PERSONALENTWICKLUNG ZWISCHEN HOCHSCHULSTRATEGIE, HERAUSFORDERUNGEN UND MÖGLICHKEITEN. Dokumentation der 4. Zukunftswerkstatt
|
|
- Erika Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PERSONALENTWICKLUNG ZWISCHEN HOCHSCHULSTRATEGIE, HERAUSFORDERUNGEN UND MÖGLICHKEITEN Dokumentation der 4. Zukunftswerkstatt
2 WORKSHOP 5 KARRIEREVORBEREITUNG IM STUDIUM WIE KÖNNEN WIR DIESE UNTERSTÜTZEN? Leitung: Tobias Nerger Student Moderatorin: Dr. Daniela Seybold Beraterin & Coach, Career Center, Universität Würzburg 2
3 Impulsvortrag Workshop 5 3
4 Impulsvortrag 4
5 Impulsvortrag 5
6 Impulsvortrag 6
7 Impulsvortrag 7
8 Impulsvortrag 8
9 Impulsvortrag 9
10 Impulsvortrag 10
11 Impulsvortrag 11
12 Impulsvortrag 12
13 Impulsvortrag 13
14 Impulsvortrag 14
15 Workshop-Ergebnisse 15
16 Wie ist die aktuelle Situation? Wie hat Sie Ihr Studium bislang auf Ihre Berufstätigkeit vorbereitet? Bzw. Wie werden die S. an der TU Ilmenau bereits vorbereitet? Workshop-Ergebnisse Zentral-dezentral? Studiengangsübergreifend? Problem: Informationstransparenz dezentraler Angebote Jobvermittlung Mentoring Praktikumsbörse (TechnikerInnen- Stammtisch) Ehrenamt Buddy-Programm 16
17 Wie ist die aktuelle Situation? Workshop-Ergebnisse Optional Soft-Skills Verpflichtend? Studium Generale Internationalisierung Curricular verankert? Internationale Erfahrungen: Durch Auslandssemester Durch Auslandspraktikum Fachpraktikum nicht für alle verpflichtend, nicht anwendbar Praxisbezüge 17
18 Was wäre ideal? Workshop-Ergebnisse Finanzen Angenommen, Sie wären durch das Studium perfekt auf Ihre Berufstätigkeit vorbereitet (gewesen), was wären Sie in der Lage gewesen zu tun? Sozial Personal Mindestens mit 2. Fremdsprache Zeitmanagement Eigeninitiative Methodisch Wissenschaftliches Arbeiten Fachlich Fachkompetenz Strukturierte Arbeitsabläufe Selbstorganisation Praxis: Kontakte Bezug Orientierung Anforderungen... 18
19 Workshop-Ergebnisse Was könnten nächste Schritte sein? 19
20 Workshop-Ergebnisse Was könnten nächste Schritte sein? 20
21 Impressionen 21
22 Ergebnismatrix 22
23 Ergebnismatrix Begriffliche Definition von Karriereservice als Ausgangspunkt des Workshops: Für die Umsetzung eines Karriereservice muss der Begriff Karriere zunächst geschärft und definiert werden. Neben der individuellen Laufbahn müssen auch die Persönlichkeit, die individuell gesammelten Praxiserfahrungen und erworbenen Kompetenzen berücksichtigt werden. Auch das persönliche Umfeld spielt eine Rolle. Definition der Workshop-Teilnehmer: Individueller Laufbahnweg mit dem Ziel eines möglichst hohen Zufriedenheitslevels Der Gruppe war wichtig, festzuhalten, den Begriff "der Karriere" nicht mit dem raschen Aufstieg in der Hierarchie eines Systems gleichzusetzen. Wichtig sei vielmehr die individuelle Passung zwischen Anfordungsprofil der Stelle und Kompetenzprofil des Bewerbers und die daraus resultierende Zufriedenheit des Arbeitnehmers. 23
24 Ergebnismatrix Diskussionsthema ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG STUDIERENDER AN DER TU ILMENAU Einschätzung der aktuellen Situation (genannte Themen / Wünsche / Bedarfe) An der TU Ilmenau gibt es eher dezentral organisierte Angebote, von denen viele durch studentische Vereine organisiert werden. Bei der Schaffung von Angeboten müssen die unterschiedlichen Bedarfe von medien- /wirtschaftswissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen MINT- Studienfächern berücksichtigt werden. Leider wurde eine Karriereberatung an der TU bisher nicht institutionalisiert. Vorhandene Angebote zur Job- & Praktikavermittlung Inova (Problem: Einige Firmen können es sich nicht leisten zur Inova zu kommen oder werden nicht berücksichtigt; der Bedarf an einem Zugang zu Studierenden ist aber da) TechnikerInnen-Stammtisch mit Praktikumsbörse Jobbörse Mentoring-Angebote TechnikerInnen-Stammtisch Tutorentätigkeit Mentoring Buddy-Programm Ehrenamt Diskutierte Lösungsansätze (Nächste Schritte) Koordinierungsstelle zur Verbindung von Job-/Praktikumsbörse und Career- Center zur Zusammenführung bestehender Angebote und zur Verbesserung der Außendarstellung Ausgangspunkt für ein mögliches Unterstützungsangebot 1 Verantwortlichkeiten festlegen (Ort der Institutionalisierung) 2 Konkrete Strategie zu finanzieller und personeller Umsetzung festlegen Inova-Jobmesse: 1 Koordinierungsstelle zum Austausch und zur Koordination zwischen