Aral Studie. Trends beim Kaffee-Genuss Aral Aktiengesellschaft Marktforschung

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1 Aral Studie. Trends beim Kaffee-Genuss. Aral Aktiengesellschaft Marktforschung

2 Inhalt 3 Methodik und Ergebnisse. 4 Die Lust auf Kaffee steigt. 9 Frisch muss er sein. 10 Wachmacher und erstes Urlaubs-Extra. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick. Mehr tägliche Kaffeetrinker, weniger Vollautomaten, klare Unterschiede zwischen den Generationen. 5 Pad-Maschinen holen weiter auf. 12 Berufswelt ohne Kaffee fast undenkbar. 6 Nachholbedarf bei den Älteren. 14 Komfortables Vergnügen an der Tanke. 7 Beim Coffee-to-go geht Qualität vor Preis. 15 Wachsendes Interesse an Nachhaltigkeit. 8 Zu Hause schwarz, auswärts speziell. Fotos: Aral AG (Titel, S.2-3, 4, 7, 9-14); fotolia: Lsantilli (S. 2); smart-design (S. 4); Rob Stark (S. 4); Neobrain (S. 5); shutterstock/andrelix (S. 5); Yuri Arcurs (S. 5, 6); jd-photodesign (S. 6); photocrew (S. 6); Mirko (S. 7); Robert Kneschke (S. 8); Bernd_Leitner (S. 12); istockphoto: Miodrag Gajic (S. 13); Troels Graugaard (S. 13); Marina Lohrbach (S.15) Die enthält wichtige Erkenntnisse über den Kaffeekonsum der Bundesbürger ab 18 Jahren. Die Untersuchung liefert Hinweise zur Popularität von Coffee-to-go sowie zu den besonderen Vorlieben der Kaffeetrinker und zu wichtigen Trends im Kaffee-Geschäft. Im Vorjahr veröffentlichte Aral mit einem Absatz von mehr als Bechern pro Tag Deutschlands größter Coffee-to-go-Anbieter erstmals eine repräsentative Studie zum beliebtesten Getränk der Deutschen. Die Zweitauflage lässt nun Rückschlüsse auf die Veränderungen im Kaffee-Markt, bei der Zubereitung und den Trinkgewohnheiten, zu. Zudem bildet die aktuelle Studie ein deutlich breiteres Themenspektrum ab. Zu den neuen Untersuchungsfeldern gehört auch der Kaffeekonsum auf Reisen und im Arbeitsumfeld. Methodik Vom 10. bis 14. Februar wurden im Rahmen der insgesamt Online-Befragungen durchgeführt. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgte als repräsentative Stichprobe der Bevölkerung ab 18 Jahren. Die Studie umfasste insgesamt 30 Fragen. Wie im Vorjahr befragte das ifa Institut für Automobil-Marktforschung die Teilnehmer und wertete die Ergebnisse aus. Wichtige Ergebnisse Ohne Kaffee geht fast nichts, das Heißgetränk wird immer beliebter. Drei von vier Deutschen greifen täglich zu dem Muntermacher, wie die zweite Auflage der zeigt. Bei der Zubereitungsart wankt die Monopolstellung der klassischen Kaffeemaschine. Auch der Siegeszug der in der Anschaffung kostspieligen Kaffeevollautomaten könnte vorbei sein. Aktuell machen Pad-Systeme das Rennen. Ob zu Hause oder beim Coffee-to-go: Frische ist ein wichtiges Argument für die Kaufentscheidung, beim Außer-Haus-Getränk schauen die Deutschen sogar stärker auf die Qualität als auf den Preis. Generell gilt: Kaffee ist mehr als ein reines Konsumgut. Auf Reisen beschreiben ihn die Studienteilnehmer als erstes Urlaubs-Extra, selbst im Arbeitsumfeld genießen sie die Kaffeepause möglichst bewusst. Unverändert groß sind die Unterschiede in den verschiedenen Altersgruppen: Die Jüngeren experimentieren gerne, nehmen sich für Pausen aber weniger Zeit. Die älteste Vergleichsgruppe schwört auf konventionellen Kaffee, nutzt den Kaffeestopp dafür stärker als bewusste Auszeit vom Alltagsstress. Das passiert sehr oft an der Tankstelle, denn beim Kaffeeangebot punkten die Tankstellen mit optimaler Verfügbarkeit, hoher Qualität und Frische. 2 3

