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1 1. Die Vorbereitung Für mich war es bereits im Bachelor klar, dass ich gerne 1 oder 2 Semester meines Studiums im Ausland, speziell in Norwegen, verbringen wollte. Da ich die Sprache erlernt hatte und das Land einfach faszinierend fand, bewarb ich mich darum, mein 3. Master-Semester an der Universität Bremen an der Partneruniversität Bergen in Norwegen verbringen zu können. Ich bewarb mich mit einer Begründung, warum ich gerne das Auslandssemester machen wolle, beim Institut für Geschichtswissenschaft (FB 8) und dort bei der zuständigen ERASMUS-Koordinatorin. Nach der Zusage musste ich ein Learning Agreement ausfüllen und allerlei Unterlagen im Internetportal Mobility Online hochladen. In besagtem Portal muss man im Laufe des Aufenthaltes immer wieder Sachen einreichen, die dann vom International Office der Uni Bremen bearbeitet werden. Auch seinen ERASMUS-Zuschuss bekommt man nur, wenn alle Unterlagen dort vorliegen. Das Learning Agreement wurde von beiden Universitäten unterschrieben, kurz vor Semesterbeginn in Norwegen erhielt ich einen Brief, in dem sehr genau erklärt wurde, wie das Verfahren vor Ort für internationale Studenten ist. Die eigentlichen Papiere und den Studentenausweis bekam ich erst in Bergen. Es lohnt sich, Auslandsbafög zu beantragen, allerdings ist es am sinnvollsten, dies schon möglichst früh vor Beginn zu tun. Die Regelsätze liegen hier höher als beim Inlandsbafög. 2. Norwegen Norwegen, das Land der Fjorde und des Nordlichts, ist ein sehr reiches und landschaftlich eindrucksvolles Land. Ersteres macht sich besonders an den Preisen fest, die in fast jedem Bereich deutlich über dem deutschen Preisniveau liegen. Erfreulicherweise gibt es in vielen Bereichen Studentenrabatte, zum Beispiel bei der Bahn oder auf Fähren, was es etwas billiger macht, dieses Land während seines Aufenthaltes zu erkunden. Der Wechselkurs ist ca. 1 zu 8, das heißt ein billiger Döner in Norwegen für 80 NOK ( Norwegische Kronen ), kostet umgerechnet 10 Euro. Mit solchen Preisen muss man klarkommen. Man gewöhnt sich jedoch daran und merkt mit der Zeit, was man sich leisten kann und was nicht. Es macht auch Sinn mit anderen zusammen zu kochen und sich die Kosten zu teilen. Am besten ist es, bei Rema 1000 und Kiwi einzukaufen, dort ist es am billigsten. Trotzdem sollte man sich immer die Angebote der anderen Läden anschauen und seinen Einkauf danach ausrichten, ich fand die Läden der Coop -Reihe auch sehr gut. Das Vergleichen ist einfach möglich durch eine App, genannt Mattilbud, die man sich lohnenswerter Weise kostenlos herunterladen kann. Neuere Nationalgerichte in Norwegen, die die Einheimischen wie auch die Ausländer auf Grund des vergleichsweise niedrigen Preises oft essen, sind Tiefkühlpizza (vor allem Grandiosa, wirklich lecker und öfters irgendwo im Angebot) und Wraps, bzw. Taccos, meist mit Hackfleisch und einer fertigen Gewürzmischung (in Norwegen existiert tatsächlich die Bezeichnung des Tacco-Freitags, weil so viele an diesem Tag eben genanntes essen). In diversen Pizzerien und Restaurants gibt es All-You-Can-Eat-Angebote, die sich auf jeden Fall lohnen. Der Preisunterschied ist am auffälligsten 1

