo nachgeschafft werden müsste.

7 Seite 7 Damit hebt Christiane Rogler, Leiterin der Rudolf-Koch-Schule in Offenbach, auch auf die Struktur der Schul-Bürokratie ab. Ein System, in dem über Personal und Geld hierarchisch entschieden wird, mit relativ geringem Spielraum in der einzelnen Schule, das passt mit modernen Management-Methoden nicht unbedingt zusammen. Die daraus oft resultierende Einzelkämpfer-Mentalität von Lehrerinnen und Lehrern lässt sich nicht einfach per Erlass abschaffen. Dennoch gab und gibt es natürlich Schulen, in denen Kollegien gut zusammenarbeiten; nur eben zu wenige, wie Ingrid Ahlring von der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden meint: O-TON 11 (INGRID AHLRING) Der neue qualitative Sprung, so will ich es mal nennen, der besteht darin, bin ich mir bewusst über das, was ich tue und kommuniziere ich das anderen zu einem ähnlichen Ziel. /../Also es ist schon so, dass in den Schulen, wo Lehrer /../ sich zusammentun und sagen, wo wollen wir hin, was wollen wir hier eigentlich machen, dass es da auch gut funktioniert, ohne dass jemand den Begriff Führungskraft bemüht. /... / Ob man das jetzt pädagogischen Prozess nennt, von pädagogischem Ethos geprägt, oder Führungsprozess, das ist mir im Prinzip wurscht, Hauptsache es passiert. : Und wenn sich in Richtung Teamgeist im Lehrer- und Klassenzimmer, in Richtung eigenverantwortlicher Gestaltung der Schule als Lernort etwas bewegt, wenn Kinder und Jugendliche nicht als unwillige Untergebene, sondern als Lernende ernst genommen werden, - dann passen auch die Begriffe Lehrkraft und Führung besser zusammen: O-TON 12 (JUNGLEHRER) Ich würde mich adäquat bewertet fühlen, als pädagogische Führungskraft, ich würde mich deswegen nicht anders verhalten, ich würde bemerken, dass sich auch in der Gesellschaft ein Wandel des Lehrerbildes vollzieht.

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