Business Intelligence (BI) Daten sammeln, aufbereiten und analysieren
|
|
- Hartmut Kraus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LEITFADEN Business Intelligence (BI) Daten sammeln, aufbereiten und analysieren Wertvolle Erkenntnisse durch BI in kleinen und mittelständischen Unternehmen
2 Impressum Träger Herausgeber ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm c/o Hochschule Ravensburg-Weingarten Lazarettstraße Weingarten Redaktionsleitung Prof. Dr. Wolfram Höpken Partner Autorin Bärbel Häußler Stand Juli
3 Inhalt Business Intelligence (BI) Grundlage für strategische Geschäftsentscheidungen...4 Herausforderungen für Unternehmen...5 Was ist Business Intelligence?...5 Warum Business Intelligence?...6 Herausforderungen für kleine und mittelständische Unternehmen...6 Bessere Entscheidungen durch BI...6 Einsatzmöglichkeiten von BI-Systemen in KMUs...7 Informationen nutzbar machen...8 Vorteile durch den Einsatz von BI...10 Zusammenhänge erkennen...10 Einheitliche Nutzung von Kennzahlen...10 Geringe Fehleranfälligkeit...10 Größere Verlässlichkeit Komfortablere Analysen Aussagekräftige Analysen Tagesaktuelle Analysen BI-Systeme...12 Excel und mehr...12 Kommerzielle Lösungen...12 Open-Source-Lösungen...12 Entscheidungsgrundlagen...12 Beispiel Dashboard Pentaho...13 Wie können Sie starten?...14 Fazit...15 ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm
4 Einleitung Business Intelligence (BI) Grundlage für strategische Geschäftsentscheidungen fotogestoeber - Fotolia.com Dieser Leitfaden gibt eine Einführung in das Thema Business Intelligence. Es werden Gründe, Einsatzmöglichkeiten und Vorteile von BI aufgezeigt und die unterschiedlichen BI-Systeme kurz vorgestellt. Zum Schluss wird eine Handlungsempfehlung für mögliche erste Schritte formuliert. Das Dokument ist hauptsächlich für Leser geeignet, die sich einen ersten Überblick über Business Intelligence verschaffen wollen. 4
5 Einleitung Herausforderungen für Unternehmen In Zeiten von Finanzkrise, Globalisierung, Konkurrenzdruck und immer schneller agierenden Märkten und wechselnden Trends steigen auch die Anforderungen an ein Unternehmen. Wer sich weiterhin Wettbewerbsvorteile sichern möchte, muss auf Marktveränderungen schnell reagieren sowie Chancen erkennen und entsprechend handeln. Die Grundlage für zielsichere Unternehmensentscheidungen bilden häufig aussagekräftige Informationen, die aus den im Unternehmen vorhandenen Daten abgeleitet werden können. Der rapide Anstieg von Datenmengen in Unternehmen hat jedoch dazu geführt, dass auf manuellem Wege eine sinnvolle, übergreifende Informationsgewinnung kaum noch möglich ist. Hier können Business-Intelligence-Lösungen Abhilfe schaffen. Sie stellen Werkzeuge mit entsprechenden Technologien zur Verfügung, die bei der Sammlung, Aufbereitung und Analyse der vorhandenen Daten unterstützen. Während sich vor einigen Jahren fast nur Großunternehmen für dieses Thema interessiert haben, ist es inzwischen auch für kleine und mittlere Unternehmen wichtig geworden, und so wächst der Markt für Business Intelligence seit Jahren. Was ist Business Intelligence? Der Begriff Business Intelligence oder BI ist relativ jung und es gibt bis heute keine einheitliche Definition. Je nachdem wie weit oder eng der Begriff gefasst wird, kann er aus unterschiedlicher Sicht definiert werden. Das Ziel bleibt jedoch immer gleich, nämlich durch die Sammlung, Aufbereitung und Darstellung geschäftsrelevanter Informationen Erkenntnisse zu gewinnen und diese als Grundlage für den betrieblichen Entscheidungsprozess zu verwenden. Daraus wird deutlich, dass BI weit mehr als eine Ansammlung von verschiedensten IT-Tools ist. BI kann deshalb nicht fertig gekauft, sondern muss stets abhängig vom Unternehmen und den entsprechenden Anforderungen konzipiert und implementiert werden. Je nachdem welche Fragen Sie beantworten möchten bzw. welche Kennzahlen Sie verwenden, welche Art der Darstellung Sie wählen oder wie oft Sie aktuelle Daten benötigen, wird ein BI-System immer unterschiedlich aussehen. z_amir - Fotolia.com 5