3 Die Lust auf Kaffee steigt. Wachstum auf hohem Niveau. In aller Munde: Die Deutschen trinken am liebsten Kaffee. Im Jahr lag der Pro-Kopf-Verbrauch nach Angaben des Deutschen Kaffeeverbandes bei 149 Litern. Und die zeigt, dass in den vergangenen zwölf Monaten die Lust auf die aromatischen Bohnen weiter gestiegen ist. 75 Prozent aller Befragten gönnen sich täglich Kaffee 2 Prozentpunkte mehr als. Im Geschlechtervergleich liegen die Männer (74 Prozent tägliche Kaffeetrinker) leicht hinter den Frauen (77 Prozent). In den verschiedenen Alterssegmenten zeigen sich erneut gravierende Unterschiede. 85 Prozent aller Befragten in der ältesten Gruppe ab 46 Jahren trinken täglich Kaffee, in der mittleren Altersgruppe zwischen 36 und 45 Jahren 81 Prozent. In der jüngsten Vergleichsgruppe im Alter von 18 bis 35 Jahren sind es nur noch 63 Prozent. Dennoch sorgen auch die Jungen für den insgesamt steigenden Trend. Vor einem Jahr lag die Quote der täglichen Kaffeetrinker in dieser Altersgruppe noch 4 Prozentpunkte unter dem jetzigen Niveau. Einen steigenden Konsum belegt die Studie außerdem bei Teilnehmern, die täglich ein Auto benutzen. Das ohnehin hohe Niveau stieg von 84 auf 86 Prozent. Die Zahl der Kaffee-Abstinenzler hat sich minimal erhöht: 7 Prozent der Befragten trinken nie Kaffee. Vor einem Jahr waren es noch 6 Prozent. Generation Bohne: Der tägliche Kaffeekonsum nach Alter Jahre Jahre 46 + Jahre 59 % 63 % 77 % 81 % 87 % 85 % Koffein am Steuer: Der Kaffeekonsum täglicher Autofahrer. Ja, aber noch seltener Ja, mehrmals im Monat Ja, mehrmals pro Woche 4 % 3 % 3 % 2 % 9 % 9 % Antworten der täglichen Autofahrer auf die Frage: Trinken Sie Kaffee? Pad-Maschinen holen weiter auf. Klassische Kaffeemaschinen verlieren an Boden. Noch immer die klare Nummer eins, aber der Vorsprung bröckelt: Bevorzugt kochen Deutsche den Muntermacher mit einer klassischen Kaffeemaschine. Allerdings schrumpfte der Anteil von 40 auf nun 37 Prozent. Damit setzt sich der Wandel bei der Zubereitung des Kaffees in den eigenen vier Wänden fort, denn nach Erhebungen des Deutschen Kaffeeverbandes sank der Verbrauch von klassischem Filterkaffee um 1,1 Prozent. Nutznießer dieser Entwicklung sind laut der neuen Aral Studie Pad-Maschinen. Ihr Anteil stieg um 4 Prozentpunkte von 19 auf 23 Prozent. Sie versprechen im Vergleich zur konventionellen Kaffeemaschine eine größere Auswahl an Geschmacksrichtungen, mehr Frische und Bequemlichkeit. Die Marktanteile verschieben sich fast nur zwischen Pad-Systemen und der klassischen Kaffeemaschine. Ein größerer Komfort animierte in der Vergangenheit auch immer mehr Kunden zum Kauf eines Vollautomaten, doch scheint der Markt gesättigt zu sein: Die technisch anspruchsvollen und vergleichsweise teuren Maschinen verlieren unter den Studienteilnehmern einen Prozentpunkt von 18 auf 17 Prozent. Alle anderen Zubereitungsarten in den eigenen vier Wänden stagnieren auf niedrigem Niveau: Sowohl Kapsel-Maschinen (8 Prozent), löslicher Kaffee (7 Prozent) oder die Handbrühung (4 Prozent) haben zwar eine treue Anhängerschaft, können aber keine Marktanteile hinzugewinnen. 19 % in 23 % in 4 Ja, regelmäßig, täglich 84 % 86 % 5

