Mit Sicherheit Neues schaffen. Innovationen im Spannungsfeld von Risiko und Sicherheit

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1 Mit Sicherheit Neues schaffen Innovationen im Spannungsfeld von Risiko und Sicherheit TECHNO LOG ist eine Veranstaltung von TIM - Technologie- und Innovations-Management

2 Techno Log 07 Seite 2 Spannungsfeld Risiko und Sicherheit Mit Sicherheit Neues schaffen, ist das Leitthema des diesjährigen TECHNO LOG 07 am 13. März, bis Uhr, im Ars Electronica Center Linz. Der zum 3. Mal als Wissensaustausch zwischen Forschern und Unternehmern von TIM Technologie- und Innovations-Management veranstaltete TECHNO LOG widmet sich heuer dem Spannungsfeld Risiko und Sicherheit bei Innovationen. Karmasin-Impulsvortrag Risikogewinner oder Sicherheitsverlierer? Wiederkehrende Abläufe im betrieblichen Alltag wie Planen, Bewerten, Entscheiden und Handeln stehen deshalb beim Eingangsvortrag der renommierten Motivforscherin Dr. Helene Karmasin zur Diskussion. Sie behandelt dabei die durchaus provokante Frage: Risikogewinner oder Sicherheitsverlierer? Das Bedürfnis nach Sicherheit ist für Marktgeschehen ein sehr wichtiges Motiv. Menschen wollen zwar Innovationen und eine gewisse Stimulation, sind sich andererseits aber bewusst, dass das Neue immer auch Risken birgt. Daher äußert sich ein großes Bedürfnis nach Sicherheit in vielfältiger Form. Unternehmer treffen Forscher in 10 Workshops Aufbauend auf die Einsichten in die Motive menschlichen Handelns zeigen Forscher in 10 Workshops, wie Managementtools und Technologien Unternehmern, Managern und Technikern mehr Sicherheit bei neuen Vorhaben ermöglichen. Die sechs teilnehmenden Forschungseinrichtungen

3 Techno Log 07 Seite 3 Ars Electronica Futurelab Fachhochschulen OÖ Linz Center of Mechatronics GmbH LCM Produktionsforschungs GmbH PROFACTOR Software Competence Center Hagenberg SCCH Upper Austrian Research GmbH UAR spannen in den einzelnen Workshops einen großen Bogen von der Planungs- und Entscheidungssicherheit über Entwicklungssicherheit und Prozesssicherheit bis zur Informations- und Kommunikationssicherheit. Mit kurzen Impulsvorträgen der Forschungseinrichtungen zu neuen Trends in den jeweiligen Themenfeldern beginnen die Workshops, Praxisbeispiele unterstützen den Gedankenaustausch. Die Workshoprunde insgesamt nehmen über 90 Unternehmensvertreter und Forscher am TECHNOLOG teil analysiert die eingebrachten Themenstellungen und erörtert Lösungsansätze, die sich in der Praxis umsetzen lassen. Neue Lösungsansätze können erarbeitet bzw. kennengelernt werden. Unternehmer tauschen Sicht- und Denkweisen mit Brancheninsidern aus, holen sich von fremden Branchen neue Anregungen für den Fortschritt im eigenen Unternehmen und bringen ihre Ideen im Kontakt mit unabhängigen Experten aus dem Entwicklungsbereich zur konkreten Anwendung. Workshop 1: Technologie-Roadmapping ein Werkzeug zur strukturierten Planung langfristiger Entwicklungsprojekte Die Technologie bietet enorme Chancen, erleichtert uns das Leben, macht uns stark. Dennoch begleitet uns ein stetiger Technologie-Skeptizismus. Wie sieht die Zukunft der Technologie aus? Wie verhilft sie mir zu einem Wettbewerbsvorteil? Welche technologischen Risiken bringt sie mit sich? Wie kann ich den Einsatz neuer Technologien planen? Fragen, die Unternehmer im 21. Jh. beschäftigen. Technologie-Roadmapping hat die Antworten. Von der Identifikation der Technologien bis hin zur Einsatzplanung, Technologie-Roadmapping ist das ideale Werkzeug zur Koordination langfristiger Planungs- und Steuerungsaktivitäten im Rahmen der Produkt- und Prozessentwicklung. Die Roadmap bildet das Entwicklungsspektrum eines Unternehmens ab und schafft eine Brücke zwischen dem Technologieverständnis unterschiedlicher Funktionsbereiche. Zudem zeigt sie den aktuellen Status, das künftige Ziel und den Weg dorthin auf. So können strukturiert und transparent Visionen verwirklicht werden. Workshopgestalter: Mag. Thomas Hahn, Mag. Tanja Peherstorfer, Mag. Thomas Staltner (PROFACTOR Produktionsforschungs GmbH)