6 Gründe für den Einsatz von BI Warum Business Intelligence? Herausforderungen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) Viele kleine und mittelständische Unternehmen stehen heute anderen Herausforderungen gegenüber als noch vor ein paar Jahren. Das Thema Finanzierung beispielsweise gewinnt immer mehr an Bedeutung. Durch die strengeren Kreditvergaberichtlinien der Banken und die Auswirkungen der Finanzkrise legen Banken unter anderem mehr Wert auf nachprüfbare Größen wie Bilanzkennzahlen oder ein funktionierendes Berichtswesen (Reporting). In den sich rasant entwickelnden Märkten zu bestehen und sich zu behaupten, ist eine weitere Herausforderung für die meisten Unternehmen. Um Marktchancen abschätzen zu können, sollten Märkte, Kunden, Wettbewerber und auch das eigene Unternehmen beobachtet werden. Die daraus gewonnenen Daten, Fakten, Entwicklungen und Informationen können als Grundlage für Entscheidungen und Maßnahmen dienen. Auch die Wettbewerbssituation hat sich für kleine und mittelständische Unternehmen durch die Globalisierung verändert. Regionale Unternehmen stehen immer häufiger mit globalen Unternehmen im Wettbewerb, da Ausschreibungen teilweise durch Gesetze vorgegeben zunehmend auch EU-weit durchgeführt werden. Bessere Entscheidungen durch BI Business Intelligence hilft bei der Beantwortung von Fragen, die für ein Unternehmen lebensnotwendig sind: Wie ist die derzeitige Situation? (Ist- Zustand) Durch die Aufbereitung und Darstellung von Kennzahlen wird der aktuelle Zustand neutral dargestellt. Warum ist die aktuelle Situation so, wie sie ist? (Analyse) Mit Hilfe einer detaillierten Betrachtung der dargestellten Zahlen kann die derzeitige Situation erfasst und analysiert werden. Was sollen wir tun? (Soll-Zustand) Durch die gewonnenen Informationen können Ziele und Maßnahmen abgeleitet und entsprechende Vorgehensweisen mit Soll- Ist-Reports überprüft werden. Ein funktionierendes Berichtswesen kann den Unternehmen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen helfen. Auswertungen, die verlässliche und aktuelle Daten beinhalten, können als Grundlage für Entscheidungen dienen und die Reaktionsfähigkeit, Effektivität und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen steigern. 6 fotogestoeber - Fotolia.com
7 Einsatzmöglichkeiten Einsatzmöglichkeiten von BI-Systemen in KMUs Dreaming Andy - Fotolia.com Wie schon beschrieben, gibt es wichtige Gründe, sich mit dem Thema BI zu beschäftigen. Aber nicht nur zur Unterstützung strategischer Entscheidungen, sondern auch bei Ihrer täglichen Arbeit kann ein BI-System sehr hilfreich sein. Egal ob Sie Ihr Berichtswesen automatisieren wollen, um Ihre Finanzzahlen übersichtlich und aktuell zur Verfügung zu haben, ob Sie mehr über Ihre Kunden wissen möchten, um sie individuell ansprechen zu können, oder ob Sie den Erfolg einer Marketingkampagne auswerten wollen, um das nächste Mal gezielter vorgehen zu können - immer können BI-Systeme eingesetzt werden. Die Controlling-Abteilung wird klassisch immer zuerst mit BI in Verbindung gebracht, da sie für ihre tägliche Arbeit Reports und Analysen meist aus dem Finanzbereich anfertigt und sie der Unternehmensführung zur Verfügung