4 Je jünger, desto eher zum Mitnehmen: Kaufen Sie manchmal Coffee-to-go? Ja, häufig Ja, manchmal Nein, nie Nachholbedarf bei den Älteren Wachablösung bei den Jüngsten steht bevor. Traditionalisten mit Nachholbedarf: Der Favorit für die älteste Vergleichsgruppe ab 46 Jahren ist noch immer die klassische Kaffeemaschine mit einem Anteil von 48 Prozent (: 50 Prozent). Allerdings zeigt die aktuelle Erhebung, dass speziell diese Altersgruppe den größten Nachholbedarf bei modernen Zubereitungsarten hat und maßgeblich für den Zugewinn der Pad-Systeme verantwortlich ist. Innerhalb von nur einem Jahr wuchs deren Anteil von 13 auf 18 Prozent. Diese Entwicklung geht in erster Linie zu Lasten der Vollautomaten. Sie gehören mit einem Anteil von 14 Prozent nur selten zum Inventar der ältesten Studienteilnehmer. Im Vorjahr nannten noch 20 Prozent einen modernen Vollautomaten ihr Eigen. Die Befragten im Alter von 36 bis 45 Jahren können sich mit einem Anteil von 23 Prozent am ehesten dafür erwärmen. Diese Gruppe hat im vergangenen Jahr kräftig investiert. lag der Anteil der Vollautomaten noch bei 18 Prozent und damit 5 Prozentpunkte niedriger. In diesem Alterssegment verloren Pad- Systeme gegen den allgemeinen Trend sogar leicht von 25 auf 23 Prozent. In der jüngsten Altersgruppe zwischen 18 und 35 Jahren kündigt sich ein Wachwechsel an: Die klassische Kaffeemaschine liegt mit 30 Prozent (minus 2 Prozentpunkte) nur noch knapp vor Pad-Systemen mit 27 Prozent (plus 3 Prozentpunkte) Gesamt Jahre Jahre Jahre Filter, Pad oder doch Vollautomat? Die Zubereitungsarten nach Geschlecht. Männer Frauen Filter, Pad oder doch Vollautomat? Die Zubereitungsarten nach Alter Jahre Jahre Frage: Wie bereiten Sie zu Hause Ihren Kaffee zu?, gegliedert nach Geschlechtern. Kaffeemaschine Vollautomaten Pad-Maschine Kaffee-Kapsel Löslicher Kaffee Handbrühung Sonstige Frage: Wie bereiten Sie zu Hause Ihren Kaffee zu?, gegliedert nach Altersgruppen. Beim Coffee-to-go geht Qualität vor Preis. Jüngere entscheiden sich oft für einen Wachmacher zum Mitnehmen. Coffee-to-go etabliert sich als Alternative zum Kaffee in den eigenen vier Wänden: 68 Prozent aller Befragten trinken häufig oder zumindest hin und wieder einen Coffee-to-go. Die Beliebtheit des Getränks für unterwegs hängt vom Alter ab. Für 80 Prozent der jüngsten befragten Kaffeetrinker zwischen 18 und 35 Jahren ist er nicht aus dem Alltag wegzudenken. Dagegen sind nur etwas mehr als die Hälfte (54 Prozent) aller ab 46 Jahren überzeugte Coffee-to-go-Trinker. Unterschiede gibt es auch zwischen den Geschlechtern: Männer trinken tendenziell häufiger Coffee-to-go als Frauen. 18 Prozent der Männer entscheiden sich häufig dafür, bei den Frauen sind es dagegen nur 12 Prozent. Überdurchschnittlich beliebt ist der Wachmacher bei Studienteilnehmern, die täglich das Auto nutzen (74 Prozent) und bei Besitzern von Kaffeevollautomaten mit 81 Prozent. Bei der Unterwegsversorgung sticht die Qualität den Preis als wichtigstes Kaufargument aus: 80 Prozent der nach eigenen Angaben besonders qualitätsbewussten Studienteilnehmer trinken häufiger oder gelegentlich einen Coffee-to-go, bei der preisorientierten Vergleichsgruppe nur 63 Prozent. In einem Punkt sind sich die Studienteilnehmer unabhängig von Alter, Geschlecht oder Einkaufsgewohnheiten einig: Die perfekte Größe für einen Kaffee auf die Hand ist ein 0,3-Liter-Becher. 62 Prozent der Befragten entscheiden sich überwiegend für diese Größe Jahre

