Korrekturhinweise Lösungen Notenskala
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- Elisabeth Goldschmidt
- vor 6 Jahren
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1 Schlussprüfung Allgemeinbildung Lernbereich Gesellschaft Korrekturhinweise Lösungen Notenskala Quelle: Swissminiature, Melide Name und Vorname: Beruf und Klasse: Prüfungsnummer: Lehrperson ABU: Rotkorrektur Eperte/in: Grünkorrektur Eperte/in: Erreichte Punktzahl Maimale Punktzahl 71 Note Gewerblich- Industrielle Berufsfachschule lten Gewerblich- Industrielle Berufsfachschule Solothurn Gewerblich- Industrielle Berufsfachschule Grenchen Berufsbildungszentrum für Gesundheit und Soziales lten Zeitzentrum Grenchen Informatikschule lten Qualifikationsverfahren ABU/ 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
2 Hinweise zur Korrektur: Aufgabenblöcke mit richtig/falsch- Antworten Punktezuteilung bei 2er- Blöcken : 1 richtige Antwort: ½ Punkt 2 richtige Antworten: 1 Punkt Punktezuteilung bei 4er- Blöcken : 1 richtige Antwort: 0 Punkte 2-3 richtige Antworten: 1 Punkt 4 richtige Antworten: 2 Punkte Punktezuteilung bei 6er- Blöcken : 1 richtige Antwort: 0 Punkte 2-3 richtige Antworten: 1 Punkt 4 5 richtige Antworten: 2 Punkte 6 richtige Antworten: 3 Punkte In Grenzfällen/Härtefällen können bei der Grünkorrektur Viertelpunkte vergeben werden. Aufgaben, die als Antwort eine persönliche Einschätzung oder persönliche Stellungnahme verlangen, sollten in der Argumentation Fakten enthalten, um auf die ganze Punktzahl zu kommen. Es gibt keine (Teil)Punkte, nur weil etwas geschrieben wurde. Bei der Einigungskonferenz im Verlaufe des ersten Korrekturhalbtages werden Unklarhei- ten und Unschärfen in der Prüfung resp. bei der Korrektur in den jeweiligen Kollegien be- sprochen und - wenn nötig - eine gemeinsame Linie bestimmt. 2 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
3 Teil 1 Wissensfragen Grundsätzliches zum Recht 1. Welche der folgenden Rechtsgrundsätze sind Teil der schweizerischen Rechtsordnung? Kreuzen Sie richtig oder falsch an! r f /2 a. Wer vor Gericht etwas behauptet, hat in der Regel den Beweis für die behaupte- te Tatsache zu erbringen. b. In der Ausübung der Rechte und Pflichten soll man sich nach Treu und Glauben verhalten. c. Die persönlichen Freiheiten stehen über allem und können jederzeit mit allen Mitteln durchgesetzt werden. X X X d. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. X 2. Wer hat welchen Rechtsstatus? Es sind Mehrfachnennungen möglich. /2 rechts fähig a. Alle Einwohner/innen der Schweiz sind X urteils- fähig mündig/ volljährig hand- lungs- fähig b. Wer einen Vertrag unterzeichnen darf, ist Korrekt, wenn nur handlungsfähig oder wenn urteilsfähig und mündig oder alle drei Antworten angekreuzt c. Eine 14- jährige kann wegen einer Tätlichkeit verurteilt werden. Sie ist. (X) (X) X X d. Ein 17- jähriger schwer geistig Behinderter ist X 3 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
4 Kauf- und Konsumkreditvertrag 3. Um welche Vertragsart handelt es sich? rdnen Sie folgende Vertragsarten den ent- sprechenden Situationen zu: Gewöhnlicher Kreditkauf, Konsumkredit, Barkauf, Leasing /2 Situation Vertragsart a. Sie benützen ein Auto, für das Sie eine mo- natliche Rate bezahlen. Bei Vertragsablauf geben Sie das Auto zurück. b. Sie kaufen einen LED- Fernseher und zahlen gegen Rechnung innert 30 Tagen. c. Sie kaufen ein Motorrad und bezahlen direkt bei der Übergabe. d. Sie nehmen bei einer Bank Geld auf und finanzieren sich damit eine Wohnungsein- richtung. Leasing Gewöhnlicher Kreditkauf Barkauf Konsumkredit 4. Aussagen zum Widerrufsrecht bei Verträgen r f /2 a. Verträge sind einzuhalten und können in aller Regel nicht widerrufen werden. b. Jeder Vertrag kann mit einer Frist von 5 Tagen widerrufen werden. c. Der Kunde hat das Recht, gegen Vorweisen der Quittung einen Kaufvertrag auf- zulösen. d. Konsumkreditverträge, wie z.b. Leasing, können innert 7 Tagen widerrufen wer- den. 5. Folgende Preisangaben sind für den Verkäufer verbindlich: r f /2 a. Preise in Prospekten und Katalogen b. Preisanschriften in Schaufenstern c. Preise in Inseraten d. Preisabmachungen in Kaufverträgen 4 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