4 Techno Log 07 Seite 4 Workshop 2: Zuverlässige Bauteile und Anlagen durch dynamische Simulationsrechnung Simulation ermittelt die mechanischen und thermischen Beanspruchungen von Bauteilen oder ganzen Anlagen. So werden versagenskritische und überdimensionierte Bereiche bereits frühzeitig erkannt. Der Bau von teuren Prototypen kann dadurch weitgehend eingespart werden. Die Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten ist groß und erstreckt sich von der Simulation von Schwingungs-, Belastungs- und Bewegungsvorgängen bis zu Materialverformungen. Des Öfteren stößt man dabei auf knifflige Aufgabenstellungen, für die kaum geeignete vorgefertigte Programmpakete zur Verfügung stehen. Dann ist Know-how für eine entsprechend feine mathematische Modellierung der mechanischen Systeme erforderlich, besonders, wenn es um Mehrkörperdynamik oder veränderliche Massen im Prozessablauf geht. Workshopgestalter: DI Dr. Helmut Holl, DI Dr. Johannes Gerstmayr, DI Franz Hammelmüller (LCM GmbH, Universität Linz) Workshop 3: Verborgenes in Werkstoffen und Messdaten erkennen Optische Messmethoden werden in der Qualitätskontrolle und Prozessüberwachung eingesetzt und sind berührungslose Verfahren mit hoher Genauigkeit und Empfindlichkeit. In die industrielle Fertigungsanlage integrierte (= Inline) Systeme gestatten die kontinuierliche Überwachung der gewünschten Prozessparameter. Die UAR gibt Einblick, wie berührungslose und zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mehr Sicherheit gibt und durch das Ausreizen von Toleranzen neue Produkte erst ermöglicht. Darüber hinaus werden neuartige Verfahren wie der Einsatz von Terahertz-Strahlung die Sicht auf bisher Verborgenes freigeben. Moderne sensorüberwachte Produktionsanlagen generieren heutzutage also eine Fülle von Daten, der nutzbare Informationsgehalt daraus hinkt jedoch oft noch etwas hinterher. Das LCM stellt dazu einen neuen Ansatz vor. Aus den gesammelten Messdaten werden jene Informationen extrahiert, die es ermöglichen, mit datenbasierten Modellen unbekannte Zusammenhänge im Prozess zu erkennen. Workshopgestalter: DI Eva Breuer (UAR), DI Andrea Schrems (LCM) Workshop 4: Zertifizierte Sicherheit mehr als IT-Security Informationssicherheit mit ISO Die seit Oktober 2005 gültige Norm ISO spezifiziert die Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS). Dabei geht es um viel mehr als um IT-Security: Informationssicherheit meint den Schutz aller relevanten Informationen, Informationsquellen, Informationsträger und zugehöriger Infrastruktur. Das Ars Electronica Futurelab zeigt, wie Unter-