5 Zu Hause schwarz, auswärts speziell. Kaffee mit Milch und Zucker ganz vorn. Black is beautiful gilt nur noch für jeden fünften Kaffeetrinker: Nur 21 Prozent der Befragten bevorzugen ihren Kaffee zu Hause schwarz. Das Alter beeinflusst, wie oft die Standardvariante getrunken wird. Nur noch 17 Prozent der 18- bis 35-Jährigen greifen zum schwarzen Kaffee, bei den über 46-Jährigen sind es 27 Prozent. Bei ihnen steht die unkomplizierte Variante sogar ganz oben auf der Beliebtheitsskala, während die Jüngsten einen Kaffee mit Milch und Zucker (37 Prozent) bevorzugen. Schwarzer Kaffee ist eher ein Getränk von Männern (24 Prozent) als von Frauen (19 Prozent). Über alle Vergleichsgruppen hinweg ist der Kaffee mit Milch und Zucker (28 Prozent) das beliebteste Getränk. Die Befragung zeigt außerdem, dass frische Milch die früher weit verbreitete Kondensmilch als Ergänzung abgelöst hat. Unter allen Befragten nehmen 27 Prozent ihren Kaffee am liebsten mit frischer Milch und 11 Prozent mit Kondensmilch. Eindeutige Unterschiede zeigen sich im Vergleich zwischen dem Kaffee in den eigenen vier Wänden und dem Coffee-to-go: Kaffeespezialitäten wie Cappuccino, Milchkaffee, Latte Macchiato oder Espresso spielen bei der häuslichen Zubereitung mit 7 Prozent nur eine untergeordnete Rolle. Beim Coffee-to-go schnellt dieser Anteil auf 21 Prozent hoch Platz zwei hinter Kaffee mit Milch und Zucker (29 Prozent). Vor allem Frauen gönnen sich beim Coffee-to-go den besonderen Genuss. 28 Prozent entscheiden sich bevorzugt für eine Spezialität, bei den Männern nur 12 Prozent. Kaum einen Unterschied zwischen der Zubereitung zu Hause und dem Kauf eines Coffee-to-go macht die älteste Vergleichsgruppe. Mit einem Anteil von 24 Prozent ist der schwarze Kaffee für die Studienteilnehmer ab 46 Jahren auch bei der Unterwegs-Versorgung die Nummer eins. Frisch muss er sein. Ganze Bohnen der Inbegriff für Genuss. Rote Karte für die Thermoskanne: Für echten Kaffee-Genuss ist die frische Zubereitung für die Studienteil-nehmer eine absolute Voraussetzung. 96 Prozent der Befragten halten Frische beim Kaffee für wichtig (40 Prozent) oder sogar sehr wichtig (56 Prozent). Besonders klare Stellung beziehen die Frauen: Für 61 Prozent ist die Frische sehr wichtig und somit ein unverzichtbares Qualitätsmerkmal. Männer sehen das gelassener und bewerten die Frische nur zu 51 Prozent als sehr wichtig. Auch die Trinkgewohnheiten beeinflussen die Bedeutung der Frische: 98 Prozent der täglichen Kaffeetrinker finden Frische wichtig oder sehr wichtig. Bei den seltenen Kaffeetrinkern sind es mit 82 Prozent deutlich weniger. Frische bedeutet für die Befragten überwiegend, dass der Kaffee aus ganzen, gerösteten Bohnen zubereitet wird (65 Prozent). Insbesondere Nutzer von Vollautomaten vertreten diese Einstellung (98 Prozent). Den Kaffee aus dem Selbstbedienungsautomaten zum Beispiel in Krankenhäusern oder Sporthallen bringen nur 14 Prozent der Kaffeetrinker mit dem Thema Frische in Verbindung. Ob Kaffeepulver mit Frische in Einklang gebracht werden kann, hängt auch vom Alter der Befragten ab. 46 Prozent in der ältesten Vergleichsgruppe ab 46 Jahren sehen in Kaffeepulver und Frische keinen Widerspruch. Bei den Jüngsten schrumpft dieser Anteil auf 35 Prozent. Bei der Beantwortung dieser Frage waren Mehrfachnennungen möglich. Sehr wichtig Wichtig Wenig wichtig Unwichtig Männer Frauen Kaffee gerne mit frischer Milch... und für manche auch mit ein wenig Zucker. Gesamt Männer Frauen Schwarz Mit Kondensmilch Mit frischer Milch Mit Zucker Mit Milch und Zucker Als Kaffeespezialität Frische beim Kaffee... ist besonders der Damenwelt wichtig. 8 9