5 6. Der Verkäufer hat die Pflicht, einwandfreie Ware zu liefern. Welche 3 Möglichkeiten bestehen grundsätzlich für den Käufer, wenn die Ware Mängel aufweist? /3 Ersatzleistung / Umtausch Preisminderung (oder Umschreibung des Begriffes) Wandelung (oder Umschreibung des Begriffes) Berufliche Zukunft 7. Der grösste Teil der Arbeitsverhältnisse untersteht einem Einzelarbeitsvertrag und/oder einem Gesamtarbeitsvertrag. Ergänzen Sie die Tabelle mit den geforderten Informationen! /2 Wer sind die Vertrags- parteien? Gesetzliche Formvor- schriften Einzelarbeitsvertrag Arbeitgeber und Arbeitnehmer formlos gültig Gesamtarbeitsvertrag Arbeitgeber- und Arbeit- nehmerorgansation schriftlich 8. Gesamtarbeitsverträge sind politisch und volkswirtschaftlich wichtig, da sie dem Erhalt des Arbeitsfriedens dienen. Was versteht man unter Arbeitsfrieden? r f /1 a. Während der Dauer eines GAV sind Kampfmassnahmen der Sozialpartner unter- sagt. b. Am Arbeitsplatz darf man mit dem Kollegium nicht streiten. 9. Welche Behauptung in Bezug auf einen mündlich abgeschlossenen Arbeitsvertrag ist richtig? r f /2 a. Es ist rechtlich gesehen kein gültiger Arbeitsvertrag. b. Es ist keine Kündigungsfrist einzuhalten. c. Es gibt keine Probezeit. d. Die Ferienansprüche gemäss R müssen gewährt werden. 5 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
6 10. Der Arbeitgeber muss den Arbeitnehmenden eine Lohnabrechnung zustellen. Folgende Sozialversicherungsabzüge müssen zwingend aufgeführt sein: r f /3 a. Krankentaggeldversicherung b. Alters- und Hinterlassenenversicherung und Invalidenversicherung c. Arbeitslosenversicherung d. Erwerbsersatzordnung e. Rechtsschutzversicherung f. Unfallversicherung Selbständig leben 11. Aussagen zum Mietvertrag r f /2 a. Ein Mietvertrag muss von Gesetzes wegen schriftlich abgeschlossen werden. b. Der Vermieter hat das Recht eine Kaution in der vierfachen Höhe der Miete zu verlangen. c. Der Mietvertrag muss schriftlich gekündigt werden. d. Die Kündigung des Mieters muss auf einem amtlichen Formular erfolgen. 12. Nennen Sie zwei Pflichten des Vermieters gemäss R /1 Siehe Art b R, z.b: Er überlässt dem Mieter die Wohnung zum Gebrauch. Er übergibt die Wohnung zum vereinbarten Zeitpunkt in einem tauglichen Zustand. Er unterhält die Wohnung während der Mietdauer. 6 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
7 13. Nennen Sie zwei Pflichten des Mieters gemäss R /1 Siehe Art h R, z.b. Er zahlt dem Vermieter einen Mietzins. Er muss die Wohnung sorgfältig gebrauchen. Er muss die Wohnung in dem Zustand zurückgeben, der sich aus dem vertragsgemäs- sen Gebrauch ergibt Nennen Sie eine Bedingung, die erfüllt sein muss, damit ein Mieter/eine Mieterin vor- zeitig - ohne Einhaltung der ordentlichen Kündigungsfrist - aus dem Mietvertrag aus- steigen kann! /1 Er/sie muss dem Vermieter einen zumutbaren (zahlungsfähigen) Nachmieter vorschlagen. 7 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
8 Teil 2 Wissens- und Anwendungsfragen zu den Vertiefungsthemen Unterrichtsthema 3: Freizeit Sicherheit Risiko Der Verein 15. Wer kann in einem Verein abschliessend über das Vereinsgeschehen bestimmen? /1 Die Mitgliederversammlung (Generalversammlung; Vollversammlung) 16. Nennen Sie die 2 rgane, die ein Verein nach ZGB haben muss. /2 Mitgliederversammlung Vorstand Gesundheit und Risikoverhalten 17. Die Lebensweise unserer Gesellschaft birgt gewisse Risiken für die körperliche Gesund- heit. Geben Sie 3 unterschiedliche Ratschläge, wie diese Risiken vermindert werden können. /3 Pro unterstrichenen sinngemässen Ratschlag: 1 P. ; weitere Nennungen im Ermessen der Lehrperson Regelmässige Bewegung Ausgewogene Ernährung (oder pro einzelne folgende Nennung 1/2 P. : nicht zu fettig, nicht zu salzig, nicht zu süss) Ausreichend Wasser trinken Genügend Schlaf/Erholung 8 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