Organisatoren der Inova, Fakultäten und Hochschulleitung einrichten und zum Austausch zwischen Firmen und Studierenden (z.b. zu Themen für Abschlussarbeiten) 2 Angebote für kleinere, regionale Unternehmen schaffen, an Inova zu partizipieren und Kontakte zu zukünftigen Absolventen aufzubauen Ausschreibungen zu Studentischen Hilfskräften transparenter veröffentlichen Angebote zum Thema "Berufseinstieg und Karriereplanung" z.b. Beratungen zum Bewerbungsprozess und/oder ein fachübergreifendes Seminarprogramm zur Förderung berufsbezogener Kompetenzen für internationale und deutsche Studierende ggf. in Kooperation mit externen Partnern (Achtung: unabhängig bleiben!) ausbauen und Wege in den lokalen, nationalen und internationalen Arbeitsmarkt aufzeigen Für die individuelle Begleitung Studierender Mentoring-/ Tutoring-Angebote ausbauen, Alumni-Rekrutierung verstärken und Anreize für Mentor/innen schaffen, einen informellen Austausch mit Studierenden zu gestalten 24
25 Ergebnismatrix Diskussionsthema THEMEN / BEDARFE INTERNATIONALER STUDIERENDER Einschätzung der aktuellen Situation (genannte Themen / Wünsche / Bedarfe) Die Systeme verschiedener Länder sind teilweise unterschiedlich. Kritisiert wird, dass es für internationale Studierende keine/nur wenige Informationen zum beruflichen und zum Studiensystem in Deutschland gibt (z.b. in Studium integriertes Pflichtpraktikum) Die Integration in bestehende Studiengruppen ist schwierig, insbesondere für internationale Studierende, die mit einem Masterstudium beginnen Beispielsweise kommen in Indien bereits während des Bachelorstudiums Firmen in die Universität, um zukünftige Absolventen zu werben. Kontaktmöglichkeiten zu Firmen an der TU Ilmenau werden eher schlecht eingeschätzt Diskutierte Lösungsansätze (Nächste Schritte) Flächendeckend Lehrveranstaltungen internationalisieren, engl. Studiengänge konsequent realisieren und interkulturelle Ansätze integrieren 25
26 Ergebnismatrix Diskussionsthema PRAXISORIENTIERTE LEHRE Einschätzung der aktuellen Situation (genannte Themen / Wünsche / Bedarfe) Studierende bewerten die Vorbereitung auf das Berufsleben durch das Studium schlecht, da nur eine geringe Zahl der Lehrveranstaltungen Inhalte und Methoden abdecken, die im Beruf wichtig sind. Bspw. hat ein Hausbeleg im Maschinenbaustudium wenig mit der Zusammenarbeit im Beruf zu tun Diskutierte Lösungsansätze (Nächste Schritte) Studium und Lehrveranstaltungen müssen Studierende zukünftig besser auf den Einstieg in den Beruf vorbereiten und mehr berufl. Kompetenzen vermitteln: 1. Praxisprojekte mit Firmen im Studium i.r.v. Lehrveranstaltungen (Beispiel AMW) darauf achten, dass Projekte auch zu Ende geführt werden und eng durch Hochschullehrende betreut werden 2. Seminare zum Ausbau berufsbezogener Kompetenzen (u.a. im Team arbeiten lernen) und interdisziplinäre Lehrformate ausbauen (Bsp.: Soft Skills-Training im Informatikstudium) 3. Durchführung von Lehrveranstaltungen durch Uni-Externe / Gastvorträge / Information über Branchen 4. Berufsfeldorientierung curricular verankern (Netzwerke ausbauen und nutzen) 5. Fachpraktika flächendeckend curricular verankern 6. Service-Learning (Lernen durch Engagement) etablieren Ehrenamt als Studienleistung anerkennen sehr bewährtes vielseitiges Konzept, das von Workshop-Teilnehmer/innen aber kritisch gesehen wird) 7. Forschendes Lernen stärken: Auch Forschung ist Praxis, kann Beruf sein Für die individuelle Begleitung Studierender Mentoring-/ Tutoring-Angebote ausbauen, Alumni-Rekrutierung verstärken und Anreize für Mentor/innen schaffen, einen informellen Austausch mit Studierenden zu gestalten LEHRPERSONAL Eine Frage in diesem Zusammenhang ist, wie Lehrende unterstützt werden können, kompetenzorientierte Lehre anzubieten Weiterbildung für Lehrende Ausbau hochschuldidaktischer Angebote (fachspezifisch / gendersensibel / interkulturell): Seminarprogramm und individuelle Beratungen Karrierewirksame Zertifizierung der hochschuldidaktischen Weiterbildung) Unterstützungsangebote zum Ausbau der Fremdsprachenkompetenz von Lehrenden (Lehrsprache Englisch!) 26