5 Techno Log 07 Seite 5 nehmen durch den Aufbau eines Informationssicherheits-Managementsystems Geschäftspartnern und Öffentlichkeit zeigen können, dass sie mit Informationen vertrauenswürdig umgehen. Workshopgestalter: Mag. Michael Badics (AEC Ars Electronica Futurelab) Workshop 5: Gefahren drahtloser Netze Drahtlose Netze (Wireless LANs, ZigBee, UWB ) bieten Unternehmen und ihren Produkten die Möglichkeit, die Datenübertragung kostengünstig, schnell und flexibel zu gestalten. Mit ihrer Hilfe vernetzen Unternehmen Bereiche, die für Festverdrahtung nicht erreichbar wären oder z.b. ihre Produkte mit drahtlosen Bedienterminals. Neben diesem Nutzen entstehen durch das Übertragungsmedium Funk aber auch Sicherheitsrisiken für die Daten und das Unternehmen selbst. Im Workshop werden mit Unterstützung durch das LCM und die FH OÖ Campus Hagenberg Themen rund um drahtlose Netze und deren Abhör- bzw. Störsicherheit diskutiert. Interessierte Unternehmen können sich mit den Experten über sinnvolle Einsatzmöglichkeiten und aktuelle Sicherheitstechniken zum Schutz von drahtloser Datenübertragung informieren und austauschen. Workshopgestalter: Dr. Thomas Buchegger, DI Markus Zeilinger, FH-Prof. DI Robert Kolmhofer (LCM, FH OÖ Campus Hagenberg) Workshop 6: Aktives versus reaktives Kostenmanagement Kostenmanagement wird vielfach mit Kostenreduktion im laufenden Wertschöpfungsprozess gleichgesetzt. Gerade in diesen Bereichen sind aber die Kostensenkungspotenziale weitgehend ausgeschöpft bzw. limitiert. Die Kostenstrukturen haben sich durch veränderte Wertschöpfungsbedingungen erheblich verändert. Zur Ausschöpfung von Kostensenkungspotenzialen bedarf es einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Entwicklungsabteilung, Produktion und Vertrieb. Denn nichts ist kostenintensiver als Produkte, die Produktmerkmale aufweisen, die vom Kunden gar nicht benötigt werden bzw. eine Entwicklung von Produkten, wo zuwenig bedacht wird, welche kostenmäßigen Folgewirkungen in der Serienfertigung bzw. im Lebenszyklus entstehen. In diesem Workshop sollen Probleme aus diesen Bereichen bearbeitet und Methoden zum besseren Umgang mit diesen Problemen präsentiert werden. Workshopgestalter: Dr. Albert Mayr (FH OÖ, Campus Steyr) Workshop 7: Betriebsfestigkeitsanalysen, Rapid Prototyping und Tooling 2001 veröffentlichte das Stanford Research Institut eine Technologie-Map zum Rapid Prototyping. Seither findet diese Technologie immer mehr Interesse in den Unternehmen. Denn damit wird es möglich, erstens rascher als der Mitbewerb und zweitens mit ausgereifteren Produkten auf den Markt zu kommen. Fortschrittliche Unternehmen erkennen und nützen die Vorteile der neuen Technologien rechtzeitig.