9 Versicherungen 18. Entscheiden Sie, ob die Versicherungen obligatorisch o, oder freiwillig f sind und setzen Sie entsprechend ein Kreuz. o f /3 a. Teilkasko für Motorfahrzeughalter o b. Privathaftpflicht o c. Arbeitslosenversicherung für Arbeitnehmende o d. Krankentaggeldversicherung für Arbeitnehmende o e. Motorfahrzeughaftpflicht für Motorfahrzeughalter o f. Grundversicherung (Krankenkasse) o Krankenkasse 19. Setzen Sie die Begriffe Prämie, Franchise, Selbstbehalt hinter die entsprechende Beschreibung. /3 a. Ab CHF pro Jahr übernimmt die Krankenkasse auch diesen Teil: Selbstbehalt b. Bezahle ich, auch wenn ich nicht krank bin: Prämie c. Je nach Höhe des Betrages kann ich Geld sparen, wenn ich gesund bleibe: Franchise 20. a. Sie müssen im Januar zum ersten Mal in diesem Jahr zum Arzt gehen. Die Rech- nung beläuft sich auf CHF ; Ihre Franchise beträgt CHF pro Jahr. Wel- chen Betrag müssen Sie bei dieser Rechnung selbst bezahlen? b. Im März des gleichen Jahres erkranken Sie erneut und müssen wieder zum Arzt gehen. Die Rechnung für diese Behandlung beläuft sich auf CHF Welchen Betrag müssen Sie von dieser Rechnung selbst bezahlen? /2 a. Betrag: b. Betrag: (Rest Franchise 50.- plus 10% von ) 9 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
10 Sach- und Haftpflichtversicherungen 21. Herr Keller verursacht mit seinem Volvo einen Verkehrsunfall: Er stösst mit Frau Kündig zusammen, die mit ihrem geleasten Fiat Punkto korrekt über eine Kreuzung fahren will. An Herrn Kellers Teilkasko- versichertem Auto entsteht ein Sachschaden von , während der Fiat Punto Totalschaden erleidet. Frau Kündig muss sich zudem leicht ver- letzt in Spitalpflege begeben. a. Wer oder welche Versicherung kommt für die entstandenen Schäden resp. Kosten auf? Wählen Sie die korrekten Möglichkeiten aus folgenden Varianten aus: Frau Kündigs Motorfahrzeughaftpflicht, Herr Kellers Motorfahrzeughaftpflicht, Frau Kündigs Un- fallversicherung, Frau Kündigs Vollkaskoversicherung, Herr Kellers Teilkaskoversicherung, Herr Kel- ler bezahlt den Schaden selber, Frau Kündig bezahlt den Schaden selber Heilungskosten von Frau Kündig Herr Kellers Motorfahrzeughaftpflicht 1P /5 Sachschaden an Kellers Volvo von CHF Totalschaden an Kündigs Fiat Herr Keller bezahlt den Schaden selber 1P Herr Kellers Motorfahrzeughaftpflicht 1P b. Es ist anzunehmen, dass Herr Kellers Versicherung Regress macht. Was bedeutet dieser Begriff? Erklären Sie anhand des beschriebenen Sachverhaltes. Regress bedeutet: Bewertung: Pro Beschreibung der unterstrichenen Begriffe: 1P Weil Herr Keller angetrunken war (Grobfahrlässigkeit), wird die Versicherung zwar den Schaden übernehmen, aber sie wird Rückgriff auf Herrn Keller machen, er wird einen Teil des Betrages an die Versicherung zurückzahlen müssen. 2P 10 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
