Referenz-Reihe Kardiologie
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- Anke Vogel
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3 Referenz-Reihe Kardiologie
4 Praktische Telemedizin in Kardiologie und Hypertensiologie Herausgegeben von Franz Goss Martin Middeke Thomas Mengden Norbert Smetak Mit Beiträgen von A.-F. Aly S. Lücke E. G. Schulz J. Clauss T. Mengden H. Schuster T. Deneke M. Middeke B. Schwaab M. Friedenberger S. Perings J. O. Schwab P. Friedrich R. Philipp W. Sehnert F. Goss T. Pilgrim P. Stachwitz J. Hacker A. Preßler E. von Pritzbuer M. Halle P. Rheinberger D. R. Wagner M. Honold N. Rösch F. Wagner M. Horlitz K. Rybak A. Weihrauch M. Kamler T. Sammüller S. Winkler F. Köhler R. Schiffner B. Wolf H. Körtke S. Schmidt S. Kottmair A. Scholz T. Lewalter B. Schütze 127 Abbildungen 32 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
5 IV Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart Deutschland Telefon: +49/(0)711/ Unsere Homepage: Printed in Germany Zeichnungen: Adrian Cornford, Reinheim-Zeilhard Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfotos: Photo Alto, Paris und Dynamic Graphics, Inc. Satz: Fotosatz Buck, Kumhausen gesetzt aus InDesign Druck: Firmengruppe APPL, aprinta druck, Wemding Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN
6 V Vorwort Τηλε altgriechisch für tele=fern Praktische Telemedizin bedeutet: die räumliche Distanz überwinden, auch wenn der Patient fern der Praxis oder Klinik ist, über die Entfernung mittels Telemetrie (Fernmessung) aktuelle Werte erhalten und weiterleiten, den Verlauf beobachten (Telemonitoring) und mittels moderner Kommunikationsmittel (Telefon, SMS, Fax, ) über den Pfad zurück zum Patienten die Therapie steuern. So wird auf der Basis objektiver und gut dokumentierter Daten aus dem Alltag eine verlässliche Diagnostik erstellt und die individuelle Betreuung der Patienten selbst in weiter Ferne ermöglicht. Hiervon profitieren die Patienten und ihre Ärzte gleichermaßen. Die Intention dieses ersten Lehrbuchs zum Thema Telemedizin soll die Möglichkeiten der modernen Ferndiagnostik und Therapiesteuerung anschaulich und praxisnah vermitteln. Mit der Telemedizin eröffnen sich neue Möglichkeiten für eine nachhaltige Therapieoptimierung, insbesondere für chronisch Kranke und Risikopatienten. Im Bereich der Herz-Kreislaufmedizin sind bisher die größten Fortschritte zu verzeichnen. Das Indikationsspektrum reicht dabei von Herzrhythmusstörungen und chronischer Herzinsuffizienz bis zur Schwangerschaftshypertonie. Dieses Buch soll auch die Hemmschwelle und Vorbehalte überwinden, die viele Ärzte beim Thema Telemedizin empfinden. Die Betreuung der Patienten wird intensiviert und das Arzt-Patienten-Verhältnis gestärkt. Dies ist die positive Erfahrung aller Autoren dieses Buchs, die sämtlich große praktische Erfahrung in der Anwendung der Telemedizin in ihrem Gebiet gesammelt haben. Die Telemedizin ist nicht nur etwas für Spezialisten. Die Betreuung von z.b. Hypertonikern und Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz findet heute überwiegend in der internistischen und allgemeinärztlichen Praxis statt. Dies trifft erst recht zu auf alle übergewichtigen Patienten mit Metabolischem Syndrom, Diabetes mellitus, Hypertonie und anderen Herz-Kreislauferkrankungen die von einer Gewichtsreduktion profitieren. Die Telewaage kann hierbei ein sehr nützliches Instrument sein. Die Entwicklung der Sensorik und telemetrischer Applikationen ist ein sehr spannender und dynamischer Bereich. Hierzu bietet das Buch neue Einblicke. Es ist unsere ärztliche Aufgabe, die zur Verfügung stehenden Angebote sinnvoll bei unseren Patienten einzusetzen. Begleitende Anwendungsforschung und Evaluierung sind dabei zwingend notwendig. Eine andere Situation entsteht, wenn ein Medizinisches Servicecenter einbezogen wird. Dies ist z.b. der Fall, wenn größere Patientenkollektive im Rahmen von Studien oder telemedizinischen Projekten, z.b. der Krankenkassen, betreut werden müssen. Hierbei ist eine Kooperation mit dem betreuenden Arzt und eine kontinuierliche Information notwendig. Eine wissenschaftliche Datenanalyse sollte selbstverständliche Voraussetzung bei diesen Projekten sein. Martin Middeke München, März 2009 für die Herausgeber