stellt. Inzwischen ist BI aber nicht mehr nur ein Thema für das Management, denn Entscheidungen müssen immer öfter in den Fachabteilungen selbst getroffen werden. Deshalb lohnt es sich zu klären, welche wertvollen Informationen in jeder Abteilung vorhanden sind und welche Auswertungen die einzelnen Bereiche für ihre tägliche Arbeit benötigen. Folgende Beispiele geben einen Überblick, wo BI-Auswertungen Unterstützung geben können: Controlling: Flexible Analysen zu Umsatz, Kosten, Erlösen Vertrieb: Kundenpotenziale erkennen, Vertriebskanäle analysieren, Produkte klassifizieren Marketing: Analyse des Verbraucherverhaltens, Sortiments- und Marktanalysen, Kampagnenmanagement und Wettbewerberanalysen Personal: Analyse der Personalkosten, Personalplanung, Überstundenanalysen Produktion: Analyse der Kapazitätsauslastung, Fehleranalyse Qualitätsmanagement: Reklamationsprozess beschleunigen, Produktqualität erhöhen Lagerhaltung: Bestandsanalysen, Reichweitenanalysen Einkauf: Lieferantenmanagement, Beschaffungsmanagement 7
8 BI-Prozess Informationen nutzbar machen Business Intelligence kann als mehrstufiger Prozess gesehen werden. Am Anfang müssen Daten gesammelt, gespeichert und zur Weiterverarbeitung aufbereitet werden. Am Ende erhält der Anwender Kennzahlen in Form von Tabellen, Reports oder Grafiken, aus denen Informationen abgeleitet werden können. Auswertbare Daten stehen im Unternehmen normalerweise in verschiedenen Anwendungen und in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung. Sie kommen beispielsweise aus Excel-Tabellen, Datenbanken, gescannten Dokumenten oder bereits archivierten Dateien. Die relevanten Daten müssen daher zusammengeführt, bereinigt und standardisiert werden. Das heißt, für eine Umsatzübersicht könnten beispielsweise die Vertriebsumsätze der Mitarbeiter aus einer Excel-Tabelle, die relevanten Kunden- und Umsatzdaten aus den operativen Systemen sowie die detaillierten Produktbeschreibungen aus einer Produktdatenbank benötigt werden. Der Prozess der Extraktion der Daten aus unterschiedlichen Quellen, die Transformation der Daten in das Zielformat (z.b. einheitliches Datumsformat, unternehmensweite Kostenstellennummern oder zentrale Produktnummern) und das Laden der Daten in die Zieldatenbank (Data-Warehouse) erfolgt meist automatisch mit Hilfe einer ETL-Anwendung (Extraction, Transformation, Load). Sind die Daten im Data-Warehouse vorhanden, können die für das Berichtswesen benötigten Auswertungen eingerichtet werden. So kann es beispielsweise sinnvoll sein, eine Umsatzüber- ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm 8
9 BI-Prozess sicht so flexibel zu gestalten, dass die Umsatzzahlen konsolidiert nach Vertriebsmitarbeiter, Regionen, Kunden, Produkten oder auch nach Datum angezeigt werden können. Zum Schluss müssen die Kennzahlen und Informationen in Form von Berichten dargestellt werden. Dazu werden die im BI-System vorhandenen Reporting-Tools verwendet, mit denen je nach Anforderung die Informationen in Tabellen oder Diagrammen abgebildet werden können. Die Ausgabe der Berichte kann beispielsweise über Excel, HTML-Seiten, PDF, Dashboards und viele weitere Formate erfolgen. ra2 studio - Fotolia.com ETL (Extraction, Transformation, Load): Unter ETL versteht man einen Prozess, bei dem relevante Daten aus einem oder mehreren Systemen in das entsprechende Format und die Struktur einer Zieldatenbank (meist Data Warehouse) transformiert und geladen werden. Typische Transformationen können die Datumsformatierung oder die Umrechnung von Maßeinheiten sein. Auch die Anreicherung von Daten wie beispielsweise Schufa-Auskunftsdaten fallen in diesen Bereich. Data Warehouse: Ein Data Warehouse ist eine Datenbank, in der Daten aus unterschiedlichen Systemen in einem definierten, einheitlichen Format gespeichert werden. Dies ermöglicht einen einheitlichen Zugriff auf Daten, die für Analysen benutzt werden können. Dashboards: In einem Dashboard werden Informationen und Kennzahlen in verdichteter, meist grafischer Form dargestellt. Somit können die wichtigsten Informationen auf einen Blick erfasst werden. 9
