Conlit Schallschutz schottet Geräusche ab.
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- Dominik Meissner
- vor 6 Jahren
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1 FÜR DEN FACHBETRIEB/FACHMANN AUSGABE 01/2016 Conlit Schallschutz schottet Geräusche ab.
2 Je ruhiger das Bad, desto besser der Schlaf! Ein erholsames Zuhause beginnt mit einer guten Schall- bzw. Lärmschutzplanung Ruhe und Wohlbefinden sind menschliche Grundbedürfnisse, die oft empfindlich gestört werden. Nicht nur über Tag wirken vielfältige Lärm- und Geräuschquellen auf uns ein. Auch in der Nacht, wenn Körper, Geist und Seele wohltuende Erholung suchen, ist man nicht selten lästigen Geräuschbelästigungen und damit Gesundheitsbelastungen ausgesetzt. Betriebsgeräusche aus haustechnischen Anlagen stellen eine der Hauptlärmquellen in Wohngebäuden dar! Störende Leitfaktoren können Abwassergeräusche von unzueichend isolierten WC- und Badinstalltionen sein und diesen kann man bereits bei der Gebäudeplanung mit geeigneten Schallschutzmaßnahmen vorbeugen. Indem man Ausführungen berücksichtigt, bei denen die Schallübertragung im Gebäude zwischen den Räumen minimiert wird und die Geräusche, die von der technischen Gebäudeinstallation ausgehen, möglichst gut gedämpft werden. Schalloptimierte Trink- und Abwasserinstallationen sind darum oberstes Gebot für alle Wohnumfelder, auch im gehobenen Wohnbau oder in Hotels. Damit Menschen Ruhe finden, wo immer sie sie suchen. 2
3 Geprüfter Schallschutz fürs Rohr ist eine Wohltat fürs Ohr Installationsleitungen durchziehen das gesamte Gebäude und überbrücken damit auch Decken und Wände, die den Schall eigentlich zurückhalten sollen. Umso wichtiger ist daher eine geprüfte Bekleidung der Rohrleitungen, speziell in der Bauteildurchführung. Anhaltende Hintergrundgeräusche von mehr als 30 db(a) stören den Schlaf. Eine Geräuschkulisse von 35 db(a) beeinträchtigt in kleineren Räumen die Verständlichkeit des gesprochenen Worts. Ohne schallschutztechnische Maßnahmen kann zum Beispiel die Betätigung einer Toilettenspülung in den angrenzenden Räumen einen Schalldruckpegel von 30 bis 50 db(a) erzeugen. Wie empfindlich wir Menschen auf Lärm reagieren, zeigt auch diese Erkenntnis: Bereits eine Differenz von 10 db wird vom menschlichen Gehör als Verdoppelung (oder Halbierung) des hörbaren Geräusches wahrgenommen. Lärmschutz ist also sehr wichtig, damit wir uns wohlfühlen, entspannen können und gesund bleiben, aber auch dafür, dass wir in Schule, Studium oder Beruf ungestört konzentriert und leistungsfähig bleiben können. Grafik neu machen Lärm als gesundheitliche Belastung Geräuschquellen db Lärmwirkungen Wasserfall, Diskothek Gewitter, Rasenmäher Hörschäden Lärmhöchstwert Hörschäden Das Wohlgefühl sollte nicht baden gehen! Regen, Musik in Zimmerlautstärke 50 ernsthafte Belästigung im Freien tropfender Wasserhahn, tickende Uhr 20 Störung der Kommunikation, Schlafstörung 3
