Studienkalender 2017/18
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- Julius Burgstaller
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1 Studienkalender 2017/18 Studiengang Sekundarstufe II ( Änderungen vorbehalten ) 1. Semester HS ( ) Regulärer Studienbetrieb *BUA Naturwissenschaften (ACHTUNG: Obligatorisch für Erst- und Zweitfächer Physik, Chemie oder Biologie) (MuP) Freitag, Kick-off-Tag Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung AD - r AD - w PE (Wahlmodul) BW 1 BW 2 AE - r AE - w Mo.- Fr Regulärkurs dienstags Wochenendkurs freitags samstags Coaching - Wochenende ab / Coaching-Termine nach Vereinbarung Ort: PHTG montags Montag, Immatrikulation TG SG ZH BE GR BW 36 Dienstag, Immatrikulation ( ) 37 Mittwoch, Immatrikulation *BUA "Erfolgreich entscheiden aber wie?" (Marina Berini) ( ) Praxislehrpersonen Ausbildungskurs 38 *BUA "Gewaltfreie Kommunikation"(Dana Rufener, Gerlinde Ladera) ( ) 39 *BUA "LernCoaching"(Tino Imhof) ( ) 40 *BUA "Grundkurs Erlebnispädagogik" ( ) 41 Woche 1 (HeP) ( ) Mo, Fr, *BUA "Classroom Management" (CIR; FORMI) Mo, Mi, Blocktage ( ) *BUA "Alternative pädagogische Konzepte"(Ernst Preisig) 43 Beginn Lehrveranstaltungen ( ) obligatorisch obligatorisch 44 * Follow-up-Tag BUA"Gewaltfreie Kommunikation" ( ) 45 ( ) Fr, Sa, Diplomübergabe Sek II Mi, ( ) Blocktag Geschichte Coaching - Wochenende ( ) 25./ Blocktage Chemie (Ort: KSR) Fr, Sa, ( ) 49 ( ) nur Sa, obligatorisch obligatorisch 50 Mi, ( ) 51 ( ) obligatorisch obligatorisch 52 Vorlesungsfreie Zeit ( ) 1 Vorlesungsfreie Zeit Berchtoldstag, ( ) 2 Beginn Lehrveranstaltungen ( ) 3 Mi, ( ) Fr, Sa, ( ) Exkursion Chemie (extern) 5 ** Coaching - Wochenende ( ) Fr, Sa, ( ) nur Sa, Ort: Uni Konstanz dienstags donnerstags samstags LINK - 1: nur HS montags LINK - 2: nur HS montags Werkstatt Professionalität durch Forschungskompetenz Freifachkurs Englisch C1 donnerstags, Französisch C1 mittwochs, Schulferien/ Feiertage *evtl. BUA "LernCoaching und agile Didaktik" (Vertiefungskurs zum BUA "LernCoaching") (..) CaT
2 2. Semester FS 2018 Regulärer Studienbetrieb AD - r AD - w PE (Wahlmodul) BW 2 BW 1 AE - r AE - w Mo.- Fr Regulärkurs dienstags Wochenendkurs freitags samstags Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Ort: PHTG montags Ort: Uni Konstanz dienstags donnerstags samstags Professionalität durch Forschungskompetenz Schulferien/ Feiertage Erfahrungspraktikum TG SG ZH BE GR BW 8 ( ) 9 ( ) 10 ( ) 11 ( ) 12 ( ) 13 ( ) Karfreitag, * BUA "Integration der Künste in den Ostermontag, ( ) Unterrichtsalltag" (CIR) 15 Woche 2 (HeP) ( ) Mo, Fr Beginn Lehrveranstaltungen Mo, Di, ( ) Fr, Sa, Blocktage 17 ( ) Blocktag Geschichte 18 Tag d. Arbeit, ( ) nur Sa, Auffahrt, ( ) 20 ( ) 21 Pfingstmontag, ( ) 22 ( ) 02./ Blocktage Chemie (Ort: KSR) 23 ( ) 24 ( ) Fr, Sa, ( ) 26 ( ) 27 ( ) 28 ** ( ) 29 ** ( ) 30 ( ) 31 ( ) 32 ( ) 33 ( ) 34 Vorbereitung Erfahrungspraktikum ( ) Vorlesungsfreie Zeit 35 Erfahrungspraktikum ( ) 36 ( ) 37 ( ) 38 ( ) 39 ( ) 40 ( ) *: BUA's finden nur statt, wenn mind. 7 Anmeldungen eingegangen sind **: Vorlesungszeit UKN: bis und bis Mi, Mi, CaT
3 Legende zum Studienkalender AD - r Allgemeine Didaktik: Regulärkurs AD - w Allgemeine Didaktik: Wochenendkurs AE - r Angewandte Erziehungswissenschaften: Regulärkurs AE - w Angewandte Erziehungswissenschaften: Wochenendkurs B Biologie BE Bern BP Berufspädagogik BUA Berufsunterstützender Attestkurs BW Baden-Württemberg BW - 1 Bildungswissenschaften 1 BW - 2 Bildungswissenschaften 2 C Chemie D Deutsch E Englisch EP Erfahrungspraktikum F Französisch FD Fachdidaktik G Geschichte GR Graubünden GG Geografie I Italienisch LIN:K Lernen im Netz: Kompetenzorientiert Inf Informatik M Mathematik P Physik PE Professionsentwicklung PV Praktikumsvorbereitung PFK Professionalität durch Forschungskompetenz S Spanisch SG St. Gallen SP Sport TG Thurgau ZH Zürich