11 Unterrichtsthema 4: Mensch und Wirtschaft Der Wirtschaftskreislauf 22. Sind folgende Aussagen richtig oder falsch? r f /2 a. Die Haushalte stellen den Unternehmen ihre Löhne zur Verfügung. b. Die Konsumenten bezahlen für Güter und Dienstleistungen der Produzenten. c. Der Wert aller innerhalb eines Jahres im Inland hergestellten Güter und Dienst- leistungen wird als Bruttoinlandprodukt bezeichnet. d. Je grösser in einem Land das Bruttoinlandprodukt pro Kopf ist, desto besser geht es den Menschen dieses materiell. 23. Störungen im Wirtschaftskreislauf: Die Inflation r f /2 a. Inflation herrscht, wenn Preise laufend steigen. b. Bei einer Inflation stehen grundsätzlich mehr Güter als Geld zur Verfügung c. Eine Inflation hat zur Folge, dass Arbeitnehmende bei gleichbleibendem Lohn mehr Güter kaufen können. d. Die Nationalbank kann eine Inflation bekämpfen, indem sie weniger Geld in Um- lauf bringt. 24. Beschreiben Sie anhand von zwei Beispielen, welche Rollen Sie persönlich im Wirt- schaftskreislauf haben. /1 Ich bin Arbeitnehmer/in; Ich bin Konsument/in. Ich bin Sparer/in. Ich kaufe Güter aus dem Ausland (Waren oder Ferien). Ich bezahle Steuern, etc. 11 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
12 25. Das Diagramm zeigt, wie sich die Erwerbstätigen der Schweiz auf die Sektoren verteilen. ErwerbstäZge nach Sektoren 2011 Sektor 1 Sektor 2 Sektor 3 1 3% 3 74% 2 23% a. In welchem Sektor sind Sie erwerbstätig? Quelle: Bundesamt für Statistik /3 berufsabhängig / im Ermessen der Lehrperson 1 P b. Welcher der drei Sektoren hat in der Schweiz in den nächsten zehn Jahren das grösste Wach- stumspotenzial? Begründen Sie Ihre Einschätzung. Nennung des Sektors 1 P plausible Begründung 1 P Sektor 3: Die Dienstleistungsgesellschaft wird weiter an Bedeutung gewinnen: zb Pflege und Betreuung der überalterten Gesellschaft, Beratungsbedarf in vielen Be- reichen steigt (IT, Kapitalmarkt, Energie, etc.) Aus- und Weiterbildung, ua. Je nach Begründung kann auch ein Wachstum in den beiden anderen Sektoren plausi- bel gemacht werden (im Ermessen der Lehrperson) Angebot Nachfrage Preis 26. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Lesen Sie die 2 Fallbeispiele und strei- chen Sie die nicht zutreffenden Begriffe durch. /2 1 P, wenn alle drei Positionen korrekt Angebot Nachfrage Preis Die Spargel- Ernte hat noch nicht eingesetzt, doch viele Schweizer/innen möchten Spargeln kaufen. Die Konsumenten verlieren das Interesse an Spargeln, obwohl die Regale noch voll sind. klein/gross klein/gross tief/hoch klein/gross klein/gross tief/hoch 12 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
13 Das Wirtschaftsmodell der sozialen Marktwirtschaft 27. Die Wirtschaftsordnung der Schweiz ist die soziale Marktwirtschaft. rdnen Sie den in der Tabelle aufgeführten Merkmalen der sozialen Marktwirtschaft die entsprechenden Instrumente zu! Instrumente Steuerprogression, Sozialversicherungen, Massnahmen zum Schutz der Umwelt, Direktzahlungen/Subventionen Merkmal Instrument /2 a. Soziale Sicherheit Sozialversicherungen b. Verteilung des Volkseinkommens Steuerprogression c. Wirtschaftshilfe für bestimmte Branchen und Regionen Direktzahlungen/Subventionen d. Eingriffe in den Markt bei Fehlentwicklungen Massnahmen zum Schutz der Umwelt Umwelt und nachhaltige Entwicklung 28. Steigender Energieverbrauch: Kreuzen Sie an, welche Aussagen richtig, welche falsch sind. r f /2 a. Der Energieverbrauch der Industrieländer nimmt trotz Sparmassnahmen weiter- hin zu. b. Nicht- erneuerbare Energien sind z.b. Sonne und Wind. c. Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern nutzt und fördert die Schweiz die erneuerbarer Energien am stärksten. d. Als Wasserschloss Europas kann die Schweiz ihren Strombedarf ausschliesslich mit Wasserkraft decken. 13 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
14 Unterrichtsthema 5: Staat und Politik Wahlen und Wahlverfahren 29. Am 3. März 2013 haben im Kanton Solothurn Regierungsratswahlen nach dem Majorzwahlsystem stattgefunden. Für die 5 Sitze stellten sich 9 Personen zur Wahl. Das absolute Mehr lag bei Stimmen. Die Stimmverteilung sah folgendermassen aus: Ankli Remo, FDP Heim Roland, CVP Bühlmann Andreas, SP Ruf Hugo, parteilos Fürst Roland, CVP Studer Albert, SVP Gassler Esther, FDP Wyss Brigit, Grüne Gomm Peter, SP a. Unterstreichen Sie oben die Kandidaten/innen, die im ersten Wahlgang gewählt wurden. 1 P b. Welches Mehr war für die Zuteilung der restlichen Sitze im zweiten Wahlgang notwendig? Unterstreichen Sie den korrekten Begriff: das doppelte Mehr das relative Mehr das Volksmehr das Ständemehr 1 P /2 14 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