4 Anforderungen an den Schallschutz in Gebäuden Die Bedeutung der DIN 4109 und VDI 4100 Maßgebliche Regelwerke für die technischen Anforderungen an den Schallschutz in Gebäuden sind die DIN 4109: inkl. DIN 4109/A1: sowie die VDI 4100: Wichtig zu wissen: Die Mindestanforderungen an den Schallschutz, die die DIN 4109 beschreibt, sind für das baurechtliche Genehmigungsverfahren immer noch relevant, jedoch im Neubau heute nicht mehr das Maß der Dinge. Käufern und Mietern von Wohnraum werden mittlerweile seitens der Gerichte deutlich bessere Werte beim Schallschutz gemäß aktuellem Stand der Technik zugestanden. Daher sollten sich Planer und Handwerker zusätzlich mit der VDI 4100 vertraut machen und sofern nicht ausdrücklich etwas anderes gefordert ist haustechnische Anlagen so planen und ausführen, dass mindestens die Werte der dort definierten Schallschutzstufe II eingehalten werden. Idealerweise werden zuvor mit dem Auftraggeber die Ziele des Schallschutzes schriftlich abgestimmt. Empfohlene Schutzwerte für erhöhten Schallschutz in Mehrfamilienhäusern nach VDI 4100, für Betriebsgeräusche aus haustechnischen Anlagen im fremden Wohnbereich: < 27 db(a), Schallschutzstufe II (durchschnittliche Komfortansprüche) < 24 db(a), Schallschutzstufe III (besondere Komfortansprüche) Zulässiger Schalldruckpegel aus Betriebsgeräuschen von haustechnischen Anlagen nach DIN 4109: in schutzbedürftigen Räumen (fremder Wohnbereich): < 30 db(a) (baurechtliche Anforderungen) Ausführliche Informationen über die Anforderungen für den Schallschutz in Gebäuden gemäß der DIN 4109 und VDI 4100 finden Sie in unserem Planungs- und Montagehelfer für Rohrleitungsanlagen unter 4
5 Betriebsgeräusche nach DIN 4109 und nach VDI 4100 Wohnraum/Schlafraum Installationsraum Lärmquelle fremde Wohnung Schutzbedürftige Bereiche der fremden Wohnung VDI 4100: : < 27 db(a), Schallschutzstufe II < 24 db(a), Schallschutzstufe III DIN 4109: < 30 db(a) keine Anforderungen Geprüft Geprüfte Schallschutz-Lösungen bei Betriebsgeräuschen in Gebäuden Die sogenannten Betriebsgeräusche stellen eine wesentliche Lärmquelle in Bezug auf Schallübertragungen innerhalb von Gebäuden dar. Maßnahmen zum Schallschutz an haustechnischen Anlagen zielen daher in erster Linie auf eine Reduktion dieser Betriebsgeräusche ab. ROCKWOOL hat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer- Institut für Bauphysik in Stuttgart verschiedene Schallprüfungen für Conlit Abschottungen durchgeführt. Der Prüfaufbau erfolgte unter Aufsicht des Fraunhofer-Instituts nach praxisgerechten Bedingungen. Die aktuellen Prüfberichte belegen, dass mit dem Conlit System die schalltechnischen Schutzziele erfüllt oder sogar übertroffen werden. Betriebsgeräusche sind: Strömungsgeräusche, Betätigungsgeräusche Öffnen, Schließen, Umstellen von Armaturen Nutzergeräusche sind: (keine Anforderungen) WC-Deckel öffnen und schließen Rutschen in der Badewanne Abstellen des Zahnputzbechers Die aktuellen Prüfberichte finden Sie auf 5