6 Ja, ich lasse mir mehr Zeit Ja, ich lasse mir weniger Zeit Ja, ich probiere auch mal neue Sorten und gönne mir etwas Ja, ich achte verstärkt auf Qualität und eine angenehme Atmosphäre Nein, in keinem dieser Punkte Wachmacher und erstes Urlaubs-Extra. Tankstelle auf Reisen der bevorzugte Einkaufsort für Kaffee. Auf Reisen ist Kaffee... in erster Linie ein Wachmacher und selbstverständlicher Begleiter. Alle Kaffeetrinker Zur Reiselust gehört der Kaffeeduft: Nur 6 Prozent der Befragten verzichten auf langen Strecken auf ihr Lieblingsgetränk. 59 Prozent der Befragten nutzen den Kaffee als Wachmacher auf langen Strecken. Besonders die jüngsten Studienteilnehmer zwischen 18 und 35 Jahren haben mit einem Anteil von 68 Prozent die belebende Wirkung für sich entdeckt. 47 Prozent aller Befragten nehmen den Kaffee als ganz selbstverständlichen Begleiter wahr und immerhin 27 Prozent sehen ihn als ersten Genuss auf der Fahrt in den Urlaub. Dieser Anteil ist im mittleren Alterssegment zwischen 36 und 45 Jahren mit 33 Prozent besonders ausgeprägt. Überdurchschnittlich stark vertreten sind die Genussmenschen unter den täglichen Autofahrern und den regelmäßigen Kaffeetrinkern (jeweils 30 Prozent). Dazu passt, dass 28 Prozent der Befragten bei einer Kaffeepause auf Reisen verstärkt auf Qualität und Atmosphäre achten oder neue Sorten ausprobieren und sich etwas gönnen. 34 Prozent der Befragten bevorzugen auf Reisen frisch zubereiteten Kaffee von der Tankstelle und machen ihn damit zur Nummer eins der Rangliste. Auf Platz zwei mit 27 Prozent folgt der selbst zubereitete Kaffee aus der Warmhaltekanne. Besonders Männer kaufen gern Kaffee an der Tankstelle (37 Prozent). Insgesamt hat die Pause auf Reisen einen anderen Stellenwert als beispielsweise im Berufsleben. Immerhin 7 Prozent der Teilnehmer schätzen die Kaffeepause auf der Urlaubsreise als festes Ritual und steuern dafür immer die gleichen Parkplätze an. Vor allem Autofahrer mit vergleichsweise geringer jährlicher Fahrleistung folgen diesem Muster (10 Prozent). Das stärkste Motiv für den Kaffeekauf ist der Moment eines bewussten Genusses (38 Prozent). 31 Prozent verbinden den Tankstopp mit einem Kaffee-Genuss vor Ort, nur 24 Prozent wollen die Fahrt so schnell wie möglich fortsetzen. Allerdings variiert dieser Anteil abhängig vom Alter. 35 Prozent der jüngeren Teilnehmer zwischen 18 und 35 Jahren wollen so schnell wie möglich zurück auf die Straße, bei den Ältesten sinkt dieser Anteil auf 13 Prozent. Dagegen beschreiben 50 Prozent der ältesten Vergleichsgruppe die Kaffeepause als Augenblick des bewussten Innehaltens. Bei der mittleren Vergleichsgruppe zwischen 36 und 45 Jahren sehen das nur 30 Prozent so und damit deutlich weniger. Die Idee einer genussreichen Pause schlägt sich in der Dauer des Stopps nieder: Immerhin 35 Prozent aller Befragten machen sich 15 Minuten oder länger frei vom Stress hinterm Lenkrad. Bei den ältesten Studienteilnehmern sind es sogar 46 Prozent. Nur 5 Prozent aller Befragten wollen innerhalb von 5 Minuten weiterfahren. Übrigens machen die meisten Autofahrer nach zwei bis drei Stunden eine Pause (81 Prozent). Ganze zwei Prozent versuchen, auch bei Strecken über drei Stunden Fahrzeit ihr Ziel ohne Zwischenstopp zu erreichen