27 Ergebnismatrix Diskussionsthema BERUFLICHE KOMPETENZEN Einschätzung der aktuellen Situation (genannte Themen / Wünsche / Bedarfe) Methodenkompetenz: Strukturierte Arbeitsweise, Fähigkeit wissenschaftlich zu arbeiten, Problemlösekompetenz Personale oder Selbst-Kompetenzen: Eigene Grenzen kennen und erfahren, Kreativität, Selbstvertrauen, Stressresistenz Organisatorische Kompetenzen: Zeitmanagement, Selbstorganisation, Eigeninitiative Interkulturelle Kompetenzen: Sprachkompetenz Soziale Kompetenzen: Teamfähigkeit Kommunikative Kompetenzen: Präsentationskompetenz / Fähigkeit, Sachverhalte inhaltlich aufzubereiten Fachkompetenz & Fachwissen Kontextkompetenz: Branchenspezifisches Wissen Diskutierte Lösungsansätze (Nächste Schritte) Die Entwicklung und Anwendung von Soft Skills sollte integraler Bestandteil des Studiums sein Grundlagen können auch im Studium Generale geschaffen werden Viele Career-Center nutzen als Ansatz das Konzept der berufsbezogenen Handlungskompetenz (siehe Impulsvortrag) PERSONAL & AKTEURE KARRIERESERVICE Die Umsetzung eines Karriereservice hängt primär am Vorhandensein personeller Kapazitäten Aufgabe der Professoren ist es, wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, aber auch diejenigen, die nicht in die Wissenschaft gehen Zentrale Akteure bei der Umsetzung von Karriereservice sind Fakultäten, die für die Konzipierung berufsrelevanter und -vorbereitender Studiengänge verantwortlich sind Studierende müssen beim Thema Karriereplanung auch Eigeninitiative zeigen. Zukünftige Arbeitgeber sind auch in der Bringschuld 27
Schlüsselqualifikationen Skills for Tomorrow s People
Schlüsselqualifikationen Skills for Tomorrow s People SPRUNGBRETT ABI 9. April 2005 Florian Gayk www.sq21.de Kurze persönliche Vorstellung Florian Gayk, ABI 1995 Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der
MehrFür Studenten. FAN09 - verbindet!
Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit
MehrStabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere
Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere Mentoring gliederung Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mentoring als Instrument zur Förderung
MehrDreizehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 4. März 2016. Artikel 1 Änderungen
Dreizehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 4. März 2016 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrIntegration ausländischer Studierender in den Arbeitsmarkt
Integration ausländischer Studierender in den Arbeitsmarkt Dr. Christian Genz Projektgeschäftsführer Career Service/ Transnational Career Service TU Chemnitz 2 Die TU Chemnitz Der Career Service Eröffnet
MehrEmpfehlung der 11. Mitgliederversammlung der HRK am 22.11.2011. Career Services. HRK Hochschulrektorenkonferenz. Die Stimme der Hochschulen
Empfehlung der 11. Mitgliederversammlung der HRK am 22.11.2011 Career Services HRK Hochschulrektorenkonferenz Die Stimme der Hochschulen Ahrstraße 39 D-53175 Bonn Tel.: 0228/887-0 Fax: 0228/887-110 post@hrk.de
Mehr1 Führung und Kooperation
Angebot für Hochschulen Organisationsberatung, Personalentwicklung und Weiterbildung Themenbereiche 1 Führung und Kooperation 2 Professionalisierung der Selbstverwaltung 3 Lehren, Coaching 4 Lernen 5 Kooperations-Seminare
MehrStellungnahme des VDE Ausschusses Beruf, Gesellschaft und Technik März 2005
VDE Ingenieurkompetenzen von Berufseinsteigern Stellungnahme des VDE Ausschusses Beruf, Gesellschaft und Technik März 2005 1. Einleitung Mit der Einführung der für die Ingenieurwissenschaften neuen Abschlüsse
MehrAllgemeine Informationen zu Bachelor- und Masterstudiengängen für Studierende und Lehrende
Allgemeine Informationen zu Bachelor- und Masterstudiengängen für Studierende und Lehrende Bis 2010 werden in Europa international übliche Bachelor- und Masterstudiengänge eingeführt. Dies wurde 1999 von
MehrSTUDIENGANG PROJEKTMANAGEMENT BAU, M.ENG. STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE
STUDIENGANG PROJEKTMANAGEMENT BAU, M.ENG. STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE DER STUDIENGANG Projektmanager denken vernetzt und planen systematisch! Die komplexer werdenden Aufgaben im Bereich des Bauens
MehrSchlüsselqualifikationen für Betriebswirte
Schlüsselqualifikationen für Betriebswirte Schlüsselqualifikationen "erwerbbare, allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen
MehrBewerbungsunterlagen passend gestalten
Bewerbungsunterlagen passend gestalten Christiane Eiche, Mitarbeiterin Career Center, Universität Hamburg Verfasser/in Webadresse, E-Mail oder sonstige Referenz Was erwartet Sie in der kommenden Stunde?