7 VI Anschriften Dr. med. Armin-Farid Aly Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) Herbert-Lewin-Platz Berlin Dipl.-Ing. Johannes Clauss Sense Inside GmbH Karlstr München Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Deneke Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie und Rhythmologie Krankenhaus Porz am Rhein ggmbh Urbacher Weg Köln Manuel Friedenberger ArztPartner almeda AG Medizinisches Servicecenter Balanstr München Dipl.-Ing. Petra Friedrich Heinz Nixdorf-Lehrstuhl für Medizinische Elektronik Technische Universität München Theresienstr. 90/N München Dr. med. Franz Goss Kardiologie Alter Hof Kompetenzzentrum für Herz- und Kreislauferkrankungen Dienerstr München Jan Hacker Oberender & Partner Unternehmensberatung im Gesundheitswesen Nürnberger Str Bayreuth Prof. Dr. med. Martin Halle Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Technische Universität München Connollystr München Dr. med. Marcus Honold Abteilung für Kardiologie und Pulmologie Telemedizinisches Zentrum Robert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstr Stuttgart Prof. Dr. med. Marc Horlitz Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie und Rhythmologie Krankenhaus Porz am Rhein ggmbh Urbacher Weg Köln Priv.-Doz. Dr. med. Markus Kamler Klinik für Thorax- u. Kardiovaskuläre Chirurgie Westdeutsches Herzzentrum Essen Universitätsklinikum Essen Hufelandstr Essen Dr. Friedrich Köhler Med. Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie, Angiologie Zentrum für kardiovaskuläre Telemedizin Charité - Universitätsmedizin Berlin Charitéplatz Berlin Priv.-Doz. Dr. med. Heinrich Körtke Institut für angewandte Telemedizin Herz- und Diabeteszentrum NRW Georgstr Bad Oeynhausen Dr. Stefan Kottmair ArztPartner almeda AG Medizinisches Servicecenter Balanstr München Prof. Dr. med. Thorsten Lewalter Medizinische Klinik II Kardiologie und Internistische Intensivmedizin St. Vincenz-Krankenhaus Am Busdorf Paderborn
8 VII Dr. phil. Stephanie Lücke Med. Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie, Angiologie Zentrum für kardiovaskuläre Telemedizin Charité - Universitätsmedizin Berlin Charitéplatz Berlin Prof. Dr. med. Thomas Mengden Medizinische Klinik und Poliklinik II Abt. Hypertensiologie und Angiologie Universitätsklinikum Bonn Wilhelmstr Bonn Prof. Dr. med. Martin Middeke HZM Hypertoniezentrum München Kardiologie Alter Hof Dienerstr München und Blutdruckinstitut München Osterwaldstr München Dr. med. Stefan Perings Cardiozentrum Tangramhaus Ivo-Beucker-Str Düsseldorf Ruth Philipp ArztPartner almeda AG Medizinisches Servicecenter Balanstr München Dr. med. Thorsten Pilgrim AnyCare GmbH Oswald-Hesse-Str Stuttgart Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Technische Universität München Connollystr München Dr. med. Paul Rheinberger Kassenärztliche Bundesvereinigung Dezernat 1: Innovation u. Nutzenbewertung ärztlicher Leistungen Herbert-Lewin-Platz Berlin Dipl.-Ing. Norbert Rösch, MPH Centre de Recherche Public Henri Tudor SANTEC 2A, rue Kalchesbrück 1852 Luxembourg Luxemburg Dr. med. Karin Rybak Praxis Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie Kochstedter Kreisstr Dessau Thomas Sammüller AnyCare GmbH Oswald-Hesse-Str Stuttgart Dr. med. Roman Schiffner Kassenärztliche Bundesvereinigung Dezernat 1: Innovation u. Nutzenbewertung ärztlicher Leistungen Herbert-Lewin-Platz Berlin Priv.-Doz. Dr. phil. Silke Schmidt Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Universitätsklinikum Eppendorf Martinistr Hamburg Dipl.