2 bei Alkohol, auf den sehr hohe Steuern genommen werden. Alles außer Bier, was man auch nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit im normalen Laden kaufen darf, gibt es nur im Vinmonopolet, dem staatlichen Alkoholverkauf. Das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit ist verboten. Das Land verfügt über eine einzigartige Natur, die man sich während seines Semesters dort anschauen und erleben sollte. Sehenswerte Ziele von Bergen aus sind die Trolltunga, eine Felsnase an einem Bergsee, die Wanderung hin und zurück dauert mindestens acht Stunden, sowie der Preikestolen am Lysefjord, ebenfalls ein imposanter Fels. Diese und weitere Ziele im Umland erreicht man am besten per Mietauto, im Land sind eigentlich alle großen Autoverleihfirmen vertreten. Hierbei ist zu beachten, dass in Norwegen die Maut existiert, was am Ende der Leihzeit noch mit abgerechnet wird. Weiterhin sind Fjordtouren per Boot sehr schön. Auch Städtetrips lohnen sich: Oslo, die Hauptstadt, ist in sechs Stunden von Bergen mit dem Zug erreichbar. Stavanger ist mit einer Buslinie angebunden, genau wie Trondheim. Jedoch ist es auf diesen Entfernungen sinnvoller zu fliegen. Im Winter kann man in Tromsø ganz im Norden das Nordlicht sehen. 3. Bergen Bergen ist mit ca Einwohnern die zweitgrößte Stadt Norwegens und wird auch die Hauptstadt des Westlands genannt. Die Stadt ist geprägt durch Seefahrt und ihre Vergangenheit als Kontorsort der Hanse. Es gibt viele Museen und alte Gebäude die davon zeugen. Das Stadtzentrum selbst ist relativ klein und liegt neben dem historischen Hafen. Hier befindet sich auch Bryggen, die bekannte alte Holzhäuserzeile mit vielen Souvenirläden. Die Stadt ist sehr langgezogen, hat also eine große Nord-Süd-Ausdehnung, was durch die bergige Geografie bedingt ist. So kann man in wenigen Minuten vom Stadtzentrum auf einem der angrenzenden Berge sein und befindet sich mitten in der Natur. Bergen besitzt 7 Hausberge um das Zentrum herum, um einen ersten Überblick zu bekommen und sich an das Wandern zu gewöhnen, ist zu Anfang eine Besteigung des Fløyen schön, auf den auch eine Bahn (Die Fløybanen ) fährt. Bergen hat eine gute Infrastruktur, mit Bus und Straßenbahn ( Bybanen ) kommt man bequem überall hin. Einziges Manko ist, dass kein Semesterticket existiert, man muss sich also in jedem Fall wenn man nicht im Zentrum wohnt eine Monatskarte (für 415 NOK) oder eine Halbjahreskarte zulegen. Diese muss auch immer aktuell gehalten und der Studentenausweis dazu mitgenommen werden, da oft Kontrollen stattfinden. Leben kann man sehr gut in Bergen, vor allem als Student. Es gibt viele Bars und Clubs, wie zum Beispiel das Hulen in einer alter Schutzhöhle unter dem Nyårdsparken direkt hinter der Universität oder Det Akademiske Kvarter, die beide von Studenten betrieben werden und dementsprechend moderate Preise haben. Am Wochenende kann man in den Studentenclubs wie anderenorts viele schöne Konzerte besuchen, wobei der Eintritt leider manchmal sehr hoch ist. Für Rock- und Metalkonzerte sei die Garage genannt. Man kann im Hulen und im Kvarter freiwillig unentgeltlich mitarbeiten. Ich habe im Hulen in ei- 2

3 nem Barteam gearbeitet, wobei ich einmal in der Woche einen Abend Dienst hatte, was in jedem Fall eine interessante Erfahrung war. Darüber hinaus bekommt man auf diesem Wege viel Kontakt zu norwegischen Studenten, was in Fantoft so nicht gegeben ist. In Norwegen schließen die Bars und Clubs bereits um ca. 3 Uhr nachts. Darum und wegen den hohen Alkoholpreisen, gibt es das sogenannte Vorspill und Nachspill (heißen wirklich so), also erstens das Treffen um sich in geselliger Runde schon mal warm zu machen und zweitens ebendieses Treffen weiterführend nachdem die Einrichtungen geschlossen haben. 