Rück- und Ausblick im April 2014

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1 Weltwirtschaft Rückblick Unsicherheiten Die Weltkonjunktur war geprägt von wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten. Tiefere Wachstumsaussichten in China, Probleme in einzelnen Schwellenländern, die Krim/Ukraine-Krise und die bescheidener als erwartet ausgefallene Entwicklung der US-Wirtschaft aufgrund des extrem kalten Winters sind dafür mitverantwortlich. Die ersten Monate im 2014 zeigten eine durchzogene Entwicklung an den Finanzmärkten; der Weltaktienindex in CHF hat 0.3 % zugelegt, der Schweizer Aktienmarkt 3.0 %, Schweizer Obligationen 1.9 % und der Globale Obligationenindex in CHF 1.7 %. Die Rohstoffe (in CHF) haben das erste Quartal mit einem Plus von 4.8 % beendet. Obligationenmärkte: Tiefe Zinsen Turbulenzen in einzelnen Schwellenländern, wetterbedingte schlechtere US- Konjunkturdaten, Ängste bezüglich der chinesischen Wirtschaft und die Eskalation in der Ukraine haben die Risikoaversion der Anleger wieder steigen lassen. Obligationen waren wieder stärker nachgefragt. Die Kurse sind gestiegen, und in der Folge kamen die Renditen wieder unter Druck. Die Zinskurve ist dabei noch etwas steiler geworden. Rendite 10-J.-Anleihen Schweiz (CHF) 0.51 % 1.29 % 0.94 % Deutschland (EUR) 1.30 % 1.94 % 1.57 % England (GBP) 1.80 % 3.03 % 2.73 % Amerika (USD) 1.71 % 2.98 % 2.73 % Japan (JPY) 0.80 % 0.73 % 0.64 % Geldmarktsätze (3 Monate) Schweizerfranken % % % Euro % % % Pfund % % % US-Dollar % % % Yen % % % Aktienmärkte: Höhere Volatilität Die Aktienindices hatten Anfang März einen beeindruckenden 5-jährigen Anstieg von knapp 100 % hinter sich. Der Nasdaq erreichte am 4. März sogar ein neues 10-Jahres-Hoch. Inzwischen sind viele Aktienmärkte angemessen bewertet, einige liegen gemessen am Kurs/Gewinn-Verhältnis sogar bereits über dem langjährigen Durchschnitt. Dies hat bereits im März zu erhöhter Volatilität geführt. Es ist unsicher, ob die Unternehmensgewinne das erreichte Kursniveau überall unterstützen werden. Aktien-Indices in Lokalwährung in % Schweiz SMI Schweiz SPI USA S&P USA Nasdaq Com Europa Euro Stoxx England FTSE Japan Nikkei Hongkong Hang Seng Devisenmärkte: Schweizerfranken stärker Der Schweizerfranken hat sich im ersten Quartal 2014 aufgrund der Krim- Krise zu den meisten Währungen wieder etwas aufgewertet. Im Verlauf des Monats März hat der Euro den Aufwärtstrend gegenüber einem schwachen US-Dollar fortgesetzt und erreichte den höchsten Stand seit Herbst Die Fed-Sitzung vom 19. März beflügelte den US-Dollar, aber nur temporär. Edelmetalle & Rohstoffe: Bodenfindung Das erste Quartal brachte einen knapp 5 % höheren Goldpreis in USD (in CHF ca. 3 %). Andere Edelmetalle, so vor allem Palladium (dient mehrheitlich der Katalysatorherstellung) und auch viele Rohstoffe haben eine ähnliche Entwicklung hinter sich. Silber zeigte aufgrund schwächerer industrieller Nachfrage gegenüber dem Gold kein Eigenleben. Ein nach wie vor knappes Angebot und nicht bereinigte geopolitische Risiken haben die Ölpreise weiterhin gestützt. A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 1