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrAllgemeine Informationen zu Bachelor- und Masterstudiengängen für Studierende und Lehrende
Allgemeine Informationen zu Bachelor- und Masterstudiengängen für Studierende und Lehrende Bis 2010 wurden in Europa international übliche Bachelor- und Masterstudiengänge eingeführt. Dies wurde 1999 von
MehrInternationale Karriere mit einem BWL-Studium der EBS
Internationale Karriere mit einem BWL-Studium der EBS Überblick 1. Die EBS 2. Aufbau der EBS Studiengänge 3. Charakteristika des EBS Studiums 4. EBS Aufnahmeverfahren 5. Studienfinanzierung 6. Perspektiven
MehrProjektmanagement Bau (M.Sc.) STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE
Studiengang Projektmanagement Bau (M.Sc.) STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 07/12_SRH/HS_PB_S_PMB/Nachdruck_www.Buerob.de Fotos:
MehrWIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt.
WIR SIND 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt. 2. EXZELLENT IN DER LEHRE Bei uns wird Theorie praktisch erprobt und erfahren. 3. ANWENDUNGSORIENTIERT Unsere Studiengänge
MehrEinrichtungen der Leuphana Universität
Einrichtungen der Leuphana Universität Bei WAS zu WEM? Folgende Liste bietet einen Überblick über Einrichtungen, an die verwiesen werden kann. Sie kann zum Nachschlagen, als Hintergrundinformation verwendet
MehrVerkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Studienordnung für den Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Bachelor of Arts Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4VL-A (Version 2.0) Die Studienordnung ist rechtsgeprüft.
MehrMentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen
Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen Hochschulabsolventinnen sind ausgezeichnet qualifiziert, leistungsbereit und innovativ. Trotzdem bleiben Frauen in Führungspositionen die Ausnahme. Unsichtbare
MehrPressekonferenz am Dienstag, 23. September 2014 Universität Wien: Trends in der postgradualen Weiterbildung
Pressekonferenz am Dienstag, 23. September 2014 Universität Wien: Trends in der postgradualen Weiterbildung Universität Wien in der postgradualen Weiterbildung stark positioniert TeilnehmerInnen Christa
MehrStudieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft
Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten
MehrMentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen
Universität Potsdam Career Service Mentoring Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam www.uni-potsdam.de/career-service/ Mentoring Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Bewerbungsbogen
MehrBerufsstart Technik Ingenieure Wintersemester 2014/2015 berufsstart.de
Berufsstart Technik Ingenieure Wintersemester 2014/2015 Grundlagen Studiengangsperspektiven Karrierechancen Erfahrungsberichte Zahlreiche Stellenangebote berufsstart.de »Anfangen im Kleinen, Ausharren
MehrHochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner
BIHK-Fachkräfteberatung Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner 19.12.2013 Hochschulkooperation Seite 1 Was bringt es mir? Nutzen von Hochschulkooperationen Vorteile einer Hochschulkooperation
MehrWorkshop 3 Lehrinnovationen: Hochschulinterne Wettbewerbsverfahren
Forum 2 Innovative Studienmodelle und Lehr- und Lernformen Workshop 3 Lehrinnovationen: Hochschulinterne Wettbewerbsverfahren Prof. Dr. Claus Altmayer Prorektor für Bildung und Internationales Universität
MehrTop 0. Hanna eröffnet die Sitzung um 17.09 Uhr und stellt Beschlussfähigkeit fest
Protokoll 21.06.2011 Anwesend: Hanna (Sitzungsleiter) Felix (Protokoll) Ulrike Henrik Steve Benjamin Gäste: Martin Beyer Hermann Frau Sonntag Top 0. Hanna eröffnet die Sitzung um 17.09 Uhr und stellt Beschlussfähigkeit
MehrBildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik
Berner Fachhochschule Technik und Informatik Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik ti.bfh.ch/med ti.bfh.ch/med das Portal zu den Studiengängen und Forschungsprojekten
MehrMaster Business Intelligence and Process Management
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Master Business Intelligence and Process Management Business Intelligence and Process
MehrErschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98.
Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98. 1. Universitätslehrgang Psychosoziale Supervision und Coaching Das Bundesministerium für Wissenschaft
MehrPOLE POSITION. Mit dem VDI drei Längen voraus: Technik.Netzwerk.Karriere.