-Ing. Alexander Scholz Sense Inside GmbH Karlstr München Dr. Bernd Schütze Kamperstr Düsseldorf Dr. med. Egbert G. Schulz Nephrologisches Zentrum Göttingen An der Lutter Göttingen Prof. Dr. med. Herbert Schuster Institut für Gesundheitsforschung und Gesundheitsmanagement Xantener Str Berlin Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab Abteilung Kardiologie Klinik Höhenried ggmbh der DRV Bayern Süd Bernried Priv.-Doz. Dr. med. Jörg O. Schwab Medizinische Klinik und Poliklinik II Universitätsklinikum Bonn Sigmund-Freud-Str Bonn Dr. med. Walter Sehnert Privatärztliche Praxis für Innere Medizin - Hypertensiologie Wittekindstr Dortmund
9 VIII Dr. med. Norbert Smetak Bundesverband Niedergelassener Kardiologen Hahnweidstr Kirchheim Dr. med. Philipp Stachwitz ehem. stellv. Dezernent Telematik Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz Berlin Dr. med. Ekkehard von Pritzbuer Kassenärztliche Bundesvereinigung Dezernat 1: Innovation u. Nutzenbewertung ärztlicher Leistungen Herbert-Lewin-Platz Berlin Dr. med. Daniel R. Wagner Cardiologie Centre Hospitalier 4, rue Ernest Barblé 1210 Luxembourg Luxemburg Fabian Wagner Nephrologisches Zentrum Göttingen An der Lutter Göttingen Anke Weihrauch ArztPartner almeda AG Medizinisches Servicecenter Balanstr München Dr. med. Sebastian Winkler Med. Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie, Angiologie Zentrum für kardiovaskuläre Telemedizin Charité - Universitätsmedizin Berlin Charitéplatz Berlin Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Wolf Heinz Nixdorf-Lehrstuhl für Medizinische Elektronik Technische Universität München Theresienstr. 90/N München
10 IX Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Aspekte Telematikinfrastruktur Chancen für die Telemedizin P. Stachwitz, S. Lücke Ziele und rechtliche Grundlagen der Telematikinfrastruktur Schlüsselelemente der Telematikinfrastruktur Telematik-Netz Elektronische Gesundheitskarte (egk) Elektronischer Heilberufsausweis (HBA) Verzeichnisdienst Konnektoren Chancen der Telematikinfrastruktur für die Telemedizin Sensorik für telemedizinische Anwendungen P. Friedrich, J. Clauss, A. Scholz, B. Wolf Einleitung Systemüberblick Multiparametrische telematische Sensor- Plattform Das Funktionsprinzip Realisierungsbeispiele Produkte zur Erfassung von Einzel parametern Systeme zur Erfassung von mehreren Parametern Lungenfunktion Gesamtsysteme für tele-medizinische Anwendungen Virtual Lab Datenbank Feedback und Interventionen Systemplattform für intelligente Implantate Intelligente Zahnschiene für die Bruxismusdiagnose und -therapie Überwachung der Osteoneogenese (Knochenheilung) Telemedizin und Lebensqualität S. Schmidt Konzeptionelle Grundlagen Neue Dimensionen der Lebensqualität in der Telemedizin Evidenz zum Einfluss der Telemedizin auf die Lebensqualität Telemonitoring und Lebensqualität bei Patienten mit kardialer Symptomatik Telemonitoring und Lebensqualität bei Patienten mit Diabetes mellitus Einsatz der Telemedizin bei psychischen Störungen und Lebensqualität Praktische Anwendung Fazit Juristische Aspekte der Telekardiologie in Deutschland B. Schütze, M. Kamler Begriffsbestimmung und Eingrenzung der Thematik Allgemeine rechtliche Bestimmungen Standesrechtliche Zulässigkeit Aufklärungspflicht Sorgfaltspflicht Organisationspflicht Behandlungsvertrag Datenschutz Medizinprodukt Dokumentation Spezielle Formen der Telekardiologie Externe Datenspeicherung Home-Care-Monitoring Hinzuziehung des Telekardiologen zur Behandlung