4. Die An- und Abreise Ich fuhr innerhalb von 2 Tagen mit dem Auto nach Bergen, was sehr gut funktionierte und mir erlaubte, noch einige Sachen, wie beispielsweise Essen mitzunehmen. Der Rückweg gestaltete sich etwas schwieriger, da ich fliegen musste und viel zusätzliches und dementsprechend zu bezahlendes Extragepäck benötigte. Bergen hat einen eigenen Flughafen, der mit dem sogenannten Flybussen erreichbar ist, jedoch soll bis 2016 die städtische Straßenbahn auch bis zum Flughafen reichen, was die An- und Abfahrt nochmals erleichtern sollte. Auch das Wohnheim Fantoft, in dem ich wie viele der ausländischen Studenten gewohnt habe, verfügt über einen eigenen Bybanenstopp. Leider gab es gleich bei meiner Ankunft dort ein Problem: Man bekommt als ERASMUS-Student an der Universität Bergen eine Wohnheimplatzgarantie, die Mehrzahl landet in Fantoft im Süden der Stadt. Wenn man nun seine Zimmerzusage erhalten hat, muss man sich den Schlüssel im Zentrum (!) im Studienzentrum bei SiB ( Studentsamskipnaden i Bergen, das Äquivalent zum deutschen Studentenwerk, die auch die Wohnungen vermieten) abholen. Wenn man weiß, dass man erst spät anreist, kann man den Schlüssel auch in Fantoft bei einer Person abholen. Dies tat ich, jedoch konnte mir in Fantoft niemand sagen, wer dies sei oder wie ich ihn kontaktieren könnte es stellte sich heraus, dass man sich die Nummer unbedingt vorher notieren sollte, sie wird einem in einer mitgeteilt. So konnte ich erst am nächsten Tag einziehen und musste nach einigen Diskussionen ein neues Zimmer bekommen, da der Schlüsseldienst erst wieder Abends erreichbar war und ich anderenfalls den ganzen Tag hätte warten müssen. Dieser Service könnte in meinen Augen noch verbessert werden, obwohl es ja nicht schlecht ist, auch nach der offiziellen Öffnungszeit ankommen zu können. Positiv war ebenfalls, das die SiB-Mitarbeiter hilfsbereit waren und mir schnell ein neues Zimmer zuteilten. 5. Die Unterkunft Ich kam wie fast alle Internationalen im Wohnheim Fantoft unter, was südlich der Innenstadt liegt und von ebendieser mit der Bybanen in 20 Minuten zu erreichen ist. Zu Fuß dauert es ca. eine Stunde. Fantoft besteht aus 3 Wohnhäusern, eingeteilt in die Blöcke A bis G, dazu gibt es noch 2 Verwaltungsgebäude, über denen sich zum Teil auch noch Wohnungen befinden. Ich wohnte im D- 3

4 Block, dem mittleren und größten Gebäude mit 18 Stöcken. Hier befinden sich auch die Flure mit je 8 Ein-Zimmer-Wohnungen und einer gemeinsamen Küche, wobei jedes Zimmer ein eigenes Bad hat. In den anderen Blocks (außer im C-Block, der genauso ist wie der D-Block) gibt es entweder Einzelappartements, mit Küche und Bad, oder Zweierwohnungen, in denen man sich Küche und Bad mit einer anderen Person teilt. Da sich im C- und D-Block die größten Küchen befinden, bietet es sich an, sich dort zu treffen um zu kochen oder zu feiern, auch weil diese Küchen bereits voll ausgestattet sind. In den kleineren Küchen fehlt meist alles außer Herd und Kühlschrank, sodass man erst einmal viel einkaufen muss. Dafür bietet sich Bergens IKEA an, das von Fantoft aus bis Ende August mit einem kostenlosen Bus erreichbar ist. Die Standardsachen, die sich dort fast jeder gekauft hat sind: einen kleinen Beistelltisch, Bettwäsche und ein Wäschegestell, da außer Schreibtisch, Bett und Schreibtischstuhl nichts in den Zimmern vorhanden ist. Die Zimmer sind alle gleich groß und verfügen über ausreichend Stauraum durch hölzerne Regale und einen großen Schreibtisch. Äußerlich ist das Wohnheim eine Blockansammlung in grau, gebaut in den 1970er Jahren. Dort zu wohnen ist in jedem Fall die billigste Variante, da die Mieten in der Innenstadt oder privaten WGs deutlich über den knapp 3100 NOK in Fantoft liegen. In Fantoft gibt es es Klubb Fantoft, in dem man Kicker oder Tischtennis spielen oder sich einfach hinsetzen kann. Freitags waren hier immer Studentenpartys. Dieser Ort ist vor allem am Semesteranfang gut geeignet, um andere Studenten kennenzulernen, auch finden dort Infoveranstaltungen rund um das Wohnen in Fantoft statt. 