Inhaltsverzeichnis. I Allgemeine Aspekte... 1
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- Julius Hofmann
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1 IX I Allgemeine Aspekte Telematikinfrastruktur Chancen für die Telemedizin P. Stachwitz, S. Lücke Ziele und rechtliche Grundlagen der Telematikinfrastruktur Schlüsselelemente der Telematikinfrastruktur Telematik-Netz Elektronische Gesundheitskarte (egk) Elektronischer Heilberufsausweis (HBA) Verzeichnisdienst Konnektoren Chancen der Telematikinfrastruktur für die Telemedizin Sensorik für telemedizinische Anwendungen P. Friedrich, J. Clauss, A. Scholz, B. Wolf Einleitung Systemüberblick Multiparametrische telematische Sensor- Plattform Das Funktionsprinzip Realisierungsbeispiele Produkte zur Erfassung von Einzel parametern Systeme zur Erfassung von mehreren Parametern Lungenfunktion Gesamtsysteme für tele-medizinische Anwendungen Virtual Lab Datenbank Feedback und Interventionen Systemplattform für intelligente Implantate Intelligente Zahnschiene für die Bruxismusdiagnose und -therapie Überwachung der Osteoneogenese (Knochenheilung) Telemedizin und Lebensqualität S. Schmidt Konzeptionelle Grundlagen Neue Dimensionen der Lebensqualität in der Telemedizin Evidenz zum Einfluss der Telemedizin auf die Lebensqualität Telemonitoring und Lebensqualität bei Patienten mit kardialer Symptomatik Telemonitoring und Lebensqualität bei Patienten mit Diabetes mellitus Einsatz der Telemedizin bei psychischen Störungen und Lebensqualität Praktische Anwendung Fazit Juristische Aspekte der Telekardiologie in Deutschland B. Schütze, M. Kamler Begriffsbestimmung und Eingrenzung der Thematik Allgemeine rechtliche Bestimmungen Standesrechtliche Zulässigkeit Aufklärungspflicht Sorgfaltspflicht Organisationspflicht Behandlungsvertrag Datenschutz Medizinprodukt Dokumentation Spezielle Formen der Telekardiologie Externe Datenspeicherung Home-Care-Monitoring Hinzuziehung des Telekardiologen zur Behandlung
2 X 5 Ökonomische Evaluation J. Hacker Ökonomische Evaluation Begriffs klärung 28 Praktische Durchführung Ökonomische Evaluation in der kardiologischen Telemedizin Beispiele Einfluss von Telemedizin auf die Arzt-Patienten-Beziehung P. Stachwitz, A.-F. Aly Auswirkungen der Telemedizin Komponenten der Patient-Arzt-Beziehung.. 33 Kommunikationsebenen im persön lichen Kontakt Aufbau einer Vertrauensbeziehung Mögliche Einflussgrößen Technisierung der Patient-Arzt-Kommunikation Telemedizinisches Zentrum Telemedizin als Methode der Über wachung 34 Ökonomische Aspekte Anforderungen Aufgabe Medizinischer Servicecenter T. Pilgrim, T. Sammüller Einleitung Persönliche Unterstützung in der Telemedizin Abgrenzung Callcenter von Medizinischen Servicecentern Aufgaben des Medizinischen Servicecenters Ziele des Medizinischen Servicecenters in der Telemedizin Personelle Anforderungen Scoring-Modell zur Auswahl Medizinischer Servicecenter Telemedizin in der Regelversorgung? Der Weg von Innovationen in den ambulanten Leistungskatalog der Gesetz lichen Krankenversicherung E. von Pritzbuer, R. Schiffner, P. Rheinberger Hintergrund Anforderungen Sozialgesetz Gemeinsamer Bundesausschuss Telemedizin bei Herzinsuffizienz Stand der Forschung zum Nutzen der Telemedizin bei Herzinsuffizienz Betrachtung zur Notwendigkeit und zur Wirtschaftlichkeit der Telemedizin bei Herzinsuffizienz Telemedizin in der integrierten Versorgung F. Goss Neue Strategien für moderne Versorgungsstrukturen Integrierte Versorgung Telemedizinische Konzepte Aktueller Stand integrierter Versorgungsmodelle in Deutschland Telemedizinische Konzepte interna tional national in unterschiedlichen Gesundheitssystemen Zukunft der Telemedizin in Deutschland... 47