10 Vorteile von BI Vorteile durch den Einsatz von BI Die aus den Fragen gewonnenen Informationen zeigen die aktuelle Situation. Ist eine Verbesserung dieses Ist-Zustands gewünscht oder notwendig, sollte zunächst ein konkretes Ziel (z. B. Umsatzsteigerung) festgelegt werden. Anschließend können konkrete Maßnahmen abgeleitet und durchgeführt werden. Überlegungen dazu können beispielsweise die Ausweitung oder Schließung bestehender Vertriebskanäle, der Aufbau neuer Vertriebskanäle oder die Änderung des Produktangebotes innerhalb der Vertriebskanäle sein. Zusammenhänge erkennen Yabresse - Fotolia.com Mit einem BI-System können aus dem vorhandenen Datenbestand die relevanten Daten herausgefiltert, mit anderen Daten in Beziehung gebracht und dargestellt werden. Wichtig ist, dass sie möglichst aktuell, richtig und vollständig sind und dass das System die Möglichkeit bietet, die Daten beliebig miteinander in Beziehung zu setzen. Mit diesen Voraussetzungen können Entscheider mit geringem Aufwand unterschiedliche Analysen erstellen, um so ein möglichst genaues Bild des Ist-Zustandes zu bekommen. Für die Betrachtung der Vertriebskanäle zum Beispiel könnten folgende Fragestellungen interessant sein: Welche Vertriebskanäle werden aktuell genutzt? Über welche Vertriebskanäle werden welche Produkte verkauft? Wie hoch ist der Umsatz in den genutzten Vertriebskanälen? Wie hoch sind die Vertriebskosten in den genutzten Vertriebskanälen? Welche Kunden haben den höchsten Umsatz? Über welchen Vertriebskanal werden diese Kunden angesprochen? Welche Produkte verkaufen sich am besten? Welche Produkte bringen den höchsten Gewinn? Wie hat sich der Umsatz pro Vertriebskanal in den letzten Monaten, Quartalen, Jahren entwickelt? Nach der Umsetzung der Maßnahmen sollten die gesetzten Ziele regelmäßig überprüft werden, damit bei Abweichungen schnell reagiert werden kann. Durch dieses Vorgehen können Reaktionsfähigkeit und Effektivität von Unternehmen gesteigert werden. Einheitliche Nutzung von Kennzahlen Häufig werden Kennzahlen selbst innerhalb eines Unternehmens unterschiedlich verstanden und verwendet. So kann es beispielsweise sein, dass die Vertriebsabteilung ihre Umsatzprognose basierend auf den zukünftigen offenen Angeboten erstellt, wohingegen die Controlling-Abteilung eine Schätzung anhand der tatsächlichen Umsatzzahlen des vergangenen Jahres festlegt. Jede Definition für sich kann sinnvoll sein; werden aber beide Werte im Unternehmen als Umsatzprognose geführt, sind Diskussionen und Missverständnisse vorprogrammiert. Bei der Einführung von BI wird ein Prozess in Gang gesetzt, der die Vereinheitlichung, Festlegung und Nutzung von Kennzahlen vorantreibt. Geringere Fehleranfälligkeit Das manuelle Sammeln, Vereinheitlichen und Aufbereiten der Daten kann sehr komplex sein. Besonders die Anbindung vieler Datenquellen und/oder einer großen Menge an Daten macht es den Anwendern schwer, die Daten fehlerfrei zu verarbeiten. Mit Hilfe von BI-Tools wird der gesamte Prozess automatisiert und ist deshalb nicht mehr so fehleranfällig und zeitintensiv. 10