POLE POSITION Mit dem VDI drei Längen voraus: Technik.Netzwerk.Karriere. VDI: Ihr Sprungbrett für die Zukunft Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker mit fast 150.000 Mitgliedern ist der VDI Europas
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrAuf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen
Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,
MehrLokale Koordinierung von Mentoring und Patenschaften am Übergang Schule-Beruf
Investition in Ihre Zukunft! Vortrag auf der Informationsveranstaltung des Storkower Modellprojekts Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf. Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Lokale Koordinierung von Mentoring
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrBachelor- und Master-Studiengänge
am Institut für Versicherungswesen Prof. Dr. Oskar Goecke Institut für Versicherungswesen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachhochschule Köln Claudiusstraße 1 D-50678 Köln oskar.goecke@fh-koeln.de
MehrJobtalk am Montag Alumni berichten aus der Praxis
Jobtalk am Montag Alumni berichten aus der Praxis Mathematik bzw. Mathematiker/innen in der Praxis Montag, 04. Mai 2015 in Kooperation mit Mathematisch-Physikalischer Verein der Universität Augsburg e.v.
MehrVerband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. 1 Der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure Sehr geehrte Damen und Herren, 26.10.2014 der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) e.v. ist der Berufsverband
MehrAnwendungsprojekt. Andreas Heberle Lehr- und Lernkonferenz 18.-19.3.2013 Berlin
Anwendungsprojekt Andreas Heberle Lehr- und Lernkonferenz 18.-19.3.2013 Berlin Anwendungsprojekt @ IWI Teams von 5-7 Studierenden bearbeiten Projekte bei realen Kunden Die Studierenden lösen in der Rolle
MehrErfolgsmodell Master Deutsche Hochschulen auf dem Weg zum individualisierten Studienangebot
HRK Erfolgsmodell Master Deutsche Hochschulen auf dem Weg zum individualisierten Studienangebot Dr. Peter A. Zervakis, Leiter HRK-Projekt nexus - Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre Köln, 21.
MehrAngewandte Betriebswirtschaft
www.aau.at/abw Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Das Firmenkapital sind gut ausgebildete Betriebswirtinnen und Betriebswirte Das Masterstudium der
MehrCareer Service. Qualifizierung. Karriereplanung. Career Events. Service für Unternehmen. Unternehmensgründung. Online-Stellenmarkt
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Career Service der HWR Berlin Career Service Qualifizierung Karriereplanung Career Events Service für Unternehmen Unternehmensgründung
MehrBestimmungen für den Optionalbereich. zur Prüfungsordnung. für den Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang. der Fakultät für Kulturwissenschaften
Nr. XX / 11 vom XX. September 2011 Bestimmungen für den Optionalbereich zur Prüfungsordnung für den Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang der Fakultät für Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn Vom
MehrSO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN
SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN Günter Wörl Leiter CareerCenter Hohenheim Was erwartet Sie? A. Sinn und Zweck von Firmenkontaktmessen B. Vorbereitung auf eine Firmenkontaktmesse 1. Inhaltliche
MehrPersonalentwicklung von neu berufenen (Junior-) Professorinnen und Professoren in der Universität Bremen
Personalentwicklung von neu berufenen (Junior-) Professorinnen und Professoren in der Universität Bremen Gefördert vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im Rahmen des Aktionsprogramms Akademisches
MehrMaschinenbau-Ingenieure in der Studienreform... Umstellung von Diplom auf Bachelor / Master: Stärken wahren, Chancen nutzen
Maschinenbau-Ingenieure in der Studienreform... Umstellung von Diplom auf Bachelor / Master: Stärken wahren, Chancen nutzen Seite 1 Einbindung des Bologna-Prozesses in den Wettbewerb der Regionen Globalisierung
MehrDidaktische Begleitung von Lehrenden in Service Learning Veranstaltungen Nexus Tagung: Service Learning 27. und 28. Mai. 2014
Didaktische Begleitung von Lehrenden in Service Learning Veranstaltungen Nexus Tagung: Service Learning 27. und 28. Mai. 2014 Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Dr. Bärbel Könekamp Projekt Service
MehrInternationales Hotelmanagement Bachelor of Arts
Internationales Hotelmanagement Bachelor of Arts Internationales Hotelmanagement Bachelor of Arts Derzeit ist die Hotel- und Tourismusbranche vor vielfältige Herausforderungen gestellt. Anspruchsvolle
MehrMaßnahmen der APOLLON Hochschule zur Förderung des Studienerfolges. Katrin Holdmann, APOLLON Hochschule
Maßnahmen der APOLLON Hochschule zur Förderung des Studienerfolges Katrin Holdmann, APOLLON Hochschule 30.06.2014 Studienservice Seite 2 Agenda 2 1 3 Begrüßung und Einführung 1. Studienerfolg für die APOLLON
MehrFernstudieren parallel zum Beruf
Repräsentative forsa-studie Januar 2012 Fernstudieren parallel zum Beruf Bedeutung und Akzeptanz bei Personalentscheidern in mittleren und größeren Unternehmen Eine repräsentative Umfrage unter 301 Personalverantwortlichen
MehrAbsolventenbefragung 2011
Absolventenbefragung 2011 im Fachbereich hbwl Erste Ergebnisse und Implikationen für die Kontaktpflege zu Absolventen Universität Hamburg Professur für BWL, insb. Management von Öffentlichen, Privaten
MehrDas Mentoring-Programm zum Berufseinstieg
Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker
MehrBildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell. Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de)
Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Konzept der Uni Augsburg Scientia et Conscientia Scientia Conscientia Zentrale Rolle im Studium an
Mehr1. Rahmenbedingungen für Schlüsselkompetenzen an der Universität Göttingen
1. Rahmenbedingungen für Schlüsselkompetenzen an der Universität Göttingen Die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen an der Universität Göttingen verfolgt das Ziel: die Studierfähigkeit zu verbessern die
MehrWeiterbildung im Auslandseinsatz?