11 X Inhaltsverzeichnis 5 Ökonomische Evaluation J. Hacker Ökonomische Evaluation Begriffs klärung 28 Praktische Durchführung Ökonomische Evaluation in der kardiologischen Telemedizin Beispiele Einfluss von Telemedizin auf die Arzt-Patienten-Beziehung P. Stachwitz, A.-F. Aly Auswirkungen der Telemedizin Komponenten der Patient-Arzt-Beziehung.. 33 Kommunikationsebenen im persön lichen Kontakt Aufbau einer Vertrauensbeziehung Mögliche Einflussgrößen Technisierung der Patient-Arzt-Kommunikation Telemedizinisches Zentrum Telemedizin als Methode der Über wachung 34 Ökonomische Aspekte Anforderungen Aufgabe Medizinischer Servicecenter T. Pilgrim, T. Sammüller Einleitung Persönliche Unterstützung in der Telemedizin Abgrenzung Callcenter von Medizinischen Servicecentern Aufgaben des Medizinischen Servicecenters Ziele des Medizinischen Servicecenters in der Telemedizin Personelle Anforderungen Scoring-Modell zur Auswahl Medizinischer Servicecenter Telemedizin in der Regelversorgung? Der Weg von Innovationen in den ambulanten Leistungskatalog der Gesetz lichen Krankenversicherung E. von Pritzbuer, R. Schiffner, P. Rheinberger Hintergrund Anforderungen Sozialgesetz Gemeinsamer Bundesausschuss Telemedizin bei Herzinsuffizienz Stand der Forschung zum Nutzen der Telemedizin bei Herzinsuffizienz Betrachtung zur Notwendigkeit und zur Wirtschaftlichkeit der Telemedizin bei Herzinsuffizienz Telemedizin in der integrierten Versorgung F. Goss Neue Strategien für moderne Versorgungsstrukturen Integrierte Versorgung Telemedizinische Konzepte Aktueller Stand integrierter Versorgungsmodelle in Deutschland Telemedizinische Konzepte interna tional national in unterschiedlichen Gesundheitssystemen Zukunft der Telemedizin in Deutschland... 47
12 Inhaltsverzeichnis XI II Kardiologie Herzrhythmusstörungen telemedizinische Aspekte T. Deneke, M. Horlitz Einleitung Differenzierung von Herzrhythmusstörungen Bradykarde Herzrhythmusstörungen Tachykarde Herzrhythmusstörungen Extrasystolen Telerhythmologie Vorhofflimmern Monitoring einer antiarrhythmischen Therapie Telemedizin in der Überwachung und Nachsorge von Herzschrittmachern und Systemen zur Kardialen Resynchroni sationstherapie (CRT) K. Rybak Einführung Telemonitoring und Telenachsorgesystem der Firma BIOTRONIK (BIOTRONIK Home Monitoring) Telemonitoring und Telenachsorgesystem der Firma Medtronic (CareLink Network).. 63 Telemonitoring und Telenachsorge system der Firma Boston Scientific (Latitude) Telemonitoring und Telenachsorge systeme der Firma St. Jude Medical Abrechnungsmöglichkeit telemedizinischer Leistungen Monitoring von ICD-Patienten S. Perings Einleitung und aktuelle Studienlage Aktuelle telemedizinische Modelle Home-Monitoring-System CareLink-System Fallbeispiele Beispiel 1: paroxysmales Vorhof flimmern.. 76 Beispiel 2: ventrikuläre Tachykardien aufgrund Elektrolyt-Imbalance Beispiel 3: kardiale Dekompensation Event-Recorder/Loop-Recorder T. Lewalter Einleitung Geräte Externe Event-Recorder Implantierbarer Event-Recorder Indikationen für das externe Event- Recording und den implantierbaren Event-Recorder Unklare Palpitationen Praktisch-klinisches Vorgehen Telemedizin bei chronischer Herz insuffizienz S. Kottmair, M. Friedenberger, R. Philipp, A. Weihrauch Einführende Überlegungen und Begriffs bestimmungen Effekte telemedizinischer Methoden bei chronischer Herzinsuffizienz Fallbeispiele aus der telemedizinischen Betreuung herzinsuffizienter Patienten Fazit Chronische Herzinsuffizienz Kosten reduktion durch Telemedizin M. Middeke Epidemiologie und Kosten Kostenreduktion
13 XII Inhaltsverzeichnis 16 Telemonitoring bei Hochrisiko-Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz 97 S. Winkler, M. Honold, F. Köhler Aktuelle Datenlage Identifikation von Risiko-Patienten Struktur eines risikoadaptierten Monitorings Anwendungsbeispiel Telemedizin in der Behandlung des akuten Koronarsyndroms J. O. Schwab Hintergrund und bisherige Studienergebnisse Praktische Durchführung Beispiele in der Anwendung der Diagnostik und Behandlung von Patienten mit akutem Koronar syndrom mittels Telemedizin Pulstransitzeit bei chronischer Herz insuffizienz D. R. Wagner, N. Rösch Studien Herzinsuffizienz und Public Health Überwachung im häuslichen Umfeld Traditionelle Parameter beim