11 Vorteile von BI Größere Verlässlichkeit Die Daten aktuell und in sich schlüssig zu halten, ist zeitaufwendig. Aber gerade aktuelle und konsistente, in sich logische Daten sind die Voraussetzungen für verlässliche Analysen und Informationen. Mit BI-Tools können Prozesse definiert werden, die im Prinzip auf Knopfdruck immer gleich ablaufen und aktuelle Daten zur Verfügung stellen. Komfortablere Analysen Business-Intelligence-Tools bieten die Möglichkeit, die Daten einfach und übersichtlich aufzubereiten. Tabellen oder Grafiken sind ohne großen Aufwand realisierbar. Die zeitaufwendige manuelle Aufbereitung der Daten entfällt. Aussagekräftigere Analysen Business-Intelligence-Tools sind in der Lage, eine große Menge an Daten zu verarbeiten. Je mehr Daten in eine Analyse einfließen, umso genauer und detaillierter ist die Analyse. Aber auch andere Informationen, die bisher nur schwierig auszuwerten waren, können als neue Datenquellen dienen. So kann beispielsweise das Online-Verhalten der Kunden auf Ihrer Webseite oder Ihrem Online-Shop als neue Datenquelle dienen, um eine möglichst detaillierte Analyse des Kundenverhaltens durchzuführen. Tagesaktuelle Analysen Die manuelle Datenbereitstellung kostet sehr viel Zeit. Häufig werden deshalb nur zu bestimmten Zeiten wie am Monatsanfang die Daten des vergangenen Monats gesammelt, zusammengeführt und ausgewertet. In BI-Systemen werden die notwendigen Prozesse einmal definiert und die Ergebnisse dann auf Knopfdruck abgerufen. Analysten können so ohne manuelle Aufbereitung auf tagesaktuelle Daten zugreifen und haben mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit, die Datenanalyse
12 BI-Systeme BI-Systeme Excel und mehr In der täglichen Arbeit wird oft Excel für die Erstellung von Analysen und Reports verwendet. Dies liegt hauptsächlich an der hohen Bedienerfreundlichkeit und den zahlreichen Tabellen-, Diagramm- und Formatierungsmöglichkeiten, die Excel bietet. Steigen allerdings die Anforderungen an ein Reporting-System, lohnt sich ein Blick auf spezielle BI-Systeme. Auf dem Markt gibt es viele Angebote in diesem Bereich. Sie reichen von kleinen (Teil-) Lösungen bis hin zur kompletten BI-Suite mit umfangreichen Funktionen. Aber nicht jedes Unternehmen benötigt gleich den kompletten Umfang einer Suite, die auch mit Kosten verbunden ist. Deshalb sollte man den BI-Markt etwas genauer betrachten, denn neben den kommerziellen Lösungen haben sich auch einige kostenlose Open-Source-Systeme etabliert. Kommerzielle Lösungen In den letzten Jahren hat im BI-Bereich eine Marktkonsolidierung stattgefunden. Große IT-Unternehmen wie SAP, IBM oder ORACLE haben sich Marktanteile im BI-Bereich durch die Übernahme von Unternehmen wie Business Objects, Cognos oder Hyperion gesichert. Eine konkrete Folge war die Überarbeitung und Neuausrichtung der jeweiligen BI-Software. Diese Systeme sind sehr umfangreich und bieten viele Funktionen. Open Source Lösungen Für den Mittelstand besonders interessant sind Open-Source-Lösungen, die eine immer größere Verbreitung gefunden haben. Inzwischen gibt es im Bereich BI viele Open-Source-Anbieter wie zum Beispiel JasperSoft, Pentaho, Palo oder SpagoBI. Diese Lösungen haben sich in den letzten Jahren von Teillösungen hin zu Komplettlösungen entwickelt und sind im Funktionsumfang kaum von etablierten BI-Systemen zu unterscheiden. Trotzdem sind sie modular aufgebaut, so dass einzelne Funktionen auch nachträglich installiert und verwendet werden können. Open-Source-Lösungen haben den Vorteil, dass sie in der Anschaffung keine Kosten verursachen und ohne Lizenzkosten genutzt werden können. Die Software ist per Download erhältlich und kann frei verwendet werden. Selbst größere Firmen nutzen immer häufiger