3 XI II Kardiologie Herzrhythmusstörungen telemedizinische Aspekte T. Deneke, M. Horlitz Einleitung Differenzierung von Herzrhythmusstörungen Bradykarde Herzrhythmusstörungen Tachykarde Herzrhythmusstörungen Extrasystolen Telerhythmologie Vorhofflimmern Monitoring einer antiarrhythmischen Therapie Telemedizin in der Überwachung und Nachsorge von Herzschrittmachern und Systemen zur Kardialen Resynchroni sationstherapie (CRT) K. Rybak Einführung Telemonitoring und Telenachsorgesystem der Firma BIOTRONIK (BIOTRONIK Home Monitoring) Telemonitoring und Telenachsorgesystem der Firma Medtronic (CareLink Network).. 63 Telemonitoring und Telenachsorge system der Firma Boston Scientific (Latitude) Telemonitoring und Telenachsorge systeme der Firma St. Jude Medical Abrechnungsmöglichkeit telemedizinischer Leistungen Monitoring von ICD-Patienten S. Perings Einleitung und aktuelle Studienlage Aktuelle telemedizinische Modelle Home-Monitoring-System CareLink-System Fallbeispiele Beispiel 1: paroxysmales Vorhof flimmern.. 76 Beispiel 2: ventrikuläre Tachykardien aufgrund Elektrolyt-Imbalance Beispiel 3: kardiale Dekompensation Event-Recorder/Loop-Recorder T. Lewalter Einleitung Geräte Externe Event-Recorder Implantierbarer Event-Recorder Indikationen für das externe Event- Recording und den implantierbaren Event-Recorder Unklare Palpitationen Praktisch-klinisches Vorgehen Telemedizin bei chronischer Herz insuffizienz S. Kottmair, M. Friedenberger, R. Philipp, A. Weihrauch Einführende Überlegungen und Begriffs bestimmungen Effekte telemedizinischer Methoden bei chronischer Herzinsuffizienz Fallbeispiele aus der telemedizinischen Betreuung herzinsuffizienter Patienten Fazit Chronische Herzinsuffizienz Kosten reduktion durch Telemedizin Epidemiologie und Kosten Kostenreduktion
4 XII 16 Telemonitoring bei Hochrisiko-Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz 97 S. Winkler, M. Honold, F. Köhler Aktuelle Datenlage Identifikation von Risiko-Patienten Struktur eines risikoadaptierten Monitorings Anwendungsbeispiel Telemedizin in der Behandlung des akuten Koronarsyndroms J. O. Schwab Hintergrund und bisherige Studienergebnisse Praktische Durchführung Beispiele in der Anwendung der Diagnostik und Behandlung von Patienten mit akutem Koronar syndrom mittels Telemedizin Pulstransitzeit bei chronischer Herz insuffizienz D. R. Wagner, N. Rösch Studien Herzinsuffizienz und Public Health Überwachung im häuslichen Umfeld Traditionelle Parameter beim Tele-Home-Monitoring Studienergebnisse zum Nutzen von Fernüberwachungssystemen Hämodynamik Pulstransitzeit Pulswellengeschwindigkeit Praktische Durchführung Luxemburger Modell, Pulstransitzeit in der Telemedizin Entwicklung der MonICard-Methode Limitationen Fazit Fallbeispiele Postoperative Antikoagulation nach mechanischem Herzklappenersatz in Verbindung mit Telemedizin H. Körtke Vorbemerkung Allgemeine Komplikationen durch Antikoagulation Patienteneigenverantwortung Selbstmanagement Telemedizinische Überwachung Low-Dose-Antikoagulation Sporttherapie A. Preßler, M. Halle Studien Hintergrund Aktuelle Situation Telemedizin im Rehabilitationssport Internet-basierte Interventionen Nachhaltigkeit und Kosten Praktische Durchführung Fallbeispiel Abrechnung Telemedizin und kardiologische Rehabilitation B. Schwaab Einleitung Körperliches Training Lebensstilintervention Bewertung