7 Berufswelt ohne Kaffee fast undenkbar. Pausen fallen kürzer aus und für Rituale bleibt kaum Platz. Kaffee gehört für viele Deutsche so selbstverständlich zum Arbeitsalltag wie der Computer zum Büroangestellten oder die Kelle zum Maurer. Für 30 Prozent der Studienteilnehmer gilt das nicht nur für die Arbeitszeit, sondern auch für die beruflich bedingten Fahrten. Sie kaufen sich auf der Fahrt zur Arbeit oder auf dem Weg in den Feierabend einen Coffee-to-go. Mit 36 Prozent liegen Männer dabei eindeutig vor den Frauen (26 Prozent). Auch das Alter wirkt sich auf die Beliebtheit des Getränks für unterwegs im Berufsumfeld aus. 41 Prozent der 18- bis 35-Jährigen greifen zum Coffee-to-go, in der ältesten Vergleichsgruppe ab 46 Jahren sind es nur noch 21 Prozent. Auf beruflich bedingten Fahrten bewerten 52 Prozent aller Befragten die Kaffeepause an der Tankstelle als eine willkommene Abwechslung oder sogar als erholsame Ruhepause. Nur rund ein Drittel sieht die Kaffeepause als unliebsamen Zwischenstopp. Auch hier zeigt sich ein Altersgefälle: Jüngere Fahrer wollen die Fahrt möglichst schnell fortsetzen (44 Prozent unliebsame Unterbrechung), während Ältere das nur zu 23 Prozent so sehen. Die Pausenlänge auf Berufsfahrten unterscheidet sich gravierend von Urlaubsreisen: Im Arbeitsumfeld gönnen sich nur 13 Prozent mehr als 15 Minuten Zeit für eine Pause bei den Urlaubsfahrten sind es 35 Prozent. Überdurchschnittlich lange Pausen gönnen sich die Männer. Immerhin 18 Prozent von ihnen unterbrechen die Fahrt für 15 Minuten oder länger. Nur 16 Prozent aller Befragten machen nie eine Kaffeepause. Für feste Rituale bleibt in der Berufswelt weniger Platz als in der Freizeit. Sieben Prozent steuern auf Ferienreisen immer die gleichen Tankstellen an, im Berufsverkehr nur 3 Prozent. Für das Genusserlebnis spielt der Grund der Fahrt ebenfalls eine wichtige Rolle: 38 Prozent aller Freizeitfahrer beschreiben die Kaffeepause als Moment, der bewusst genossen wird bei beruflich bedingten Fahrten sind es dagegen nur 26 Prozent. Auch hier wissen die älteren Teilnehmer ab 46 Jahren das Glück des Augenblicks stärker zu schätzen: 31 Prozent genießen die Kaffeepause bewusst, bei den Jüngsten nur 22 Prozent. Coffee-to-go im Arbeitsalltag. Auf dem Weg zur oder von der Arbeit. Frage: Wann kaufen Sie im Arbeitsalltag bei Autofahrten normalerweise einen Coffee-to-go? Gesamt Männer Frauen Auf dem Weg zur Arbeit Auf dem Weg in den Feierabend In meiner Freizeit Gar nicht Die Kaffeepause während der Geschäftsfahrt... ist für knapp 2/3 ein Moment für Entspannung und Genuss Jahre Jahre 46 + Jahre Wenn ich tanken muss, kaufe ich auch einen Kaffee und will die Fahrt schnell fortsetzen Wenn ich tanken muss, kaufe ich auch einen Kaffee und genieße ihn direkt vor Ort Die Kaffeepause ist ein Augenblick, den ich bewusst genieße Die Kaffeepause ist ein festes Ritual und ich steuere immer die gleichen Parkplätze an 12 13