2 Weltwirtschaft: Ausblick Wachstum Weltweit haben die Unsicherheiten zugenommen. Noch sind die Auswirkungen der Krim-Annektierung und der fortgesetzten Ukraine-Krise nicht absehbar. Geldanlagen und Investitionen der Unternehmen sind in der Folge unsicherer geworden. Die strukturellen Anpassungen der chinesischen Wirtschaft, die sich im Gang befindliche Veränderung der US-Geldpolitik, die Wachstumsprobleme in der europäischen Peripherie und Strukturprobleme in einigen Schwellenländern sind Themen, welche die kurzfristige Entwicklung an den globalen Finanzmärkten negativ beeinflussen könnten. Nichtsdestotrotz mehren sich die Anzeichen, dass die USA die aktuelle Schwächephase überwunden hat und sich auch die Erholung in der Eurozone und in Japan fortsetzen dürfte. Wir gehen davon aus, dass der Ukraine- Konflikt nicht weiter eskaliert und somit nicht von Unterbrechungen russischer Energielieferungen als Folge von westlichen Sanktionen ausgegangen werden muss. In der Schweiz aber dürfte die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative zu einem leichten Rückgang des Wachstums führen. Bereits im 2015 könnte das Wirtschaftswachstum aber aufgrund steigender Investitionsneigung der Unternehmen wieder höher ausfallen als im laufenden Jahr. Obligationenmärkte: Uninteressant Die Aussichten bei Anleihen sind nach wie vor unattraktiv; die Analysten haben die mittelfristigen Zinsprognosen aufgrund der sich abzeichnenden moderaten weltwirtschaftlichen Erholung und eines absehbaren Endes der sehr lockeren Geldpolitik gegen oben angepasst. Wir nehmen an, dass der rund 30-jährige Abwärtstrend der Zinsen definitiv zu Ende ist und einer langfristigen Aufwärtsbewegung Platz machen wird. Staatsanleihen ganz speziell entschädigen mit den heutigen Renditen nicht mehr für das latente Zinsrisiko; Unternehmensobligationen ist noch immer der Vorzug zu geben, wobei nur kurze bis mittlere Laufzeiten in Frage kommen. Bereits kleine Zinsveränderungen haben einen grossen Einfluss auf den Obligationenkurs: ein Zinsanstieg um 1 % innerhalb eines Jahres wird bei einer fünfjährigen Obligation zu einem Kursverlust von ca. 5 % führen. Der Obligationencoupon reicht also bei weitem nicht aus, um den Kursverlust wettzumachen. Aktienmärkte: Relativ attraktiv Trotz nun fairer bis leicht erhöhter Bewertungen wird der Anleger auch im 2014 nicht ohne Aktien auskommen können, wenn er eine ansprechende Rendite erzielen will. Die Anlage in Aktien wird heuer aber anspruchsvoller. Schlechte Nachrichten werden nun nicht mehr einfach negiert, wie dies im Vorjahr geschah. Falls aber die Unternehmensgewinne die aktuellen Kurs/Gewinn-Verhältnisse rechtfertigen, ist eine Fortsetzung des mehrjährigen Aufwärtstrends möglich. Der zu erwartende Kursanstieg wird aber nicht mehr der prozentualen Entwicklung im 2013 entsprechen können und von erhöhter Volatilität begleitet sein. Der Einsatz von Diskont- Zertifikaten oder Single Barrier Reverse Convertibles mit partiellem Kapitalschutz ist in diesem Umfeld ideal. Devisenmärkte: US-Dollar: Kurzfristiges Comeback? Erhöhte globale Unsicherheiten haben die Nachfrage nach Schweizerfranken wieder ansteigen lassen. Die SNB wird die Mindestkurspolitik gegenüber dem Euro unter diesen Umständen beibehalten. Der Internationale Währungsfonds IWF hat darüber hinaus bei weiterem Aufwertungsdruck im CHF gar zu Negativzinsen geraten. Temporär dürfte der US-Dollar (Kaufkraftparität derzeit bei ca CHF) aufgrund des für 2015 erwarteten Zinsanstiegs vermehrt Kapital anziehen und eine Höherbewertung erfahren. Da aber die Zinsen auch im Euroraum nur mit einer geringen Verzögerung auch gegen oben tendieren werden, ist bereits mittelfristig wieder mit einer Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends des USD gegenüber dem CHF zu rechnen. Edelmetalle & Rohstoffe: Bodenbildung Das Gold scheint nach wie vor in einer Spanne zwischen USD 1200/1400 pro Unze eingeklemmt zu sein. Gold ist und bleibt eine Anlagekategorie zur Absicherung von wahren Krisen und falls die Inflationserwartungen deutlich ansteigen sollten oder es zu erneuten Verwerfungen an den Finanzmärkten kommen sollte, wie zum Beispiel Staatsschulden- oder Währungsreformen. Gold ist eine Währung, die nicht so leicht wie Banknoten vermehrt werden kann! Fundamental sprechen ansteigende Zinsen aber zurzeit gegen eine Anlage in Edelmetalle. Solche ertragslose Anlagemöglichkeiten werden durch die realen Zinsen anderer Instrumenten klar konkurriert. A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 2