6 Effektiver Schallschutz mit der Conlit Rohrabschottung Überall dort, wo ohnehin aus brandschutztechnischen Gründen eine Conlit Abschottung zum Einsatz kommt, werden damit gleichzeitig die Probleme der Schallübertragung weitestgehend gelöst. Bei Durchführungen im Wand- und Deckenbereich muss darauf geachtet werden, dass durch diese Bauteilöffnung keine Luftschallübertragung stattfinden kann. Außerdem muss durch eine ausreichende Körperschallentkopplung eine Schallübertragung von Rohrleitungen auf die umgebenden Bauteile verhindert werden. Mit einem vollständigen, d. h. bauteiltiefen und hohlraumfüllenden Verschluss der Bauteilöffnung mit Steinwolle in ausreichender Rohdichte ist auch dieses Problem sicher behoben. Planer und Handwerker, die mit dem Conlit System arbeiten, schätzen es auch deshalb, weil sie durch den Einbau in eine passgenaue Kernbohrung genau diese Qualität der Isolierung erreichen. Mit einer Rohdichte von 150 kg/m 3 sorgt die Conlit 150 U neben dem Brandschutz zuverlässig für Schallschutz im Bereich der Wand- und Deckendurchführung. 6
7 Das Conlit System im Überblick Brennbare Versorgungsleitung 2. Brennbare Rohre Seite XX Nichtbrennbare Rohre EnEV und Trinkwasserhygiene Brennbare Entsorgungsleitung Lüftungsleitungen Elektroleitungen Guss-Mischinstallation 3. Klimaleitungen Seite Kälteleitungen XX Brandschutzmanschette 5. BS- Manchette Seite XX Brandschutz Schallschutz 0-Abstand Trinkwasserhygiene Wärmeschutz nach EnEV Kälteleitungen Steinwolle die ideale Schalldämmung Steinwolle verfügt über eine offene Faserstruktur, die Schall absorbiert und reguliert. Dieses Dämmmaterial eignet sich somit ideal, um die Geräusche von Leitungen und Armaturen wirkungsvoll zu dämpfen. 7
8 Conlit Schallprüfungen mit Conlit Abschottungen ROCKWOOL Systemlösungen mit schalltechnischem Eignungsnachweis Der schalltechnische Eignungsnachweis wurde für die ROCKWOOL Systemlösung vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik in Stuttgart erstellt: Prüfbericht Nr. P-BA 182/2014 vom 30. Juli 2014 und P-BA 292/2014 vom 29. Juni 2015 Prüfung der Geräuschemission von Leitungen mit dem Conlit System Abwassersystem aus SML-Abwasserrohren (DN 100) mit und ohne Conlit Rohrabschottung in den Deckendurchbrüchen (Deckendurchbrüche zubetoniert). Schalldruckpegel bei verschiedenen Volumenströmen in den Messräumen des Prüfstands. Con Installations-Schallpegel L AFeq,n (L ln ) [db(a)] nach DIN 4109 im Messraum UG hinten Volumenstrom [l/s] a) 0,5 1,0 2,0 4,0 Prüfaufbau: Abwassersystem aus Gusseisen mit Conlit Brandschutzschalen von ROCKWOOL in den Deckendurchbrüchen einbetoniert Referenzaufbau: Abwassersystem aus Gusseisen ohne Conlit Brandschutzschalen von ROCKWOOL in den Deckendurchbrüchen einbetoniert A-Schallpegelminderung ΔL AF in db Aus Untersuchungsbericht P-BA 182/2014 a) ein Volumenstrom von Q = 2,0 l/s entspricht in etwa der mittleren Durchflussmenge einer WC-Spülung. Der größte verwendete Volumenstrom ergibt sich nach Prandtl-Colebrook aus der zulässigen hydraulischen Belast barkeit der horizontalen Leitungsabschnitte, die für Rohre DN 110 bei Qmax = 4 l/s liegt. Conlit Conlit Auswertung der Messergebnisse Entwässerung Messort Messergebnis Anforderung Messergebnis Anforderung DIN 4109: DIN 4109/ A1 DIN 4109 Bblt 2 VDI 4100: VDI 4100 SSt I VDI 4100 SSt II VDI 4100 SSt III UG hinten fremder schutzbedürftiger Bereich L AFeq,n (L ln ) L AFmax,n L AFmax,n L AFeq,nT L AFmax,nT L AFmax,nT L AFmax,nT 16 db(a) 1) 30 db(a) 25 db(a) 12 db(a) 1) 30 db(a) 27 db(a) 24 db(a) 1) gemessen bei einem Volumenstrom von 2,0 l/s 8