4 Erläuterungen und Bemerkungen zum Studienkalender Beginn des Studienjahres 2017/18 Das Studienjahr 2017/18 beginnt am (Kalenderwoche 36) mit der Immatrikulation. Von den drei angebotenen Immatrikulationsterminen wählen die Studierenden einen aus. Ab der Kalenderwoche 37 findet das Vorstudium mit einem bewährten Angebot für alle interessierten Studierenden (div. Berufsunterstützender Attestkurse) statt. Die Lehrveranstaltungen beginnen am (Kalenderwoche 43; parallel zum Vorlesungsbetrieb der Universität Konstanz). Vorbereitung Ihres Studiums Falls Sie vor Beginn des Studiums bereits Zeit finden, sich in die Literatur einzulesen, finden Sie für die Lehrveranstaltungen, die Sie besuchen möchten, die jeweils aktuellsten Modulbeschreibungen auf unserer Homepage. Oft sind dort auch einige Literaturempfehlungen zu finden. Zu erwartender Arbeitsaufwand Vollzeitstudierende müssen während des Semesters phasenweise mit einer wöchentlichen Arbeitsbelastung von Stunden rechnen. Die vorbereitende Lektüre kann helfen, diese Belastungsspitzen zu reduzieren. Der zu erwartende Arbeitsaufwand für eine Lehrveranstaltung wird mit ECTS-Punkten ausgedrückt: 1 ECTS-Punkt entspricht etwa 30 studentischen Arbeitsstunden. Für eine Lehrveranstaltung, die mit 10 ECTS-Punkten kreditiert ist, müssen Sie also mit etwa 300 Arbeitsstunden rechnen, wobei in dieser Zahl neben dem Besuch der eigentlichen Lehrveranstaltung das Literaturstudium, eigene vertiefende Recherchen und Lektüre, Verarbeitung und Lernprozesse, Erstellen von Übungen und Leistungsnachweisen sowie die Vorbereitung und auch das Ablegen von Prüfungen enthalten ist. Studienplanung Von der Zuverlässigkeit Ihrer Studienplanung, die Sie uns mitteilen, hängt die Qualität der Planung der administrativen Abläufe am Studiengang Sekundarstufe II ab. Entsprechend groß ist unsere Bitte, Ihre Studienplanung bei sich abzeichnenden Änderungen mit uns abzusprechen. Wir helfen Ihnen gerne, das Studium neu zu organisieren, wenn die Umstände dies nötig machen sollten. (Es ist damit zu rechnen, dass wir nicht mehr ganz so uneingeschränkt nett sind, wenn wir entstandenes Chaos aufräumen helfen müssen, nachdem wir zu gegebener Zeit nicht einbezogen worden sind. ;-))
5 Praktikumsorganisation Die Praktika stellen in der Ausbildung zur Lehrperson Perlen dar. Ihre Organisation tangiert verschiedene Institutionen und Instanzen. Praktika müssen in den Jahresablauf der Praxisschulen sorgfältig eingeplant und frühzeitig organisiert werden. Es handelt sich zudem um teure Ausbildungselemente. Aus all diesen Gründen ist uns eine sorgfältige Organisation der Praktika sehr wichtig. Für die Studierenden bedeutet dies einerseits, dass die Praktika erst in Angriff genommen werden dürfen, wenn die erforderliche Fachkompetenz nachgewiesen ist (bei Studierenden von Sprachfächern z.b. das Sprachkompetenzniveau C2) und der Besuch der Lehrveranstaltungen Allgemeine Didaktik, und die entsprechende Fachdidaktik fortgeschritten oder bereits abgeschlossen ist. Andererseits akzeptieren wir keine kurzfristigen Anmeldungen für und Abmeldungen von einem Praktikum. Teilzeitstudierende müssen folglich den Zeitpunkt der Durchführung ihrer Praktika im Ausbildungsverlauf gut bedenken! Computer- Anwendungskenntnisse Wer heute eine Ausbildung zur Lehrperson absolviert, muss in Bezug auf Computeranwendungskenntnisse sattelfest sein, und zwar einerseits, weil der Computer für die Unterrichtsvorbereitung ein wichtiges (das wichtigste?) Arbeitsgerät ist. Andererseits sind Computeranwendungen und die Nutzung des Internets in einem effektiven Unterricht heute nicht mehr weg zu denkende Lernhilfen - auf allen Stufen und in allen Fächern. Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass die Studierenden des Studiengangs Sekundarstufe II diese Computeranwendungskenntnisse mitbringen. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen diese selbständig erworben werden. Im Zusammenhang mit der Gruppenbildung für das Modul Lernen im Netz: Kompetenzorientiert (LIN:K) führen wir einen Einstufungstest durch, bei dem die Computeranwendungskenntnisse geprüft werden. Seminarkultur Die meisten Lehrveranstaltungen am Studiengang Sekundarstufe II der PHTG werden nicht in Form von Vorlesungen angeboten, sondern in Form von Seminaren. Die Gruppengrösse ist bei Seminaren beschränkt auf maximal 30 Teilnehmende - in der Regel sind es weniger. Wir rechnen damit, dass sich die Studierenden persönlich einbringen und so Mitverantwortung übernehmen für ertragreiche und qualitätsvolle Kurse. Informationen zu den Modulen Für genauere Angaben zu Inhalt, Zielsetzungen und Lernsetting studieren Sie bitte die Modulbeschreibungen und/oder den Mehrjahresstundenplan auf unserer Homepage.
6 Doppelführungen von Modulen Viele Module werden doppelt oder mehrfach angeboten, z.b. die Module Bildungswissenschaften (BW); Allgemeine Didaktik (AD); Lernen im Netz: Kompetenzorientiert (LIN:K), Angewandte Erziehungswissenschaften (AE). Bei Mehrfachführungen werden die verschiedenen Kursangebote mit Kleinbuchstaben unterschieden (z.b. AD - r oder AD - w). Jedes Modul muss natürlich nur einmal besucht werden. Studieren Sie bei Mehrfachangeboten die Durchführungszeiten der verschiedenen Kursangebote und wählen Sie den Ihnen am besten passende Kurs aus. So können Sie den für Sie optimalen Stundenplan zusammenstellen. Aber Einschreibung zu doppelt geführten Modulen Zur Steuerung der Gruppengrössen können Studierende zu Beginn des Studienjahres via Evento Web eine Wahl für die von Ihnen gewünschte Gruppe abgeben. Die endgültige Zuteilung erfolgt durch uns. Durchführungsorte In der Regel finden die Lehrveranstaltungen in den Räumen der PHTG oder in Räumen der beiden ebenfalls zum Campus gehörenden und damit in unmittelbarer Nähe befindlichen Kantonsschulen statt. Jede Raumangabe beginnt mit einem Grossbuchstaben. Dieser steht für das Gebäude, in dem der Raum zu finden ist. Die Lagepläne, die Sie in diesem Dokument, in den PHTG-Gebäuden und an vielen Orten auf dem Campus finden, helfen Ihnen, das gesuchte Gebäude zu finden. Bitte beachten Sie, dass einzelne Veranstaltungen auch an der Universität Konstanz durchgeführt werden (z.b. wird die Lehrveranstaltung Bildungswissenschaften (BW) montags an der PHTG [BW - 1] und dienstags an der Universität Konstanz [BW - 2] sowie Fachdidaktik Informatik angeboten). Eine Lehrveranstaltung, die Fachdidaktik Chemie (FD C), wird in den Spezialräumen der Kantonsschule Romanshorn durchgeführt. Berufsunterstützende Attestkurse (BUA): Kalenderwochen 37, 38, 39, 40, 42, 7, 14 Im Verlauf des Studienjahres bieten wir verschiedene 1-wöchige Blockveranstaltungen an. Wir nennen sie Berufsunterstützende Attestkurse (BUA). Sie stellen quasi Weiterbildungsveranstaltungen dar, die in die Grundausbildung eingebettet sind. Sofern der erforderliche Leistungsnachweis erbracht wird, wird jeder BUA mit 2 ECTS-Punkten kreditiert. *Achtung: Die Frühlingsferien sind nicht an bestimmte Kalenderwochen, sondern an die Osterfeiertage gebunden und werden von Jahr zu Jahr neu festgelegt.