Open-Source-Systeme. Entscheidungsgrundlagen Die Entscheidung für ein bestimmtes BI-System hängt immer von den individuellen Anforderungen und Prioritäten ab. Diese sollten die Unternehmen möglichst schon vor einem konkreten Auswahlprozess für sich beantwortet haben. Folgende Fragen können dabei hilfreich sein: Wird ein Komplettpakt benötigt oder genügt eine Teillösung der BI-Funktionalitäten? Wie viele Ressourcen (Zeit, Geld, Personal) können im Unternehmen dafür eingesetzt werden? Ist Support wichtiger als die zu erwartenden Kosten? Wie viele Mitarbeiter werden mit dem System arbeiten? Soll das System erweiterbar sein? Welche Datenmengen liegen vor? Welche Auswertungen sollen erstellt werden? Wie aktuell sollen die Daten vorgehalten werden? 12
13 BI-Systeme Beispiel Dashboard Pentaho Mit der Lösung des Software-Anbieters Pentaho lassen sich über einen visuellen Editor die jeweiligen ETL-Prozesse ohne Programmieraufwand erstellen. Hierzu wählt man die jeweiligen Bausteine aus und platziert sie per Drag & Drop auf der Arbeitsfläche. Als Quelldateien werden neben CSV- oder Textdateien alle gängigen Datenbanksysteme unterstützt. Auch Schnittstellen zu SAS, SAP oder Google Analytics stehen zur Verfügung. Mit dem Report Designer von Pentaho können anschließend Berichte oder Dashboards erstellt werden. Über einen grafischen Editor können auch hier die Berichte ohne großen Programmieraufwand erstellt und an beliebige Anforderungen angepasst werden. Eine Möglichkeit, wie der Umsatz dargestellt werden kann, sehen Sie im folgenden Screenshot. ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm 13 13
14 Handlungsempfehlungen Wie können Sie starten? Wenn Sie eine BI-Lösung für Ihr Unternehmen planen, sollten Sie einige Punkte beachten: Zunächst sollte eine möglichst genaue Planung stattfinden. Dazu gehören die Definitionsphase (Soll-Analyse) und die Überprüfung der Ausgangssituation (Ist-Analyse). Die Zielsetzung sollte an den Unternehmensinteressen ausgerichtet sein und festlegen, was mit Business Intelligence erreicht werden soll. Dementsprechend sollten die fachlichen und technischen Anforderungen an ein BI-System ermittelt und anschließend in detaillierten Fragestellungen konkretisiert werden. Bei der Ist-Analyse werden die Daten gesammelt und überprüft, ohne jedoch schon in der Definitionsphase zu sehr ins Detail zu gehen. Um einen möglichst hohen Nutzen aus Ihrem BI-Werkzeug ziehen zu können, sollten Sie bei der Softwareauswahl verschiedene Tools miteinander vergleichen. Nur so können Sie sicherstellen, dass die Funktionalität Ihren Anforderungen entspricht. Für die Umsetzungsphase sollten die Prioritäten z.b. nach Kosten und Nutzen festgelegt werden. Mit einer schrittweisen Vorgehensweise entstehen frühzeitig erste Ergebnisse. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können in die Planung und Durchführung weitergehender Anwendungen einfließen. Gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen kann es sinnvoll sein, externe Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Erfahrene Dienstleister können Ihnen bei Ihrem Vorhaben, ein BI-System zu erstellen, wertvolle Hilfe leisten. Grundsätzlich sollten durch Business Intelligence unternehmensweite Zusammenhänge deutlich werden, so dass Transparenz geschaffen werden kann. Insellösungen sollten möglichst vermieden werden. Definitionsphase (Soll-Analyse) Festlegung der Zielsetzung (z.b. mehr Transparenz) Bestimmung der Anforderungen (z.b. Auswertung von Umsätzen, Kosten usw.) Konkretisierung der Fragestellungen (z.b. Umsatzauswertungen nach Vertriebsmitarbeiter) Ausgangssituation prüfen (Ist-Analyse) Erfassung