6 Techno Log 07 Seite 6 Beim TECHNO LOG geht die FH Wels daher folgenden Fragen nach: Welche Arten von Prototypen sind in welchen Stufen der Entwicklung wie rasch verfügbar, um den Kunden frühzeitig einzubinden? Welche Materialien für Prototypen sind industriell verfügbar und welche Eigenschaften weisen diese auf? Welche Restriktionen bestehen bei der Herstellung von seriennahen Prototypen aus Metall? Welche neuen Möglichkeiten bestehen im Spritzguss-Werkzeugbau, um bei freier Formgebung geringste Verzüge, Schrumpfungen und Genauigkeitsverluste zu erreichen? Vor allem mit den letzten beiden Fragen wird die Verbindung zum Rapid Tooling hergestellt, der nächsten Entwicklungsstufe in der Technologie-Map. Die mit Rapid Tooling hergestellten Bauteile haben beinahe die Festigkeit von konventionellen Werkstücken. Damit können die Funktionen realitätsnah überprüft oder bereits in Kleinserien kostengünstig hergestellt werden. Workshopgestalter: Thomas Reiter, Michael Steinbatz, Wolfgang Steiner, Reinhard Busch, Josef Emich (FH-OÖ Campus Wels) Workshop 8: Intelligente Arbeitssicherheit in der Produktion mit Bildverarbeitung Mensch und Maschine: Eine Symbiose, die aus dem 21. Jh. nicht mehr wegzudenken ist. Wollen diese nachhaltig zusammenarbeiten, sind Sicherheitseinrichtungen ein Muss. Denn der Mensch steht im Mittelpunkt und soll geschützt werden. Gängige Praxis ist es leider, solche Sicherheitseinrichtungen durch kreative Lösungen zu umgehen oder zu deaktivieren. Gründe dafür sind Faktoren wie Produktivitätssteigerung und Arbeitsvereinfachung. Denn Sicherheitseinrichtungen behindern häufig die Arbeit, minimieren somit die Produktivität. Eine mögliche Lösung bietet hier die Bildverarbeitung: Bildinformation enthält viel mehr Information und ermöglicht damit ein gezielteres Reagieren. Der Workshop behandelt die technischen Randbedingungen der Sicherheitsproblematik. Zudem werden aber auch formale Kriterien wie Standards, Sicherheitsklassen, und Software-basierte Sicherheitseinrichtungen diskutiert. Workshopgestalter: Dr. Christian Eitzinger, DI Werner Reisner (PROFACTOR Produktionsforschungs GmbH) Workshop 9: Rechtsverbindlichkeit bei elektronischer Geschäftsabwicklung Geschäfte werden zunehmend elektronisch abgewickelt: E-Business, E- Government, E-Health und E-Banking sind nur einige Schlagworte, die zeigen, wie weit die Elektronik das Geschäftsleben bereits durchdringt. Die Experten der FH OÖ Campus Hagenberg gehen der Frage nach, wie im elektronischen Geschäftsleben Rechtsverbindlichkeit hergestellt und das Vertrauen aller Teilnehmer in solche Anwendungen erhöht werden kann. Dazu werden die unterschiedlichen Qualitäten digitaler Signaturen nach dem Signaturgesetz diskutiert und gezeigt, wann solche Signaturen rechtsverbindlich sind. Ein weiterer

7 Techno Log 07 Seite 7 Schwerpunkt des Workshops liegt in der praktischen Umsetzung digitaler Signaturen in einem Massenmarkt. Workshopgestalter: Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Ingrid Schaumüller-Bichl, Dipl.-Ing. Eckehard Hermann (FH OÖ Campus Hagenberg; Studiengänge Computer- und Mediensicherheit / Sichere Informationssysteme) Workshop 10: Trend Zugriffsbasierte Datensicherheit Investitionen in Sicherheitsprogramme beschränken sich häufig darauf, unternehmenskritische Daten vor Zugriffen aus firmenexternen Netzwerken zu unterbinden (z.b. Firewall). Die hierbei gesetzten Maßnahmen stellen jedoch keinen Schutzmechanismus dar, sollte der Zugriff von unternehmensinternen Anwendungen aus erfolgen. Für diese Art der Datenverarbeitung müssen zusätzliche Konzepte in einer bestehenden IT-Infrastruktur umgesetzt werden, um die Nachvollziehbarkeit der Verarbeitung der gesamten Unternehmensdaten zu gewährleisten. Dies gewinnt besonders dann an Bedeutung, wenn es sich um unternehmenskritische bzw. sensible Daten (z.b. personenbezogene Daten im Gesundheitswesen) handelt. Das Software Competence Center Hagenberg (SCCH) begleitet diesen Workshop, in dem einerseits auf die rechtliche Situation (Datenschutzgesetz) eingegangen wird und anderseits Fragen aus Unternehmenssicht, die nicht unmittelbar mit der Erfüllung gesetzlicher Vorgaben zusammenhängen, diskutiert werden. Ein zweiter Schwerpunkt befasst sich mit der eigentlichen Protokollierung von Datenzugriffen (Daten-Auditing). Es wird erläutert, was man darunter versteht und welche Fragestellungen man damit lösen will. Im letzten Teil werden Möglichkeiten zur Analyse der Protokolldaten erörtert, um zum Beispiel falsche Zugriffsrechte zu identifizieren. Workshopgestalter: DI Thomas Steinmaurer (SCCH) TIM eine Initiative von WKOÖ und Land OÖ TIM ist eine gemeinsame Initiative von Land und WKO Oberösterreich mit zwei Standbeinen: TIM bei der WKOÖ: Wienerstraße 150, 4024 Linz, Tel , Fax TIM bei CATT: Hafenstraße 47 51, 4020 Linz, Tel , Fax office@tim.at Internet:

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