6. Die Universität Die Universität ist sehr gut organisiert. Jede Fakultät bietet den neuen Studenten Ausländern wie inländischen Erstsemestern eine Einführungswoche an, die Fadderuke. Fortgeschrittene Studenten zeigen den Neuen die Stadt, helfen Ihnen sich zurechtzufinden und führen sie in das Leben in der Stadt ein. Ich fand das eine sehr gute Möglichkeit, um andere Studenten von der in meinem Falle Humanistischen Fakultät zu treffen. Es finden viele interessante Veranstaltungen statt, abends war meist eine Bar oder ein Club Ziel der Gruppe. Schade war nur, dass fast alle Norweger in der Gruppe Hispanistik-Studenten waren und die Ausländer allesamt aus anderen Fachbereichen kamen, sodass man sich nach der Fadderuke kaum mehr wieder gesehen hat. Hier wäre eine größere Durchmischung besser gewesen, wie ich finde. Vor seinem Auslandsaufenthalt muss man sich schon die Kurse heraussuchen, die man belegen möchte und diese im Learning Agreement festlegen, wobei sich vor Ort auch Änderungen ergeben können. Ich habe beispielsweise ein Modul weniger als erst gedacht absolviert, weil der Arbeitsaufwand einfach zu hoch gewesen wäre. Für Studenten, die des Norwegischen nicht mächtig sind, bietet sie Universität viele Kurse auf Englisch an, die vor allem über Land und Leute handeln und den Ausländern besser verständlich machen sollen, wo sie sich da eigentlich befinden. Ich belegte 4

5 3 Module in Geschichte und in norwegischer Sprache und einen Sprachkurs (obligatorisch für alle ERASMUS-Studenten) à 15 ECTS, machte also insgesamt 45 ECTS in Bergen, was ein wirklich hoher Arbeitsaufwand war. Die Pensumlisten, soll heißen, die Literatur, die man bis zur Klausur gelesen haben soll, sind im Vergleich zu meinen deutschen Erfahrungen ziemlich lang und es macht schon Sinn, diese wirklich durchzuarbeiten und damit früh genug anzufangen. Die Klausuren waren bei mir jeweils 6 Stunden lang. Die Universitätsbibliothek hat zwar in der Prüfungszeit verlängerte Öffnungszeiten, was jedoch im Vergleich mit deutschen Verhältnissen immer noch sehr kurz ist (am Wochenende beispielsweise gar nicht; erst unmittelbar vor den Prüfungen von 10 bis 16 Uhr am Samstag). Sie ist in dieser Zeit immer sehr voll, es ist gut entweder sehr früh oder ziemlich spät dort zu erscheinen. Die Semesterzeiten sind ebenfalls anders als in Deutschland. Das Herbstsemester dauert von August bis Dezember, das Frühlingssemester von Januar bis Mai. Dadurch haben die Norweger nur im Sommer wirklich lange Semesterferien. Die Gebäude der Universität sind (außer Medizin) in der Innenstadt verteilt. Das neugebaute Studienzentrum mit Cafeteria, Sportanlagen und Buchladen ist ein wichtiger Zentralpunkt. In der Stadt befinden sich weitere Sporthallen, so wie auch bei Fantoft, die von SiB betrieben werden. Für ca. 120 Euro kann man sich eine Sport-Semesterkarte kaufen. Sie beinhaltet die Nutzung der Fitnessbereich, die kostenlose Teilnahme an einigen dort stattfindenden Kursen und, was ich vorrangig genutzt habe, den Eintritt in das Schwimmbad im Studienzentrum. 7. Fazit Alles in allem war mein ERASMUS-Semester in Bergen sehr lohnenswert, ich habe viel gelernt und interessante Menschen getroffen. Ich konnte dieses faszinierende Land erkunden und habe erlebt, wie es ist, als Ausländer in einem fremden Land zu leben. Bis auf Kleinigkeiten bin ich mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden, sowohl von der Uni Bremen als auch von der Universitetet i Bergen hat man anstehende Fragen schnell und zufriedenstellend beantwortet bekommen. Wenn die Überlegung besteht, ein Auslandssemester machen zu wollen, kann ich Norwegen und speziell Bergen sehr empfehlen, auch wenn man die Landessprache (noch) nicht kann. Natur und Kultur sind hier gleichermaßen erlebbar und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Norweger nicht so verschlossen sind, wie ihnen gerne nachgesagt wird. 5

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