8 Komfortables Vergnügen an der Tanke. Optimal verfügbar, frisch, hochwertig und ohne Parkplatzprobleme. Schnell, bequem und frisch: Der Kaffee von der Tankstelle bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Anbietern oder der eigenen Zubereitung. Das wichtigste Kaufmotiv ist die optimale Verfügbarkeit: 63 Prozent sehen darin den Hauptvorteil (Mehrfachnennungen möglich). In dieser Einschätzung sind sich alle Altersgruppen weitgehend einig. Auch die Abweichung zwischen Männern (65 Prozent) und Frauen (61 Prozent) ist vergleichsweise gering. PetitBistro Kunden haben offenbar schon häufig die Erfahrung der schnellen Unterwegs- Versorgung genossen, denn bei ihnen steigt der Anteil auf 84 Prozent. Frische und Qualität sind für die mobilen Kaffeetrinker ebenfalls wichtige Argumente. 11 Prozent der Befragten loben die Frische des Kaffees von der Tankstelle und immerhin 10 Prozent nehmen auch die Möglichkeit wahr, Sonderwünsche erfüllt zu bekommen, die sie zu Hause nicht realisieren können. Erneut ist ein Alterseinfluss sichtbar: Jüngere sehen mit 14 Prozent diesen Vorteil eher als Ältere (7 Prozent). Auch hier loben PetitBistro Kunden die Frische an der Tankstelle (24 Prozent) überdurchschnittlich stark. Insgesamt 26 Prozent aller Befragten sehen im Tankstellen-Kaffee auch die Gelegenheit zu einer bewussten Pause und 14 Prozent schätzen besonders die Parkmöglichkeiten. Übrigens haben fast zwei Drittel der Befragten wegen fehlender Parkplätze schon einmal auf einen Coffee-to-go verzichtet. Das große Tankstellen-Plus ist somit eine Kombination aus optimaler Verfügbarkeit, Frische, Qualität und ausreichend Parkplätzen. Art des genutzten Kaffees zu Hause? Leichter Anstieg bei der Verwendung nachhaltig angebauten Kaffees. Kaffeetrinker Kaffeetrinker Mit nachhaltigem Kaffee Mit konventionell hergestelltem Kaffee Weiß nicht, kauft jemand anderes Wachsendes Interesse an Nachhaltigkeit. Nachhaltig angebauter Kaffee verlässt die Nische. Insgesamt noch ein Nischenprodukt, bei Aral längst Standard: Nur 3 Prozent aller in Deutschland verkauften Kaffeebohnen stammen aus nachhaltiger Produktion. Der Deutsche Kaffeeverband verzeichnete im Jahr ein Wachstum um knapp einen Prozentpunkt. Bei Aral werden dagegen bereits seit 2009 ausschließlich nachhaltig angebaute Kaffeebohnen eingesetzt. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass Nachhaltigkeit beim Gesamtverbrauch an Bedeutung gewinnen dürfte. Immerhin 22 Prozent der Befragten geben an, dass sie auch zu Hause nachhaltigen Kaffee verwenden (plus 2 Prozentpunkte gegenüber ). Außerdem wuchs der Anteil der Befragten, für die nachhaltiger Anbau wichtig oder sehr wichtig ist, von 24 auf 28 Prozent. Besonders interessiert zeigen sich das mittlere (36 bis 45 Jahre) und das älteste Segment (ab 46 Jahren) mit einem Anteil von jeweils 29 Prozent. Bei den Jüngsten zeigen sich nur 24 Prozent stark interessiert. Noch gravierender ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern: Für 32 Prozent der Frauen ist das Thema Nachhaltigkeit wichtig oder sogar sehr wichtig, bei den Männern sind es nur 23 Prozent. Der Wissensstand hat sich in den vergangenen zwölf Monaten nicht verändert: 80 Prozent der Befragten kannten mindestens ein Siegel für nachhaltigen Kaffee. UTZ CERTIFIED steht für Kaffee aus nachhaltigem Anbau. Die PetitBistro bei Aral bieten nur Kaffee an, der das UTZ Certified-Siegel trägt

9 Herausgeber: Aral Aktiengesellschaft Wittener Straße Bochum

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