9 Trinkwassersystem aus Stahlrohr mit und ohne Rohrummantelung und Conlit Rohrabschottung in den Deckendurchbrüchen (Deckendurchbrüche zubetoniert). Bei Trinkwassersystemen aus Kunststoff liegen die Schalldruckpegel erfahrungsgemäß unter den folgenden Werten: Geprüft Con Conlit Brandschutzschalen von ROCKWOOL in Verbindung mit einer 1"-Stahl- Trinkwasserleitung Prüfaufbau: mit Conlit 150 U Brandschutzschalen von ROCKWOOL in den Deckendurchbrüchen einbetoniert. Gemessener IGN-Schallpegel L IGN in db(a) Referenzaufbau: ohne Conlit 150 U Brandschutzschalen in den Deckendurchbrüchen einbetoniert. Gemessener IGN-Schallpegel L IGN in db(a) Messraum EG hinten UG hinten A-Schallpegelminderung ΔL AF [db] Bei Geräuschanregung mit dem Installations- Geräuschnormal (IGN) im Raum EG vorn (Differenz zum Referenzaufbau) Berechneter zul. Armaturengeräuschpegel L ap in db(a) Berechneter Installations- Schallpegel L AF in db(a) bei Verwendung einer Armatur der Armaturengruppe I (L ap 20 db) (A) II (L ap 30 db) (A) Auswertung der Messergebnisse Trinkwasser Aus Untersuchungsbericht P-BA 182/2014 Messort Messergebnis Anforderung Messergebnis Anforderung UG hinten fremder schutzbedürftiger Bereich DIN : DIN 4109/ A1 DIN 4109 Bblt 2 VDI 4100: VDI 4100 SSt I VDI 4100 SSt II VDI 4100 SSt III L AFeq,n (L ln ) 2) L AFmax,n L AFmax,n L AFmax,nT (L ln ) 2) L AFmax,nT L AFmax,nT L AFmax,nT 18 db(a) 30 db(a) 25 db(a) 15 db(a) 30 db(a) 27 db(a) 24 db(a) 2) berechneter Installationsschallpegel bei Verwendung der Armaturengruppe I (L ap 20 db (A)) 9
10 Schallprüfungen mit Conlit Abschottungen Messung in Anlehnung an DIN EN ISO 10052:2010 und DIN :2010. Bestimmung des Installations-Schallpegels LLn (LAFmax,n) durch Messung der maximalen Schalldruckpegel beim Auslösen, Spülvorgang und Füllvorgang des WCs sowie beim Öffnen und Schließen der Waschtischarmatur. Zusätzlich erfolgte eine Auswertung der Messergebnisse nach VDI 4100: Prüfung der Geräuschemission an Vorwandinstallationen mit dem Conlit System Musterinstallation vor Massivwand WC-Vorwandinstallation (Fa. TECE) vor massiver Installationswand mit praxisgerechter Trink- und Abwasserführung (SML), Trink- und Abwasserleitungen mit Conlit Schalen in den Decken durchbrüchen einbetoniert. Installations-Schallpegel LAFmax,n (Lln) nach DIN 4109 in db(a), im Messraum Messung Anregung UG vorn UG hinten EG hinten 8 bis ) (26) 2) 28 1) (20) 2) 35 1) (27) 2) ca. 6 Liter Spülmenge 15 bis ) (24) 2) 25 1) (19) 2) 34 1) (27) 2) ca. 3 Liter Spülmenge Installations-Schallpegel LAFmax,nT (Lln) nach DIN 4100 in db(a), im Messraum 8 bis ) (24) 2) 24 1) (16) 2) 31 1) (23) 2) ca. 6 Liter Spülmenge 15 bis ) (21) 2) 22 1) (16) 2) 30 1) (23) 2) ca. 3 Liter Spülmenge Aus Untersuchungsbericht P-BA 292/2014 Auswertung der Messergebnisse Installationsschacht (vor einer Massivwand) Messort Messergebnis DIN : UG hinten fremder schutzbedürftiger Bereich Messort Messergebnis VDI 4100: UG hinten fremder schutzbedürftiger Bereich 10 LAFeq,nT (Lln) 16 db(a) 3) 23 db(a) 3) 16 db(a) 4) 23 db(a) 4) 1) 2) LAFeq,n (Lln) 20 db(a) 3) Anforderung DIN 4109/ A1 DIN 4109 Bblt 2 LAFmax,n LAFmax,n 30 db(a) 25 db(a) 19 db(a) 4) Anforderung VDI 4100 SSt I LAFmax,nT 30 db(a) keine Anforderung VDI 4100 SSt II VDI 4100 SSt III LAFmax,nT 27 db(a) Geräusch wird verursacht durch das Schließen der Heberglocke. Messwert ohne Berücksichtigung der Heberglocke. 3) 4) LAFmax,nT 37 db(a) 24 db(a) 34 db(a) gemessen bei einem Spülvorgang mit ca. 6 l gemessen bei einem Spülvorgang mit ca. 3 l