3 Fazit nach Anlagekategorien Geldmarkt: Übergewichten. Für vorübergehendes Parkieren von Obligationen-Fälligkeiten und Geldern von allfälligen Aktien- Verkäufen. Obligationen: Untergewichten. Nur zu Kapitalschutzzwecken einsetzen. Kurze bis mittlere Laufzeiten (Fälligkeiten-Staffelung) und/oder variabel verzinste Obligationen. Unternehmensgegenüber Staatsanleihen bevorzugen. Aktien: Gesamtquote neutral bis leicht untergewichten. Schweiz und Europa neutral, USA, Japan, Schwellenländer und Emerging Markets untergewichten. Titel mit guten Ertragsprognosen und nachhaltigen Dividendenaussichten bevorzugen. Währungen: Schweizerfranken neutral bis leicht stärker, auch gegenüber dem Euro. US-Dollar volatil, mittelfristig schwächer. Edelmetalle: Gold bleibt als Depotbeimischung die Alternativwährung zur Absicherung von Krisen an Devisen-/Finanzmärkten und politischen Unwägbarkeiten. Wandel-Obligationen: Alternative zu Aktien und Obligationen; da Auswahl von Direktanlagen beschränkt Anlagefonds nutzen. Alternativanlagen: Mit Aktien/Obligationen kaum korrelierende Instrumente neutral gewichten (Mikrofinanz, FairTrade, Devisenstrategien, Wind-Energie etc.). Immobilienfonds nach erfolgter Prämienreduktion. SMI Charttechnik Anfang Jahr vermuteten wir, dass der Indexstand von sich beim SMI als Knackpunkt respektive als nicht so rasch überwindbarer Widerstand herausstellen würde. In der Tat näherte sich der Index in den letzten Monaten dreimal dieser Grenze und prallte jeweils bei rund 8500 ab. Trotz noch leicht steigenden Kursen ermässigten sich die meisten Momentum-Indikatoren (MACD, RSI, MOM, STOCH etc.) schon seit anfangs Diese Divergenz beziehungsweise Trendschwäche ist im Tages-, Wochen- und auch Monatschart zu erkennen. Die letzten Monate zeigen interessanterweise jedoch ein aufsteigendes Dreieck; d.h. eine bullische Formation. Es handelt sich dabei um eine waagrechte obere Begrenzung kombiniert mit einer ansteigenden unteren Linie. Eine Beruhigung der politischen Lage in der Ukraine, Bestätigungen der Trendwenden bei den Emerging-Markets im südostasiatischen Raum und bei den BRIC- Staaten (ohne Russland) wie auch anziehende Rohstoff-Indizes sprechen ebenfalls für anziehende Märkte und (noch) anhaltende Aktienengagements. Bezogen auf die Schweiz gehen wir bis Jahresende von einer SMI-Bandbreite zwischen im schlechtesten Falle 8100 und im optimalen Bereich von 9000 aus. Schon im Verlaufe des letzten Jahres hielten wir fest, dass es kaum mehr im bisherigen Tempo aufwärts gehen werde und die Luft an den Börsen schon ziemlich dünn sei. Daran hat sich in jüngster Zeit nichts geändert. Die Entwicklung der Bollinger-Bänder, schwächelnde Momentum-Parameter, bald erneut anziehende Zinsen und die Liquiditäts-Abschöpfung der Notenbanken oder ein zumindest etwas weniger sprudelndes Geldmengen-Wachstum ermahnen zu etwas Vorsicht. Branchen-Indizes Eurostoxx 600 (mittelfristige Beurteilung): Positive Einschätzung: Automobil, Rohstoffe, Bau, Nahrungsmittel und Getränke, Öl & Gas, Telecom, Energie. Vorsicht bei: Banken, Chemie, Finanz-Service, Pharma, Industriegüter, Versicherungen, Medien, Technologie. Gänzlich meiden: Keine. A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 3

4 Diverse Charts Konjunktur Chicago Einkaufsmanagerindex (Wert >50 = wachsende Wirtschaft): 1990 März 14 Zinsen 10-Jahres Zins überschuldeter Euro-Staaten verglichen mit Deutschland National Association of Home Builders (NAHB) Immobilien Index Dieser Immobilienmarktindex wird von einer monatlichen Befragung von ca. 400 Bauunternehmern abgeleitet, die die NAHB bereits seit Januar 1985 durchführt. Werte oberhalb von 50 Punkten bedeutet, dass mehr Bauunternehmer die Verkaufsbedingungen mit gut als mit schwach bewerten. Eidgenosse (Kurs): A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 4

5 Leitzinssätze Eurozone, Japan, USA und Grossbritannien SMI: Vergleich zu anderen Aktienindices (in CHF) Aktien SMI-Index und SPI-Index Devisen US-Dollar und Euro zum Schweizerfranken: A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 5

6 US-Dollar und Euro zum Schweizerfranken: Edelmetalle (in USD pro Unze): Edelmetalle und Rohstoffe Gold und Silber (USD pro Unze): Ölpreis (in USD und in EUR pro Barrel): A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 6

7 Reuters/Jefferies CRB Index: Performance eingesetzter Anlagefonds im 2014 (in Fondswährung) ishares Swiss Domestic Government 3-7 (CHF) % FISCH Conv. Bond Fund International (CHF) % Lombard Odier Conv. Bond Fund II (CHF) % Man Convertibles Europe (EUR) % Man SICAV - Convertibles Japan Fund (EUR) % BB Entrepreneur Switzerland Fund (CHF) % 3V Invest Swiss Small & Mid Cap (CHF) % Raiffeisen Index Fonds SPI % Carmignac Investissement (EUR) % Classic Global Equity Fund (CHF) % Classic Value Equity Fund (CHF) % Tweedy Browne Value Fund (CHF) % ISI Far East Equities (EUR) % Allianz Rohstofffonds (EUR) % BGF World Gold Fund (USD) % SAC Ass. Global Eng. (USD) % Man AHL Diversified Markets (EUR) % responsability Global Microfinance Fund (CHF) % responsability Fair Trade Fund (CHF) % InvestInvent Wind Energy Fund (EUR) % Immofonds (CHF) % A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 7

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