7 Die BUAs sind Wahlangebote. Für Angemeldete gilt während des Kurses Präsenzpflicht. Mehr Informationen zu den einzelnen BUAs sind auf unserer Homepage in den Modulbeschreibungen zu finden. Die Anmeldung erfolgt jeweils nach Beginn des Semesters, also relativ kurzfristig. Praktikumsvorbereitung Die Praktika sind sehr intensive Ausbildungselemente. Das gilt besonders für Studierende, die erst wenig oder noch gar keine Unterrichtserfahrung mitbringen. Mit folgenden Massnahmen können Sie den Verlauf Ihrer Praktika günstig beeinflussen: Planen Sie Ihre Praktika zusammen mit Ihrem Dozenten oder Ihrer Dozentin für Fachdidaktik möglichst frühzeitig. Stellen Sie andere Verpflichtungen (zum Beispiel eine Erwerbstätigkeit) während der Praktikumszeit ein. Kontaktieren Sie Ihre Praxislehrperson möglichst frühzeitig. Vereinbaren Sie ein Treffen und verbinden Sie dieses mit Unterrichtsbesuchen bei Ihren Praktikumsklassen, so dass Sie Praxislehrperson, Schulhaus, Infrastruktur und Klassen persönlich kennen gelernt haben, bevor Sie mit der Unterrichtsplanung beginnen. Klären Sie bei diesem Treffen, welche Themen Sie unterrichten sollen. Beginnen Sie frühzeitig (vor dem eigentlichen Praktikum!) mit den Unterrichtsvorbereitungen. Das verhindert Zeitnot und daraus resultierenden Stress. Zur Reflexion des Lernprozesses werden Sie ein Portfolio führen müssen. Studieren Sie den Portfolioauftrag frühzeitig und sehr genau. Erstellen Sie das Portfolio parallel zum Unterricht und nicht erst nach Abschluss des Praktikums. Halten Sie sich strikt an alle Termine! Beweisen Sie Zuverlässigkeit! Kommunizieren Sie mit allen (Praxislehrperson, Schüler/-innen, Dozent/-in für Sekundarstufe II) offen und proaktiv - besonders dann, wenn sich irgendwo Schwierigkeiten anbahnen! Erfahrungspraktika Kalenderwochen (8-13 und Woche 35-40) Die Studierenden absolvieren zwei Erfahrungspraktika (EP). Die EP sind eigenständige Module, werden aber teilweise im Rahmen der Fachdidaktik (FD) vorbereitet und von den Dozierenden für Fachdidaktik begleitet. Studierende, die für zwei Fächer ein Lehrdiplom anstreben, absolvieren in jedem Fach ein EP. Studierende, die das Lehrdiplom in einem Fach (sog. Monofach) anstreben, absolvieren in ihrem einzigen Fach zwei EP (Monofachpraktikum 1 und 2). Für die Organisation der EP ist grundsätzlich der Dozent / die Dozentin für Fachdidaktik verantwortlich. Die EP finden bei Vollzeitstudierenden zwingend innerhalb der im Studienkalender vorgegebenen
8 Zeiträume statt. Bei Teilzeitstudierenden besteht mehr zeitlicher Spielraum. Immer muss aber die Organisation der EP im engen Dialog mit dem Dozenten / der Dozentin für Fachdidaktik erfolgen. Während der EP finden an der PHTG keine Lehrveranstaltungen statt. Der Dozent / die Dozentin für Fachdidaktik besucht seine / ihre Studierenden in der Regel zweimal pro EP. Die Studierenden müssen die Besuchstermine möglichst frühzeitig mit ihm / ihr vereinbaren. Die Unterrichtsbesuche durch den Dozenten / die Dozentin für Fachdidaktik dienen auch der Beurteilung der Unterrichtspraxis (= ¼ der Praktikumsbeurteilung). Für die Gesamtbeurteilung des EP hauptverantwortlich ist die Praxislehrperson. Weihnachtsferien (Kalenderwoche 52 und 1) In diesem Zeitraum finden keine Lehrveranstaltungen statt. Prüfungs- und Evaluationswochen (Kalenderwochen 6 und 27) Diplomierung Während der Kalenderwochen 6 und 27 finden je nach Modul entweder normale Lehrveranstaltungen oder Modulabschlussprüfungen statt. Die Diplomfeier findet zusammen mit der Diplomierung der Studierenden des Studiengangs Sekundarstufe I und Master Frühe Kindheit im April oder im November statt.
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