Weiterbildung im Auslandseinsatz? Mobiles Studium für Offiziere immer und überall Hamburg, 05.09.2013 Persönliche Daten: Prof. Stefan E. Busch Verheiratet, eine Tochter Ausbildung: Dipl. Päd. (HSU) MBA
MehrInterkulturelles Mentoring-Programm der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin. Isolde Drosch. 1. Einführung
Interkulturelles Mentoring-Programm der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Isolde Drosch 1. Einführung Studierende mit Migrationshintergrund sind qualifiziert und leistungsbereit. Sie haben
MehrStudieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL
Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 16. November 2010 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche
MehrDon t follow... Fellow!
Finanziert Berufsintegriert International Don t follow... Fellow! Das Fellowshipmodell der Steinbeis University Berlin Masterstudium und Berufseinstieg! fellowshipmodell Wie funktioniert das Erfolgsprinzip
MehrInformationen Vorbereitung auf die Praxisphase. erstellt durch: Praxisbüro, FB 3
Informationen Vorbereitung auf die Praxisphase erstellt durch: Praxisbüro, FB 3 Agenda: Praxisphase: Vorteile für Studierende und Unternehmen Inhalt der Praxisphase Betreuung der Studierenden Formalitäten
MehrWU Top League. Wir wollen die Besten!
WU Top League Wir wollen die Besten! Was ist die WU Top League? Akademische Förderung und Forderung Motivation der Mitglieder zu exzellenten Studienleistungen bei schnellem Studienfortschritt Erweiterung
MehrStudiumPlus Der Einstieg zum Aufstieg
Die Unternehmen der Friedhelm Loh Group StudiumPlus Der Einstieg zum Aufstieg Friedhelm Loh Group Rudolf Loh Straße 1 D-35708 Haiger Phone +49(0)2773 924-0 Fax +49(0)2773 924-3129 E-Mail: info@friedhelm-loh-group.de
MehrWe proudly present: Management-HAK. Fachrichtung für Qualitätsmanagement, Managementlehre und Persönlichkeitsentwicklung
We proudly present: Management-HAK Fachrichtung für Qualitätsmanagement, Managementlehre und Persönlichkeitsentwicklung 1 Vision Unsere Management-HAK ist der kompetenteste und innovativste schulische
MehrMaster International Economics
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Master International Economics Akkreditiert durch International Economics Hochschule
MehrCompetence Center LebensLanges Lernen (CC3L)
Unsere Hochschule Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 16.313 Studierende 383 Professor/innen, 450 Lehrbeauftragte 41 Bachelor-Studiengänge (2 duale, 11 auch als duale Studienform möglich)
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrZukunft von Ökotrophologen
Zukunft von Ökotrophologen Editorial Wer studiert Ökotrophologie? Welche Berufschancen bieten sich den ersten BachelorabsolventInnen Ökotrophologie der Hochschule Osnabrück? Welche Kompetenzen helfen ihnen
MehrIngeus Online Career Center Karriere in der globalen Arbeitswelt von heute
Ingeus Online Career Center Karriere in der globalen Arbeitswelt von heute Karrieremanagement Online Das Ingeus OCC unterstützt umfassend bei allen Fragen rund um die Themen Berufseinstieg und Karriereplanung.