5 XIII III Hypertensiologie Teleblutdruck Die verschiedenen Blutdruckmessverfahren 132 ABDM Praktische Telemedizin Blutdruck-Telemetrie Studien Technik Darstellung und Dokumentation Praxisleitlinien für Heimblutdruckmessung der Europäischen Hochdruckgesellschaft Adaptierte deutsche Kurzfassung T. Mengden Einführung Messbedingungen Gerät und Manschette Ablauf des Monitorings Normwerte Auswertung der Messungen Rationale für Blutdrucktelemetrie T. Mengden Hintergrund Gegenwärtige Probleme bei der Anwendung der Blutdruckselbstmessung Telemedizinische Übertragung von Blutdruckselbstmesswerten Technologie, Logistik, Machbarkeitsstudien 145 Randomisierte, kontrollierte Studien Mögliche Mechanismen der besseren Blutdruckkontrolle durch Telemedizin Indikationen und Krankheitsbilder Hypertensive Krise Epidemiologie, Ätiologie Definitionen Diagnostik Therapie Der kontrollierte Auslassversuch Unauthorisierter und authorisierter Therapieabbruch Absetzen und Ausschleichen von Antihypertensiva Isolierte Systolische Hypertonie (ISH) Definition und Diagnose Pathogenese Epidemiologie Therapie und Therapieziele Telemetrische Blutdruck- und Gewichtskontrolle in der Schwangerschaft und E. G. Schulz Hypertonie in der Schwangerschaft Hypotonie Blutdruck- und Gewichtstelemetrie bei Dialysepatienten E. G. Schulz, F. Wagner Einleitung Compliance und Mortalität Bisherige Ansätze zur Förderung der Trinkmengen-Compliance Förderung der Compliance durch Körper gewichtstelemetrie Kardiovaskuläre Erkrankungen und Hyper tonie Hypotonie Gewichts-/Blutdruck-Telemetrie und Blutdruck Unerwünschte Ereignisse während der Dialyse: Muskelkrämpfe Hospitalisierung Fazit
6 XIV 26 Teleblutdruck: Compliance und Patientenzufriedenheit W. Sehnert Einleitung Telemetrische Blutdruckmessung in der Praxis Akzeptanz der telemetrischen Blutdruckmessung Arzt-Patienten-Verhältnis/Compliance Ambulante 24-h-Blutdruck-Telemetrie E. G. Schulz Grundlagen Blutdruckziele Blutdruckmessmethoden Technischer Hintergrund Krisenhafte Blutdrucksteigerung in der Praxis Blutdrucküberwachung nach vaskulären Ereignissen: Beispiel Apoplex Peripartales Blutdruckmonitoring in der Risikoschwangerschaft Nutzen für die Wissenschaft Gewichts-Telemetrie , H. Schuster Risiko Adipositas Gewichtsreduktion Telewaage und Telemedizin Fallbeispiele Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. I Allgemeine Aspekte. 1 Telematikinfrastruktur - Chancen für die Telemedizin 2. 2 Sensorik für telemedizinische Anwendungen 6
IX I Allgemeine Aspekte 1 Telematikinfrastruktur - Chancen für die Telemedizin 2 P. Stachwitz, S. Lücke Ziele und rechtliche Grundlagen Elektronischer Heilberufsausweis (HBA) 3 der Telematikinfrastruktur
MehrHypertonie, isolierte systolische 160 f. Schwangerschaft 161 ff verbesserte 148 f Blutdruck-Langzeitmessung, ambulante (ABDM) 133
197 Sachverzeichnis A ABDM s. Ambulante Blutdruck-Langzeitmessung Abrechnungsmöglichkeit 71 Absetzsyndrom 155 f Adipositas 191 Aktivitätsintervention, telemedizinische 120 f Aktivitätsmonitoring 8 Aktivitätssensor,
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