Wirtschaft und Gesellschaft Serie 1/2006
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- Linda Esser
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1 Handelsschule VSH Hotel-Handelschule SHV Bürofachdiplom Teildiplom Serie 1/2006 Zeit: 45 Minuten schulspezifische Prüfung Name: Vorname: Lösungen Hilfsmittel: Taschenrechner OR, ZGB (kaufm. Studienausgabe) Klasse: Datum: Prüfungsübersicht: Diese Prüfung umfasst total 9 Seiten. Erreichte Punktzahl Aufgabe Thema Leistungsziel Punktemaximum 1. Aufgabe Gewaltentrennung, Behörden der öffentlichen Verwaltung Aufgabe Politische Rechte Aufgabe Abstimmungsverfahren, Vergleich von Parteien Aufgabe Wirtschaftskreislauf Aufgabe Bruttoinlandprodukt Aufgabe Funktionsweise des Marktes, Ziele wirtschaftlichen Handelns Total 60 Note Experten: Datum: Visum: Datum: Visum: BFD_WuG_Schule_2006.doc Druckdatum:
2 1. Aufgabe Gewaltentrennung, Behörden der öffentlichen Verwaltung (7 Punkte) Im April 2006 wählte das Berner Stimmvolk den Grossen Rat und den Regierungsrat. a) Nennen Sie die Behörde, die im Kanton Bern neben dem Grossen Rat und dem Regierungsrat die dritte Gewalt bildet. (1 Punkt) Obergericht b) Ordnen Sie die folgenden Institutionen bzw. Tätigkeiten durch Ankreuzen den drei Staatsgewalten zu. (4 Punkte) Exekutive Legislative Judikative Ausführende Behörde X Gesetzgebende Behörde X Grosser Rat X Rechtsprechung X Regierungsrat X Richterliche Behörde X Volksvertretung X Vollzug der beschlossenen Gesetze X c) Nennen Sie die Behörde bzw. Behörden, die auf Bundesebene dem Grossen Rat bzw. dem Regierungsrat entsprechen. Verwenden Sie die genauen Bezeichnungen. (2 Punkte) Behörde auf Stufe Kanton (Bern) Grosser Rat Regierungsrat Behörde auf Stufe Bund Nationalrat/Ständerat (auch Bundesversammlung) Bundesrat Korrekturhinweis: je richtiges Kreuz ½ Punkt BFD_WuG_Schule_2006.doc Druckdatum:
3 2. Aufgabe Politische Rechte, Abstimmungsverfahren (8 Punkte) Am 27. November 2005 stimmte das Schweizervolk über die folgenden Vorlagen ab: 1. Bundesbeschluss vom 17. Juni 2005 über die Volksinitiative "Für Lebensmittel aus gentechnikfreier Landwirtschaft" a) Kreuzen Sie an, worum es sich bei der zweiten Vorlage handelt und begründen Sie Ihren Entscheid in Stichworten. (2 Punkte) Initiative X Referendum Begründung: Die Rede ist von Änderung des Bundesgesetzes. b) Beschreiben Sie in der folgenden Übersicht anhand zwei selber gewählter Merkmale wesentliche Unterschiede zwischen Volksinitative und (fakultativem) Referendum. (4 Punkte) Merkmal Initiative (Fakultatives) Referendum Zweck Die Änderung, Aufhebung oder Neufassung einzelner Verfassungsartikel verlangen oder neues Gesetz anregen Recht des Volkes, über ein beschlossenes Gesetz oder Parlamentsbeschluss an der Urne zu entscheiden Anzahl Unterschriften Sammelfrist Notwendiges Mehr Mind Monate Volks- und Ständemehr Mind Tage Volks 2. Änderung vom 8. Oktober 2004 des Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz) betreffend Verbot von Arbeit am Sonntag (Sonntagsverkauf). Die Vorlage über die Änderung des Arbeitsgesetzes betreffend Sonntagsverkauf erzielte folgende Ergebnisse: Ja Nein % Ja % Nein Stände Ja Stände Nein Stimmbeteiligung 1' ' c) Entscheiden Sie, ob die Vorlage angenommen wurde. Begründen Sie Ihren Entscheid in Stichworten. (2 Punkte) X Vorlage angenommen Vorlage nicht angenommen Begründung: Volksmehr wurde erreicht. Für fakultatives Referendum kein Ständemehr notwendig. Deshalb Vorlage angenommen. BFD_WuG_Schule_2006.doc Druckdatum:
4 3. Aufgabe Abstimmungsverfahren, Vergleich von Parteien (14 Punkte) Im Hinblick auf die Berner Wahlen 2006 wurde die Anzahl der Grossräte von 200 auf 160 Mitglieder reduziert. Das Berner Oberland darf 17 Grossräte nach Bern schicken. Bei den Wahlen vom April wurden im Wahlkreis Berner Oberland insgesamt 421'538 gültige Stimmen abgegeben. a) Berechnen Sie die Anzahl der abgegebenen gültigen Stimmen, die eine Partei mindestens erhalten musste, um wenigsten einen Vertreter in den Grossen Rat delegieren zu können. Geben Sie den Lösungsweg an. (2 Punkte) Anzahl der notwendigen Anzahl Stimmen: 421'538 : (17 + 1) = 23'418,78 23'419 Stimmen b) Kreuzen Sie aufgrund Ihres Resultates bei a) an, welche Parteien mindestens einen Sitz im Grossen Rat erhalten haben. Wenn Sie bei a) kein Resultat erhalten haben, gehen Sie von einem notwendigen Mindeststimmanteil von 24'000 Stimmen aus. (1 Punkte) Parteilisten (Auswahl) Parteistimmen Parteien mit Sitz SVP Oberland West X FDP Jungfreisinn EVP inkl. jevp (Listenverbindung) X Grünschnäbel Korrekturhinweis: je Fehler ½ Punkt Abzug. Folgefehler aus a) beachten. c) Nennen Sie von den folgenden Parteien die vollständige Parteibezeichnung. (3 Punkte) SVP: Schweizerische Volkspartei FDP: Freisinnig-Demokratische Partei EVP: Evangelische Volkspartei d) Ordnen Sie durch Ankreuzen die folgenden Parteien dem Links-Rechts-Schema zu. (3 Punkte) Partei Links Mitte Rechts CVP X EDU X EVP X Grüne X SP X SVP X Korrekturhinweis: je Kreuz ½ Punkt BFD_WuG_Schule_2006.doc Druckdatum:
5 Im Juni 2006 wurde Frau Doris Leuthard als Nachfolgerin von Bundesrat Joseph Deiss in den Bundesrat gewählt. Bei der Wahl gab der Nationalratspräsident nach dem ersten Wahlgang folgende Zahlen bekannt (Auszug): - ausgeteilte Wahlzettel eingegangene Wahlzettel leer 5 - ungültig 3 - ( ) - Stimmen für NR Doris Leuthard ( ) e) Berechnen Sie aufgrund dieser Angaben das für die Wahl notwendige absolute Mehr der gültigen Stimmen. (2 Punkte) = 234 gültige Stimmen : 2 = = 118 Stimmen f) Entscheiden Sie durch Ankreuzen aufgrund Ihrer Berechnung bei b), ob Frau Leuthard in diesem ersten Wahlgang als Bundesrätin gewählt wurde. Begründen Sie Ihren Entscheid in Stichworten. (2 Punkte) Entscheid: X gewählt nicht gewählt Begründung: Das zur Wahl notwendige absolute Mehr wurde erreicht. g) Nennen Sie die Partei, der Doris Leuthard angehört. Die Abkürzung reicht. (1 Punkt) CVP BFD_WuG_Schule_2006.doc Druckdatum:
6 4. Aufgabe Wirtschaftskreislauf (8 Punkte) Öffentliche Aufträge, Subventionen 4 Staat Löhne, Sozialleistungen Boden, 1, 2 Unternehmungen Haushalte 3 Gewährung von Krediten Banken 6 5 Ausland Güterstrom Geldstrom a) Tragen Sie die fehlenden Wirtschaftselemente in die entsprechenden leeren Kästchen ein. (2 Punkte) b) Ordnen Sie die nachstehenden Begriffe den Nummern im erweiterten Wirtschaftskreislauf zu. Es werden nicht alle Begriffe benötigt. (6 Punkte) Begriffe Arbeit, Sachgüter und Dienstleistungen, Ersparnisse, Boden, Bruttoinlandprodukt, Exporte, Grundrenten, Importe, Kapital, Löhne, Steuern, Volkseinkommen, Zahlungen für Sachgüter und Dienstleistungen, Zinsen Zuordnungen 1 Arbeit 2 Kapital 3 Zahlungen für Sachgüter und Dienstleistungen 4 Steuern 5 Exporte 6 Zinsen BFD_WuG_Schule_2006.doc Druckdatum:
7 5. Aufgabe Bruttoinlandprodukt (10 Punkte) Die Zahlen der folgenden Statistik beziehen sich auf das Jahr 2004 (Quelle: UBS). Land Deutschland Frankreich Italien Schweiz Wohnbevölkerung (in Mio.) Bruttoinlandprodukt in Mrd. USD Bruttoinlandprodukt pro Einwohner in USD Reale Veränderung des BIP (in %) Veränderung der Konsumentenpreise (in %) 82,5 59,9 57,9 7,5 2'703, ,4 1'677,9 358, (33 563) ,6 +2,1 +1,2 +1,9 +1,6 +2,1 +2,2 +0,8 a) Berechnen Sie für Frankreich das Bruttoinlandprodukt je Einwohner und tragen Sie es in der Tabelle ein. (1 Punkt) b) Erklären Sie in Stichworten, was Bruttoinlandprodukt bedeutet. (2 Punkte) Gesamtheit aller im Inland hergestellten Güter und Dienstleistungen während eines Jahres c) Die folgenden Umschreibungen können mit je einem einzigen Wort bezeichnet werden. Nennen Sie den entsprechenden Begriff. (2 Punkte) Reale Veränderung