MehrJob Fairs: Welchen Nutzen bringen sie? Networking Opportunity Referentin: Margot Moebius (step2biz GmbH)
Job Fairs: Welchen Nutzen bringen sie? Networking Opportunity Referentin: Margot Moebius (step2biz GmbH) Für jeden Erfolg steht: Job Fairs Chance Mehrwert 1 + 1 = 2 oder 1 + 1 = 1 1 2 Career Days Nutzen
MehrThematische Konferenz Der Beitrag von Erasmus zur Vernetzung von Hochschule und Arbeitswelt
Thematische Konferenz Der Beitrag von Erasmus zur Vernetzung von Hochschule und Arbeitswelt 1 Bologna kreativ nutzen Beschäftigung von (Bachelor-) Graduierten Workshop 2 BACHELOR welcome 3 Workshop Bologna
MehrAlumniarbeit als Säule der Hochschulkommunikation
Alumniarbeit als Säule der Hochschulkommunikation PROGRAMM Begrüßung Prof. Dr. Jan Mugele, Prorektor für Forschung und Technologietransfer Grußwort Frau Dr. Lydia Hüskens, Ministerium für Wissenschaft
MehrCareer Service. Weiterbildungsprogramm für Absolvent/innen und Alumni Schwerpunkt Soft Skills Herbst 2012
Career Service Weiterbildungsprogramm für Absolvent/innen und Alumni Schwerpunkt Soft Skills Herbst 2012 Weiterbildungsprogramm für Absolvent/ innen und Alumni Schwerpunkt Soft Skills Herbst 2012 Ob am
MehrMASTER in den Niederlanden. Herzlich Willkommen
MASTER in den Niederlanden Herzlich Willkommen Themenübersicht Worum geht es heute? Mehrwert & Vorteile Die Niederlande Das Hochschulsystem Zulassung & Voraussetzungen Finanzielles Kultur & Wohnen Perspektiven
MehrDas Trading Qualification Program bei E.ON Energy Trading
Das Trading Qualification Program bei E.ON Energy Trading Energie steht hoch im Kurs. Wer davon profitiert? Sie! Investieren Sie in sich und Ihre berufliche Zukunft! Am besten geht das bei uns: E.ON Energy
MehrSprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends
Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends Dr. Susanne Falk Ludwig-Maximilians Universität München, 30.6.2015 Relevante Fragen Welche Stärken und Schwächen
MehrNicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung
Nicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung Kathrin Helling, M.A. Universität Innsbruck, 1. Werkstattgespräch Weiterbildungsforschung: Fragen, Projekte, Ergebnisse
MehrBericht zur Absolventenbefragung 2006
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Bericht zur Absolventenbefragung 2006 Februar 2007 Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENFASSUNG...3 2. FRAGEBOGEN...6 3. ERGEBNISSE DER STATISTISCHEN AUSWERTUNG...8
Mehr"Archäologie in der Schweiz Gegenwart und Zukunftschancen" Die Universitäten
HORIZONT 2015 "Archäologie in der Schweiz Gegenwart und Zukunftschancen" Die Universitäten Jörg Schibler, Universität Basel, Institut für Prähistorische und Naturwissenschaftliche Archäologie (IPNA) Universitäre
MehrKompetenz-Ebenen in der Hochschul-Lehre
hlb-kolloquium Hochschulen richtig reformieren - eine Anregung zur Reform der Lehre Prof. Dr. Kira Klenke FH Hannover Kira.Klenke@FH-Hannover.de Studieren im optimalen Lernzustand Coaching als Schlüsselqualifikation
MehrM.A. Business and Organisation. Duales Studium Vollzeitstudium Fernstudium
M.A. Business and Organisation Duales Studium Vollzeitstudium Fernstudium Über die HWTK Die Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur (HWTK) ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule mit Sitz
MehrFür Firmen und Institutionen
Für Firmen und Institutionen Personalentwicklung, Laufbahnplanung, Lehrstellen Für berufliche Zukunft: www.stadt-zuerich.ch/laufbahnzentrum Ich möchte wissen, wo meine Stärken und Schwächen liegen. Standortbestimmung
MehrPraxisnahe und effiziente ERP- Ausbildung am Beispiel der TU Ilmenau
Praxisnahe und effiziente ERP- Ausbildung am Beispiel der TU Ilmenau Sebastian Büsch Prof. Dr. Volker Nissen Dr. Lutz Schmidt Technische Universität Ilmenau Fachgebiet Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen
MehrBACHELORSTUDIUM INNOVATIONS MANAGEMENT BERUFSBEGLEITEND
BACHELORSTUDIUM INNOVATIONS BERUFSBEGLEITEND FACTS 6 SEMESTER BERUFSBEGLEITEND Ideal für Berufstätige, die sich weiterentwickeln wollen sowie für MaturantInnen ohne berufliche Erfahrungen, die erst während
MehrZentrum für Weiterbildung und Kompetenzentwicklung
Zentrum für Weiterbildung und Kompetenzentwicklung Wer oder was ist das ZWEK? FB Architektur FB Design FB Elektrotechnik FB Maschinen -bau FB Medien FB Soz-Kult. FB Wiwi Dekanat Dekanat Dekanat Dekanat
MehrDas BWL-Studium an der WFI
Das BWL-Studium an der WFI Gliederung Studienfach BWL Studieren an der WFI Freizeitangebot Kontakt / Bewerbung Gliederung Studienfach BWL Studieren an der WFI Freizeitangebot Kontakt / Bewerbung Welche
MehrEinführung eines. Integriertes Konfliktmanagement Seite 1. an der TU Ilmenau
Einführung eines Integrierten Konfliktmanagements an der TU Ilmenau Konflikte vorbeugen erkennen lösen Konzeptvorschlag: Andrea Krieg Sandra Weihs Integriertes Konfliktmanagement Seite 1 Definition: Konfliktmanagement
MehrStudieren im optimalen Lernzustand: Erfolgs Coaching als Schlüsselqualifikation ins MD Curriculum
Medizinisches Informationsmanagement 3.0 11. DVMD Fachtagung 2011 in Hannover Prof. Dr. Kira Klenke FH Hannover Kira.Klenke@FH-Hannover.de Studieren im optimalen Lernzustand: Erfolgs Coaching als Schlüsselqualifikation
Mehr(Stand 30.06.2010) 2. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Bachelor- und den Diplom-AbsolventInnen?