11 Geprüf t Musterinstallation vor leichter Trennwand WC-Vorwandinstallation (Fa. TECE) vor einer leichten Trockenbau-Trennwand W112 mit praxisgerechter Trink- und Abwasserführung (SML), Trink- und Abwasserleitungen mit Conlit Schalen in den Decken durchbrüchen einbetoniert. Installations-Schallpegel LAFmax,n (Lln) nach DIN 4109 in db(a), im Messraum Messung Anregung UG vorn UG hinten EG hinten 6, 8, 10 ca. 6 Liter Spülmenge , 9, 11 ca. 3 Liter Spülmenge Installations-Schallpegel LAFmax,nT (Lln) nach DIN 4100 in db(a), im Messraum 6, 8, 10 ca. 6 Liter Spülmenge , 9, 11 ca. 3 Liter Spülmenge Aus Untersuchungsbericht P-BA 292/2014 Auswertung der Messergebnisse Installationsschacht (vor einer leichten Trennwand) Messort Messergebnis DIN : LAFeq,n (Lln) UG hinten fremder schutzbedürftiger Bereich Messort Messergebnis VDI 4100: UG hinten fremder schutzbedürftiger Bereich LAFeq,nT (Lln) 16 db(a) 3) 21 db(a) 3) 14 db(a) 4) 21 db(a) 4) 17 db(a) 3) Anforderung DIN 4109/ A1 DIN 4109 Bblt 2 LAFmax,n LAFmax,n 30 db(a) 25 db(a) 15 db(a) 4) Anforderung VDI 4100 SSt I LAFmax,nT 30 db(a) keine Anforderung VDI 4100 SSt II VDI 4100 SSt III LAFmax,nT 27 db(a) LAFmax,nT 37 db(a) 24 db(a) 34 db(a) 11
12 DEUTSCHE ROCKWOOL Mineralwoll GmbH & Co. OHG Postfach Gladbeck Telefon: +49(0) 20 43/408-0 Telefax: +49(0) 20 43/ HRA 1995 Gelsenkirchen Angebote/ Auftragsservice Telefon: +49(0) 20 43/ (0) 20 43/ (0) 20 43/ (0) 20 43/ Telefax: +49(0) 20 43/ Fachberatung und technische Informationen Telefon: +49(0) 20 43/ Telefax: +49(0) 20 43/ PM/01/16/5/HD Kommen Sie zu uns. Wir informieren Sie gerne. Unsere technischen Informationen geben den Stand unseres Wissens und unserer Erfahrung zum Zeitpunkt der Drucklegung wieder, verwenden Sie bitte deshalb die jeweils neueste Auflage, da sich Erfahrungs- und Wissensstand stets weiterentwickeln. In Zweifelsfällen setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Beschriebene Anwendungsbeispiele können besondere Verhältnisse des Einzelfalls nicht berücksichtigen und erfolgen daher ohne Haftung. Unseren Geschäftsbeziehungen mit Ihnen liegen stets unsere Allgemeinen Verkaufs-, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen in der jeweils neuesten Fassung zugrunde, die Sie unter finden. Auf Anfrage senden wir Ihnen die AGBs auch gerne zu. Wir verweisen insbesondere auf Ziff. VI. dieser Bedingungen, wonach wir für Planungs-, Beratungs- und Verarbeitungshinweise etc. eine wie auch immer geartete Haftung nur dann übernehmen, wenn wir Ihnen auf Ihre schriftliche Anfrage hin verbindlich und schriftlich unter Bezugnahme auf ein bestimmtes, uns bekanntes Bauvorhaben Vorschläge mitgeteilt haben. In jedem Fall bleiben Sie verpflichtet, unsere Vorschläge unter Einbeziehung unserer Ware auf die Eignung für den von Ihnen vorgesehenen konkreten Verwendungszweck hin zu untersuchen, ggf. unter Einbeziehung von Fachingenieuren u. Ä. mehr.
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