des BIP: Wachstum Veränderung der Konsumentenpreise: Teuerung, Inflation d) Berechnen Sie aufgrund der Veränderung des realen BIP und der Konsumentenpreise die ungefähre nominelle Veränderung des BIP für die Schweiz. (1 Punkt) 2,7% = 0,8% + 1,9% (reales Wachstum + Teuerung) e) Bestimmen Sie mit Hilfe der oben stehenden Tabelle das Land mit dem höchsten Wohlstand. Begründen Sie Ihre Wahl in Stichworten. (2 Punkt) Land: Schweiz Begründung: Grösstes Bruttoinlandprodukt pro Kopf f) Beschreiben Sie einen wesentlichen Unterschied zwischen Wohlstand und Wohlfahrt. (2 Punkte) Wohlstand = Reichtum eines Landes (über wie viel Güter und DL verfügt es?) Wohlfahrt = Lebensqualität (beinhaltet auch das Wohlbefinden, Wohlergehen) BFD_WuG_Schule_2006.doc Druckdatum:
8 6. Aufgabe Funktionsweise des Marktes, Ziele wirtschaftlichen Handelns (13 Punkte) Gelesen in der NZZ vom 19. Juni 2006: Gefragtes Ethanol In der vergangenen Woche hat der amerikanische Ethanol- Hersteller Verasun ein glänzendes Börsendébut hingelegt. ( ) Die Euphorie wird durch die hohen Energiekosten und ökologischen Bedenken gegenüber fossilen Brennstoffen (Erdöl, Erdgas) begründet. Ethanol, das vor allem aus der Verarbeitung von Mais und Zuckerrohr gewonnen wird, hat vor allem durch die Entscheidung in den USA, den Benzin-Zusatz MTBE durch Ethanol zu ersetzen, einen Nachfrageschub bekommen. In den USA reagiert aber auch das Angebot: Derzeit planen die Firmen, ihre Produktionskapazitäten um 50% auszuweiten. Äthanol (C2H5OH): farblose, brennend schmeckende, leicht entzündliche Flüssigkeit. Auch als Äthylalkohol oder ganz einfach Alkohol bezeichnet. Im Zeitungstext ist von Nachfrageschub aber auch von einer Ausweitung des Angebotes die Rede. a) Beschreiben Sie in einem ganzen Satz den Grund für den im Zeitungsartikel angesprochenen Nachfrageschub nach Ethanol. (2 Punkt) Immer mehr Menschen möchten aus ökologischen Gründen statt mit dem (giftigen) Benzin-Zusatz MTBE mit einem umweltverträglichen Treibstoff tanken. Hohe Energiekosten von herkömmlichem Benzin b) Nennen Sie einen Grund, weshalb die Hersteller ihre Produktionskapazitäten ausweiten wollen. (1 Punkt) Erwartung von hohen Gewinnen. Befriedigung der erhöhten Nachfrage. c) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Es treffen mehrere Aussagen zu. (4 Punkte) Ethanol ist ein Komplementärgut (Ergänzungsgut) zum Benzin-Zusatz MTBE. X Ethanol ist ein Ersatzgut (Substitutionsgut) zum Benzin-Zusatz MTBE. Bei Ethanol handelt es sich um ein Gebrauchsgut. X Der Wunsch nach einer sauberen Umwelt ist ein immaterielles Bedürfnis. Ethanol wird als freies Gut bezeichnet, da es aus Mais und Zuckerrohr frei gewonnen werden kann. Das Bedürfnis nach Ethanol (Alkohol) ist ein Grundbedürfnis. X Grundbedürfnisse stehen auf der tiefsten Stufe der Bedürfnispyramide nach Maslov. BFD_WuG_Schule_2006.doc Druckdatum:
9 d) Kreuzen Sie an, wie sich der Preis aufgrund der im Artikel angesprochenen Nachfrageund Angebotseffekte verändert. (2 Punkte) Zitate aus dem Zeitungsartikel 1. Ethanol ( ) hat einen Nachfrageschub bekommen. 2. ( ) reagiert aber auch das Angebot: Derzeit planen die Firmen, ihre Produktionskapazitäten um 50% auszuweiten. Preise steigen Preis bleiben gleich Preise sinken X X e) Stellen Sie im folgenden Preis-Mengen-Diagramm den im Text angesprochenen Nachfrageschub grafisch dar. Bezeichnen Sie den neuen Marktpreis mit P2 und die neue Marktmenge mit M2. (2 Punkte) Preis Nachfrage Angebot P1 Menge M1 f) Stellen Sie anschliessend im gleichen Diagramm die angesprochene Veränderung des Angebotes dar. Bestimmen Sie das sich aus e) und f) neu ergebende Marktgleichgewicht und bezeichnen Sie den neuen Marktpreis mit P3, die neue Marktmenge mit M3. (2 Punkte) BFD_WuG_Schule_2006.doc Druckdatum:
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