Tele-Home-Monitoring Studienergebnisse zum Nutzen von Fernüberwachungssystemen Hämodynamik Pulstransitzeit Pulswellengeschwindigkeit Praktische Durchführung Luxemburger Modell, Pulstransitzeit in der Telemedizin Entwicklung der MonICard-Methode Limitationen Fazit Fallbeispiele Postoperative Antikoagulation nach mechanischem Herzklappenersatz in Verbindung mit Telemedizin H. Körtke Vorbemerkung Allgemeine Komplikationen durch Antikoagulation Patienteneigenverantwortung Selbstmanagement Telemedizinische Überwachung Low-Dose-Antikoagulation Sporttherapie A. Preßler, M. Halle Studien Hintergrund Aktuelle Situation Telemedizin im Rehabilitationssport Internet-basierte Interventionen Nachhaltigkeit und Kosten Praktische Durchführung Fallbeispiel Abrechnung Telemedizin und kardiologische Rehabilitation B. Schwaab Einleitung Körperliches Training Lebensstilintervention Bewertung
14 Inhaltsverzeichnis XIII III Hypertensiologie Teleblutdruck M. Middeke Die verschiedenen Blutdruckmessverfahren 132 ABDM Praktische Telemedizin Blutdruck-Telemetrie Studien Technik Darstellung und Dokumentation Praxisleitlinien für Heimblutdruckmessung der Europäischen Hochdruckgesellschaft Adaptierte deutsche Kurzfassung T. Mengden Einführung Messbedingungen Gerät und Manschette Ablauf des Monitorings Normwerte Auswertung der Messungen Rationale für Blutdrucktelemetrie T. Mengden Hintergrund Gegenwärtige Probleme bei der Anwendung der Blutdruckselbstmessung Telemedizinische Übertragung von Blutdruckselbstmesswerten Technologie, Logistik, Machbarkeitsstudien 145 Randomisierte, kontrollierte Studien Mögliche Mechanismen der besseren Blutdruckkontrolle durch Telemedizin Indikationen und Krankheitsbilder Hypertensive Krise M. Middeke Epidemiologie, Ätiologie Definitionen Diagnostik Therapie Der kontrollierte Auslassversuch M. Middeke Unauthorisierter und authorisierter Therapieabbruch Absetzen und Ausschleichen von Antihypertensiva Isolierte Systolische Hypertonie (ISH) M. Middeke Definition und Diagnose Pathogenese Epidemiologie Therapie und Therapieziele Telemetrische Blutdruck- und Gewichtskontrolle in der Schwangerschaft M. Middeke und E. G. Schulz Hypertonie in der Schwangerschaft Hypotonie Blutdruck- und Gewichtstelemetrie bei Dialysepatienten E. G. Schulz, F. Wagner Einleitung Compliance und Mortalität Bisherige Ansätze zur Förderung der Trinkmengen-Compliance Förderung der Compliance durch Körper gewichtstelemetrie Kardiovaskuläre Erkrankungen und Hyper tonie Hypotonie Gewichts-/Blutdruck-Telemetrie und Blutdruck Unerwünschte Ereignisse während der Dialyse: Muskelkrämpfe Hospitalisierung Fazit
15 XIV Inhaltsverzeichnis 26 Teleblutdruck: Compliance und Patientenzufriedenheit W. Sehnert Einleitung Telemetrische Blutdruckmessung in der Praxis Akzeptanz der telemetrischen Blutdruckmessung Arzt-Patienten-Verhältnis/Compliance Ambulante 24-h-Blutdruck-Telemetrie E. G. Schulz Grundlagen Blutdruckziele Blutdruckmessmethoden Technischer Hintergrund Krisenhafte Blutdrucksteigerung in der Praxis Blutdrucküberwachung nach vaskulären Ereignissen: Beispiel Apoplex Peripartales Blutdruckmonitoring in der Risikoschwangerschaft Nutzen für die Wissenschaft Gewichts-Telemetrie M. Middeke, H. Schuster Risiko Adipositas Gewichtsreduktion Telewaage und Telemedizin Fallbeispiele Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. I Allgemeine Aspekte... 1
IX I Allgemeine Aspekte.................................................................. 1 1 Telematikinfrastruktur Chancen für die Telemedizin......................... 2 P. Stachwitz, S. Lücke Ziele
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197 Sachverzeichnis A ABDM s. Ambulante Blutdruck-Langzeitmessung Abrechnungsmöglichkeit 71 Absetzsyndrom 155 f Adipositas 191 Aktivitätsintervention, telemedizinische 120 f Aktivitätsmonitoring 8 Aktivitätssensor,
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