Weiterbildung im Auslandseinsatz?

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1 Weiterbildung im Auslandseinsatz? Mobiles Studium für Offiziere immer und überall Hamburg,

2 Persönliche Daten: Prof. Stefan E. Busch Verheiratet, eine Tochter Ausbildung: Dipl. Päd. (HSU) MBA (ESB Reutlingen) Berufliche Stationen: Offizier der Heeresfliegertruppe Marketing Studio Göbel, Hannover (Marktforscher) Scheller Maschinenbau, Göppingen (Assistent GL) Beiersdorf AG, Hamburg (Produktmanager, Marketingleiter) Melitta Holding, Minden (Marketingdirektor) Seit 1993 Professor für Internationales Marketing an der ESB Business School Reutlingen Seit 2005 Programm Direktor gemeinsam mit der Universität der Bundeswehr München

3 Agenda 1. Einführung 2. Studienkonzept 3. Didaktisches Konzept 4. Mobile Learning Concept 5. Praxisbeispiel 6. Diskussion

4 1. Einführung MBA International Management speziell für Offiziere Seit 2006 Bedarfsorientierung Umfassende Marktforschung

5 Die Partner ESB Business School, Hochschule Reutlingen Fakultät WOW, Universität der Bundeswehr München

6 Empfehlungen der ALUMNI Woraus resultiert der Weiterbildungsbedarf? nicht Bestandteil der Studieninhalte im Studium an der UniBw Studium an der UniBw liegt schon zu weit zurück Anforderungen sind in der Privatwirtschaft anders als in der Bundeswehr Ergebnis: Der Bedarf nach Weiterbildung erklärt sich hauptsächlich aus den unterschiedlichen Anforderungen von Bundeswehr und Privatwirtschaft

7 Falls Weiterbildung aus Ihrer Sicht Vorteile für den Einstieg in das zivile Berufsleben bietet, welcher Art wären dann diese Vorteile? größere Fachkompetenz in der Einarbeitungszeit schnellerer hierarchischer Aufstieg im Unternehmen frühere Personalverantwortung höheres Einstiegsgehalt verkürzt die Jobsuche Ergebnis: Die Vorteile einer Weiterbildung werden in erster Linie in einer höheren Fachkompetenz und einer verkürzten Jobsuche gesehen.

8 Erwartungen der Unternehmen an MBA Absolventen

9 Offiziere: Wie sind sie wirklich? Führungserfahrung Verantwortungserfahrung Organisationserfahrung Mobilitätserfahrung Erfahrung in Extremsituationen Ausbildungserfahrung Hervorragende Qualität der Ausbildung

10 2. Studienkonzept: Warum ein MBA für Zeitoffiziere Anspruch ziviler Unternehmen: Solider akademischer Hintergrund - von den Zeitoffizieren aufgrund ihres Studiums an einer Bundeswehr-Universität oder -Fachhochschule erfüllt Zeitliche Distanz zur Studienzeit und einschlägige Berufserfahrung: - durch militärischen Einsatz der Zeitoffiziere keine/wenig Erfahrungen bei zivilen Arbeitgebern

11 Warum ein MBA für Zeitoffiziere Internationalität - meist kaum Chancen, sie (einschlägig) zu bekommen Führungserfahrung in der Bundeswehr - nicht auf das Zivilleben 1:1 übertragbar - von zivilen Arbeitgebern vielfach unterschätzt => gestandene Persönlichkeiten im Wettbewerb mit jüngeren zivilen High Potentials um die besten Jobs benötigen ein maßgeschneidertes Programm

12 Die Erfolgsfaktoren: Programm / Konzept Internationalität, Wissenschaft und Praxis Förderung der Soft Skills Aufsetzen auf den Erfahrungen der Offiziere Kapitalisierung der bisherigen Erfahrungen Hohe Flexibilität im zeitlichen Ablauf Die Konsequenz: Programm speziell für Zeitoffiziere

13 Die Situation der Offiziere: Programm / Konzept Unwägbarkeiten am Ende der Dienstzeit Auslandseinsatz Versetzung Die Konsequenz: Hohe Flexibilität im zeitlichen Ablauf Studium dienstzeitbegleitend 1-2 Jahre Präsenzstudium nach Ende der Dienstzeit 8 Monate Lernen immer und überall

14 Die Fernstudienphase: Wissenschaftliche Grundlagen 6 Module: Ein Modul besteht aus zwei Fächern Sechs Präsenzwochenenden mit Klausur und Workshop Studienorte: München/Reutlingen, Hamburg, Köln Lerngruppen: max. sechs Teammitglieder Tutorate: mind. 4 Online-Tutorate pro Fach, Zeitpunkt nach Abstimmung Klausuren: Pro Modul 240 Minuten

15 3. Das didaktische Konzept

16 Die traditionellen Aufgaben der Didaktik: Das didaktische Dreieck Lehrender Ist nicht im Ausland Kann sich nicht vierteilen Ist im Auslandseinsatz Wurde gerade versetzt Ist dienstlich angespannt Ist räumlich gebunden Kann sich oft nicht auf feste Zeiten einstellen Hat oft nur am Wochenende Zeit Kann aufgrund seiner Dienstaufgaben nicht weg Lernender Lernstoff Ist kognitiv, affektiv und pragmatisch Markt NEU (Bedarfsträger) Aufgabenorientiert Ziel Inhalt Methode

17 Die heutigen Aufgaben der Didaktik: Das neue didaktische Viereck NEU Hat Anforderungen an Personal Hat Anforderungen an Qualifikation Definiert Qualität Definiert Ziele Hat Wünsche Hat Vorerfahrungen Individuelle Lerngeschwindigkeiten Individuelle Lernorte Bedarfsträger Lernender Lehrender Lernstoff Setzt Bedarfsziele in Lernziele um Legt Inhalte mit Bedarfsträger fest Setzt Qualitätsstandards in Methoden um Bezieht Wünsche und Vorerfahrungen der Lernenden ein Ist kognitiv, affektiv und pragmatisch Methode

18 Unter diesen Randbedingungen: REM: Ausgangspunkt der Didaktik muss immer die spätere Qualifikation des Lernenden sein, die der Abnehmer definiert, nicht der Bildungsträger!

19 4. Mobile Learning Concept Strategy follows market, organization follows strategy: Lernumgebung optimieren und an die Situation der Lernenden anpassen: Mobilität

20 Anforderungen an das Konzept: Immer und überall Informationen abrufbar Unterlagen müssen Selbststudium ermöglichen Interaktivität möglich Individuelle Kontrolle des Lernfortschritts Didaktisches Konzept beachten (keine Bücher!) Auf allen mobilen Endgeräten/allen Betriebssystemen abrufbar Einbindung in elearning-plattform Kopierschutz Ökonomie beachten (Lernökonomie und Wirtschaftlichkeit)

21 Wichtiges Kriterium: Unabhängigkeit von Betriebssystem und Hersteller

22 5. Praxisbeispiel Interaktives Modul Marketing Management elearning-plattform

23 6. Diskussion

24 Vielen Dank für s Zuhören!

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