15 Mitsprache im Staat 30. Dank verschiedener Volksrechte sind die Möglichkeiten der Mitbestimmung in der Schweiz gut ausgebaut. Mit einer Initiative fordern gewisse politische Kreise einen wei- teren Ausbau dieser Volksrechte, wie der folgende Auszug aus dem Initiativtet zeigt: Eidgenössische Volksinitiative 'Volkswahl des Bundesrates' Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert: Art. 175 Abs. 2XX 2 Die Mitglieder des Bundesrates werden vom Volk in direkter Wahl nach dem Grundsatz des Majorzes gewählt. Sie werden aus allen Schweizerbürgerinnen und Schweizerbürgern gewählt, die als Mitglieder des Nationalrates wählbar sind. Welche Aussagen treffen zu, welche sind falsch? a. Mit der Annahme der Initiative wird das Volk die Vereinigte Bundesversammlung als Wahlbehörde des Bundesrates ablösen. r f /3 b. Neu soll die Judikative durch das Volk gewählt werden. c. Mit Annahme der Initiative dürfen sich nur Mitglieder des Nationalrates als Bun- desrat zur Wahl stellen. d. Mit der Initiative müsste ein Kandidat/eine Kandidatin das doppelte Mehr errei- chen um gewählt zu sein. e. Warum werden mit dieser Initiative die Volksrechte ausgebaut? Erklären Sie. zb: Das Volk kann neu nicht nur das Parlament wählen, sondern zusätzlich auch die Regierung. 1 P 15 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
16 Unterrichtsthema 7: Partnerschaft und Gesellschaft Güterrecht 31. Maya und Pierre heiraten. Güterrechtlich leben sie im gesetzlichen Güterstand. Maya bringt Ersparnisse von CHF in die Ehe ein, Pierre CHF In den nächsten 5 Jahren können Pierre und Maya auf dem Lohnkonto von Pierre CHF sparen. Pierre erbt von seiner Mutter CHF , die in den Jahren der Ehe CHF Zins einbringen. Maya erbt von ihrer Grossmutter zwei goldene Halsketten im Wert von CHF Maya konnte CHF , Pierre CHF in die Pensionskasse einzahlen. Nun scheiden Pierre und Maya. Sie müssen eine güterrechtliche Auseinandersetzung machen: a. Wer erhält was? Tragen Sie die einzelnen Beträge in der Tabelle am richtigen rt ein! 4P /5 Maya Pierre Eigengut Errungenschaft Eigengut Errungenschaft Ersparnisse (in die Ehe eingebracht) Ersparnisse (während der Ehe) Erbschaft Erträge aus Erbschaft 5'000.- Vorsorge b. Wer erhält nun welche Gütermassen? Kreuzen Sie die korrekte Lösung an! 1 P Kein Punkt bei Mehrfachnennungen Beide erhalten je ihr Eigengut und ihre Errungenschaft. Maya erhält ihr Eigengut und die Hälfte der Errungenschaft von Pierre; Pierre erhält sein Eigengut und die Hälfte der Errungenschaft von Maya. Maya erhält die je Hälfte des Eigengutes und der Errungenschaft von Pierre; Pierre erhält je die Hälfte des Eigengutes und der Errungenschaft von Maya. r X 16 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
17 Erbrecht 32. Mit einem Testament kann man über seine Hinterlassenschaft in einem gewissen Rahmen frei verfügen. Welche Aussagen sind korrekt, welche falsch? r f /2 a. Mit einem Testament kann man die gesetzlichen Erben auf den Pflichtteil setzen. b. Der Pflichtteil ist grösser als der gesetzliche Erbanspruch. c. Ein Testament muss immer von einem Notar/einer Notarin unterschrieben sein, damit es gültig ist. d. Testamente von Personen die in einer eingetragenen Partnerschaften leben, sind ungültig. 17 Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
18 Schlussprüfung Allgemeinbildung Lernbereich Gesellschaft Notenskala Qualifikationsverfahren ABU / 3- jährige berufliche Grundbildungen Gesellschaft
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