von Datenquellen und Daten (welche Datenquellen und Daten liegen vor?) Abgleich von vorhandenen Attributen und den benötigten Informationen (z.b. sind die benötigten Attribute Produkt, Umsatz, Vertriebsmitarbeiter in den Datenquellen vorhanden?) Prüfung von Datenformat und Qualität der Daten (in welchem Format und in welcher Qualität liegen die Daten vor?) Softwareauswahl Auswahl von geeigneten BI-Werkzeugen (Open Source oder kommerzielle Tools) Umsetzungsphase - Festlegung der Prioritäten (z.b. Kosten, Nutzen, Benutzerfreundlichkeit usw.) - Starten mit einfachen Auswertungen - Schrittweise Umsetzung - Planung weitergehender Auswertungen Beraterauswahl Gegebenenfalls Hinzuziehen von Dienstleistern 14
15 fotogestoeber - Fotolia.com Fazit Es gibt viele Gründe, sich mit Business Intelligence zu beschäftigen. Der größte Vorteil liegt aber darin, dass Sie Transparenz über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge erhalten und Ihre Entscheidungen somit auf präzisen Informationen basieren. Richtig eingesetzt, können Sie mit Business Intelligence Schwachstellen erkennen, Ursachen analysieren und Ihr Unternehmen gezielter steuern. Die Einstiegshürde für Business Intelligence ist mittlerweile sehr gering. Open Source Tools stellen eine gute Alternative zu den kommerziel- len Angeboten dar. Gerade für BI-Neulinge sind die voll funktionsfähigen Open Source BI-Werkzeuge eine Möglichkeit, unkompliziert und ohne hohe Kosten in das Thema einzusteigen. Grundsätzlich sollte sich jedes Unternehmen mit Business Intelligence beschäftigen. Das Ziel sollte sein, alle vorhandenen Daten so aufzubereiten, dass aus diesen Zahlen Informationen abgeleitet werden können, die dann als strategische Grundlage dienen und im Idealfall zu den richtigen Entscheidungen führen. 15
16 Yuri Arcurs - Fotolia.com ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm Der ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm ist Teil der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen, die im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Mittelstand-Digital setzt sich zusammen aus den Förderinitiativen ekompetenz-netzwerk für Unternehmen mit 38 ebusiness-lotsen, estandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern mit derzeit 16 Förderprojekten, und Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand mit zurzeit 13 Förderprojekten. Weitere Informationen finden Sie unter 16
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrVerkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business
Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich
MehrKampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht
Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Thomas Kreuzer ec4u expert consulting ag Karlsruhe Schlüsselworte: Kampagnenmanagement Praxisbericht Siebel Marketing Oracle BI - ec4u
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
Mehr1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?
Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrGeschäftsprozessoptimierung
Praxisvortrag & Live-Demo Geschäftsprozessoptimierung am Beispiel elektronische Rechnung Herausforderungen und Chancen für KMU Datum: 28.04.2015 Veranstaltungsort: IHK für Oberfranken, Bayreuth Geschäftsprozessoptimierung
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrInformation-Design-Tool
Zusatzkapitel Information-Design-Tool zum Buch»HR-Reporting mit SAP «von Richard Haßmann, Anja Marxsen, Sven-Olaf Möller, Victor Gabriel Saiz Castillo Galileo Press, Bonn 2013 ISBN 978-3-8362-1986-0 Bonn
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSind Sie fit für neue Software?
Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrGESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013
OPEN SYSTEMS CONSULTING IT-KOMPLETTDIENSTLEISTER IM MITTELSTAND GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013 Business Analytics Sascha Thielke AGENDA Die Geschichte des Reporting Begriffe im BA Umfeld
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software
1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrKurzbeschreibung. ABC-Baubetriebshof. Version 3.0
Kurzbeschreibung ABC-Baubetriebshof Version 3.0 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Kernfragen... 4 3 Stammdatenerfassung... 5 3.1 Personal... 5 3.2 Fahrzeuge und Geräte... 6 3.3 Tätigkeiten... 7 3.4
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrOpen Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU
Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Warum auch kleinere Unternehmen nicht auf das Wissen aus ERP-Systemen verzichten sollten Zu Beginn stehen viele Fragen im Raum Was
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
Mehrprofactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie
profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie Vertikalisieren Sie mit einer passgenauen Software Sie möchten Stores, Outlets und Shop-in-Shops in Eigenregie bewirtschaften? Oder planen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrVom Trash- zum Dashboard Visualisierungen mit SAP BO Dashboards (Xcelsius)
Vom Trash- zum Dashboard Visualisierungen mit SAP BO Dashboards (Xcelsius) Handout zum Vortrag am 28.10.2011 in Konstanz. Lars Schubert graphomate GmbH Scharnhorststrasse 4 24105 Kiel Germany mob: +49
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrTTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI
TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
Mehrdavero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia
davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia 10 Finger sind schneller als 2 In wenigen Schritten zum 10-Finger-System Sie suchen oft die richtigen Buchstaben auf Ihrer Tastatur und vergeuden dadurch wertvolle
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrBusiness Intelligence in NRW
Fragebogen zur Erhebung von Unternehmensdaten für die Business Intelligence Studie in Nordrhein-Westfalen ishot, wwwphotocasede Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, wir führen für das Land
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters
Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
Mehr2006 COGNOSCO AG, 8057 ZUERICH, SWITZERLAND All rights reserved. Performance Management Markterfolg dank Kundenrating
Performance Management Markterfolg dank Kundenrating Welches sind Ihre besten Kunden? Frage 1: Kennen Sie die Umsatzentwicklung jedes Kunden über die letzten 5 Jahre? Frage 2: Kennen Sie den Produkte-Mix
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrComputeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen
Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrDer beste Plan für Office 365 Archivierung.
Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
Mehrmention Software GmbH Firmenpräsentation
Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools
MehrLook Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.
Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrSo versprüht man digitalen Lockstoff
So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrIT-Asset-Management in der Cloud
IT-Asset-Management in der Cloud e:sam. Was ist das? e:sam ist IT-Asset-Management in der Cloud. Sie verwalten mit e:sam Ihre komplette IT-Landschaft und haben die gesamte Hardware, Software, Lizenzen
MehrKundenmanagement für Industrie- und Handelsvertreter
Kundenmanagement für Industrie- und Handelsvertreter Outsourcing Vertrieb Mit Industrie- und Handelsvertretern zusammen arbeiten Unternehmen, die neue Märkte erschließen, Informationen über Marktentwicklung
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrPRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -MARKTSTICHPROBE 2012 BUSINESS INTELLIGENCE ALS KERNKOMPETENZ
PRESSE-INFORMATION BI-22-08-12 NEU: LÜNENDONK -MARKTSTICHPROBE 2012 BUSINESS INTELLIGENCE ALS KERNKOMPETENZ Spezialisierte BI-Anbieter wachsen um 19,3 Prozent Datenintegration ist das Top-Thema Anbieter
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrCheckliste zur Planung einer Webseite
Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrPresseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.
Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Ihre Maschine spricht! Wäre es nicht hilfreich, wenn Maschinen zu uns sprechen könnten? Natürlich nicht immer aber immer dann, wenn etwas Entscheidendes passiert.
MehrLeitfaden trixikfz Online
Leitfaden trixikfz Online Inhalt Eine neue Berechnung durchführen... 2 Angebote erstellen, Leistungsdetails zum Tarif, Deckungsauftrag erstellen... 6 Angebot erstellen... 7 Leistungsdetails zum Tarif...
MehrOPEN SYSTEMS CONSULTING IT-KOMPLETTDIENSTLEISTER IM MITTELSTAND. Überblick CRM-Paket
OPEN SYSTEMS CONSULTING IT-KOMPLETTDIENSTLEISTER IM MITTELSTAND Überblick CRM-Paket OSC 2012 / Überblick CRM-Paket SAP Business ByDesign Seite 2 Starterpakete SAP Business ByDesign: Ganz nach Bedarf Zum
Mehr