FAQ zu den Bachelor- und Masterabschlüssen in der Sozialen Arbeit und Sozialwirtschaft an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule und der Evangelischen Hochschule Nürnberg Nürnberg (Stand 30.06.2010) Die sozialwissenschaftlichen
MehrWeniger einspurig. mehr zweispurig. das duale master-studienprogramm Bei aldi SÜd.
Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de Stand 10/2012 Weniger einspurig. mehr zweispurig. das duale master-studienprogramm Bei aldi SÜd. 2 3 Weniger Vorurteile. Das duale Master-Studienprogramm bei
MehrVerband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure
MehrHandelsakademie PraxisHandelsschule Bludenz Stark in die Zukunft.
H PR Handelsakademie PraxisHandelsschule Bludenz Stark in die Zukunft. Einleitung Die Zukunft kann vieles bringen du hast es selbst in der Hand! Einen spannenden Beruf ausüben und dabei noch erfolgreich
Mehr2.3 Studiengang Maschinenbau. 2.3.1 Ziele des Studienganges
2.3 2.3.1 Ziele des Studienganges Seit Bestehen der Berufsakademie Sachsen gehören die maschinenbauorientierten Studieninhalte zu dem Fundament der ingenieurtechnischen Ausbildung. Durch die Schwerpunktsetzung
MehrErgebnisse der Onlinebefragung zu Barrieren und Erfolgsfaktoren karriereorientierter Frauen mit und ohne Migrationshintergrund
Ergebnisse der Onlinebefragung zu Barrieren und Erfolgsfaktoren karriereorientierter Frauen mit und ohne Arbeitstreffen Frau, Migrantin, Führungskraft: Erfolgsfaktoren karriereorientierter Migrantinnen
MehrBachelor Business Administration Betriebswirtschaftslehre. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor Business Administration Betriebswirtschaftslehre Vollzeitprogramm und Teilzeitprogramm
MehrAm Anfang war der Mensch
INTERKULTURELLE WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE Am Anfang war der Mensch Wir leben in einer Zeit der Internationalisierung und Globalisierung all unserer Lebensbereiche. Somit gewinnt die Fähigkeit, Menschen anderer
MehrUnsere ausgewählten Schwerpunkte für Ihren Einstieg in das B.E.S.T. Portfolio:
Angebot für Business English Coaching Sehr geehrter Damen und Herren, ich freue mich, dass Sie sich für B.E.S.T. interessieren. B.E.S.T. Sprachservice ist auf Sprachdienstleistungen für Firmen und öffentlichen
MehrAusgangssituation. Foto: Luciana Marian
Ausgangssituation Anteil ausländischer Studierender (WS 08/09): 12,2% aber: jeweils nur geringe Anzahl von ausländischen degree students in den neuen Bachelor-Studiengängen Studie des Fachs Deutsch als
MehrAlumni & Career Center der TUHH. Servicebereich Lehre und Studium
Alumni & Career Center der TUHH Servicebereich Lehre und Studium 1 Campus der TUHH im Hamburger Süden Gründungsjahr 1978 2 TUHH Überblick 2010 6 Studiendekanate 96 Professorinnen und Professoren 460 Wissenschaftliche
MehrDer berufsbegleitende Master an der heilbronn business school
Herzlich Willkommen Welcome Der berufsbegleitende Master an der heilbronn business school Startschuss Bachelor 28. März 2009 Prof. Dr. Jochen Deister Herzlich Willkommen Welcome Vision und Ziele der heilbronn
MehrEuropäischer Sozialfond (ESF) im Saarland Förderperiode 2014-2020. Projekt Förderung von Studienpionieren
1 Europäischer Sozialfond (ESF) im Saarland Förderperiode 2014-2020 Projekt Förderung von Studienpionieren Mit dem ESF-Projekt Förderung von Studienpionieren geht die StudienStiftungSaar neue, zukunftsweisende
MehrWorkshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung
Seite 1 von 6 Workshops und interaktive Referate 2015 Career Center und Beratung Kontakt: Maria Simmen, Leiterin Career Center und Beratung Tel.: 081 286 39 75 Mail: maria.simmen@htwchur.ch Büro: Comercialstrasse
Mehr